StrateGINews 01 April 2013

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1 NEWS StrateGINews Ausgabe 1 April 2013 Inhalt I. Aktuelles aus der Projektarbeit II. Daten & Fakten III. Neues aus der Region IV. Praxisbeispiele V. Interessante Veröffentlichungen VI. Aktuelle Termine/ Hinweise Liebe Leserinnen und Leser, herzlich willkommen zum ersten Newsletter des Projekts Demografiesensible Gesundheits-versorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung (StrateGIN). In regelmäßigen Abständen werden wir Sie über Neuigkeiten aus dem Projekt, spannende Themen aus der Region, Good Practice Beispiele aus Deutschland und der ganzen Welt sowie über interessante Veranstaltungen und Veröffentlichungen informieren. Das Projekt StrateGIN möchte dazu beitragen, die medizinische und pflegerische Versorgung in der Region Südwestfalen durch mehr Kooperation und Vernetzung zu verbessern. Das Redaktionsteam wünscht Ihnen viel Freude beim Lesen und freut sich jederzeit über Rückmeldungen und Anmerkungen. Herzlichst Ihr StrateGIN-Redaktionsteam Sozialforschungsstelle (sfs)/ Institut für Gerontologie (IFG) Technische Universität Dortmund Seite 1 von 8

2 I. Aktuelles aus der Projektarbeit Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt StrateGIN (Laufzeit: ) erarbeitet gemeinsam mit lokalen Akteuren Lösungsansätze für die Sicherstellung einer flächendeckenden medizinischen und pflegerischen Versorgung in der Gesundheitsregion Südwestfalen. Das Projekt wird von der Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs), Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung TU Dortmund und dem Institut für Gerontologie an der TU Dortmund durchgeführt. Unterstützt werden sie dabei von der Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen e.v. ( Diese Initiative aus Unternehmen, Kliniken und Dienstleistern sieht sich als Impulsgeber, Kontaktbörse, Innovationsmotor und Wissenspool für die regionale Gesundheitswirtschaft. Zusätzlich ist StrateGIN im Rahmen einer BMBF-Fokusgruppe (Demografiemanagement und Vernetzung) mit vier weiteren Projekten, mit denen eine inhaltliche Zusammenarbeit und ein wissenschaftlicher Austausch bestehen, deutschlandweit vernetzt. Des Weiteren unterstützen 15 regionale Akteure sowie Vertreter/innen (Value-Partner/Steuerkreis) aus den Kreisverwaltungen, von Wohlfahrtsverbänden, Ärztenetzwerken, lokalen Kliniken und aus dem Bereich der Pflege die Projektpartner bei der Begleitung des Projekts. Sie arbeiten gemeinsam relevante Themen aus und legen die Schwerpunkte der Projektarbeit fest. In regelmäßigen Abständen berichtet das Projektteam über den aktuellen Stand der Arbeit und diskutiert gemeinsam das weitere Vorgehen. In der letzten Steuerkreissitzung wurden die beiden innovativen Projekte DoktorJob ( und Ambulant vor Stationär (beides aus dem HSK) als Fallstudien vorgestellt. Zwei weitere werden noch in den kommenden Monaten identifiziert. Ausführliche Informationen über diese beiden Projekte erhalten Sie in einer der nächsten Ausgaben der StrateGINews. Die Projektpartner und der Steuerkreis behandeln unter Einbezug weiterer Unternehmen und Kooperationspartner die wichtigsten Themengebiete für die Region in Dialoggruppen und Lernwerkstätten. Die bisherigen Dialoggruppen heißen: - Vernetzte Versorgung (Soest) - Verlagerung ärztlicher Tätigkeiten und Neuzuschnitt von Aufgaben (Soest) - Arbeitsbedingungen und Prävention (kreisübergreifend) - Regionales Gesundheits- und Pflegenetzwerk (Märkischer Kreis). Projektteam StrateGIN Seite 2 von 8

