Montageanleitung SOLRIF XL

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1 bêåëípåüïéáòéê^dijéí~äää~ì `ejuvmueéçáåöéå qéäéñçåhqnqqtspsnnn qéäéñ~ñhqnqqtspsnnv áåñç]ëåüïéáòéêjãéí~äää~ìkåü ïïïkëåüïéáòéêjãéí~äää~ìkåü séêâ~ìñëä-êçëáåw _ÉêåI_áÉäI_êìÖÖI`ÜìêI i~ìë~ååéiiìòéêåi j1üäáåipçäçíüìêåi píkd~ääéåiw-êáåü Montageanleitung SOLRIF XL Autoren: Haller Andreas / Helge Hartwig / Jochen Rasmussen Stand: 10. Oktober 2006

2 Inhalt N báåäéáíìåö P O sçêäéêéáíìåöçéêråíéêâçåëíêìâíáçå P P aéêìåíéêé^äëåüäìëë R Q h~äéäñ-üêìåö R R jçåí~öéä-öéä~ääöéãéáå R S aáééêëíé_-öéäêéáüé S T råíéêéjççìäêéáüé T U wïéáíéäáëçäéêéjççìäêéáüé V V läéêéê^äëåüäìëë NN NM `ÜÉÅâäáëíÉ_~ì NP NN hçåí~âí~çêéëëé NP 10. Oktober 2006, Seite 2/13

3 1 Einleitung Die Montageanleitung SOLRIF XL beschreibt die Ausführung der Dachmontage von Photovoltaik (PV) - Modulen, die mit dem Rahmensystem SOLRIF XL eingefasst sind. Die verwendeten Komponenten und Massangaben, sowie die zu berücksichtigenden Sicherheitshinweise werden im Dokument Systembeschreibung SOLRIF XL beschrieben. Die Verdrahtung des DC Stromkreises ist nicht Gegenstand der Montageanleitung. Sie darf nur durch eine elektrotechnische Fachkraft vorgenommen werden ausser, wenn vorkonfektionierte Module mit fest angeschlossenen Kabeln und berührungssicheren Steckverbindern eingesetzt werden. 2 Vorbereitung der Unterkonstruktion Am bestehenden Ziegeldach sind die Dachziegel im Bereich des geplanten Generators grosszügig zu entfernen. Grosszügig bedeutet, dass um die gedachte Generatorfläche eine weitere Ziegelreihe weggenommen wird, um später die Randabschlüsse ausbilden zu können. Die Dachunterkonstruktion muss in gutem Zustand sein und ggf. durch geeignete Massnahmen überarbeitet werden. Die Generatormasse gehen aus der Dokumentation Systembeschreibung SOLRIF XL Abschnitt 4.2 hervor. Ebenso sollte die vorhandene Dachlattung im beabsichtigten Generatorbereich demontiert werden. beabsichtigte Generatoroberfläche ^ÄÄKNW wáéöéäìåçwáéöéää~ííìåöëáåçáã_éêéáåüçéëöééä~åíéådéåéê~íçêëòì ÉåíÑÉêåen. Analog zum Ziegeldach sind Dachlatten die Unterkonstruktion der SOLRIF XL Module. Für die Latten ist trockenes Nadelholz nach DIN 1052 zu verwenden. Die Länge der Lattung muss mindestens der Generatorbreite inklusive den Randprofilen (siehe Systembeschreibung SOLRIF XL, Kapitel 4.2) entsprechen und auf den Sparren aufliegen, ggf. muss unterfüttert werden. Aus Gründen der Traglast muss die SOLRIF XL- Lattung immer auf einer Konterlatte oder einem Sparren enden. 10. Oktober 2006, Seite 3/13

4 ^ÄÄKOW aáéqê~ìñjìåçpliofc& uijççìää~ííìåöïáêçéåíëéêéåüéåççéã i~ííéåéä~å~ìñçáéhçåíéêä~ííìåöççéêpé~êêéåöéëåüê~ìäík Mit einem Abstand von 5 cm zur ersten durchgehenden Ziegellatte unter dem Generatorfeld, wird die Trauflatte aufgeschraubt. Sie dient ausschliesslich zur Auflage des Wakaflex-Bandes (siehe Detailzeichnung A, Seite 7). Es sollte auf eine horizontale Montage geachtet werden. Die Latte sollte auf den Sparren aufliegen ggf. unterfüttert werden. Oberhalb der Trauflatte wird bündig die erste SOLRIF XL Modullatte befestigt. Die Mittelachse der Latte ist für den Facharbeiter als Bezugslinie wichtig. Alle weiteren Latten werden von ihr ausgehend, entsprechend dem vertikalen Raster verschraubt, welches der Systembeschreibung SOLRIF XL, Kapitel 4.1 zu entnehmen ist. R_ver R_ver R_ver 50 mm mä~ånw i~ííéåéä~å 10. Oktober 2006, Seite 4/13

