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1 Sprachlich kommunikative Strukturierung von Risiko Prof. Dr. Stephan Habscheid Hb hid Prof. Dr. Britta Thörle Prof. Dr. Antje Wilton

2 Sprachlich kommunikative Strukturierung von Risiko im Risikomanagement in öffentlichen Risikodiskursen ik k als Aspekt interdisziplinärer Risikoforschung (The new supplementary ionizing radiation warning symbol launched on 15 February 2007 by the International Atomic Energy Agency (IAEA) and the International Organization for Standardization (ISO). Contains radiating waves, a skull and crossbones and a running person) 2

3 im Risikomanagement: Empraktische und symphysische Kommunikation empraktisch: eingebettet tin eine Praxis, die weit über Kommunikation hinausreicht > durch Zeichen Praxis verstehen & gestalten, mediale Bedingungen symphysisch: ding und orts fest, kommunikative Oberflächen materieller Strukturen (Bauwerke, Straßen, Werkzeuge usw.) > durch Zeichen Orte und Dinge verständlich und benutzbar machen Tsunami Evacuation Route signage south of Aberdeen, Washington along U.S. Highway 101. (Source: Wikimedia Commons, Author: Patriarca12) 3 (vgl. Bühler 1934)

4 im Risikomanagement: Empraktische und symphysische Kommunikation benennen, machen identifizierbar: i Kreisklinikum ik Siegen ordnen (begrifflich) ein und charakterisieren: C Rohr 100 L / min markieren Zugehörigkeit (z.b. Besitz, Mitgliedschaft): DRK leiten zum Gebrauch des Ortes an: Personen von der Ladung absteigen weisen Wege: Notausgang strukturieren Verhalten zeitlich: Please keep your documents ready stellen TransparenzundLegitimationher her: Dieser Ort wird videoüberwacht setzen soziale Gruppen zu Risiken in Beziehung: als potentielle Opfer, Täter, Helfer (z.b. durch Sprachwahl) 4 (vgl. Auer 2010; Habscheid & Reuther i.dr.)

5 Gestaltungsaufgaben, u.a.: (Un )Aufmerksamkeit regulieren Berechtigung verdeutlichen Informationsstruktur Knappheit und Eindeutigkeit Sprachwahl und gewichtung 5

6 Strukturierung von Risiken in Risikodiskursen Diskursebenen: Wissenschaftler, Experten, Laien Wie werden Gefahren auf diesen Ebenen kommuniziert > wahrgenommen, interpretiert und beurteilt? Wie wird sprachlich kommunikativ zwischen diesen Ebenen vermittelt?

7 Strukturierung von Risiken in Risikodiskursen z. B. Wissenschaftspopularisierung im Fernsehen: Durch welche kommunikativen Verfahren werden Risikenkonstituiert konstituiert (z. B. Veranschaulichung) Welche Probleme bergen die beobachteten Verfahren? fh Wie werden verschiedene Diskursebenen, Wahrnehmungs und Denkmodelle organisiert und aufeinander bezogen (z.b. im Experten Interview)? Welche Rolle spielt der massenmediale Kontext? (vgl. Brünner & Gülich 2002)

8 Strukturierung von Risiken in Risikodiskursen Vermittlung zwischen diesen Ebenen (z. B. in der Wissenschaftspopularisierung) Durch welche lh kommunikativen Verfahren werden Risiken ik konstituiert? Wlh Welche Probleme bergen die beobachteten b Verfahren? In welchem Verhältnis stehen dabei die verschiedenen Diskursebenen? Wie werden verschiedene Wahrnehmungs und Denkmodelle organisiert und aufeinander bezogen? Welche Rolle spielt der massenmediale Kontext?

9 als Aspekt interdisziplinärer Risikoforschung in öffentlichen Risikodiskursen im Risikomanagement ik im Wechselspiel zwischen beiden Ebenen 9

10 als Aspekt interdisziplinärer Risikoforschung in öffentlichen Risikodiskursen Empirischer i Beitrag zur Klärung von Risikobegriffenik iff Analyse gesellschaftlicher Aushandlungsprozesse Gestaltungsperspektiven: Aufklärung, Prävention 10

11 als Aspekt interdisziplinärer Risikoforschung im Risikomanagement: Beitrag zur Gestaltung der kommunikativen Oberflächen von > sozialen il Orte Ot (z.b. Checkpoints, international ti lfrequentierte t Einrichtungen) i > Bauwerken und Artefakten > IuK Infrastrukturen Infrastrukturen (Ubiquitous computing) unter Aspekten von > Verständlichkeit und Usability > Legitimation und Akzeptanz (vor dem Hintergrund öffentlicher Diskurse) 11

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