Lo sung zu UÜ bung 1. I Schaltung Ersatzquellenberechnung. 1.1 Berechnung von R i

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lo sung zu UÜ bung 1. I Schaltung Ersatzquellenberechnung. 1.1 Berechnung von R i"

Transkript

1 Lo sung zu UÜ bung 1 I Schaltung 1 Schaltbild 1: 1.Schaltung mit Spannungsquelle 1. Ersatzquellenberechnung 1.1 Berechnung von R i Zunächst Ersatzschaltbild von den Klemmen aus betrachtet zeichnen: ESB 1: Netzwerk von den Klemmen aus gesehen R i R 3 + R 2 R 1 + R 4 R iquelle + R 5 + R 6 Da R iquelle 0Ω R i R 3 + R 2 (R 1 + R 5 ) + R 6 R i 160 Ω

2 1.2 Berechnung von U 0 Gemäß Maschengleichung gilt für die rechte Masche in Schaltbild 1: U R2 U R3 + U Ausgang + U R6 Im Leerlauffall fließt kein Strom zwischen den Klemmen X 0 und X 1. Folglich fließt auch kein Strom durch R 6 und R 3 und es tritt kein Spannungsabfall an den beiden Widerständen auf. Daraus folgt U R2 U Ausgang U 0 Da R 4 parallel zur Quelle liegt, liegt am Rest der Schaltung immer noch die volle Quellenspannung an. Zur Berechnung der Spannung U 0 kann das Schaltbild wie folgt vereinfacht werden: Es ergibt sich somit ein einfacher unbelasteter Spannungsteiler und die Spannung U 0 kann wie folgt berechnet werden: U 0 U Quelle R 2 R 1 + R 2 + R 5 U 0 8 V ESB 2: vereinfachtes Netzwerk im Leerlauffall 1.3 Berechnung von I k Der Kurzschlussstrom ergibt sich bei bekanntem R i und U 0 zu I k U 0 Ri 50 ma

3 2. Berechnung des Stroms durch R 2 bei unbelastetem Netzwerk Zur Berechnung des durch R 2 fließenden Stroms I R2 kann im Fall des unbelasteten Netzwerks das ESB 3 zur Hilfe genommen werden, da an der Reihenschaltung von R 1, R 2 und R 3 die volle Quellenspannung anliegt und im Pfad zu den Klemmen kein Strom fließt. Der Gesamtstrom durch die Reihenschaltung von R 1, R 2 und R 5 ist also identisch mit dem durch R 2 fließenden Stroms I R2 und kann wie folgt berechnet werden: I R2 U Quelle (R1 + R 2 + R 5 ) 66, 6 ma ESB 3: zur Berechnung des Stroms durch R 2 3. Berechnung des Quellstroms bei Belastung des Netzwerks mit R L 90 Ω Es empfiehlt sich, dass Schaltbild mit Lastwiderstand so zu zeichnen, dass eine Betrachtung von der Quelle aus gesehen besonders einfach wird. ESB 4: übersichtliche Zeichnung zur Berechnung des Quellenstroms

4 Anhand des ESB 4 lässt sich nun sehr leicht der Gesamtwiderstand der Schaltung von der Quelle aus gesehen beschreiben: Somit ergibt sich R Gesamt R 4 (R 1 + R 2 (R 3 + R Last + R 6 ) + R 5 R Gesamt 63, 83 Ω Der von der Quelle abzugebende Gesamtstrom lässt sich jetzt einfach mit Hilfe des ohmschen Gesetzes bestimmen: I Gesamt U Quelle RGesamt 188 ma 4. Ersatzquellenberechnung Spannungsquelle durch Stromquelle ersetzt 4.1 Berechnung von R i Gemäß ESB 1 gilt weiterhin R i R 3 + R 2 R 1 + R 4 R iquelle + R 5 + R 6 Da bei einer idealen Stromquelle der Innenwiderstand unendlich ist, folgt R i R 3 + R 2 (R 1 + R 4 + R 5 ) + R 6 R i 192 Ω 4.2 Berechnung von U 0 Schaltbild 2: Schaltung 1 mit Stromquelle Gemäß Maschengleichung gilt für die linke Masche der Schaltung weiterhin: U R2 U R3 + U Ausgang + U R6

5 Im Leerlauffall fließt kein Strom zwischen den Klemmen X 0 und X 1. Folglich fließt auch kein Strom durch R 6 und R 3 und es tritt kein Spannungsabfall an den beiden Widerständen auf. Daraus folgt weiterhin U R2 U Ausgang U 0 Die Spannung an R 2 lässt sich wieder mit Hilfe des ohmschen Gesetzes berechnen: U R2 R 2 I R2 Für die weiteren Berechnungen muss zunächst I 2 bestimmt werden. Bekannt ist der Gesamtstrom der Quelle mit I Quelle 1 A. Dieser Strom teilt sich auf in den Teilstrom durch R 4 und den Teilstrom durch die Reihenschaltung aus R 1, R 2 und R 5. Es gilt I Quelle I R4 + I R1 +R 2 +R 5 Durch die Stromteilerformel kann I R4 ins Verhältnis zu I R1 +R 2 +R 5 gesetzt werden. Es gilt I R 1+R2+R 5 I R 4 R 4 R 1 +R 2 +R 5 I R4 I R2 R 1 + R 2 + R 5 R 4 Nun kann I R1 +R 2 +R 5 mit Hilfe des Quellstroms berechnet werden: I Quelle I R4 + I R1 +R 2 +R 5 I R2 R 1 + R 2 + R 5 R 4 + I R1 +R 2 +R 5 I R1 +R 2 +R 5 I Quelle 1 + R 1 + R 2 + R 5 R 4 Somit ergibt sich I R1 +R 2 +R 5 0,4 A und U 0 kann berechnet werden: U 0 R 2 I R1 +R 2 +R Ω 0, 4 A 48 V 4.3 Berechnung von I k Der Kurzschlussstrom ergibt sich bei bekanntem R i und U 0 zu I k U 0 Ri 0, 25 A

6 II Schaltung 2 Schaltbild 3: 2.Schaltung mit Spannungsquelle 1. Ersatzquellenberechnung 1.1 Berechnung von R i Zunächst Ersatzschaltbild von den Klemmen aus betrachtet zeichnen: ESB 5: Netzwerk 2 von den Klemmen aus gesehen R i (R 2 R 4 R 1 + R iquelle + R 3 + R 5 ) + R 6 Da R iquelle 0Ω R i (R 2 R 4 (R 1 + R 3 + R 5 )) + R 6 R i 105 Ω

