SPRECHEN SIE MIT IHREM ARZT! OFFENE GESPRÄCHE ZWISCHEN ARZT UND PATIENT SIND EIN GEWINN FÜR ALLE.
|
|
- Catrin Bäcker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SPRECHEN SIE MIT IHREM ARZT! OFFENE GESPRÄCHE ZWISCHEN ARZT UND PATIENT SIND EIN GEWINN FÜR ALLE.
2 DIE ZUSAMMENARBEIT MIT MEINEM ARZT WIRD IMMER BESSER
3 BEREITEN SIE SICH VOR Offene Gespräche sind ein wichtiger Baustein für eine gute Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt. Doch manchmal kommt es vielleicht vor, dass Ihnen beim Arzt nicht mehr einfällt, was Sie alles fragen wollten. Deshalb sollten Sie sich im Vorfeld auf das Gespräch vorbereiten. SUCHEN SIE DAS GESPRÄCH Sie allein wissen, wie es Ihnen geht und was Sie tagtäglich beschäftigt. Diese Informationen sind aber auch für Ihren Arzt äußerst wichtig. Erzählen Sie deshalb von Ihren persönlichen Zielen, von den Ereignissen in Ihrem Leben und von eventuellen Beschwerden. STELLEN SIE FRAGEN Haben Sie keine Angst, dass Sie Ihren Arzt durch Ihre Fragen zu sehr in Anspruch nehmen könnten. Ihr Arzt ist sehr daran interessiert zu erfahren, was Sie bewegt, denn nur so kann er Sie in Ihrem Umgang mit HIV bestmöglich unterstützen. Fragen Sie also alles, was Sie möchten!
4 BEREITEN SIE SICH VOR Ich spreche mit meinem Arzt über alles, was ich an HIV nicht verstehe. Wissen ist Macht auch beim Thema Gesundheit. Informieren Sie sich gründlich über HIV- Infektionen und deren Behandlung. Notieren Sie sich vor Ihrem Arzttermin alles, was Ihnen unklar ist oder worüber Sie mehr erfahren möchten. BEREITEN SIE SICH VOR 4 WAS IST HIV? Das humane Immundefizienzvirus, kurz HIV, ist ein Virus, das die erworbene Immunschwächekrankheit Aids verursachen kann. Das HI-Virus ist anders als die meisten anderen Viren, denn es richtet sich gegen das Immunsystem, das unseren Körper vor Infektionen schützt. Für die Infektabwehr benötigt das Immunsystem die sogenannten CD4-Zellen. Das HI-Virus spürt diese CD4-Zellen auf und vernichtet sie.
5 DAS WICHTIGSTE ÜBER HIV Einige Fakten über die HIV-Therapie sind wichtig, um die Bedeutung neuer Therapieansätze zu verstehen. DIE ZIELE DER HIV-THERAPIE Viruslast unterhalb der Nachweisgrenze Hohe CD4-Zellzahl GUTER ALLGEMEIN- ZUSTAND VIRUS- LAST CD4- ZELLEN Mein Ziel: So viel wie möglich über die HIV-Therapie erfahren! BEREITEN SIE SICH VOR 5
6 BEREITEN SIE SICH VOR Wissenswertes über die HIV-Therapie : Seien Sie sich darüber im Klaren, dass die HIV- Therapie eine Langzeittherapie ist. In der HIV-Therapie werden mehrere Medikamente miteinander kombiniert. Nehmen Sie Ihre Medikamente genau nach Anweisung. Dies verbessert Ihre Chancen im Kampf gegen das Virus. Die HIV-Therapie kann mit Nebenwirkungen einhergehen. Finden Sie zusammen mit Ihrem Arzt die Kombinationstherapie, die zu Ihnen passt. Achten Sie auf Ihren allgemeinen Gesundheitszustand. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ernährung, Bewegung, Stressmanagement und andere Punkte, die Ihr Wohlbefinden beeinflussen. Werden Sie aktiv und nehmen Sie Ihr Leben selbst in die Hand. Neben der richtigen Therapie tragen auch eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung zu einem gesünderen Leben bei. BEREITEN SIE SICH VOR 6
7 DIE BEHANDLUNG VERSTEHEN Beispiele für Blutuntersuchungen, mit denen der Arzt Ihren Gesundheitszustand regelmäßig kontrollieren wird: CD4-ZELLZAHL Menge an CD4- Zellen (Zellen des Immunsystems) HIV-VIRUSLAST Menge an HI-Viren im Blut Grundsätzlich gilt: Je höher die CD4- Zellzahl, desto besser. Die Normalwerte unterscheiden sich jedoch von Patient zu Patient. Ist die Viruslast gering genug, fällt sie unter die Nachweisgrenze. HIV senkt die CD4- Zellzahl. Dadurch werden Sie leichter krank. Eine nicht nachweis - bare Viruslast ist das Ziel der Therapie. BLUTFETTE Menge an Triglyceriden, schlechtem Cholesterin (LDL-C) und gutem Cholesterin (HDL-C) im Blut Bei einem LDL-C über 130 mg/dl und Triglyceriden über 150 mg/dl steigt das kardiovaskuläre Risiko. Bei einem HDL-C unter 40 mg/dl (Männer) bzw. unter 50 mg/dl (Frauen) steigt das kardiovaskuläre Risiko. HIV und einige HIV- Therapien können das LDL-C erhöhen und das HDL-C senken. HEPATITIS-C-VIRUSLAST Menge an aktiven Ein Rückgang der Hepatitis-C-Viren im Viruslast zeugt von Blut einem guten Ansprechen auf die Behandlung. Viele HIV-Patienten sind auch an Hepatitis C erkrankt. BEREITEN SIE SICH VOR 7
