AUSWIRKUNGEN NEUER REGULARIEN AUF ÖSTERREICHISCHE BANKEN. Oktober 2013

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1 AUSWIRKUNGEN NEUER REGULARIEN AUF ÖSTERREICHISCHE BANKEN Oktober 2013

2 Zusammenfassung: Die neuen Regularien belasten den österreichischen Bankensektor überdurchschnittlich stark und können damit zu nicht intendierten Auswirkungen auf die Volkswirtschaft führen 1 2 Österreichs Banken sind seit langem ein stabiler Partner Stabile Finanzierung von Unternehmen und konstant günstige Kredite auch während der Krise Leistungsfähige Zahlungsinfrastruktur und Dienstleistungen zu geringen Gebühren für Privatkunden, Unternehmen und Behörden Traditionelles Geschäftsmodell mit geringen Handelsaktivitäten führt zu konstantem Beitrag zur Volkswirtschaft und Schaffung von Arbeitsplätzen Die Regulierung trifft österreichische Banken besonders hart Die Regulierung in der EU führt zu einer deutlichen Erhöhung der Kapitalund Liquiditätskosten für Banken in allen Mitgliedsstaaten Zusätzliche spezifische Bestimmungen belasten österreichische Institute stärker als Banken in anderen europäischen Ländern (10% - 20% mehr) Die Belastungen resultieren vor allem aus der Bankenabgabe in Österreich und osteuropäischen Ländern sowie der kurzen Aufbauperioden für die Einrichtung von Einlagensicherungs- und Abwicklungsfonds 4 Handlungsvorschlag Gemeinsames Bemühen aller Akteure, Abfederung negativer Wirkungen auf die österreichische Volkswirtschaft sicherzustellen 3 Die Gegenmaßnahmen können ungewollte Auswirkungen haben Die Belastung durch zusätzliche Kosten von mindestens 6,7 Mrd. gefährdet die Fortführung der Geschäftstätigkeit der Banken im Status Quo Praktisch können Banken ihre bisherigen Funktionen nur durch Preiserhöhungen, Sparprogramme oder die Verringerung des Angebots von bestimmten Produkten, für bestimmte Kunden oder Regionen sichern Dies beeinflusst die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs negativ 1

3 Österreichs Banken gewährleisten Stabilität in der Finanzierung von Unternehmen und stellen eine leistungsfähige Zahlungsinfrastruktur bereit Außenfinanzierung nichtfinanzieller österreichischer Unternehmen Anteil je Außenfinanzierungsinstrument Nutzung von Zahlungsinfrastruktur in Anzahl Transaktionen pro Jahr in Mio., % 9% 10% 10% % 16% 13% 13% 12% 13% 15% % 80 40% 20% 63% 64% 62% 40 0% Q Sonstige Außenfinanzierung Börsennotierte Aktien Anleihen Kredite 1 Kreditkartenzahlungen Bargeldabhebungen 2 1. Enthält v.a. Handelskredite und Geldmarktpapiere. 2. Einschließlich Bargeldabhebungen mit Kreditkarten Quelle: OeNB, Wiener Börse, EZB Payment Statistics 2

4 Vor allem kleine und mittlere Unternehmen sind von Bankkrediten besonders abhängig sie schaffen in Österreich rund 60% aller Arbeitsplätze Anteil Bankfinanzierung nach Unternehmensgröße 1 in Österreich Medianwerte per % 40% 20% 0% Sehr klein Umsatz < 1 Mio. 30% 20% 10% 0% 15,7% Klein Umsatz 1-7 Mio. Mittel Umsatz 7-40 Mio. Anzahl der Beschäftigten nach Beschäftigten-Größenklassen 2 Anteil an allen Beschäftigten in Österreich in %, ,8% 40% 22,4% 22,1% Groß Umsatz: Mio. 0 bis 9 10 bis bis 249 mehr als 250 Beschäftigte Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Sehr groß Umsatz: > 100 Mio. 99% aller österreichischen Unternehmen sind kleine oder mittlere Unternehmen Diese Unternehmen stellen 60% aller Arbeitsplätze in Österreich Aufgrund hoher Transaktionskosten verfügen kleine und mittlere Unternehmen nur über einen sehr eingeschränkten Zugang zu den Kapitalmärkten Sehr kleine Unternehmen weisen daher im Durchschnitt einen deutlichen höheren Bankfinanzierungsanteil als große Unternehmen auf und sind damit stärker auf die Kreditvergabe durch Banken angewiesen 1. Größenklassendefinition der OeNB nach Umsatzhöhe 2. Größenklassendefinition des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend Quelle: OeNB, BMWfj Mittelstandsbericht 2012 Oliver Wyman 3