7 1.2 Berechnung von U 0 Gemäß Maschengleichung gilt für die rechte Masche in Schaltbild 3: U R2 U Ausgang + U R6 Im Leerlauffall fließt kein Strom zwischen den Klemmen X 0 und X 1. Folglich fließt auch kein Strom durch R 6 und es tritt kein Spannungsabfall an dem Widerstand auf. Daraus folgt U R2 U Ausgang U 0 In ESB 6 ist gut ersichtlich, dass R 2 und R 4 parallel geschaltet sind. Die Spannung an der Parallelschaltung kann mit der Spannungsteilerregel berechnet werden: U R2 R 4 U Quelle R 2 R 4 R 1 + (R 2 R 4 ) + R 5 + R 3 U R2 R 4 0,25 U Quelle Somit ergibt sich für die Leerlaufspannung U 0 U R2 U R2 R 4 3 V ESB 6: Zur Berechnung von U 0 kann R 6 ignoriert werden. 1.3 Berechnung von I k Der Kurzschlussstrom ergibt sich bei bekanntem R i und U 0 zu I k U 0 Ri 28, 57 ma

8 2. Berechnung des Stroms durch R 2 bei unbelastetem Netzwerk Zur Berechnung des durch R 2 fließenden Stroms I R2 kann im Fall des unbelasteten Netzwerks das ESB 6 zur Hilfe genommen werden. Um sich die Berechnungen zu vereinfachen, kann zunächst der Gesamtstrom berechnet werden und anschließend gemäß der Stromteilerregeln aufgeteilt werden. Der Gesamtstrom kann wie folgt berechnet werden: I Gesamt U Quelle (R1 + (R 2 R 4 ) + R 5 + R 3 ) 50 ma Der Strom teilt sich auf die beiden Teilströme I R4 und I R2 auf. Da R 2 und R 4 gleich groß sind, sind die beiden Teilströme gerade halb so groß wie der Gesamtstrom. Folglich ist I R2 1 2 I Gesamt 25 ma 3. Berechnung des Quellstroms bei Belastung des Netzwerks mit R L 90 Ω 90 ESB 7: Schaltung 2 mit Lastwiderstand Der Gesamtwiderstand lässt sich wie folgt berechnen: R Gesamt R 1 + R 4 R 2 (R Last + R 6 ) + R 5 + R 3 Nun kann der Strom leicht berechnet werden: I Quelle U Quelle R Gesamt 12 V 222,86 Ω 53, 85 ma

9 4. Ersatzquellenberechnung Spannungsquelle durch Stromquelle ersetzt 4.1 Berechnung von R i Nun wird die Spannungsquelle wieder durch eine Stromquelle ersetzt. Gemäß ESB 5 gilt: R i (R 2 R 4 R 1 + R iquelle + R 3 + R 5 ) + R 6 Da R iquelle Ω R i (R 2 R 4 ) + R 6 R i 120 Ω 4.2 Berechnung von U 0 Die Leerlaufspannung entspricht analog der Berechnung der Schaltung mit Spannungsquelle der Spannung an der Parallelschaltung aus R 4 und R 2 : Somit ergibt sich für U 0 : U 0 U R2 R 4 I Quelle (R 4 R 2 ) U 0 1 A (120 Ω 120 Ω) 1 A 60 Ω 60 V 4.3 Berechnung von I k Der Kurzschlussstrom ergibt sich bei bekanntem R i und U 0 zu I k U 0 Ri 0, 5 A

10 III Schaltung 3 Schaltbild 4: Schaltung 3 mit Spannungsquelle 1. Ersatzquellenberechnung 1.1 Berechnung von R i Zunächst Ersatzschaltbild von den Klemmen aus betrachtet zeichnen: ESB 8: Zur Berechnung des Innenwiderstandes von Schaltung 3 Mit Hilfe dieser übersichtlicheren Darstellung lässt sich nun die Formel für den Innenwiderstand aufstellen: R i R 8 + R 7 R 2 R 4 R 1 + R Quelle + R 3 + R 5 + R 6 + R 9 mit R Quelle 0 Ω R i 116 Ω 1.2 Berechnung von U 0 Gemäß Maschengleichung gilt für die linke Masche der Schaltung 1: U R7 U R8 + U Ausgang + U R9 Im Leerlauffall fließt kein Strom zwischen den Klemmen X 0 und X 1. Folglich fließt auch kein Strom durch R 8 und R 9 und es tritt kein Spannungsabfall an den beiden Widerständen auf.

11 Daraus folgt U R7 U Ausgang U 0 Zunächst muss nun die an der Parallelschaltung aus R 4, R 2 und R 6 +R 7 anliegende Spannung berechnet werden. Hierzu wird die Parallelschaltung zum Ersatzwiderstand R 4,2,6,7 zusammengefasst: R 4,2,6,7 R 4 R 2 (R 7 + R 6 ) 45 Ω Nun kann die Spannung an R 4,2,6,7 mit Hilfe der Spannungsteilerregel bestimmt werden: U R4,2,6,7 U Quelle R 4,2,6,7 R 1 + R 4,2,6,7 + R 5 + R 3 U R4,2,6,7 2, 4 V Mit der Spannungsteilerregel und U R4,2,6,7 kann die Spannung an R 7 berechnet werden: U R7 U R4,2,6,7 R 7 R 6 + R 7 Somit ergibt sich für die Leerlaufspannung: U 0 U R7 1, 6 V ESB 9: Schaltung 3 im Leerlauffall ohne R 8 und R Berechnung von I k Der Kurzschlussstrom ergibt sich bei bekanntem R i und U 0 zu I k U 0 Ri 13, 79 ma 2. Berechnung des Stroms durch R 2 bei unbelastetem Netzwerk In diesem Fall ist die Berechnung von I R2 sehr einfach, da bereits die Spannung U R4,2,6,7 2,4 V und somit die Spannung an R 2 bekannt ist. Nach ohmschem Gesetz ergibt sich folglich: I R2 U R 4,2,6,7 R2 20 ma

12 3. Berechnung des Quellstroms bei Belastung des Netzwerks mit R L 90 Ω ESB 10: Schaltung 3 mit Lastwiderstand ESB 10 zeigt die komplette Schaltung 3 mit Belastungswiderstand. Der Gesamtwiderstand der Schaltung lässt sich nun von der Quelle aus betrachtet wie folgt beschreiben: R Gesamt R 1 + (R 4 R 2 ( R 7 (R 8 + R Last + R 9 ) + R 6 )) + R 5 + R 3 R Gesamt 220,715 Ω I Quelle U Quelle R Gesamt 54, 37 ma