5 3 Der untere Abschluss Bevor mit dem Verlegen der SOLRIF XL Module begonnen werden kann, muss der untere Abschluss ausgebildet werden. Dazu ist die untere Ziegelreihe wieder aufzulegen. Anschliessend wird das Wakaflex-Band bündig zur Oberkante der untersten SOLRIF XL Modullatte aufgeklebt. Hierzu beachten Sie bitte die Hinweise der Verleganleitung zum Wakaflex von BRAAS erhältlich auf der Homepage ^ÄÄKPW ^äëìåíéêéê^äëåüäìëëïáêçç~ët~â~ñäéñj_~åçîéêïéåçéík 4 Kabelführung Vor dem Verlegen der SOLRIF XL Module, sind die Enden der Stringkabel nach einem individuell zu erstellenden Plan auf dem Unterdach zu positionieren. Zur schnellen Verbindung sind diese üblicherweise mit Stecker und Buchse versehen. Über kurze Distanzen werden Strangkabel mit Kabelschellen an die Dach- oder Konterlattung genagelt. Werden mehrere Strangkabel parallel geführt, ist es sinnvoll einen Kabelkanal zwischen den Latten zu installieren. + und - Leitungen müssen zur Vermeidung einer Schleifenbildung (induktive Überspannungen) eng aneinander verlegt werden. Die Notwendigkeit eines Blitz- oder Überspannungsschutzes ist objektspezifisch zu überprüfen. 5 Montagebügel allgemein Grundsätzlich werden die SOLRIF XL Module durch Montagebügel gehalten, die auf die SOLRIF XL-Lattung geschraubt sind. Ein SOLRIF XL-Modul wird an den unteren Rahmenecken durch jeweils einen Montagebügel Rahmen gehalten. Im Gegensatz zu Modulen am rechten und linken Feldrand, teilen sich im Feldbereich zwei Module einen Montagebügel Rahmen im Überlappungsbereich. Ein zusätzlicher Montagebügel Glas hält jeweils ein Modul in der Modulmitte und ist zum Schutz der freiliegenden Modul- Glaskante mit einem Kunststoffüberzug versehen. 10. Oktober 2006, Seite 5/13

6 Die Position der Bügel geht aus dem Rasterplan hervor siehe Dokument Systembeschreibung SOLRIF XL, Kapitel 4.3. Hinweis: Es ist darauf zu achten, dass die Schrauben nach unten 22.5 mm, nach oben 45 mm Mindestabstand zum Rand der Latte haben (DIN ). 6 Die erste Bügelreihe Bei der Montage wird mit der unteren Reihe Montagebügel Rahmen begonnen, die durch das Wakaflex-Band auf die Längsachse der unteren SOLRIF XL Modullatte geschraubt werden. Das Raster bezieht sich dabei auf die untere Bohrung des Bügels. Verwendet werden pro Bügel zwei 4,5 x 30 mm SPAX-S Halbrundkopfschraube aus A2-Stahl. ^ÄÄKQW ^ìñçéãt~â~ñäéñj_~åçïáêççáééêëíé_2öéäêéáüé~åöéëåüê~ìäíkbáå ~ìñöéâäéäíéêhéüäçáåüíëíêéáñéåîéêüáåçéêíç~ëbáåçêáåöéåîçåhäéáåíáéêéå áåçéåeçüäê~ìãeëáéüé~ìåüaéí~áäòéáåüåìåö^ipéáíétfk A Praxistipp: Zeichnen Sie die Längsachse der Modullatte mit einer Schlagschnur auf dem Wakaflex-Band nach. Anschliessend tragen Sie die horizontalen Bügelabstände entsprechend dem Raster auf. Mit einer Schraube durch die untere Bohrung aufs Fadenkreuz werden nun die Bügel positionsgenau aufgeschraubt. Jetzt sind noch die zusätzlichen Montagebügel Glas zu setzen. Abschliessend wird bündig zur Oberkante der Modullatte das Kehldichtband aufgeklebt. Dies verhindert das Eindringen von Kleintieren in die Hohlkammer. 10. Oktober 2006, Seite 6/13

7 R_ver Wakaflexband 50 mm Kehldichtband aéí~áäòéáåüåìåö^wîéêíáâ~äéåpåüåáííçìêåüçéåìåíéêéå^äëåüäìëë 7 Untere Modulreihe Die Verlegerichtung der SOLRIF XL Module ergibt sich aus der Überlappung und erfolgt daher für jede Reihe von rechts nach links. Wie beim Dachziegel werden die Reihen von unten nach oben verlegt. Seitenblech rechts B Verlegerichtung ^ÄÄKRW oéåüíëäéöáååéåçiïéêçéåçáéjççìäéçéênkoéáüéîéêäéöík 10. Oktober 2006, Seite 7/13