8 BEREITEN SIE SICH VOR 5 TIPPS, WIE SIE IHRE ARZTTERMINE OPTIMAL NUTZEN 1. FÜHREN SIE EIN TAGEBUCH Machen Sie sich täglich Notizen zu Ihrer Gesundheit. Schreiben Sie auf, wie es Ihnen geht, ob Sie Beschwerden haben, was sich in Ihrem Leben geändert hat und was Ihnen sonst noch wichtig erscheint. Werfen Sie kurz vor dem Termin einen Blick in die Notizen, um Ihr Gedächtnis aufzufrischen. Sie können dazu auch die Seite MEINE WOCHE in dieser Broschüre nutzen. 2. MACHEN SIE EINE LISTE Schreiben Sie vorab eine Liste mit all Ihren Fragen und gehen Sie diese im Wartezimmer noch einmal durch. 3. TRAUEN SIE SICH Wenn Sie unsicher sind, geben Sie Ihrem Arzt die Liste mit Ihren Fragen. 4. SEIEN SIE OFFEN UND EHRLICH Erzählen Sie Ihrem Arzt von allem, was sich auf Ihre Gesundheit auswirken könnte. 5. MACHEN SIE SICH NOTIZEN Schreiben Sie als Gedächtnisstütze alles auf, was Sie mit Ihrem Arzt besprechen möchten. Sie können dazu auch die Notizenseite in dieser Broschüre nutzen. BEREITEN SIE SICH VOR 8
9 ARZTTERMINE IM VORAUS PLANEN Einige Punkte für Ihre Liste: Gab es Veränderungen in Ihrem Leben, von denen Ihr Arzt wissen sollte? Haben Sie zum Beispiel familiäre Probleme? Fühlen Sie sich niedergeschlagen? Haben Sie Stress am Arbeitsplatz? Gibt es Erwähnenswertes in Bezug auf Ihre Lebensweise (z. B. Schlaf- oder Ernährungsgewohnheiten, Alkoholkonsum, Arbeitszeiten, Wochenendgestaltung)? Haben Sie Beschwerden? Wie häufig und wie stark sind diese? Machen Sie sich auch Notizen zu Ihren Medikamenten und besprechen Sie diese bei jedem Termin mit Ihrem Arzt. Meine Medikamente Datum: Datum: Datum: Datum: Nummer für verschreibungspflichtige Medikamente (Rx-Nummer) Bezeichnung des Medikamentes Art der Verwendung (1, 2 tgl., nüchtern/zum Essen) Anmerkungen BEREITEN SIE SICH VOR 9
10 SUCHEN SIE DAS GESPRÄCH In der Therapie geht es neben der Wirksamkeit auch darum, wie es mir geht und wie ich leben möchte. Also spreche ich auch darüber mit meinem Arzt. Vielleicht wissen Sie manchmal nicht so recht, was Sie Ihrem Arzt gegenüber erwähnen sollten. Doch selbst wenn Sie vielleicht denken, Sie erzählen zu viel, sollten Sie ihm alles sagen, was Ihnen wichtig erscheint. Ihre Ziele im Leben Ganz alltägliche Dinge wie Ihre Arbeit, Ihr soziales Leben oder Ihre familiäre Situation können beeinflussen, welche Medikamente Ihr Arzt für Sie auswählt. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt unbedingt auch über Veränderungen in folgenden Bereichen: Beruf (lange Pendelzeiten, voller Terminplan, nachlassende Konzentrationsfähigkeit ) Soziales Leben (Reisen, Beziehungen, keine Energie für Unternehmungen mit anderen ) Privatleben (familiäre Probleme, Reizbarkeit, Niedergeschlagenheit, die Ihr Privatleben belastet ) Sonstige Themen, die sich auf Ihre Gesundheit oder die Behandlung auswirken könnten SUCHEN SIE DAS GESPRÄCH 10
11 DIE BEDEUTUNG IHRER ZIELE UND IHRER LEBENSWEISE Beschwerden Ihr Arzt muss wissen, wie es Ihnen während der HIV-Therapie geht und welche Beschwerden Sie womöglich haben mögen diese auch noch so gering sein. Möglicherweise gibt es andere Behandlungen, die besser zu Ihnen passen. Beispiele für häufig auftretende Beschwerden: Fieber Schüttelfrost Schweißausbrüche Übelkeit Erbrechen Durchfall Magenschmerzen Appetitlosigkeit Gewichtsveränderungen Husten Atembeschwerden Kopfschmerzen Muskelschmerzen Gelenkschmerzen Gelbfärbung der Haut und/oder der Augen Ausschlag Erschöpfung Energielosigkeit SUCHEN SIE DAS GESPRÄCH 11
12 SUCHEN SIE DAS GESPRÄCH MEINE WOCHE TAG 1 Datum HEUTE FÜHLTE ICH MICH DIE MEISTE ZEIT: GUT NICHT SO GUT ALS WÄRE ICH NICHT ICH SELBST MEINE KÖRPERLICHE VERFASSUNG UND MEINE FUNKTIONSFÄHIGKEIT WAREN BEEINTRÄCHTIGT: NEIN JA WIE HÄUFIG? (X MAL) ICH HATTE KONZENTRATIONSPROBLEME NEIN ODER KONNTE MICH KAUM WACH HALTEN: JA WIE HÄUFIG? (X MAL) MEINE STIMMUNGSLAGE UND MEINE PSYCHISCHE VERFASSUNG WAREN BEEINTRÄCHTIGT: NEIN JA WIE HÄUFIG? (X MAL) ICH HATTE PROBLEME MIT DER VERDAUUNG: ÜBELKEIT ERBRECHEN DURCHFALL WIE HÄUFIG? (X MAL) ICH HATTE ANDERE BESCHWERDEN, NÄMLICH: WIE HÄUFIG? (X MAL) SUCHEN SIE DAS GESPRÄCH 12
13 Kopieren Sie diese Seite, um sie mehrmals zu verwenden. Dokumentieren Sie Ihre Beschwerden, indem Sie alles Zutreffende ankreuzen. Erläutern Sie dem Arzt Ihre Beschwerden anhand dieser Notizen. TAG 2 TAG 3 TAG 4 TAG 5 TAG 6 TAG 7 Datum Datum Datum Datum Datum Datum SUCHEN SIE DAS GESPRÄCH 13