3 Im ersten Jahr der Projektarbeit wurden die wissenschaftlichen Grundlagen für den weiteren Verlauf von StrateGIN gelegt. Das Projektteam arbeitet parallel an unterschiedlichen Arbeitspaketen (u.a. qualitative Erhebung über Experteninterviews, Infrastrukturanalysen, Erstellung eines Readers, demografische Analyse, Erstellung von Good Practice Beispielen), die schlussendlich in der Erstellung eines strategischen Handlungsplans (Roadmap) münden sollen. Die Infrastrukturanalyse und der Reader über die Untersuchungsergebnisse zu den Folgen der demografischen Veränderungen in ländlichen Gebieten sind nahezu abgeschlossen und werden voraussichtlich Anfang April online zur Verfügung gestellt ( heitsversorgung-suedwestfalen.de). Bevölkerungsstruktur- und entwicklung in den 59 Kommunen der Modellregion sind mit dem Blick auf demografische Hinweise auf gesundheitliche und pflegerische Versorgungsrisiken (Hochaltrigkeit, Schrumpfung der Erwerbsbevölkerung, Bevölkerungsdichte) analysiert worden. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sind in einem Risikoindex für die einzelnen Städte und Gemeinden zusammengefasst, der zusammen mit der Infrastrukturanalyse dazu dient zu beurteilen, wo regionale Schwerpunkte der Projektarbeit gesetzt werden sollten. II. Daten & Fakten Wussten Sie, dass die Region Südwestfalen sich über fünf Kreise erstreckt und eine Fläche von km 2 besitzt? im Jahr 2009 in der Gesundheitsregion Südwestfalen in 59 Städten und Gemeinden ca. 1,43 Mio. Menschen lebten? Das entspricht ca. 8 % der gesamten Bevölkerung Nordrhein-Westfalens. in Deutschland mehr als 4,4 Millionen Beschäftigte in der Gesundheitswirtschaft arbeiten? Das entspricht ca. 10 % des gesamten Bruttoinlandsprodukts der Bundesrepublik. Quelle(n): Gerling, V., Entwicklungsperspektiven Gesundheitswirtschaft Südwestfalen, Dortmund 2011, S. 6, 9. Seite 3 von 8

4 III. Neues aus der Region In der Rubrik Neues aus der Region wird Ihnen das Redaktionsteam Projekte oder Veranstaltungen aus Südwestfalen vorstellen. Sie dient den Value- Partnern von StrateGIN dazu, eigene Beiträge einer breiten Leserschicht zu veröffentlichen. Ein Mix aus Inhalten über Projekte, Veranstaltungen oder bestimmte Initiativen fördert die sektor- bzw. kreisübergreifende Zusammenarbeit und gewährt einen Blick über den eigenen Tellerrand hinaus. Die Beiträge sollen dazu dienen, Anknüpfungspunkte bei anderen Akteuren des Gesundheits- und Pflegesektors wahrzunehmen, um so Vernetzungen und Kooperationen zu fördern. Des Weiteren dient die Rubrik dazu, neue Impulse für die eigene Arbeit zu geben. Beiträge richten Sie bitte an: IV. Praxisbeispiele Good Practice Beispiele In vielen Ländern und Regionen ist der demografische Wandel schon deutlicher zu spüren als bislang in Südwestfalen. Regierungseinrichtungen, Forschungsinstitute, Vereine oder Unternehmen haben Modelle, Initiativen oder Projekte gestartet, um den verschiedenen Auswirkungen entsprechend konzeptionell entgegen zu treten. Einige dieser Good Practice Beispiele (in der Praxis erfolgreiche Lösungsansätze oder Verfahrensweisen) sind regional beschränkt oder an bestimmte Akteure bzw. einzelne Personen gebunden. Das Team vom Projekt StrateGIN versucht deutschlandweit und international Modellprojekte zu identifizieren, die Anregungen für die Lösung von Versorgungsproblemen in Südwestfalen bieten. Diese werden aufbereitet und im Laufe des Jahres als Datenblätter zum Download auf der Website ( bereitgestellt. 1 Seite 4 von 8

