Hüftgelenksersatz Patienteninformation

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1 Menschlich. Kompetent. Nah. Hüftgelenksersatz Patienteninformation EndoProthetikZentrum Rheinland Haan

2 Inhalt Seite Was ist Arthrose?... 4 Die Voruntersuchungen... 6 Der Tag der Operation... 8 Nach der Operation Die Vorteile des EndoProthetikZentrums Häufig gestellte Fragen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Sie haben sich entschieden, eine Hüft-Endoprothese implantieren zu lassen. Die orthopädischen Chirurgen des EndoProthetikZentrums Rheinland Haan am St. Josef Krankenhaus Haan wollen, dass Sie gut über Ihren Aufenthalt, die Operation und die Nachbehandlung informiert sind. Diese Broschüre soll Ihnen die häufigsten Fragen zu Operation und Aufenthalt in unserem Krankenhaus beantworten. Je besser Sie informiert sind, desto schneller wird Ihre Genesung voranschreiten und desto besser können Sie aktiv am Heilungsprozess mitarbeiten. Wir wünschen Ihnen für Ihren Aufenthalt alles Gute und eine schnelle Genesung. Ihre Fachärzte des EndoProthetikZentrums Rheinland Haan Impressum Herausgeber: St. Josef Krankenhaus Haan GmbH, Redaktion: Dr. Wolfram Habel, Dr. Justus Stadler Gestaltung: Gabi Koenig, Hilden Fotografie: Uli Preuss, Solingen; Abb. Seite 4: Bartleby.com, Gray s Anatomy, Plate 340; Abb. Seite 13: Corin GSA GmbH Druck: saxoprint GmbH, Dresden 3

3 Was ist Arthrose Die Anatomie des Hüftgelenks Das Hüftgelenk ist das wichtigste Gelenk des Menschen. Es besteht aus dem Oberschenkelknochen, dem Becken mit der Hüftpfanne, einem Kapselbandapparat und vielen großen Muskelansätzen. Der Oberschenkelknochen und die Gelenkpfanne sind mit Gelenkknorpel überzogen. Der Gelenkknorpel ist ein besonders widerstandsfähiges Gewebe, das zum größten Teil aus Wasser besteht und für die Funktion des Hüftgelenks eine sehr wichtige Rolle spielt. Kann sich der Knorpel regenerieren? Der sogenannte hyaline Knorpel kann sich grundsätzlich nicht regenerieren. Bei einem kleinen Knorpelschaden im Kniegelenk besteht die Möglichkeit, über ein spezielles Verfahren erneut Knorpel wachsen zu lassen. Hierbei handelt es sich jedoch um Faserknorpel, der nicht so belastbar ist wie der ursprüngliche Knorpel. Knorpel erneut wachsen zu lassen ist nur möglich, wenn der Defekt ein gewisses Ausmaß nicht übersteigt. Bei Ihnen ist eine solche Therapie leider nicht mehr möglich. Sie würde nicht mehr zu einer Verbesserung der Situation führen, sondern unter Umständen sogar den weiteren Verlauf der Erkrankung verschlechtern, da es durch die dann schmerzbedingte Ruhigstellung zu einer Rückbildung der Muskulatur kommen könnte. Außerdem haben sich möglichweise mittlerweile Verschiebungen der Beinachsen eingestellt, die nur durch eine endoprothetische Versorgung korrigiert werden können. Das Hüftgelenk ist unser gesamtes Leben einer stetigen Belastung ausgesetzt. Je nach persönlicher Belastung, sei es beruflich, durch sportliche Aktivität oder wegen einer Verletzung, kann es zu einem Verlust von Knorpel im Hüftgelenk kommen. Der Knorpel dient dazu, die sich im Hüftgelenk bewegenden Knochen Oberschenkelknochen und Hüftpfanne bei Belastung abzudämpfen und durch Gelenkschmiere eine möglichst geringe Reibung zu erzeugen. Fehlt der Knorpel, kann es zu Schmerzen bis hin zur Einsteifung des Hüftgelenks kommen. Man spricht von einer Arthrose. 4 5