14 STELLEN SIE FRAGEN Es gibt keine falschen Fragen. Haben Sie keine Angst, dass Sie Ihren Arzt durch Ihre Fragen zu sehr in Anspruch nehmen könnten. Ihr Arzt ist sehr daran interessiert zu erfahren, was Sie bewegt, denn nur so kann er Sie in Ihrem Umgang mit HIV bestmöglich unterstützen. Fragen Sie also alles, was Sie möchten! Der Gesprächseinstieg 5 Beispiele, wie Sie das Gespräch beginnen können: Was muss ich über das Leben mit HIV wissen? Können Sie mir meine Laborbefunde erklären? Welche Behandlungsmöglichkeiten habe ich? Was kann ich sonst noch für meine Gesundheit tun? Gibt es Neues über HIV oder HIV-Therapien, das ich wissen sollte? Gesundheitliche Langzeitfolgen Einige HIV-Medikamente können sich langfristig stärker auf die Gesundheit auswirken als andere. Hier sind einige gezielte Fragen, die Sie Ihrem Arzt stellen sollten: Wie gut arbeitet meine Leber? Wie gut arbeiten meine Nieren? Wie steht es um meine Knochen? STELLEN SIE FRAGEN 14
15 Kopieren Sie diese Seite, um sie mehrmals zu verwenden. ES IST IN ORDNUNG, FRAGEN ZU STELLEN Ich muss das wissen, also frage ich. Schließlich geht es um mein Leben. Weitere Gesundheitsfragen Es gibt noch andere Themen, die viele HIV-Patienten betreffen. Erkundigen Sie sich auch danach bei Ihrem Arzt: Wie wirkt sich HIV auf die Cholesterinwerte aus? Sind meine Cholesterinwerte in Ordnung? Welchen Hepatitis-C-Status habe ich? Können Sie mir meinen Hepatitis-C-Befund erläutern? Bevor Sie gehen Gehen Sie am Ende im Kopf die folgenden Fragen durch, und vergewissern Sie sich, dass Sie alles angesprochen haben und sich auf den nächsten Termin vorbereiten können: Habe ich alle Fragen auf meiner Liste gestellt? Hat mein Arzt sie beantwortet? Kamen neue Fragen auf und wurden diese beantwortet? Muss ich bis zum nächsten Termin irgendetwas erledigen? STELLEN SIE FRAGEN 15
16 STELLEN SIE FRAGEN Wenn Sie Ihre Laborbefunde verstehen, können Sie besser auf Ihre Gesundheit achten. Bitten Sie Ihren Arzt, die Befunde mit Ihnen zu besprechen, und fragen Sie bei Unklarheiten nach. Ihre Werte können Sie auch auf dieser Seite notieren. MEINE LABORBEFUNDE HIV HEPATITIS C CD4- ZELLZAHL (Zellzahl pro mm 3 ) HIV-RNA- VIRUSLAST (Kopien pro ml) HEPATITIS-C- VIRUSLAST Datum: Datum: Datum: Datum: STELLEN SIE FRAGEN 16
17 Kopieren Sie diese Seite, um sie mehrmals zu verwenden. MEINE LABORBEFUNDE Ich habe meinen Arzt gebeten, meine Werte mit mir durchzugehen. Jetzt ergibt das auch alles einen Sinn. BLUTFETTE HDL- Cholesterin (mg/dl) LDL- Cholesterin (mg/dl) Triglyceride (mg/dl) GESAMT- Cholesterin (mg/dl) STELLEN SIE FRAGEN 17
18 IHRE NOTIZEN
19 Kopieren Sie diese Seite, um sie mehrmals zu verwenden. WICHTIGES RUND UM IHRE HIV-THERAPIE
20 Ich spiele bei meiner Behandlung selbst eine aktive Rolle. Nicht vergessen: Durch eine gute Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt können Sie Ihre Gesundheit verbessern. BEREITEN SIE SICH VOR Machen Sie eine Liste mit allen Punkten, die Sie mit Ihrem Arzt besprechen möchten. Seien Sie offen und ehrlich. SUCHEN SIE DAS GESPRÄCH Erzählen Sie von Ihren persönlichen Zielen, von den Ereignissen in Ihrem Leben und von eventuellen Beschwerden. STELLEN SIE FRAGEN Erkundigen Sie sich nach Wegen, Ihre Gesundheit zu verbessern, und informieren Sie sich gründlich vor jeder Entscheidung MSD SHARP & DOHME GMBH. Lokaler Ansprechpartner: MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, Haar. MSD Infocenter: Tel , Fax , INFC /15
Integrase-Hemmung mit ISENTRESS : Eine neue Klasse antiretroviraler Wirkstoffe zur Behandlung von HIV
Integrase-Hemmung mit ISENTRESS : Eine neue Klasse antiretroviraler Wirkstoffe zur Behandlung von HIV Von Dr. med. Markus Rupp, MSD SHARP & DOHME GMBH, Haar München (20. September 2008) Der World-Aids-Report
Mehrbehördlich genehmigtes Schulungsmaterial (Adalimumab) Patientenpass für Erwachsene
behördlich genehmigtes Schulungsmaterial HUMIRA (Adalimumab) Patientenpass für Erwachsene Juli 2017 Liebe Patienten, lieber Patient, Ihr behandelnder Arzt hat Ihnen HUMIRA verordnet. Dieser Patientenpass
MehrIhr Wegweiser zur Therapie mit YERVOY (Ipilimumab)
Behördlich genehmigtes Schulungsmaterial Ihr Wegweiser zur Therapie mit YERVOY (Ipilimumab) Informationsbroschüre für Patienten Diese Patientenbroschüre zur Anwendung von Ipilimumab wurde als Teil der
MehrWir helfen Ihnen, gesund zu werden
Wir helfen Ihnen, gesund zu werden Persönlicher Behandlungsplan und Wochentagebuch für Patienten, die eine antipsychotische Behandlung beginnen Lesen Sie bitte auch sorgfältig den Packungsbeileger jedes
MehrIhr Wegweiser zu. Information für Patienten
Ihr Wegweiser zu Information für Patienten Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Sie können
MehrMachen Sie das Beste aus dem Arztbesuch. Tipps, die Ihnen helfen, sich auf den nächsten Arztbesuch vorzubereiten
Machen Sie das Beste aus dem Arztbesuch Tipps, die Ihnen helfen, sich auf den nächsten Arztbesuch vorzubereiten Inhalt Sie sind damit nicht alleine 5 Was können Sie vor dem Arztbesuch tun? 7 Was können