5 Auszüge dieser Veröffentlichungen stellen wir Ihnen in den StrateGINews beispielhaft vor. Good Practice Lösungen werden für sieben Themenbereiche gesammelt: - Sicherstellung der (haus)ärztlichen Versorgung - Sicherstellung der Mobilität - Sicherstellung der allgemeinen Versorgung - Vernetzte Versorgung - Neuzuschnitt von Aufgaben für Pflegekräfte und andere Gesundheitsberufe - Pflege - Prävention und Gesundheitsförderung. In dieser Ausgabe stellt Ihnen das Redaktionsteam die Good Practice Beispiele KombiBus (Sicherstellung der Mobilität) und das Schaafheimer Arzt- und Apothekenzentrum (Vernetzte Versorgung) vor. Der KombiBus Das Modellprojekt KombiBus wird im Rahmen des Modelvorhabens Daseinsfürsorge 2030 innovativ und modern eine Antwort auf den demografischen Wandel vom Bundesministerium des Inneren seit dem Jahr 2010 gefördert. Der KombiBus ist eine Kombination aus Linienbus, Post, Kurierdienst und Fahrdienst für Mobilitätseingeschränkte und kann sowohl im Linien- als auch im Gelegenheitsverkehr eingesetzt werden. Dadurch soll die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Dienstleistungen im ländlichen Raum verbessert werden. Der ÖPNV dient dabei als Schlüsselinfrastruktur der Daseinsfürsorge für ländliche Regionen. Wegen der geregelten Abfahrts- und Ankunftszeiten ist er der ideale Partner für das Frachtgeschäft (z.b. Medikamente, Wandergepäck oder andere Güter wie Drogerieartikel oder Lebensmittel). Außerhalb der Schülerverkehr- Betriebszeiten dient er als flexible Betriebsform eines Rufbusses und kann unterschiedliche Gruppenfahrten bedienen. Der KombiBus wurde in verschiedenen Ländern, u.a. in Schweden, schon in Gebieten mit einer sehr niedrigen Bevölkerungsdichte rentabel eingesetzt. Seit dem Jahr 2010 ist er auch in Deutschland, in der uckermärkischen Stadt Schwedt (Brandenburg), im Einsatz. In der Region Südwestfalen könnte er z.b. Fahrten vom Arzt bzw. Krankenhaus ins gewohnte Wohnumfeld ermöglichen und Patienten in ländlichen Regionen so neue Mobilität verleihen. Auch Kulturveranstaltungen oder andere wichtige Ereignisse in der Gesundheitsregion könnten für eine Gruppenfahrt mit dem KombiBus genutzt werden. Das Modellprojekt scheint eine gute Möglichkeit zu sein, über soziale Innovationen die Mobilität in ländlichen Gebieten aufrecht zu erhalten. Die Kombination unterschiedlicher Service-Angebote und Dienstleistungen in Verbindung mit bestehenden Angeboten kann die Daseinsfürsorge im demografischen Wandel sicherstellen. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Seite 5 von 8