5 Österreichische Banken haben auch in der Krise das nationale Wirtschaftswachstum durch kontinuierlich wachsende Kreditvergabe unterstützt Wachstum der von Banken im Heimatmarkt vergebenen Kredite und Wertpapiere 1 Indexiert auf % 115% 110% 105% 100% Österreich Spanien Deutschland Großbritannien Österreich verzeichnete zwischen den Jahren 2008 und 2012 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate bei der Kreditvergabe von ca. 3% Im Gegensatz zu Ländern wie Irland oder Großbritannien verzeichnete Österreich auch in den Jahren der Finanzkrise ein stetiges, konstantes Kreditwachstum 95% Irland 90% MFI Kredite an inländische nichtfinanzielle Unternehmen und MFI-Bestände an Wertpapieren inländischer nichtfinanzieller Unternehmen Quelle: Statistische Daten der Europäischen Zentralbank Oliver Wyman 4

6 Die Kreditzinsen für Unternehmen liegen in Österreich deutlich unter dem europäischen Niveau Kreditzinsen für nichtfinanzielle Unternehmen auf Neukredite bis zu 1 Mio. und einer Laufzeit von bis zu einem Jahr in Prozent (%), % 8% 6% 4% 2% Die Kreditzinsen für österreichische Unternehmen lagen im Zeitraum zwischen den Jahren 2004 und 2011 immer unter dem europäischen Durchschnitt In 2012 waren die durchschnittlichen Kreditzinsen im Euroraum nur in Belgien geringer lagen die durchschnittlichen österreichischen Unternehmenskreditzinsen ca. 0,8 Prozentpunkte niedriger als in Deutschland (2,4% vs. 3,2%) 0% Österreich Euro-Raum 1. Aufgrund nicht durchgängig vorhandener Daten ist Luxemburg von dieser Betrachtung ausgenommen Quelle: Europäische Zentralbank 5

7 Der Anteil des Finanzsektors an der Volkswirtschaft ist vor der Krise nicht gestiegen, da österreichische Banken ein traditionelles Geschäftsmodell mit geringer Bedeutung von Handelsaktivitäten verfolgen Anteil des Finanz- und Versicherungssektors an der Gesamtwertschöpfung in % Anteile des Handelsgeschäfts 1 an der Bilanzsumme Bilanzdaten per , in % 100% 13% 11% 9% Schweiz Großbritannien 75% 50% 96% 94% 83% 80% 61% 7% USA 25% 39% 5% Österreich Deutschland 0% 4% 6% 17% 20% 3% Handelsaktiva Kredite und sonstige Aktiva 1. Handelsaktiva beinhaltet zum Zeitwert bewertete finanzielle Vermögensgegenstände, Derivate sowie zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögensgegenstände Quellen: Eurostat, OECD, Bankscope, Oliver Wyman Analyse 6

8 Die als Antwort auf die Finanzkrise eingeführten Regularien sind wenig abgestimmt und führen je nach Land zu unterschiedlichen Belastungen Überlappende, wenig abgestimmte Regularien Mangelnde Koordination zwischen verschiedenen Regulierungsbehörden Überlappende und widersprüchliche Regularien Zeitlich ambitionierte Einführung einer Vielzahl von Vorschriften Komplexe Thematik Europäische Kommission / Basel Komitee Eigenkapital, Liquidität & Refinanzierung (Basel III) Aufbau Abwicklungs- und Einlagensicherungsfonds Etc. Nationale Instanzen und Regulatoren Zusätzliches Eigenkapital ( Austrian Finish ) Bankenabgabe (auch Mittel-/Osteuropa) Etc. Hohe Kostenbelastung Einmalige Umsetzungskosten (z.b. für IT-Investitionen oder Schulungskosten) Laufende Verwaltungskosten (z.b. für Compliance und Berichtswesen) Kapital-, Liquiditäts- und Refinanzierungskosten Zusätzliche Steuern und Abgaben BANK Quelle: Oliver Wyman Analyse Oliver Wyman 7