MehrDer richtige Umgang mit SCHMERZEN. und Medikamenten Ihr Apotheker hilft Ihnen dabei
Der richtige Umgang mit SCHMERZEN und Medikamenten Ihr Apotheker hilft Ihnen dabei Lassen Sie sich im Umgang mit Ihren unterstützen können in ihrer Intensität und Dauer sehr unterschiedlich sein. Wenn
MehrIhr Wegweiser zu. Information für Patienten
Ihr Wegweiser zu Information für Patienten Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Sie können
MehrHeilfasten ist ein Weg, sich Gesundheit,
Was bringt mir das Heilfasten? Mein lieber Sohn, du tust mir leid, dir mangelt die Enthaltsamkeit. Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen! Drum lebe mäßig, denke klug. Wer
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrBlutdruck-Pass Einfach eintragen. Der Pass für Patienten
Blutdruck-Pass Einfach eintragen Der Pass für Patienten Inhaltsverzeichnis 04 Vorwort 05 Wichtige Kontakte 1 06 Warum ist ein normaler Blutdruck wichtig? 2 08 Welche Medikamente nehme ich ein? 3 10 Welche
MehrMein Gesundheitspass. Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit
Mein Gesundheitspass Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit Persönliche Daten Liebe Leserin, lieber Leser, sich wohler fühlen, fitter werden, aktiver am Leben teilnehmen all dem können Sie mit einer gesunden
MehrEINE IMPFUNG KANN HELFEN
PNEUMOKOKKEN-INFEKTIONEN VORBEUGEN EINE IMPFUNG KANN HELFEN SIND SIE 60 JAHRE ODER ÄLTER? Informieren Sie sich jetzt über eine Pneumokokken-Impfung.* *Pneumokokken können Erkrankungen wie z. B. Lungenentzündung
MehrQOL-E V. 3 GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT BEI MYELODYSPLASTISCHEN SYNDROMEN
QOL-E V. 3 GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT BEI MYELODYSPLASTISCHEN SYNDROMEN Dies ist eine systematische Studie an Patienten mit myelodysplastischem Syndrom (MDS) über deren Wahrnehmung ihrer eigenen
MehrMein Innerer Arzt. Anwendungsbeobachtung
Mein Innerer Arzt Anwendungsbeobachtung Um ein Bild davon zu bekommen, ob, wie, und vor allem wie stark die CD bei Patienten wirkt, erfolgt die Anwendungsbeobachtung neben der Behandlung Ihres Arztes,
Mehr"Empfehlungen zum Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall"
Bürgerinformation zu Influenza A/H1N1 (Schweinegrippe): "Empfehlungen zum Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall" Köln (30. Juli 2009) - Angesichts der weiteren Verbreitung der Influenza A/H1N1 (so
MehrIhr Wegweiser zu. Information für Patienten
behördlich genehmigtes Schulungsmaterial Ihr Wegweiser zu Information für Patienten Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse
MehrWichtige Sicherheitsinformationen zur Minimierung des Risikos von immunbedingten Nebenwirkungen
BAVENCIO (Avelumab) Version 1.6, Juli 2017 Wichtige Sicherheitsinformationen zur Minimierung des Risikos von immunbedingten Nebenwirkungen Patientenpass Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen
MehrTNF-Rezeptorassoziiertes
Novartis Pharmaceuticals TNF-Rezeptorassoziiertes periodisches Fieber (TRAPS) Was ist TRAPS? Tumor-Nekrose-Faktor-Rezeptor-assoziiertes Syndrom (TRAPS) ist eine seltene vererbliche genetische Störung,
MehrPersönliches Gesundheitstagebuch
Persönliches Gesundheitstagebuch Persönliche Daten Name:... Anschrift:... Ort:... Bundesland:... Postleitzahl:... Telefon:... E-Mail:... Behandelnder Arzt Name:... Telefon:... In einem Notfall zu verständigen
MehrINFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR PERSONEN MIT TRUVADA ZUR PRÄ-EXPOSITIONS-PROPHYLAXE (PrEP)
INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR PERSONEN MIT TRUVADA ZUR PRÄ-EXPOSITIONS-PROPHYLAXE (PrEP) Wichtige Informationen zu Truvada (Emtricitabin/ Tenofovirdisoproxilfumarat), um das Risiko einer Infektion mit dem
MehrFragebogen zur Lebensqualität nach Nierentransplantation. Umfrage 2007 / 2008
Fragebogen zur Lebensqualität nach Nierentransplantation Umfrage 2007 / 2008 Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, Sie werden nach Ihrer Nierentransplantation regelmäßig von uns betreut. Auch
MehrGEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung
GEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung EREKTIONSSTÖRUNGEN Gute Nachrichten: Man(n) kann was tun! Wenn die Liebe auf kleiner Flamme brennt, kann dies eine vorübergehende Abkühlung
MehrSchlucken / Verdauung und Darm. Aufmerksamkeit / Gedächtnis
Parkinson-Tagebuch: Untersuchung Ihrer Symptome Um das Parkinson-Tagebuch auszufüllen, folgen Sie bitte den Anweisungen der vorherigen Seite. Schlafstörungen abe Probleme, nachts einzuschlafen abe Probleme,
MehrRisikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge?