13 4. Ersatzquellenberechnung Spannungsquelle durch Stromquelle ersetzt 4.1 Berechnung von R i Nun wird die Spannungsquelle wieder durch eine Stromquelle ersetzt. Gemäß ESB 8 gilt: R i R 8 + R 7 R 2 R 4 R 1 + R Quelle + R 3 + R 5 + R 6 + R 9 mit R Quelle Ω R i 120 Ω 4.2 Berechnung von U 0 Die Leerlaufspannung entspricht analog der Berechnung der Schaltung mit Spannungsquelle der Spannung an R 7 : U 0 U R7 I R7 R 7 Gemäß ESB 9 teilt sich der Gesamtstrom der Quelle auf in die Teilströme I R4, I R2 und I R7 +R 6. Nun ergibt sich nach Stromteilerregel: I R4 + I R2 I R7 +R 6 R 7 + R 6 R 4 R 2 I R4 + I R2 R 7 + R 6 R 4 R 2 I R7 +R 6 Der Gesamtstrom lässt sich nun ausdrücken als Umgestellt nach I R7 +R 6 ergibt sich I Gesamt I R4 + I R2 + I R7 +R 6 R 7 + R 6 R 4 R 2 I R7 +R 6 + I R7 +R 6 I R7 +R 6 I Gesamt 1 + R 7 + R 6 R 4 R 2 0,25 A Nun kann die Leerlaufspannung berechnet werden: U 0 U R7 I R7 +R 6 R 7 30 V 4.3 Berechnung von I k Der Kurzschlussstrom ergibt sich bei bekanntem R i und U 0 zu I k U 0 Ri 250 ma

14 IV Berechnungen bei belasteten Quellen Auch hier empfiehlt es sich, zunächst ein Schaltbild der Zeichnung zu erstellen: Schaltbild 5: Sensor als belastete Quelle 1. Zunächst wird bei den Berechnungen davon ausgegangen, dass der Sensor die Leerlaufspannung des Sensors stimmt. Berechnen Sie den tatsächlichen Innenwiderstand des Sensors. Als erstes wird der Messstrom berechnet: I Mess U Voltmeter R Voltmeter 0,1 µa Nun kann der Innenwiderstand des Sensors bestimmt werden: R Sensors U 0 Sensor U Voltmeter I Mess 1,5 MΩ 2. Nun gehen Sie davon aus, dass der Sensor korrekt arbeitet und der Innenwiderstand des Voltmeters sich verändert hat. Berechnen Sie den tatsächlichen Innenwiderstand des Voltmeters. I Mess U 0 Sensor U Voltmeter R Sensor 0,3 µa Nun kann der tatsächliche Innenwiderstand des Voltmeters bestimmt werden: R Voltmeter U Voltmeter I Mess 333, 3 kω 3. Nun gehen Sie davon aus, dass der Sensor korrekt arbeitet und der Innenwiderstand des Voltmeters in Ordnung ist, aber die Anzeige des Voltmeters defekt ist. Berechnen Sie die korrekte Spannung am Voltmeter. I Mess U 0Sensor R Sensor + R Voltmeter 0,16 µa Nun kann die tatsächlich am Voltmeter anliegende Spannung berechnet werden: U Voltmeter I Mess R Voltmeter 0,16 V

Elektrotechnik: Übungsblatt 3 - Gleichstromschaltungen

Elektrotechnik: Übungsblatt 3 - Gleichstromschaltungen Elektrotechnik: Übungsblatt 3 - Gleichstromschaltungen 1. Aufgabe: Nennen sie die Kirchhoffschen Gesetzte und erläutern sie ihre physikalischen Prinzipien mit eigenen Worten. Lösung: Knotenregel: Die vorzeichenrichtige

Mehr

ELEKTRISCHE GRUNDSCHALTUNGEN

ELEKTRISCHE GRUNDSCHALTUNGEN ELEKTRISCHE GRUNDSCHALTUNGEN Parallelschaltung Es gelten folgende Gesetze: (i) An parallel geschalteten Verbrauchern liegt dieselbe Spannung. (U = U 1 = U 2 = U 3 ) (ii) Bei der Parallelschaltung ist der

Mehr

a) In einer Reihenschaltung gilt: R g = R 1 + R 2 + R 3 = 11, 01 MΩ Der Gesamtstrom ist dann nach dem Ohm schen Gesetz (U g = R g I g ): I g = Ug

a) In einer Reihenschaltung gilt: R g = R 1 + R 2 + R 3 = 11, 01 MΩ Der Gesamtstrom ist dann nach dem Ohm schen Gesetz (U g = R g I g ): I g = Ug Aufgabe 1: Die Abbildung zeigt eine Reihenschaltung a) und eine Parallelschaltung b) der Widerstände R 1 = 10 MΩ, R 2 = 10 kω und = 1 MΩ an einer konstant Spannungsquelle mit U g = 5 V (Batterie). (5)

Mehr

Elektrotechnisches Grundlagen-Labor I. Netzwerke. Versuch Nr. Anzahl Bezeichnung, Daten GL-Nr.

Elektrotechnisches Grundlagen-Labor I. Netzwerke. Versuch Nr. Anzahl Bezeichnung, Daten GL-Nr. Elektrotechnisches Grundlagen-Labor I Netzwerke Versuch Nr. 1 Erforderliche Geräte Anzahl Bezeichnung, Daten GL-Nr. 2 n (Netzgeräte) 0...30V, 400mA 111/112 2 Vielfachmessgeräte 100kΩ/V 125/126 2 Widerstandsdekaden

Mehr

Technische Grundlagen: Übungssatz 1

Technische Grundlagen: Übungssatz 1 Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Lösungen Technische Grundlagen: Übungssatz Aufgabe. Wiederholungsfragen zum Physik-Unterricht:

Mehr

Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v.

Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v. Lernprogramm Grundlagen der Elektrotechnik 2 Themenübersicht Elektischer Widerstand und deren Schaltungen Linearer Widerstand im Stromkreis Ohmsches Gesetz Ohmsches Gesetz Strom und Spannung am linearen

Mehr

Lösungen der Übungsaufgaben zur Berechnung von Netzwerken

Lösungen der Übungsaufgaben zur Berechnung von Netzwerken Lösungen der Übungsaufgaben zur Berechnung von Netzwerken W. Kippels 1. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 2 Übungsfragen mit Antworten 2 2.1 Übungsfragen zu Spannungs- und Stromquellen..............

Mehr

Dieses Buch darf ohne Genehmigung des Autors in keiner Form, auch nicht teilweise, vervielfältig werden.

Dieses Buch darf ohne Genehmigung des Autors in keiner Form, auch nicht teilweise, vervielfältig werden. Netzwerke berechnen mit der Ersatzspannungsquelle von Wolfgang Bengfort ET-Tutorials.de Elektrotechnik verstehen durch VIDEO-Tutorials zum Impressum Rechtlicher Hinweis: Alle Rechte vorbehalten. Dieses

Mehr

1 Die Brückenschaltung mit komplexen Widerständen

1 Die Brückenschaltung mit komplexen Widerständen Elektrotechnik - Brückenschaltung 1 Die Brückenschaltung mit komplexen Widerständen 1.1 Aufbau der Brückenschaltung mit Belastung Z2 Z4 1.2 Lösung bei abgeglichener Brückenschaltung Wenn die Brücke abgeglichen

Mehr

Geschrieben von: Volker Lange-Janson Montag, den 09. März 2015 um 07:46 Uhr - Aktualisiert Montag, den 09. März 2015 um 08:11 Uhr

Geschrieben von: Volker Lange-Janson Montag, den 09. März 2015 um 07:46 Uhr - Aktualisiert Montag, den 09. März 2015 um 08:11 Uhr // // // Spannungs-Stabilisierung mit einer Z-Diode - Berechnung Diese Grundschaltung einer Spannungsstabilisierung stellt die einfachste Anwendung einer Zenerdiode dar. Die Schaltung wandelt eine schwankende