8 aéí~áäòéáåüåìåö_w^êäéáíë~ää~ìñîção~åçääéåüòìãéêëíéåjççìä _ÉîçêÇ~ëÉêëíÉpliofcjçÇìäáåÇáÉjçåí~ÖÉÄ-ÖÉäÉáåÖÉÜ åöíïéêçéåâ~ååiãìëëç~ë êéåüíéo~åçääéåüöéëéíòíïéêçéåepåüêáíínfk^äëåüäáéëëéåçïáêçéáåêéåüíéë^åëåüäìëëéêçñáä áåçéå ìëëéêéå_-öéäéáåöéñ-üêíepåüêáííohpfkkìåâ~ååç~ëéêëíéjççìäéáåöéü åöí ïéêçéåepåüêáííqhrfk Seitenblech links D ^ÄÄKSW aáéjççìäéçéêéêëíéåoéáüéipéáíéåääéåüìåç^äëåüäìëëéêçñáäïéêçéå îéêäéöík C 10. Oktober 2006, Seite 8/13

9 3. Die nächsten SOLRIF XL Module der ersten Reihe werden nach den Arbeitsschritten in Detailzeichnung C verlegt. Dabei sind die Module vor dem Ablegen nach Strangplan zu verkabeln aéí~áäòéáåüåìåö`w^êäéáíë~ää~ìñäéáã îéêäéöéåïéáíéêéêjççìäé Nachdem das letzte SOLRIF XL Modul der Reihe verlegt wurde, kann das linke Randblech und das Anschlussprofil gesetzt werden (Siehe links) aéí~áäòéáåüåìåöaw^êäéáíëëåüêáííé~ã äáåâéåo~åçääéåü 8 Zweite bis obere Modulreihe Ist die erste Reihe SOLRIF XL Module mit den Abschlussprofilen gelegt, werden die Montagebügel der zweiten Modulreihe gesetzt. Es ist möglich, die Bügelposition auf der Modullattung nach Rasterplan anzuzeichnen und die Bügel anschliessend plangenau zu setzen. 10. Oktober 2006, Seite 9/13

10 In der Praxis hat sich jedoch eine andere, einfachere Vorgehensweise durchgesetzt: Die Montagebügel Rahmen werden nach Augenmass lotrecht über den Bügel der ersten Modulreihe angeordnet. Als Fluchtlinie dient jeweils das seitliche Rahmenprofil der unteren SOLRIF XL Module. oberes Seitenblech rechts Seitenblech links E ^ÄÄKTWaáÉå ÅÜëíÉåjçÇìäêÉáÜÉåïÉêÇÉåîÉêäÉÖíK R_ver R_ver Die Bügel werden mit einem Abstand von 15 mm zur vorherigen Modulreihe befestigt. Dieser Abstand ermöglicht den Austausch einzelner Module im Feldbereich, durch einfaches heraufschieben und aushaken. 15 mm aéí~áäòéáåüåìåöbwjççìäj ÄÉêä~ééìåÖëÄÉêÉáÅÜ Praxistipp: Verwenden Sie ein Distanzholz von 15 mm um die Bügel zu setzen. Das gleiche Vorgehen trifft für die Modulbügel Glas zu, die wieder gleichmässig zwischen den Modulbügel Rahmen angeordnet werden. 10. Oktober 2006, Seite 10/13

11 Gummilippe Damit aufstrebendes Wasser aufgehalten wird, ist im oberen Rahmenprofil eine Gummilippe eingezogen. Es wird empfohlen die Gummilippe seitlich am Bügel mit einem Teppichmesser einzuschneiden, damit sich die Lippe wieder aufstellen kann. aéí~áäòéáåüåìåöbwdìããáäáééé Das Verlegen der weiteren Modulreihen sowie der Randbleche und Abschlussprofile entspricht dem Vorgehen in Abschnitt 1.5. Obere Seitenbleche Die oberen Seitenbleche sind etwas länger als die herkömmlichen Seitenbleche, um aufstrebendem Wasser Auslauf zu bieten. Der Montageablauf ist analog zu den normalen Randprofilen. Montagebügel am First Die obere Modulreihe wird am oberen Rand mit den Montagebügeln Oben befestigt. Alternativ können auch Montagebügel Rahmen zur Aufnahme der Abschlussbleche verwendet werden. Ihre Anordnung ist dem Rasterplan zu entnehmen. 9 Oberer Abschluss Die Firstbleche bilden den Übergang zu den Dachziegeln. Sie können bei Verwendung von Montagebügeln Profil an Stelle einer weiteren Modulreihe eingehängt werden. 10. Oktober 2006, Seite 11/13