Medizinische Klinik und Poliklinik II Kardiologie / Pneumologie / Angiologie Risikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge? Dr. med. M. Vasa-Nicotera Oberärztin
MehrHerzinsuffizienz. Modul 7: Lifestyle-Änderungen andere chronische Erkrankungen managen
Herzinsuffizienz Modul 7: Lifestyle-Änderungen andere chronische Erkrankungen managen Einleitung HI ist eine chronische Erkrankung welche gewöhnlich lebenslange Behandlung benötigt. Viele Leute mit HI
MehrGewichtstabelle Einfach eintragen. Die Tabelle für Patienten
Gewichtstabelle Einfach eintragen Die Tabelle für Patienten Inhaltsverzeichnis 0 Vorwort 0 Wichtige Kontakte 0 Was ist Herzinsuffizienz? 0 Warum ist eine Gewichtskontrolle notwendig? 0 Welche Medikamente
MehrBewegung sie wirkt sich immer positiv auf Ihr Wohlbefinden aus. Egal, wie alt Sie sind: Für einen Anfang ist es nie zu spät! Jeder Schritt zählt!
Bewegung sie wirkt sich immer positiv auf Ihr Wohlbefinden aus. Egal, wie alt Sie sind: Für einen Anfang ist es nie zu spät! Jeder Schritt zählt! Medikament, das völlig kostenlos, aber nicht folgenlos
Mehr!!! Unterzuckerungen. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug
Wann können auftreten? können bei Diabetikern auftreten, die Insulin spritzen. Sie können auch auftreten, wenn sie kein Insulin spritzen aber bestimmte Medikamente einnehmen und zwar Sulfonylharnstoffe
MehrBroschüre zur Aufklärung von Patienten
Broschüre zur Aufklärung von Patienten Ihnen wurde Jinarc verordnet, weil Sie eine autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung bzw. ADPKD haben, die ein Wachstum von Zysten in den Nieren verursacht.
MehrLeben mit FH. Mit können wir wie alle anderen. Fit. Herzgesund. leben. Wir müssen nur auf ein paar Dinge achtgeben.
FH Ich & Leben mit FH Mit können wir wie alle anderen Fit & Herzgesund leben. Wir müssen nur auf ein paar Dinge achtgeben. Also schauen wir uns FH mal genauer an und werfen einen Blick auf unsere TOP-
MehrGesundheitsfragebogen Dieser Fragebogen kann Ihnen helfen, sich selber zu beurteilen.
Gesundheitsfragebogen Dieser Fragebogen kann Ihnen helfen, sich selber zu beurteilen. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum knapp 50% der Mitteleuropäer an Allergien und Hautkrankheiten leiden? Über
MehrKeine Antibiotika! Setzen Sie Ressourcen richtig ein! Bei Erkältung oder Grippe? Informationsbroschüre. Eine europäische Initiative für die Gesundheit
Informationsbroschüre Setzen Sie Ressourcen richtig ein! Bei Erkältung oder Grippe? Keine Antibiotika! z6creation.net Eine europäische Initiative für die Gesundheit Bei Erkältung oder Grippe? Keine Antibiotika!
MehrWichtige Sicherheitsinformationen zur Minimierung des Risikos von immunbedingten Nebenwirkungen. Informationen für Patienten
BAVENCIO (Avelumab) Version 1.6, Juli 2017 Wichtige Sicherheitsinformationen zur Minimierung des Risikos von immunbedingten Nebenwirkungen Informationen für Patienten Dieses Arzneimittel unterliegt einer
MehrPeriodisches Fieber mit Aphthöser Stomatitis, Pharyngitis und Adenitis (PFAPA)
www.printo.it/pediatric-rheumatology/de/intro Periodisches Fieber mit Aphthöser Stomatitis, Pharyngitis und Adenitis (PFAPA) Version von 2016 1. ÜBER PFAPA 1.1 Was ist das? PFAPA steht für periodisches
MehrLebensstil, zu Stress und Belastungen und Ihrer persönlichen Stimmungslage
Platz für Etikette mit Patientendaten DVRN: 0047155 interne Vermerke: DATUM: GU: ÄRZTIN / ARZT ext. CODE DE: PST int. CODE BB: BEF: Sehr geehrte Klientin, sehr geehrter Klient! Im Rahmen Ihrer Vorsorgeuntersuchung
MehrSicher im Krankenhaus
Patienteninformation Sicher im Krankenhaus Empfehlungen für Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen. Je mehr Sie
MehrANTIBIOTIKA WIRKEN NICHT GEGEN VIREN! Keine Antibiotika gegen Viren
ANTIBIOTIKA GEGEN VIREN! Keine Antibiotika gegen Viren ANTIBIOTIKA- KEINE WIRKUNG GEGEN VIREN! Eine ansteckende Krankheit (Infektionskrankheit) kann durch einen VIRUS, ein BAKTERIUM oder andere Mikroorganismen
MehrIhr Wegweiser zur. Therapie mit YERVOY (Ipilimumab)
Ihr Wegweiser zur Therapie mit YERVOY (Ipilimumab) Informationsbroschüre für Patienten Yervoy unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermögicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse
MehrKREBSIMMUNTHERAPIE KOMPAKT
KREBSIMMUNTHERAPIE KOMPAKT VORWORT Die Krebsimmuntherapie anders in ihrer Wirkweise und von vielen Experten als große Hoffnung betrachtet. Doch worauf beruht ihre Wirkung? Und vor allem: Für wen kommt
MehrFragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!)
Fragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!) Anlage 2 (zu Ziffer I Nr. 2 Satz 3) Angaben zur Person Name: Vorname: geboren am: 1.
MehrDer Genzyme Dialyse-Kompass. Gefäßschutz für Dialysepatienten
Der Genzyme Dialyse-Kompass Gefäßschutz für Dialysepatienten 02 03 Liebe Patientin, lieber Patient! Chronische Nierenerkrankungen bringen zahlreiche gesundheitliche Komplikationen mit sich. Eine der folgenschwersten
MehrMann oh Mann. Mein TESTOSTERON. Wissenswertes über Testosteron. Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e. V.