4 Die Voruntersuchungen Vor einer Operation Vor einer Operation werden eine Reihe von Untersuchungen bei Ihnen durchgeführt. Sie dienen dazu, einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen und die Risiken der Operation für Sie zu minimieren. Zuerst findet ein ärztliches Gespräch statt, bei dem wir Ihre Krankengeschichte erfragen und mögliche Allergien gegen Medikamente oder Unverträglichkeiten auf bestimmte Metalle erfragen. Einige Medikamente müssen vor einer Operation abgesetzt werden. Dazu gehören vor allem Medikamente wie Marcumar, acetylsalicylsäurehaltige Medikamente wie Aspirin, clopidogrelhaltige Medikamente wie Plavix und das Blutzuckermedikament Metformin. Alle weiteren Medikamente sollten weiter eingenommen werden. Bei speziellen Medikamenten werden wir Sie auf eventuelle Einnahmebeschränkungen hinweisen. Anschließend werden, wenn dies nicht bereits geschehen ist, Röntgenaufnahmen des betroffenen Gelenks angefertigt. Diese sind für die Diagnosestellung und insbesondere für die Planung der Operation wichtig. Hier können die erwähnten Achsabweichungen erkannt und für die Prothesenplanung berücksichtigt werden. Auch eine Planung für die Größe der Prothese kann hierbei erfolgen, denn Sie bekommen schließlich ein auf Sie optimal abgestimmtes Hightech-Implantat. Weiterhin wird untersucht, ob Sie über einen ausreichend hohen Blutfarbstoffwert verfügen. Sollte dies nicht der Fall sein, werden Ihnen vor oder während der Operation Blutkonserven verabreicht. Je nach Lebensalter und Gesundheitszustand kann es notwendig sein, weitere spezielle Untersuchungen durchzuführen, wie EKG, Röntgenaufnahmen der Lunge sowie spezielle Ultraschalluntersuchungen des Herzens. Außerdem wird Sie einer der Hauptoperateure des EndoProthetikZentrums begrüßen und Ihre Befunde dahingehend überprüfen, ob eine endoprothetische Versorgung in Ihrem Fall unumgänglich ist. Dies erfolgt im Rahmen der Qualitätssicherung und ist Bestandteil der Standards unseres EndoProthetikZentrums. Jeder Patient, der in unserem Krankenhaus stationär aufgenommen wird, wird bereits bei der Aufnahmeuntersuchung auf mögliche Krankheitserreger untersucht. Wir achten hierbei auf die sogenannten multiresistenten Keime. Dies soll nicht nur Sie, sondern auch alle anderen Patienten vor Infektionen schützen. Dazu entnehmen wir Ihnen mit einem Wattestäbchen etwas Speichel und Nasensekret. Eine weitere wichtige Untersuchung ist die Blutentnahme. Sie dient dazu, festzustellen, ob Sie zum Operationszeitpunkt gesund sind und ob Ihr Immunsystem eine ausreichende Abwehr möglicher Krankheitserreger aufweist. 6 7