12 oberes Seitenblech links mittleres Firstblech Firstblech ^ÄÄKUW a~ëséêäéöéåçéêcáêëíääéåüék Begonnen wird mit dem rechten Firstblech, welches sich durch seine spezielle Form dem rechten oberen Seitenblech exakt anpasst. Mit dem Stehfalz aneinanderstossend werden anschliessend die mittleren Firstbleche verlegt. Das linke Firstblech ist wieder speziell geformt und passt sich daher dem linken oberen Seitenprofil an. Die aneinanderstossenden Stehfalze der Bleche werden jeweils mit dem Kantenschutzprofil wasserdicht verbunden. ^ÄÄKVW aáéa~åüòáéöéäïéêçéå~ìñöéäéöík Seitlich und oberhalb des Generatorfeldes werden die fehlenden Ziegelreihen wieder aufgelegt. Nötigenfalls müssen die Ziegel geschnitten werden, um die fachgerechte Anpassung an den Generator sicherzustellen. Dabei ist ebenfalls auf die fachgerechte Befestigung der Ziegel zu achten. 10. Oktober 2006, Seite 12/13

13 10 Checkliste Bau mçëk ^êíáâéä ^åò~üäepíâkijéíéêf iáéñéê~åí N o~ëíéêéä~å N pliofc^åäáéíéê O déê~üãíéjççìäé å~åümçëkn pliofc^åäáéíéê P jçåí~öéä-öéäicéçéêëí~üä å~åümçëkn pliofc^åäáéíéê Q QIRñPMããpm^uJp N ñ éêç_-öéä fåëí~ää~íéìê e~ääêìåçâçéñëåüê~ìäéå^o R pliofcji~ííìåöpmñnmmãã céäçäêéáíéñe^åò~üä fåëí~ää~íéìê PMñRMããÇçééÉäí jççìäêéáüéåhnf S qê~ìñji~ííéqmñqräòïkpmãã NñcÉäÇÄêÉáíÉ fåëí~ää~íéìê T pé~ñjppéåââçéññ-ê i~ííìåö àéå~åücéäçöê1ëëéìåç fåëí~ää~íéìê SñVMãã o~ëíéêpé~êêéåli~ííéå U héüäçáåüíëíêéáñéåpmñqmãã NñcÉäÇÄêÉáíÉ fåëí~ää~íéìê V o~åç~äëåüäìëëéêçñáäéi^äì Nm~~êéêçjçÇìäêÉáÜÉ pliofc^åäáéíéê NM o~åçääéåüé Nm~~êéêçjçÇìäêÉáÜÉÓN äçâ~äéêpééåöäéê NN o~åçääéåüéçäéå Nm~~ê äçâ~äéêpééåöäéê NO çäéêéë^äëåüäìëëääéåüjáííé jççìäëé~äíéåóo äçâ~äéêpééåöäéê NP çäéêéë^äëåüäìëëääéåüêéåüíë N äçâ~äéêpééåöäéê NQ läéêéë^äëåüäìëëääéåüäáåâë N äçâ~äéêpééåöäéê NR t~â~ñäéñj_~åç NñcÉäÇÄêÉáíÉ fåëí~ää~íéìê NS h~äéääáåçéê àéå~åü^åä~öéåöê1ëëé fåëí~ää~íéìê NT _~åçã~ëëìåçjéíéê àén fåëí~ää~íéìê NU wáããéêã~ååëääéáëíáñí O fåëí~ää~íéìê NV e~åçë ÖÉìåÇpíáÅÜë ÖÉ àén fåëí~ää~íéìê OM ^ââìëåüê~ìäéêãáí_áíjbáåë~íòo N fåëí~ää~íéìê ON jéëëéê N fåëí~ää~íéìê OO påüä~öëåüåìê N fåëí~ää~íéìê OP _äéåüóëåüéêéijò~åöé N fåëí~ää~íéìê 11 Kontaktadresse Andreas Haller (Leiter), Helge Hartwig Dr. Bereich Sonnenenergie Ernst Schweizer AG, Metallbau Bahnhofplatz 11, CH-8908 Hedingen Telefon direkt , Telefax andreas.haller@schweizer-metallbau.ch helge.hartwig@schweizer-metallbau.ch ïïïkëçäêáñkçé 10. Oktober 2006, Seite 13/13

Systembeschreibung SOLRIF XL

Systembeschreibung SOLRIF XL bêåëí=påüïéáòéê=^di=jéí~äää~ì= `ejuvmu=eéçáåöéå= qéäéñçå=hqn=qq=tsp=sn=nn= qéäéñ~ñ=hqn=qq=tsp=sn=nv= áåñç]ëåüïéáòéêjãéí~äää~ìkåü= ïïïkëåüïéáòéêjãéí~äää~ìkåü= séêâ~ìñëä-êçë=áåw= = _ÉêåI=_áÉäI=_êìÖÖI=`ÜìêI=

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