9 Insgesamt führen die Regularien zu einer jährlichen Zusatzbelastung für den österreichischen Bankensektor in Höhe von 6,7 Mrd. Erwartete Entwicklung des Jahresüberschusses des österreichischen Bankensektors in Mrd., jährlich 1 9,1 3,5-2,3 0,8 2,0-11,1-5,9 Zusätzliche Gesamtkosten für Regularien: 6,7 Mrd. pro Jahr -3,2-2,0 Jahresüberschuss vor Regulierung 2 Kosten der Regulierung Basel III (Liquidität & Refinanzierung) Bankenabgaben Österreich & CEE Einlagensicherung Abwicklungsfonds Fremdkapitalkostenreduzierung 3 Jahresüberschuss nach Regulierung vor Kapitalkosten Kapitalkosten Für vor Regulierung aufgenommenes Kapital Für aufgenommenes Kapital Für zukünftig noch aufzunehmendes Kapital Zusätzlich benötigter Jahresüberschuss 1. Als Ausgangsbasis dienen konsolidierte Konzerndaten des Jahres 2012 (hochgerechnet per ) 2. Durchschnittlicher jährlicher Jahresüberschuss Durchschnittlicher Jahresüberschuss beträgt 1,2 Mrd. Der Gesamtdurchschnitt beträgt 2,8 Mrd. 3. Senkung der GuV-Kosten durch die Substitution von Fremdkapital durch Eigenkapital zu Erhöhung der Eigenkapitalquote Anmerkung: 10% erwartete Eigenkapitalrendite wurde angenommen. Bereits vor Regulierung war der RoE nach Steuern im Durchschnitt kleiner als 10% Quelle: Oliver Wyman Analyse Oliver Wyman 8

10 Österreich wird zusätzlich zur europäischen Regulierung stark durch spezifische nationale Bestimmungen belastet Wesentliche europäische Regulierungsinitiativen Zusätzliche Belastungen in Österreich und Mittel-/Osteuropa Basel III und Austrian Finish Bankenabgabe Einlagensicherungsfonds Erhöhung der Kapitalquote, Beschränkung der Verschuldungsquote sowie Anforderungen an liquide Mittel und Refinanzierungsstruktur Nationale Umsetzung setzt den Kapitalzuschlag für systemrelevante Institute auf 1 3% In vielen europäischen Ländern eingeführte zusätzliche Abgabe für Kreditinstitute und Finanzdienstleister Stark divergierende Regelungen mit Steuersätzen zwischen 0,02 0,53% 1 Harmonisierung der Einlagensicherungssysteme zu kapitalgedeckten Systemen (ex-ante) Der österreichische Regulator sieht einen Kapitalaufschlag für systemrelevante Banken von 2 3% vor Damit belastet Österreich seine Banken mit einem überdurchschnittlich hohen Zuschlag für systemrelevante Banken In Österreich vergleichsweise starke Belastung durch fehlende Obergrenze und Sonderbeitrag 2 (+25%) sowie Einbeziehung des Derivatevolumens in Bemessungsgrundlage zusätzlich belastend Österreichische Banken auch durch europaweit höchste Abgabe in Ungarn (0,53%) und der Slowakei (0,4%) belastet Es bestehen begründete Sorgen, dass CEE Länder am Beispiel Österreich ebenso höhere Bankensteuern einführen In Österreich bisher ausschließlich Finanzierung der Einlagensicherung über Garantien (ex-post) Abwicklungsfonds Aufbau eines Abwicklungsfonds bisher nur in wenigen Ländern vorgesehen, bzw. durch Bankenabgabe aufgebaut (z.b. Deutschland) Hohe Belastung in Aufbauphase des Kapitalstocks und kurzer Aufbauperiode (~10 Jahre) 1. Bemessungsgrundlage i.d.r. bereinigte Bilanzsumme und Derivatevolumen. 2. Sonderbeitrag zur Stabilitätsabgabe nach 7a StabAbgG wird von zusätzlich erhoben Quellen: Europäische Kommission, CFTC, BIS, StabAbgG, Oliver Wyman Analyse Oliver Wyman 9