6 Das Schaafheimer Arzt- und Apothekenzentrum (SCHAAZ) Um die medizinische Versorgung im südhessischen Schaafheim (ca Einwohner) auch in Zukunft sicherstellen zu können, wurde im Jahr 2008 ein medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) im Ortszentrum gebaut. Das Ärztehaus verfügt über eine einheitliche Anmeldung und einen gemeinsamen Schulungsraum; alle medizinischen Gerätschaften werden in ihrer Nutzung zwischen den Ärzten aufgeteilt. Hiermit werden Kosten eingespart und zeitgleich der Versorgungsprozess optimiert. Eine strukturierte und einheitlich organisierte Urlaubs-, Notfall- und Krankheitsvertretung schafft eine Versorgungssicherheit für die Bevölkerung. Neben der hausärztlichen Versorgung etablierten sich in der gemeinsam genutzten Immobilie zahlreiche andere Gesundheitsangebote, wie eine Apotheke, diverse Fachärzte (HNO, Zahnarzt) und andere Dienstleister (u.a. Präventionsangebote, Diätassistentin, Physiotherapeut). Patienten erhalten so eine Behandlung aus einer Hand und ersparen sich zusätzliche Wege. Menschen die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, können einen von der Ärzteschaft speziell eingerichteten Shuttle-Service nutzen. Auch andere Ortsteile werden von diesem Rufbus angefahren. Das SCHAAZ besitzt somit positive Versorgungseffekte für die ganze Region. In ländlich strukturierten Gebieten, wie sie auch in Südwestfalen vorkommen, kann ein solches MVZ über die verschiedenen Angebote eine hochwertige Gesundheitsversorgung gewährleisten und über Zusatzangebote die Erreichbarkeit der Bevölkerung zu medizinischen Angeboten sicherstellen. Neben dem interdisziplinären Team sind strukturierte Kooperationen mit dem regionalen Krankenhaus und niedergelassenen Fachärzten Teil des Konzepts. Es wird eine strukturierte Weiterbildungsrotation für zukünftige Allgemeinmediziner sowie die regelmäßige Mitarbeit jüngerer Klinikärzte angestrebt. Über diese Instrumente sollen potenzielle Nachfolger für die Übernahme von Arztpraxen identifiziert und an das SCHAAZ gebunden werden. Das Projekt scheint ein gutes Beispiel zu sein, wie in Zukunft die vernetzte Versorgung in Hausarztpraxen aussehen könnte. Vernetzte medizinische Einrichtungen an zentralen Orten, die über mobile Dienste erreichbar sind, als innovative Lösungen aufgrund des demografischen Wandels. Weitere Informationen erhalten Sie unter: V. Interessante Veröffentlichungen Chancen zur Gewinnung von Fachkräften in der Pflegewirtschaft Der Altersstrukturwandel der Gesellschaft aufgrund der demografischen Veränderungsprozesse wird dazu führen, dass Deutschland mehr Fachkräfte im Gesundheits- und Pflegesektor benötigt. Aufgrund dieser Tatsache hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Juli 2012 eine Studie zur Gewinnung von Fachkräften in der Pflegewirtschaft veröffentlicht. In der Veröffentlichung werden kurz die aktuelle Arbeitsmarktsituation für Altenpflegekräfte beschrieben und Prognosen für die zukünftige Entwicklung aufgezeigt. Seite 6 von 8

7 In den weiteren Abschnitten werden Chancen und Hemmnisse für die Gewinnung von Pflegekräften im Inland und aus dem Ausland dargestellt. In einem weiteren Kapitel beschreiben die Autoren (IEGUS Institut, RWI, Ruhr Universität Bochum und der Arbeitgeberverband Pflege e.v.) die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Gewinnung von Fachkräften. Abschließend werden noch konkrete Handlungsempfehlungen für eine Erhöhung der Gewinnung von Fachkräften in der Pflegewirtschaft gegeben. Die komplette Studie erhalten Sie unter: VI. Aktuelle Termine/ Hinweise Im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2013 Die demografische Chance findet als zentrale Veranstaltung vom die Demografietagung des BMBF in Berlin statt. Neben interessanten Vorträgen und Diskussionen sind sechs parallele Workshop-Sessions zu zentralen Teilaspekten der Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel geplant. Weitere interessante Termine könnten für Sie sein: Expertenworkshop Nachhaltige Beschäftigungssicherheit in der Pflege, Bremen Demografietagung des BMBF Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel, Berlin Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit, Berlin StrateGIN-Steuerkreissitzung, Meschede Niederrheinische Pflegekongress, Neuss Medizin Messe Medica (Kongress), Düsseldorf Der Link zu unserer Homepage: Seite 7 von 8

8 Impressum Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs) Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der Technischen Universität Dortmund Evinger Platz Dortmund Institut für Gerontologie (IFG) Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.v./ Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Evinger Platz Dortmund Redaktion: Kai Urner (V.i.S.d.P.), Tel.: Der Newsletter wird automatisch verschickt. Kritik und Anregungen schicken Sie bitte an: Um sich für den Newsletter an- bzw. abzumelden schicken Sie bitte ebenfalls eine an: Datenschutz: Ihre -Adresse wird ausschließlich zum Versand des Newsletters gespeichert und in keinem Fall an Dritte weitergegeben. Projektpartner Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Seite 8 von 8

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