Mehr

4. Gemischte Schaltungen

4. Gemischte Schaltungen 4. Einleitung Unter einer gemischten Schaltung, auch Gruppenschaltung genannt, versteht man eine Schaltung in der sowohl die eihen- als auch die Parallelschaltung vorkommt. 4.2 Die Maschen- und Knotenpunktregel

Mehr

Übungsaufgaben GET. Zeichnen Sie qualitativ den Verlauf des Gesamtwiderstandes R ges zwischen den Klemmen A und B als Funktion des Drehwinkels α

Übungsaufgaben GET. Zeichnen Sie qualitativ den Verlauf des Gesamtwiderstandes R ges zwischen den Klemmen A und B als Funktion des Drehwinkels α Übungsaufgaben GET FB Informations- und Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. F. Bittner Gleichstromnetze 1. In der in Bild 1a dargestellten Serienschaltung der Widerstände R 1 und R 2 sei R 1 ein veränderlicher

Mehr

1. Gleichstrom 1.2 Aktive und passive Zweipole, Gleichstromschaltkreise

1. Gleichstrom 1.2 Aktive und passive Zweipole, Gleichstromschaltkreise Elektrischer Grundstromkreis Reihenschaltung von Widerständen und Quellen Verzweigte Stromkreise Parallelschaltung von Widerständen Kirchhoffsche Sätze Ersatzquellen 1 2 Leerlauf, wenn I=0 3 4 Arbeitspunkt

Mehr

ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN

ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN Physikalisches Grundpraktikum I Versuch: (Versuch durchgeführt am 17.10.2000) ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN Denk Adelheid 9955832 Ernst Dana Eva 9955579 Linz, am 22.10.2000 1 I. PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN

Mehr

Der elektrische Widerstand R. Auswirkung im Stromkreis Definition Ohmsches Gesetz

Der elektrische Widerstand R. Auswirkung im Stromkreis Definition Ohmsches Gesetz Der elektrische Widerstand R Auswirkung im Stromkreis Definition Ohmsches Gesetz Kennlinie Wir wissen, am gleichen Leiter bewirken gleiche Spannungen gleiche Ströme. Wie ändert sich der Strom, wenn man

Mehr

/U Wie groß ist den beiden unter 6. genannten Fällen der von der Spannungsquelle U 1 gelieferte Strom? als Formel. 1 + jωc = R 2.

/U Wie groß ist den beiden unter 6. genannten Fällen der von der Spannungsquelle U 1 gelieferte Strom? als Formel. 1 + jωc = R 2. Aufgabe Ü6 Gegeben ist die angegebene Schaltung:. Berechnen Sie allgemein (als Formel) /. 2. Wie groß ist der Betrag von /? R 3. Um welchen Winkel ist gegenüber phasenverschoben? 4. Skizzieren Sie die

Mehr

Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/01. Musterlösung Übungsblatt 1. Hieraus läßt sich der Strom I 0 berechnen:

Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/01. Musterlösung Übungsblatt 1. Hieraus läßt sich der Strom I 0 berechnen: Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/0 Prof. aitinger / Lammert esprechung: 06..000 ufgabe Widerstandsnetzwerk estimmen Sie die Werte der Spannungen,, 3 und 4 sowie der Ströme, I, I, I 3 und I 4 in der

Mehr

Die Reihenschaltung und Parallelschaltung

Die Reihenschaltung und Parallelschaltung Die Reihenschaltung und Parallelschaltung Die Reihenschaltung In der Elektronik hat man viel mit Reihen- und Parallelschaltungen von Bauteilen zu tun. Als Beispiel eine Reihenschaltung mit 2 Glühlampen:

Mehr

von Alexander Wenk 2005, Alexander Wenk, 5079 Zeihen

von Alexander Wenk 2005, Alexander Wenk, 5079 Zeihen Repetition Elektrotechnik für Elektroniker im 4. Lehrjahr von Aleander Wenk 05, Aleander Wenk, 5079 Zeihen Inhaltsverzeichnis Temperaturabhängigkeit von Widerständen 1 Berechnung der Widerstandsänderung

Mehr

Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom

Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau 1. Grundbegriffe / Strom (5 Punkte) Thema: Gleichstrom Auf welchem Bild sind die technische Stromrichtung und die Bewegungsrichtung der geladenen Teilchen

Mehr

I. Bezeichnungen und Begriffe

I. Bezeichnungen und Begriffe UniversitätPOsnabrück Fachbereich Physik Vorlesung Elektronik 1 Dr. W. Bodenberger 1. Einige Bezeichnungen und Begriffe I. Bezeichnungen und Begriffe Spannung: Bezeichnung: u Signalspannung U Versorgungsspannung

Mehr

Übungsaufgaben Elektrotechnik

Übungsaufgaben Elektrotechnik Flugzeug- Elektrik und Elektronik Prof. Dr. Ing. Günter Schmitz Aufgabe 1 Übungsaufgaben Elektrotechnik Gegeben sei eine Zusammenschaltung einiger Widerstände gemäß Bild. Bestimmen Sie den Gesamtwiderstand

Mehr

4. Versuche zur Elektrizitätslehre

4. Versuche zur Elektrizitätslehre 4. Versuche zur Elektrizitätslehre Einführung in die Elektrizitätslehre Nach Abschluss der Mechanikversuche und vor Beginn der Elektroversuche findet eine Einführung in die Elektrizitätslehre mit praktischen

Mehr

Aufgabensammlung zu Kapitel 1

Aufgabensammlung zu Kapitel 1 Aufgabensammlung zu Kapitel 1 Aufgabe 1.1: In welchem Verhältnis stehen a) die Querschnitte gleich langer und widerstandsgleicher Aluminium- und Kupferleiter, b) die Widerstände gleich langer Kupferleiter,

Mehr

Aufnahme von Kennlinien eines liniaren Bauelementes

Aufnahme von Kennlinien eines liniaren Bauelementes TFH Berlin Messtechnik Labor Seite1 von 6 Aufnahme von Kennlinien eines liniaren Bauelementes Ort: TFH Berlin Datum: 29.09.03 Uhrzeit: von 8.00h bis 11.30h Dozent: Arbeitsgruppe: Prof. Dr.-Ing. Klaus Metzger

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 Versuch GET 1: Vielfachmesser, Kennlinien und Netzwerke Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Informationstechnik Fachgebiet Grundlagen

Mehr

GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK

GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK Versuch 1: Gleichstrommessungen Übersicht In dieser Übung sollen die Vielfachmessgeräte (Multimeter) des Labors kennengelernt werden. In mehreren Aufgaben sollen Spannungen,

Mehr

2 Netze an Gleichspannung

2 Netze an Gleichspannung Carl Hanser Verlag München 2 Netze an Gleichspannung Aufgabe 2.13 Die Reihenschaltung der Widerstände R 1 = 100 Ω und R 2 liegt an der konstanten Spannung U q = 12 V. Welchen Wert muss der Widerstand R

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben

Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben ampus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 2 Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik Prof. Dr. sc. techn. Daniel Erni Version 2005.10 Trotz sorgfältiger Durchsicht können diese Unterlagen noch Fehler

Mehr

Physikalisches Praktikum. Grundstromkreis, Widerstandsmessung

Physikalisches Praktikum. Grundstromkreis, Widerstandsmessung Grundstromkreis, Widerstandsmessung Stichworte zur Vorbereitung Informieren Sie sich zu den folgenden Begriffen: Widerstand, spezifischer Widerstand, OHMsches Gesetz, KIRCHHOFFsche Regeln, Reihenund Parallelschaltung,

Mehr

Die elektrische Spannung ist ein Maß für die Stärke einer Quelle.