Mann oh Mann Mein TESTOSTERON Wissenswertes über Testosteron Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e. V. www.mann-und-gesundheit.com Inhalt dieser Broschüre Testosteron Jeder Mann sollte darüber
MehrWorum handelt es sich bei der H1N1-Grippe 2009?
1/ Saisonale Grippe und H1N1-Grippe 2009: Ein Leitfaden fûr Eltern 2/ Grippeinformation Was ist die Grippe? Die Grippe ist eine Infektion von Nase, Hals und Lungen, die von Grippeviren hervorgerufen wird.
MehrBlutdruck-Pass Einfach eintragen
Blutdruck-Pass Einfach eintragen Der Pass für Patienten Blutdruck-Pass 1 Dieser Blutdruck-Pass gehört: Name Straße, Wohnort Wichtiger Hinweis für Leser Die inhaltlichen und wissenschaftlichen Informationen
MehrPATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Therapie mit Cyclophosphamid
PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Therapie mit Cyclophosphamid Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie leiden unter einer schwerwiegenden entzündlichen Erkrankung des rheumatischen
MehrLeben ist Bewegung. Bewegung ist Leben
Leben ist Bewegung Bewegung ist Leben Wer sich nicht bewegt, hat schon verloren! Regine Hildebrandt Welche Art von Bewegung ist gemeint? Walking schnelles Spazierengehen Oder Einfach nur laufen! Was
MehrWie werde ich Nicht-Raucher? Eine Anleitung zum Nicht-Rauchen
Wie werde ich Nicht-Raucher? Eine Anleitung zum Nicht-Rauchen Richard Leopold und Robert Sorge haben diesen Text geschrieben. Wir danken dem Büro für Leichte Sprache vom CJD Erfurt für die Unterstützung.
MehrMAVENCLAD. Informationsmaterial für Patienten. Version 1.0, [Stand Juli 2017]
MAVENCLAD Informationsmaterial für Patienten Version 1.0, [Stand Juli 2017] Wichtige Informationen für Patienten, die eine Therapie mit Mavenclad beginnen Inhalt Einführung Wie erfolgt die Behandlung mit
MehrVom Umgang mit Antibiotika. Ein Leitfaden von Bayer HealthCare.
Vom Umgang mit Antibiotika. Ein Leitfaden von Bayer HealthCare. Auch Wissen macht abwehrstark. Liebe Patientinnen und Patienten, Ihr Arzt hat eine bakterielle Infektion bei Ihnen diagnostiziert. Damit
MehrBehandlungsprotokoll für Kinder und Jugendliche mit akuter lymphoblastischer Leukämie (ALL) nach der Therapiestudie AIEOP-BFM ALL 2009
Behandlungsprotokoll für Kinder und Jugendliche mit akuter lymphoblastischer Leukämie (ALL) nach der Therapiestudie AIEOP-BFM ALL 2009 Liebe(r), bei Dir wurde festgestellt, dass Du eine schwere Krankheit
MehrWAS SIE ÜBER RIXATHON (RITUXIMAB) WISSEN SOLLTEN
WAS SIE ÜBER RIXATHON (RITUXIMAB) WISSEN SOLLTEN WICHTIGE SICHERHEITSINFORMATIONEN FÜR PATIENTEN, DIE MIT RIXATHON BEHANDELT WERDEN Dieses Informationsmaterial zur Anwendung von Rixathon (Rituximab) wurde
MehrPATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept
PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie leiden an einer chronischen Polyarthritis (Rheumatoiden Arthritis). Ihr
MehrLeben mit Typ-2-Diabetes
Leben mit Typ-2-Diabetes Wie Sie es schaffen können, an Ihre Medikamente zu denken verstehen bewegen ernähren www.diabetes-behandeln.de Sind Sie schon vertraut mit Ihrer Behandlung? Sie haben einen Typ-2-Diabetes,
MehrDas Arzt- Patientengespräch. PD Dr. Gudrun Kreye Abteilung für Innere Medizin 2, Palliativmedizin
Das Arzt- Patientengespräch PD Dr. Gudrun Kreye Abteilung für Innere Medizin 2, Palliativmedizin Quelle http://www.esmo.org/content/download/6906/132664/file/esmo-ein- Ratgeber-fur-Patienten-mit-einer-fortgeschrittenen-Krebserkrankung.pdf
MehrZusätzlicher Fragebogen über Kopfschmerzen
Bereich Vertrag Antrags-Nr.: zu versichernde Person: geboren am: Zusätzlicher Fragebogen über Kopfschmerzen Bitte beantworten Sie alle Fragen (ankreuzen und ggf. ergänzen). 1. Wie lautet die ärztliche/medizinische
Mehr1.Yoga - Vorkenntnisse
Datum,.. Liebe/r Yogaschüler/in, nicht alle Yogaübungen sind gleich für jeden gut geeignet. Wir möchten dich möglichst individuell und umfassend begleiten und betreuen. Bitte fülle dafür den folgenden
MehrGürtelrose. Ursachen Symptome Therapie
Ein Patientenratgeber Gürtelrose Ursachen Symptome Therapie Inhalt Liebe Patientin, lieber Patient, 1 2 3 4 Was ist eigentlich eine Gürtelrose? Am Anfang waren die Windpocken. Wenn ein Virus aktiv wird.
MehrKonzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit und auch die Neigung zu Stürzen mit
Elektrolytverschiebungen bei älteren Menschen Salzmangel kann im Alter massive Folgen haben Aachen (8. März 2016) - Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, dass es bedingt durch Erkrankungen wie auch
MehrInformationen für Patienten 3 6 Monate nach einem Herzinfarkt
Informationen für Patienten 3 6 Monate nach einem Herzinfarkt Warum noch einen Herzinfarkt riskieren? Nehmen Sie weiterhin Ihre Medikamente ein. Dieses Heft wurde von AstraZeneca erstellt. Wie hoch ist
MehrNovartis Pharmaceuticals. Hyper-IgD- Syndrom (HIDS)
Novartis Pharmaceuticals Hyper-IgD- Syndrom (HIDS) Was ist Hyper-IgD- Syndrom (HIDS)? HIDS ist eine sehr seltene autoinflammatorische Krankheit, die sich durch periodische Fieberschübe, Ausschläge, Gelenk-
MehrMeine persönliche Checkliste
Meine persönliche Checkliste Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung. Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten Der Umgang mit
MehrBlutdruck- Pass. Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma. Dieser Blutdruck-Pass wurde überreicht von:
Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma Dieser Blutdruck-Pass wurde überreicht von: Blutdruck- Pass Weitere Informationen und Ratgeber von 1 A Pharma finden Sie unter www.1apharma.de Falls Sie einen neuen
MehrDokumentationsbögen für die Lebensqualität
Dokumentationsbögen für die Lebensqualität Multizentrische, prospektiv randomisierte Phase III Studie zum Vergleich von FEC-Doc-Chemotherapie versus FED-DocG-Chemotherapie, sowie 2 oder 5 Jahre Zoledronattherapie
MehrCholesterin-Pass. Ihr nächster Termin: Sollten Sie Ihren Termin nicht einhalten können, bitten wir um rechtzeitige Benachrichtigung. Vielen Dank!
Ihr nächster Termin: Sollten Sie Ihren Termin nicht einhalten können, bitten wir um rechtzeitige Benachrichtigung. Vielen Dank! Cholesterin-Pass Praxisstempel 5008305 Liebe Patientin, lieber Patient, Cholesterin-Pass
MehrDie mit dem Regenbogen
21816-400701 www.mepha.ch Die mit dem Regenbogen Für Patientinnen und Patienten Persönlicher Kopfschmerzpass Die mit dem Regenbogen Dieser Kopfschmerzpass gehört Vorname Name Datum Liebe Patientin, lieber
MehrDIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB. Dr. Anne Katrin Matyssek MITARBEITER-BRIEF_01 STRESS. und psychische Belastung.
Dr. Anne Katrin Matyssek MITARBEITER-BRIEF_01 DIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB STRESS und psychische Belastung 1 Hallo, wie schön, dass Sie da sind und sich diese 5 Minuten gönnen! Der
Mehr2016 Case. Firstbeat Report
2016 Case Firstbeat Report VORAB-FRAGEBOGEN BERICHT Profil 2016 Case Startdatum der Bewertung 08.10.2015 ERGEBNISSE DES FRAGEBOGENS Ich bin körperlich so aktiv, dass meine Gesundheit davon profitiert.
MehrDer HIV-Test. Was ich wissen und was ich mir im Vorfeld überlegen sollte
Der HIV-Test Was ich wissen und was ich mir im Vorfeld überlegen sollte Pro & Contra: Auch wenn AIDS mittlerweile gut behandelbar ist, kann die Krankheit immer noch nicht geheilt werden. AIDS ist eine
MehrDiabetes und akute Erkrankungen
Menschen mit Diabetes bekommen leichter Infektionen Wenn Menschen mit Diabetes eine akute Erkrankung wie eine Infektionserkrankung bekommen, dann müssen Sie auf einige Dinge besonders achten. Infektionen
MehrMein persönliches Diabetes-Tagebuch.
www.aliud.de Mein persönliches Diabetes-Tagebuch. Überreicht von 1. Auflage Mai 2013 Name Stempel Mit freundlicher Empfehlung von: Aliud Pharma GmbH Gottlieb-Daimler-Straße 19 89150 Laichingen Germany
MehrInformationen über Infektionen mit dem Norovirus
Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Norwalk-like-Viren GESUNDHEIT PERSÖNLICH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, eine ansteckende Magen- und Darmerkrankung, im Volksmund auch als
MehrWichtige Informationen zur Minimierung des Risikos in der Nachsorge. eine Aufklärungsbroschüre für Eltern/Betreuer
Nur zur Abgabe durch den behandelnden Arzt an Eltern/Betreuer von Patienten, denen Strimvelis verordnet wurde Wichtige Informationen zur Minimierung des Risikos in der Nachsorge bei Kindern, die eine Gentherapie
MehrMeine Familie, FH und ich
Meine Familie, FH und ich Hallo, mein Name ist Anna. Meine Hobbys sind Tanzen, Fernsehen und meine beiden Hamster. Ich lebe mit meiner Mama, meinem Papa, meinem Bruder und meiner Schwester. Schon seit
MehrStress. Newsletter - Ausgabe Februar Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI)
Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Newsletter - Ausgabe Februar 2018 Stress Was ist Stress? Was sind Anzeichen und Auswirkungen vom Stress auf dem Körper? Was
MehrDiabetes und akute Erkrankungen
Diabetes und akute Erkrankungen Menschen mit Diabetes bekommen leichter Infektionen Wenn Menschen mit Diabetes eine akute Erkrankung wie eine Infektionserkrankung bekommen, dann müssen Sie auf einige Dinge
MehrCholesterin-Pass für. Name. Vorname. Telefon. Geb.-Datum. Straße, Nr. PLZ, Ort. Behandelnder Arzt (Stempel/Datum/Unterschrift)
Cholesterin-Pass Cholesterin-Pass für Name Vorname Telefon Geb.-Datum Straße, Nr. PLZ, Ort Behandelnder Arzt (Stempel/Datum/Unterschrift) 3 Liebe Patientin, lieber Patient, Ihre Ärztin/Ihr Arzt hat bei
MehrIn Luxemburg weiß eine von zwei Personen nicht, dass sie hohen Blutdruck hat.