11 Die drei größten österreichischen Banken wären nach deutscher und britischer Regulierung deutlich niedriger belastet Geschätzte Kosten der drei größten österreichischen Banken 1 Auf Basis identisches Geschäftsportfolio, in Mrd., jährlich 2 Schätzung regulatorische Vorgaben z.t. nicht finalisiert 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 4,0 Nach österreichischer Regulierung, inkl. CEE- Bankenabgabe -20% -10% 3,2 Nach deutscher Regulierung 3,6 Nach britischer Regulierung Abwicklungsfonds Einlagensicherung Bankenabgabe Refinanzierung Liquidität Bruttokapitalkosten 3 (für SIB-Zuschlag 4 ) Bruttokapitalkosten 3 (ohne SIB-Zuschlag 4 ) Abwicklungsfonds In Großbritannien bisher nicht geplant In Deutschland durch Bankenabgabe finanziert Einlagensicherungsfonds Geringere zusätzliche Belastung in Deutschland und Großbritannien, da dort Fonds schon aufgebaut sind Bankenabgabe Deutschland und Großbritannien mit deutlich geringeren Sätzen als Österreich, Ungarn und die Slowakei Eigenkapitalanforderungen Ähnliche Kapitalvorschriften für systemrelevante Banken in Österreich, CEE, Deutschland und Großbritannien 1. Erste Group, Bank Austria, RZB. 2. Als Ausgangsbasis dienen konsolidierte Konzerndaten des Jahres GuV-Kosten unter Berücksichtigung des steuermindernden Effekts und Kapitalkosten. 3. Brutto Kapitalkosten = Zusätzliche Eigenkapitalkosten Fremdkapitalkosteneinsparung unter Berücksichtigung des zusätzlichen Steueraufwands. 4. SIB-Zuschlag: Zuschlag für systemrelevante Banken (SIB = systemically important banks). Anmerkung: Die Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit er werden lediglich die Effekte der ausgewählten Regularien verglichen. Quelle: Oliver Wyman Analyse Oliver Wyman 10

12 Um ihre Funktionen weiterhin erfüllen zu können, können Banken theoretisch vier Hebel nutzen in der Praxis ist dies nur eingeschränkt oder mit erheblichen Auswirkungen für Unternehmen und Privatkunden möglich Regulatorischer Druckimpuls 1 Senkung der Rendite von Investoren 2 Steigerung der operativen Effizienz/Sparprogramme 3 Preiserhöhungen zur Weitergabe der Kosten an den Kunden 4 Rückzug aus bestimmten Märkten, Produkten und Kundengruppen Bisherige Nutzung des Hebels Bereits Reduzierung des RoE-Anspruchs auf 10% Derzeitige Gewinnerwartung gering im Vergleich zu anderen Industrien Bereits Verbesserung der Kosten-Ertrags-Relation von 61% (2011) auf 55% in 2012 Hoher Effizienzgrad im europäischen Vergleich (Schnitt 2011: 65% 1 ) Zins- und Gebührenniveau stabil und niedrig im europäischen Vergleich Banken stets bemüht, der Wirtschaft ein stabiler Partner zu sein Kreditvolumina auch während der Finanzkrise stabil Fokus der Banken, Realwirtschaft bestmöglich zu unterstützen Mögliche zukünftige Nutzung Senkung der Rendite auf 1,8% bei ausschließlicher Belastung der Investoren Zum Ausgleich von 1 Mrd. Mehrkosten, Senkung des RoE auf 8% Senkung unter 10% nicht realistisch, ansonsten zukünftige Kapitalaufnahme und Wachstum gefährdet Senkung der Kosten um 6,7 Mrd. erforderlich zum vollständigem Kostenausgleich (Kosten-Ertrags-Relation 35%) Bei Senkung der Kosten um 1 Mrd., Kosten-Ertrags- Relation von 52% Praktisch nur wenig Spielraum für weitere Senkungen Kreditzinserhöhungen bis zu 1,0%-Punkt notwendig zur vollständigen Deckung der regulatorischen Kosten Zur Weitergabe von 1 Mrd. Kosten an Kunden sind Kreditzinserhöhungen von ca. 0,15 %-Punkten notwendig Zukünftige Preiserhöhungen sind nicht auszuschließen Halbierung der RWA von 650 Mrd. auf 315 Mrd. zur Reduzierung der Kapitalanforderungen Ausgleich von 1 Mrd. Kosten durch Senkung der RWA auf 580 Mrd. Banken setzen alles daran, diesen Hebel zu vermeiden 1. Durchschnittliche Kosten-Ertrags-Relation des Bankensektors in 2011 in fünf europäischen Ländern: Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Irland und Schweden Quelle: Bankscope, Oliver Wyman Analyse Oliver Wyman Bisheriger Fokus Möglicher zukünftiger Fokus 11

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