Die elektrische Spannung ist ein Maß für die Stärke einer Quelle. Elektrisches und magnetisches Feld -. Grundlagen. Die elektrische Spannung: Definition: Formelzeichen: Einheit: Messung: Die elektrische Spannung ist ein Maß für die Stärke einer Quelle. V (Volt) Die Spannung

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik Teil 2

Grundlagen der Elektrotechnik Teil 2 Grundlagen der Elektrotechnik Teil 2 Dipl.-Ing. Ulrich M. Menne ulrich.menne@ini.de 18. Januar 2015 Zusammenfassung: Dieses Dokument ist eine Einführung in die Grundlagen der Elektrotechnik die dazu dienen

Mehr

Aufgabe 1 - Knotenspannungsanalyse

Aufgabe 1 - Knotenspannungsanalyse KLAUSUR Grundlagen der Elektrotechnik 02.03.2011 Prof. Ronald Tetzlaff Dauer: 150 min. Aufgabe 1 2 3 4 5 Σ Punkte 11 7 10 11 11 50 Aufgabe 1 - Knotenspannungsanalyse Gegeben ist das Netzwerk mit den folgenden

Mehr

2 Gleichstrom-Schaltungen

2 Gleichstrom-Schaltungen für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben

Mehr

Spannungsquellen. Grundpraktikum I. Mittendorfer Stephan Matr. Nr Übungsdatum: Abgabetermin:

Spannungsquellen. Grundpraktikum I. Mittendorfer Stephan Matr. Nr Übungsdatum: Abgabetermin: Grundpraktikum I Spannungsquellen 1/5 Übungsdatum: 7.11. Abgabetermin: 3.1. Grundpraktikum I Spannungsquellen stephan@fundus.org Mittendorfer Stephan Matr. Nr. 9956335 Grundpraktikum I Spannungsquellen

Mehr

Spannungs- und Stromquellen

Spannungs- und Stromquellen Elektrotechnik Grundlagen Spannungs- und Stromquellen Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Ideale Quellen 2 2 Reale Quellen 2 3 Quellenersatzschaltbilder 4 4

Mehr

AUTOMATION & CONTROL INSTITUTE INSTITUT FÜR FÜR AUTOMATISIERUNGS- & REGELUNGSTECHNIK

AUTOMATION & CONTROL INSTITUTE INSTITUT FÜR FÜR AUTOMATISIERUNGS- & REGELUNGSTECHNIK 1/16 Übung 1: Spannungs- und Strommessung Einleitung Spannung & Strom Die Begriffe Spannung und Strom findet man in nahezu allen Bereichen der Elektrotechnik. In dieser sehr kurz gehaltenen Einführung

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 1

Grundlagen der Elektrotechnik 1 Grundlagen der Elektrotechnik Kapitel : Berechnungsverfahren für Netzwerke Berechnungsverfahren für Netzwerken. Überlagerungsprinzip. Maschenstromverfahren. Knotenpotentialverfahren 6. Zweipoltheorie 7.5

Mehr

Versuch B2/1: Spannungs- und Stromquellen, Messung von Spannungen und Stromstärken

Versuch B2/1: Spannungs- und Stromquellen, Messung von Spannungen und Stromstärken Versuch B2/1: Spannungs- und Stromquellen, Messung von Spannungen und Stromstärken 1.1 Quellen 1.1.1 Der Begriff des Zweipols (Eintores) Ein Zweipol ist vollständig beschrieben durch zwei Größen: Die Klemmenspannung

Mehr

Übungsserie: Diode 2

Übungsserie: Diode 2 15. März 2016 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Übungsserie: Diode 2 Aufgabe 1. Ideale Dioden Nehmen sie für die folgenden Schaltungen an, dass die Dioden ideal entsprechend Modell (a) aus dem Abschnitt 2.6

Mehr

Innenwiderstand einer Spannungsquelle Potentiometer- und Kompensationsschaltung

Innenwiderstand einer Spannungsquelle Potentiometer- und Kompensationsschaltung Elektrizitätslehre und Schaltungen Versuch 14 ELS-14-1 Innenwiderstand einer Spannungsquelle Potentiometer- und Kompensationsschaltung 1 Vorbereitung 1.1 Allgemeine Vorbereitung für die Versuche zur Elektrizitätslehre.

Mehr

Betriebserde des Netzes Leitungswiderstand Körperwiderstand des Menschen Übergangswiderstand zwischen Mensch und unbeeinflusster Erde

Betriebserde des Netzes Leitungswiderstand Körperwiderstand des Menschen Übergangswiderstand zwischen Mensch und unbeeinflusster Erde Aufgabe Ü1 Gegeben ist ein Vierleiter-Drehstromnetz (400/230 V) mit geerdetem Sternpunkt, an das eine elektrische Maschine angeschlossen ist. Das Gehäuse dieser Maschine ist zum Schutz gegen zu hohe Körperströme

Mehr

Gegeben ist eine Schaltung nach Bild1 mit zwei Siliziumdioden: Bild1. Aufgabenstellungen

Gegeben ist eine Schaltung nach Bild1 mit zwei Siliziumdioden: Bild1. Aufgabenstellungen Übung1 Gegeben ist eine Schaltung nach Bild1 mit zwei Siliziumdioden: Werte: R1= 2 kω Bild1 R2= 1kΩ U0= 6V Aufgabenstellungen Lösung Berechnen Sie die von dem Widerstand R2 aufgenommene Leistung, wenn

Mehr

1 Elektrische Stromkreise und lineare Netzwerke /20

1 Elektrische Stromkreise und lineare Netzwerke /20 Elektrische Stromkreise und lineare Netzwerke /20 Zwei Batterien G und G2 mit unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften wurden polrichtig parallel geschaltet und an den Anschlussklemmen A, B mit einem

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,

Mehr

Grundlagen der ET. Gleichstrom

Grundlagen der ET. Gleichstrom Grundlagen der ET Gleichstrom Gleichstrom Gleichstrom Gleichspannungsquelle - Gleichstrom - Widerstand I = U P=UI=I =U / Erzeuger/ Verbraucher Kichhoffsche Gleichungen/Maschengleichung Wir erinnern uns:

Mehr

1 Elektrotechnik. 1.1 Schaltungsbeispiele mit idealen Spannungs- und Stromquellen zur Vereinfachung oder Komplexitätserhöhung von Aufgaben

1 Elektrotechnik. 1.1 Schaltungsbeispiele mit idealen Spannungs- und Stromquellen zur Vereinfachung oder Komplexitätserhöhung von Aufgaben 1 Elektrotechnik 1.1 Schaltungsbeispiele mit idealen Spannungs- und Stromquellen zur Vereinfachung oder Komplexitätserhöhung von Aufgaben 1.1.1 Widerstand parallel zur idealen Spannungsquelle I R1 I R2

Mehr

14 Elektrische Messtechnik

14 Elektrische Messtechnik für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 14 Elektrische Messtechnik Aufgabe 14.1 Der Strom einer linearen Quelle wird mit einem Amperemeter gemessen, das in jedem Messbereich bei Vollausschlag

Mehr

Umdruck zum Versuch. Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und. Anwendung von Messgeräten

Umdruck zum Versuch. Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und. Anwendung von Messgeräten Universität Stuttgart Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Umdruck zum Versuch Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und Anwendung von Messgeräten Bitte bringen Sie zur Versuchsdurchführung

Mehr

Lösungen Grundgrößen Elektrotechnik UT Skizzieren Sie in ein Diagramm die Kennlinien folgender Widerstände: R = 1kΩ, R= 680Ω, R=470Ω

Lösungen Grundgrößen Elektrotechnik UT Skizzieren Sie in ein Diagramm die Kennlinien folgender Widerstände: R = 1kΩ, R= 680Ω, R=470Ω 8 Das Ohmsche Gesetz 8.1 Teilkapitel ohne Aufgaben 8.2 Aufgaben: Widerstandskennlinien zeichnen 8.2.1 Skizzieren Sie in ein Diagramm die Kennlinien folgender Widerstände: R = 1kΩ, R= 680Ω, R=470Ω in ma

Mehr

Vorbereitung zum Versuch

Vorbereitung zum Versuch Vorbereitung zum Versuch elektrische Messverfahren Armin Burgmeier (347488) Gruppe 5 2. Dezember 2007 Messungen an Widerständen. Innenwiderstand eines µa-multizets Die Schaltung wird nach Schaltbild (siehe

Mehr

3 Lineare elektrische Gleichstromkreise

3 Lineare elektrische Gleichstromkreise 3. Eigenschaften elektrischer Stromkreise 7 3 Lineare elektrische Gleichstromkreise 3. Eigenschaften elektrischer Stromkreise Lineare elektrische Stromkreise bestehen aus auelementen mit einer linearen

Mehr

Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an!

Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an! Grundlagen der Elektrotechnik I Aufgabe K4 Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. R 1 A R 2 Daten R 1 30 Ω R 3 L R 2 20 Ω B R 3 30 Ω L 40 mh 1500 V f 159,15 Hz 1. Berechnen Sie

Mehr

[ Q] [ s] Das Ampere, benannt nach André Marie Ampère. ( ) bildet die Einheit des elektrischen Stromes und eine weitere SI Basiseinheit!

[ Q] [ s] Das Ampere, benannt nach André Marie Ampère. ( ) bildet die Einheit des elektrischen Stromes und eine weitere SI Basiseinheit! 11 Elektrodynamik Der elektrische Gleichstromkreis 11.1 Strom Schliesst man eine Spannungsquelle (z.b. Batterie), eine Lampe und zwei Kabel (leitfähiges Material) richtig zusammen, so beginnt die Lampe

Mehr

Stabilisierungsschaltung mit Längstransistor

Stabilisierungsschaltung mit Längstransistor Stabilisierungsschaltung mit Längstransistor Bestimmung des Innenwiderstandes Eine Stabilisierungsschaltung gemäß nebenstehender Schaltung ist mit folgenden Daten gegeben: 18 V R 1 150 Ω Für die Z-Diode

Mehr

Berechnen Sie die Teilwiderstände R 1 und R 2.

Berechnen Sie die Teilwiderstände R 1 und R 2. 1 Unbelasteter Spannungsteiler Ein verstellbarer Widerstand 300 Ω /1 A wird als Spannungsteiler benutzt. Die angelegte Spannung von U 1 = 12 V soll auf U 2 = 2,5 V herabgesetzt werden. = 237, 5Ω R 2 =

Mehr

Berechnen Sie die Teilwiderstände R 1 und R 2.

Berechnen Sie die Teilwiderstände R 1 und R 2. 1 nbelasteter Spannungsteiler Ein verstellbarer Widerstand 300 Ω /1 A wird als Spannungsteiler benutzt. Die angelegte Spannung von 1 = 1 V soll auf =,5 V herabgesetzt werden. = 37, 5Ω R = 6, 5Ω 1 R1 Berechnen

Mehr

Stufenschaltung eines Elektroofens Berechnen Sie den Gesamtwiderstand des voll eingeschalteten Wärmegerätes!

Stufenschaltung eines Elektroofens Berechnen Sie den Gesamtwiderstand des voll eingeschalteten Wärmegerätes! TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 1 1.260 Stufenschaltung eines Elektroofens Berechnen Sie den Gesamtwiderstand des voll eingeschalteten Wärmegerätes! 40,3Ω R 1 230V R 2 R 1 R 2 = 80, 6Ω = 80, 6Ω TECHNOLOGISCHE

Mehr

R 1 = 10 Ω, R 2 = 20 Ω, R 3 = 30 Ω, U ges = 6 V. I ges = I 1 = I 2 = I 3 =... = I n. U ges = 6 V U 2 U 1 = 1 V U 2 = 2 V U 3 = 3 V

R 1 = 10 Ω, R 2 = 20 Ω, R 3 = 30 Ω, U ges = 6 V. I ges = I 1 = I 2 = I 3 =... = I n. U ges = 6 V U 2 U 1 = 1 V U 2 = 2 V U 3 = 3 V Grundschaltungen - KOMPKT. eihenschaltung elektrischer Widerstände usgang Eingang ; usgang Eingang... ntersuchung des Stromverhaltens: 0 Ω, 0 Ω, 0 Ω, 6 00 m 00 m 00 m 00 m n der eihenschaltung ist die

Mehr

1 Gemischte Schaltung Wie gross ist der Gesamtwiderstand? (A) (B) (C) (D) (F) keiner. Begründen Sie Ihren Lösungsvorschlag!

1 Gemischte Schaltung Wie gross ist der Gesamtwiderstand? (A) (B) (C) (D) (F) keiner. Begründen Sie Ihren Lösungsvorschlag! 1 Gemischte Schaltung Wie gross ist der Gesamtwiderstand? (A) (B) (C) (D) 1,00kΩ 1,48kΩ 1,71kΩ 6,80kΩ (E) 7,36 kω (F) keiner U 1 I 1 2 3 = 1, 20kΩ 1 2 = 560Ω = 5, 60kΩ 3 Begründen Sie Ihren Lösungsvorschlag!