In Luxemburg weiß eine von zwei Personen nicht, dass sie hohen Blutdruck hat. DE Stress >50 Jahre Unentdeckt kann Bluthochdruck tödlich sein. Lassen Sie sich testen! Was ist hoher Blutdruck? Blutdruck
MehrFragebogen. Gesundheit in Beruf und Alltagsleben
Reha-Ende Indikatoren des Reha-Status IRES Version 3.2 Fragebogen Gesundheit in Beruf und Alltagsleben Alle Rechte der Fragebogengestaltung: Dr. N. Gerdes, Dr. B. Bührlen, Prof. Dr. W.H. Jäckel Hochrhein-Institut
MehrErnährung. für Diabetiker. Die besondere. und bei einem erhöhten Risiko für Diabetes
Die besondere Ernährung für Diabetiker und bei einem erhöhten Risiko für Diabetes Bestimmen Sie Ihr persönliches Diabetesrisiko mit dem Test in dieser Broschüre 2 Dialance Die besondere Ernährung... 3
MehrTagebuch zur ketogenen Ernährungstherapie
Tagebuch zur ketogenen Ernährungstherapie Meine Daten Vorname: Name: Geburtstag: Adresse: Telefon: Epilepsieform: Daten des Arztes: Arztstempel: 2 Liebe Eltern, die ketogene Diättherapie ist eine Behandlungsmöglichkeit
MehrWICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN. denen STELARA zur Behandlung des mittelschweren bis schweren aktiven Morbus Crohn verschrieben wurde
WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN denen STELARA zur Behandlung des mittelschweren bis schweren aktiven Morbus Crohn verschrieben wurde 2 Version 2 (Stand: Februar 2017) Erstellt in Abstimmung mit dem
MehrEs geht wieder! Patienten-Tagebuch. Ein Service für Patientinnen mit chronischer Verstopfung
Es geht wieder! Patienten-ebuch Ein Service für Patientinnen mit chronischer Verstopfung Dieses Patiententagebuch gehört Liebe Patientin, Name Telefonnummer Medikament zur Behandlung der Verstopfung Dosierung
MehrWie oft fühlten Sie sich im Verlauf der letzten 2 Wochen durch die folgenden Beschwerden beeinträchtigt? Bitte kreuzen Sie an!
Liebe Patientin, Lieber Patient, sie leiden unter vielfältigen Beschwerden, die bislang in ihrer Gesamtheit noch nicht ausreichend erklärt werden konnten. Häufig sind bei verschiedenen Ärzten Untersuchungen
MehrHIV UND HEPATITIS? Ich hab andere Sorgen!, denkst du vielleicht. Klar, wenn du Drogen spritzt, musst du dich mit vielen Problemen herumschlagen: Schle
HIV UND HEPATITIS? Ich hab andere Sorgen!, denkst du vielleicht. Klar, wenn du Drogen spritzt, musst du dich mit vielen Problemen herumschlagen: Schlechte Stoffqualität, Polizei, Stress beim Konsum, Abszesse
MehrMein Name: Mein Gesundheits-Notizbuch
Mein Name: Mein Gesundheits-Notizbuch Herauszufinden, was nicht in Ordnung ist, ist der erste Schritt, um Hilfe zu bekommen Wenn Sie oder jemand, der Ihnen nahesteht, Probleme mit dem Gedächtnis bekommt,
MehrMORBUS FABRY Morbus Fabry ist eine seltene und schwere, aber behandelbare Krankheit
MORBUS FABRY Morbus Fabry ist eine seltene und schwere, aber behandelbare Krankheit Diese Broschüre möchte Sie über die Entstehung, Vererbung und Behandlung der Fabry-Erkrankung informieren. Hier finden
MehrEntyvio (Vedolizumab) Der darmselektiv wirkende Integrin-Hemmer bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn 1 4
Entyvio (Vedolizumab) Der darmselektiv wirkende Integrin-Hemmer bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn 1 4 INTERAKTIVES PDF Gelangen Sie per Klick auf die gewünschte Seite. NUR FÜR ACROBAT Chronisch-entzündliche
MehrLeben mit Typ-2-Diabetes
Leben mit Typ-2-Diabetes Wie Sie es schaffen können, an Ihre Medikamente zu denken verstehen bewegen ernähren Sind Sie schon vertraut mit Ihrer Behandlung? Sie haben einen Typ-2-Diabetes, eine Erkrankung,
MehrPrEP-Informationsbroschüre für Personen mit einem Risiko
Die europäischen Gesundheitsbehörden haben für die Markteinführung des Arzneimittels Emtricitabine/Tenofovirdisoproxil Mylan 200 mg/245 mg Filmtabletten Bedingungen auferlegt. Dieser verpflichtende Plan
MehrD i a b e t e s u n d R h e u m a
D i a b e t e s u n d R h e u m a D r. V o l k e r N e h l s Internist Rheumatologie Endokrinologie Diabetologie D i a b e t e s i s t R h e u m a D r. V o l k e r N e h l s Internist Rheumatologie Endokrinologie
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) Der 3. Juni 2016 ist Tag des Cholesterins Früherkennung erhöhter LDL-Cholesterinwerte dient der Gesundheitsvorsorge Frankfurt, 25. Mai 2016 Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen
MehrDie Früherkennungsuntersuchungen. Das Plus. für Ihre Gesundheit
Die Früherkennungsuntersuchungen Das Plus für Ihre Gesundheit Das Plus für Ihre Gesundheit Früherkennung ist der beste Schutz Obwohl die Bedeutung der Früherkennung von Krankheiten allgemein erkannt ist,
MehrWIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN.
WIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WEITER- SAGEN! POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WELT-AIDS-TAG.DE AM 01.12. IST WELT-AIDS-TAG! EINE KAMPAGNE VON VON IN PARTNERSCHAFT MIT MIT HIV KANN MAN LEBEN, LIEBEN, ALT WERDEN.
MehrNeue Daten belegen die Wirksamkeit und gute Verträglichkeit der HIV-Therapie mit Tipranavir (Aptivus ) bei vorbehandelten Kindern
Neue Daten belegen die Wirksamkeit und gute Verträglichkeit der HIV-Therapie mit Tipranavir (Aptivus ) bei vorbehandelten Kindern Ingelheim (7. August 2008) - Boehringer Ingelheim stellte heute auf der
Mehr