Mehr

Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke

Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke E Elektrische Meßinstrumente Stoffgebiet: Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke Versuchsziel: Benützung elektrischer Messinstrumente (Amperemeter, Voltmeter,

Mehr

Ein Glühweinkocher für 230 V hat ein Heizelement aus Chrom-Nickel-Draht mit dem Temperaturkoeffizienten 20 =

Ein Glühweinkocher für 230 V hat ein Heizelement aus Chrom-Nickel-Draht mit dem Temperaturkoeffizienten 20 = Aufgabe MG01 Ein Glühweinkocher für 230 V hat ein Heizelement aus Chrom-Nickel-Draht mit dem Temperaturkoeffizienten 20 =4 10 4 1 C. Um welchen Faktor ist seine Stromaufnahme bei der Anfangstemperatur

Mehr

Lösungen zu Kapitel 2

Lösungen zu Kapitel 2 Elektrotechnik für Studium und Praxis: Lösungen Lösungen zu Kapitel Aufgabe.1 Aus der Maschengleichung ergibt sich: I 4 = U q1 + U q R 1 I 1 R I R I R 4 I 4 = 4 V + 1 V Ω 5 A Ω, A 5 Ω 4 A Ω I 4 = (4 +

Mehr

NTB Druckdatum: ELA I

NTB Druckdatum: ELA I GLEICHSTROMLEHRE Einführende Grundlagen - Teil 1 Elektrische Ladung Elektrische Stromdichte N elektrische Ladung Stromstärke Anzahl Elektronen Elementarladung elektrische Stromdichte Querschnittsfläche

Mehr

Grundlagen der ET. Gleichstrom

Grundlagen der ET. Gleichstrom Grundlagen der ET Gleichstrom Gleichstrom Gleichstrom Gleichspannungsquelle - Gleichstrom - Widerstand I = U P=UI=I =U / Erzeuger/ Verbraucher Kichhoffsche Gleichungen/Maschengleichung Wir erinnern uns:

Mehr

TKS2002 FH-Salzburg :04. FH - Studiengang für Telekommunikationstechnik und -systeme Salzburg TKS

TKS2002 FH-Salzburg :04. FH - Studiengang für Telekommunikationstechnik und -systeme Salzburg TKS FH - Studiengang für Telekommunikationstechnik und -systeme Salzburg TKS Übungen im Laboratorium für Technische Physik Protokoll Gegenstand der Übung gemäß Anleitung: Indirekte Widerstandsmessung Durchgeführt

Mehr

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet. Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn

Mehr

GRUNDLAGENLABOR CLASSIC LINEARE QUELLEN ERSATZSCHALTUNGEN UND KENNLINIEN

GRUNDLAGENLABOR CLASSIC LINEARE QUELLEN ERSATZSCHALTUNGEN UND KENNLINIEN GRNDLAGENLABOR CLASSIC LINEARE QELLEN ERSATZSCHALTNGEN ND KENNLINIEN Inhalt:. Einleitung und Zielsetzung...2 2. Theoretische Aufgaben - Vorbereitung...2 3. Praktische Messaufgaben...3 Anhang: Theorie Quellen,

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik I (W8800) Seite 4.1 Lösungen zu Übungsaufgaben

Grundlagen der Elektrotechnik I (W8800) Seite 4.1 Lösungen zu Übungsaufgaben Grundlagen der Elektrotechnik I (W8800) Seite 4.1 4. Aufgabe Im dargestellten Netzwerk gibt es k = 4 Knoten (K1-K4), also k - 1 = 3 unabhängige Knotenpunktgleichungen. Weiterhin gibt es z = 7 Zweige. (Die

Mehr

Der elektrische Widerstand R

Der elektrische Widerstand R Der elektrische Widerstand R Auswirkung im Stromkreis Definition Ohmsches Gesetz Definition des Widerstandes Der elektrischer Widerstand R eines Leiters ist der Quotient aus der am Leiter anliegenden Spannung

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2 Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2 Spannungsteiler Ersatzspannungsquelle

Mehr

Vorbereitung: elektrische Messverfahren

Vorbereitung: elektrische Messverfahren Vorbereitung: elektrische Messverfahren Marcel Köpke 29.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Ohmscher Widerstand 3 1.1 Innenwiderstand des µa Multizets...................... 3 1.2 Innenwiderstand des AVΩ Multizets.....................

Mehr

Aufgaben zur Elektrizitätslehre

Aufgaben zur Elektrizitätslehre Aufgaben zur Elektrizitätslehre Elektrischer Strom, elektrische Ladung 1. In einem Metalldraht bei Zimmertemperatur übernehmen folgende Ladungsträger den Stromtransport (A) nur negative Ionen (B) negative

Mehr

Vorlage für Expertinnen und Experten

Vorlage für Expertinnen und Experten 2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Elektrotechnik Vorlage für Expertinnen und Experten Zeit 120 Minuten für alle 3

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik

Grundlagen der Elektrotechnik Grundlagen der Elektrotechnik Kapitel : Wichtige Schaltungen der Elektrotechnik Wichtige Schaltungen der Elektrotechnik.1 Belasteter Spannungsteiler. Messschaltungen 4..1 Wheatstone-Messbrücke 4.. Kompensationsschaltung

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Herzig Übung Grundlagen der Elektrotechnik Aufgaben 06etu2

Prof. Dr.-Ing. Herzig Übung Grundlagen der Elektrotechnik Aufgaben 06etu2 21 3.1.01 Eine Batterie hat die Quellenspannung = 12.6V und den Innenwiderstand R i = 0.1Ω. Es sind Verbraucher mit der Nennspannung U N = 12V und den Nennleistungen P N = 15W; 21W; 45W; 90W zu versorgen.

Mehr

GRUNDLAGEN DER WECHSELSTROMTECHNIK

GRUNDLAGEN DER WECHSELSTROMTECHNIK ELEKTROTECHNIK M GLEICHSTROM. ELEKTRISCHE GRÖßEN UND GRUNDGESETZE. ELEKTRISCHE LADUNG UND STROM.3 ELEKTRISCHES FELD UND STROM.4 ELEKTRISCHES SPANNUNG UND POTENTIAL.5 ELEKTRISCHES LEISTUNG UND WIRKUNGSGRAD.6

Mehr

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 1 Grundschaltungen Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: 2 Aufgabe durchgeführt: 02.04.1997 Protokoll abgegeben:

Mehr

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:...

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2005 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:

Mehr

Elektrotechnik. Aufgabensammlung mit Lösungen. Manfred Albach Janina Fischer

Elektrotechnik. Aufgabensammlung mit Lösungen. Manfred Albach Janina Fischer Elektrotechnik Aufgabensammlung mit en Manfred Albach Janina Fischer Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide 3

Mehr

Schaltungen mit mehreren Widerständen

Schaltungen mit mehreren Widerständen Grundlagen der Elektrotechnik: WIDERSTANDSSCHALTUNGEN Seite 1 Schaltungen mit mehreren Widerständen 1) Parallelschaltung von Widerständen In der rechten Schaltung ist eine Spannungsquelle mit U=22V und

Mehr

3) Lösungen ET1, Elektrotechnik(Grundlagen), Semester 13/13 4) Beuth-Hochschule, Prof. Aurich, Semester 1-1/6-

3) Lösungen ET1, Elektrotechnik(Grundlagen), Semester 13/13 4) Beuth-Hochschule, Prof. Aurich, Semester 1-1/6- 3 Lösungen ET1, Elektrotechnik(Grundlagen, Semester 13/13 4 Beuth-Hochschule, Prof. Aurich, Semester 1-1/6- Prüfungstag: 30.9.2013 Studiengang: Raum: D136-H5 Haus Bauwesen 2. Wiederholung (letzter Versuch?

Mehr

Elektrische Messverfahren

Elektrische Messverfahren Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert (1229929) Versuch: P1-81 Elektrische Messverfahren - Vorbereitung - Vorbemerkung In diesem Versuch geht es um das Kennenlernen

Mehr

Bestimmung des elektrischen Widerstands durch Strom- und Spannungsmessung. oder: Ach ihr da Ohm, macht Watt ihr Volt!

Bestimmung des elektrischen Widerstands durch Strom- und Spannungsmessung. oder: Ach ihr da Ohm, macht Watt ihr Volt! Bestimmung des elektrischen Widerstands durch Strom- und Spannungsmessung oder: Ach ihr da Ohm, macht Watt ihr olt! 20. März 2013 1 orbereitung Erste Themen der orbereitung sd die kirchhoffschen Gesetze

Mehr

Lösung. Aufgabe 1: Gesucht: Formel: R Gesamt = R 1 + R 2 + R 3

Lösung. Aufgabe 1: Gesucht: Formel: R Gesamt = R 1 + R 2 + R 3 E-Technik 2g Lösung von "2F-Berechnen und Nachmessen (erste leichtere ersion)" Seite von 5 Lösung ufgabe : ) Skizziere eine Reihenschaltung mit folgenden Widerständen: R = k, R 2 =0 k, R 3 =330 k, Die

Mehr

Klausur "Elektrotechnik" am

Klausur Elektrotechnik am Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 07.07.2000 Aufg. P max 0 2 1 9 2 12 3 10 4 9 5 18 6 5 Σ 65 N P Zugelassene

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik. Übungsaufgaben

Grundlagen der Elektrotechnik. Übungsaufgaben Grundlagen der Elektrotechnik Sönke Carstens-Behrens Wintersemester 2009/2010 RheinAhrCampus 1 Grundlagen der Elektrotechnik, WiSe 2009/2010 Aufgabe 1: Beantworten Sie folgende Fragen: a) Wie viele Elektronen

Mehr

Stand: 4. März 2009 Seite 1-1

Stand: 4. März 2009 Seite 1-1 Thema Bereiche Seite Ladung Berechnung - Spannung allgemeine Definition - Berechnung - Definition über Potential - Stromstäre Berechnung über Ladung - Stromdichte Berechnung - Widerstand Berechnung allgemein

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 3

Grundlagen der Elektrotechnik 3 Grundlagen der Elektrotechnik 3 Kapitel 4 Ortskurven S. 1 4 Ortskurven Eine Ortskurve ist die Kurve, welche alle Endpunkte von eigern verbindet Eine Ortskurve kann Verlauf in Abhängigkeit von der Frequenz

Mehr

Klausur Elektrotechnik I 2. Teil: Beispiele

Klausur Elektrotechnik I 2. Teil: Beispiele Klausur Elektrotechnik I 2. Teil: Beispiele (Prof. Springer) Name: Matr. Nr.: Kennzahl: 1 2 Zeit: 90 min Punktemaximum: 70 für positive Note notwendig (nicht hinreichend): 28 Punkte!! ACHTUNG!! Beachten

Mehr

Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen

Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen Jan Luiken ter Haseborg Christian Schuster Manfred Kasper Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen 18 1 Elektrische Gleichstromnetzwerke det(a 2 )

Mehr

Elektronik, Übung, Prof. Ackermann

Elektronik, Übung, Prof. Ackermann Elektronik, Übung, Prof. Ackermann Christoph Hansen chris@university-material.de Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder

Mehr

Die gegebene Schaltung kann dazu verwendet werden um kleine Wechselspannungen zu schalten.

Die gegebene Schaltung kann dazu verwendet werden um kleine Wechselspannungen zu schalten. 1. Beispiel: Kleinsignalschalter/Diodenarbeitspunkt (33Punkte) Die gegebene Schaltung kann dazu verwendet werden um kleine Wechselspannungen zu schalten. Gegeben: Boltzmann-Konstante: k=1.38*10-23 J/K

Mehr

Versuch 2 Kirchhoff'sche Gesetze (Bilanzgesetze)

Versuch 2 Kirchhoff'sche Gesetze (Bilanzgesetze) 1/6 Lernziele Versuch 2 Kirchhoff'sche Gesetze (Bilanzgesetze) Sie kennen die Kirchhoff'schen Gesetze und können den Maschen- sowie den Knotensatz in ihrer Bedeutung als Bilanzgesetze erläutern. Sie können

Mehr

1. Klausur in K1 am

1. Klausur in K1 am Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 4. 0. 0 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: e =,60

Mehr

Elektronik I, Foliensatz Handwerkszeug bis 1.4 Schaltungen mit Dioden

Elektronik I, Foliensatz Handwerkszeug bis 1.4 Schaltungen mit Dioden G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 22. Oktober 2014 1/66 Elektronik I, Foliensatz 2 1.3 Handwerkszeug bis 1.4 Schaltungen mit Dioden G. Kemnitz Institut für Informatik,

Mehr

Daniell-Element. Eine graphische Darstellung des Daniell-Elementes finden Sie in der Abbildung 1.

Daniell-Element. Eine graphische Darstellung des Daniell-Elementes finden Sie in der Abbildung 1. Dr. Roman Flesch Physikalisch-Chemische Praktika Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie Takustr. 3, 14195 Berlin rflesch@zedat.fu-berlin.de Physikalisch-Chemische Praktika Daniell-Element 1 Grundlagen

Mehr

Grundstromkreis. Praktikum. Grundlagen der Elektrotechnik. Versuch: Versuchsanleitung. 0. Allgemeines

Grundstromkreis. Praktikum. Grundlagen der Elektrotechnik. Versuch: Versuchsanleitung. 0. Allgemeines HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHFT DRESDEN (FH) University of pplied Sciences Fachbereich Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Grundstromkreis Versuchsanleitung 0. llgemeines

Mehr

Gleichstromkreise. 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski. Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger

Gleichstromkreise. 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski. Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger Gleichstromkreise 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger ALLGEMEIN Ein Gleichstromkreis zeichnet sich dadurch aus,

Mehr

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2008/2009

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2008/2009 Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2008/2009 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A

Mehr