5 Der Tag der Operation In der Regel werden Sie einen Tag vor der Operation im Krankenhaus aufgenommen. Falls notwendig, kann ein Schmerzkatheter zur Erleichterung der nachoperativen Schmerztherapie gelegt werden. Sie dürfen wenigstens acht Stunden vor der Operation nicht mehr gegessen oder getrunken haben. Medikamente, die Sie morgens einnehmen müssen, können Sie mit einem Schluck Wasser einnehmen. Wir empfehlen Ihnen, keine teuren Wertgegenstände wie Schmuck oder größere Mengen Bargeld zu Ihrem Aufenthalt mitzubringen. Unsere Pflegekräfte werden Sie für die Operation vorbereiten. Dazu werden Haare im Operationsgebiet mit einem Rasierer entfernt. Mit einem Filzstift wird das zu operierende Operationsgebiet markiert. Sie erhalten außerdem ein spezielles OP-Hemd. Um Ihnen ein wenig Anspannung zu nehmen, bieten Ihnen unsere Pflegekräfte zudem eine Beruhigungstablette an. Etwa eine Stunde vor der Operation werden Sie in den OP-Bereich gebracht. Dort werden Sie von den OP-Pflegekräften übernommen und die unmittelbare Operationsvorbereitung wird durchgeführt. Dazu werden Sie an ein EKG angeschlossen und eine Blutdruckmanschette wird angelegt. Danach wird mit der Narkose begonnen. Wie wird operiert? stellung des Hüftgelenkes behoben werden und die Beinachse entsprechend der voroperativen Planung begradigt werden. Nach dem Einbringen der endgültigen Metallelemente wird ein sogenanntes Inlay aus hochvernetztem Polyethylen oder sogar ultrahochvernetztem Polyethylen zwischen die Metallteile eingebracht. Dieses ersetzt die ehemaligen Strukturen wie den Gelenkknorpel. Der Vorteil an diesen neuen Materialien ist ihre besonders lange Haltbarkeit von mehr als 15 Jahren und die sehr niedrige Lockerungsrate der neuen Prothesen. Zudem wird die Prothese dadurch wesentlich stabiler. Sind alle Komponenten eingebracht, wird bereits mit dem Wundverschluss begonnen. Es wird in der Regel ein Drainageschlauch in das Hüftgelenk eingelegt, um mögliche kleine Blutungen ablaufen zu lassen. Als letztes wird die Haut noch mittels Klammern oder Wundfäden verschlossen. Diese werden nach etwa zehn Tagen entfernt. Am Ende wird die Hüfte noch verbunden und Sie wachen langsam wieder aus der Narkose auf. Für etwa eine Stunde werden Sie noch im Aufwachraum überwacht. Dies dient Ihrer Sicherheit kurz nach der Narkose. Wenn Sie wieder richtig wach sind, werden Sie vom Pflegepersonal abgeholt und auf Ihr Zimmer gebracht. 8 Das Operationsgebiet wird mehrfach mit gefärbtem Desinfektionsmittel abgewaschen. Es erscheint durch diese Desinfektion nach der Operation leicht bräunlich verfärbt. Diese Verfärbung lässt sich bei Ihrem nächsten Duschgang leicht wieder entfernen. Die Operation beginnt mit einem Hautschnitt von ca cm Länge direkt über der Hüfte, um dann bis zum Knochen vorzudringen. Der defekte Hüftkopf wird entfernt. Danach liegt die Hüftpfanne frei und kann ausgefräst werden. Das ist notwendig, damit die Hüftprothese gut einwachsen kann bzw. der Zement ausreichend Festigkeit erlangen kann. Der Oberschenkelschaft wird ebenfalls passgenau ausgefräst und dann eine Probeprothese eingepasst. Hierbei kann eine entsprechende Fehl- Nun sollen Sie erst einmal zur Ruhe kommen. Sobald Sie hungrig sind, dürfen Sie eine Kleinigkeit essen und trinken. Bei einigen wenigen Patienten kann nach der Operation Übelkeit auftreten. Sollte das bei Ihnen der Fall sein, wenden Sie sich bitte an die Pflegekräfte. 9

6 Nach der Operation Der erste Tag nach der Operation Am Tag nach der Operation wird sich eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter aus der physiotherapeutischen Abteilung bei Ihnen vorstellen und mit Ihnen erste kleine Übungen durchführen. Das operierte Bein wird in gestreckter Haltung gelagert, um eine gute Streckung zu erhalten. Das ist wichtig um eine perfekte Stabilität in der Hüfte beim Gehen zu erreichen. Sollten Sie noch nicht über Unterarmgehstützen verfügen, teilen Sie dies bitte dem Pflegepersonal mit, damit wir diese für Sie besorgen können. Der zweite Tag nach der Operation Am zweiten Tag wird der erste Verbandwechsel durchgeführt und nach Möglichkeit der Drainageschlauch entfernt. Anschließend wird mit den krankengymnastischen Übungen begonnen. Eine Mitarbeiterin des Sozialdienstes wird sich bei Ihnen melden, um Sie zu Ihrer Anschlussheilbehandlung (Reha) zu beraten. Die nächsten Tage Im weiteren stationären Verlauf werden Sie täglich durch unsere Physiotherapeuten betreut. Ihr Ziel sollte es sein, die Hüfte vollständig strecken zu können und mindestens eine Beugung von 90 zu erreichen. Außerdem ist es wichtig, dass Sie sicher an Unterarmgehstützen laufen können. Besonders wichtig ist, das Treppensteigen mit den Unterarmgehstützen zu üben und sicher zu beherrschen. Wenn all dies erfüllt ist und die Wundheilung gut verläuft, werden Sie entweder nach Hause oder in die Anschlussheilbehandlung entlassen. Dies ist bei den meisten Patienten etwa zehn Tage nach der Operation der Fall. Was muss ich beachten? n Vermeiden tiefer Sitzmöbel n Rutschfeste Unterlage und Haltegriffe in der Dusche und Badewanne anbringen n Nur leichte körperliche Arbeiten n Regelmäßige Spaziergänge n Sportarten mit leichten körperlichen Bewegungsabläufen n Schwimmen (Kraulbeinschlag), Wassergymnastik, Radfahren, Wandern und leichte Gymnastik sind hilfreich. n Gewichtzunahme vermeiden n Schwere körperliche Arbeiten und Kraftanstrengungen vermeiden n Stoß und Stauchungen, sowie Sportarten mit schnellen Richtungswechseln vermeiden Woran Sie in den ersten 8 12 Wochen denken müssen n Drehbewegungen im Hüftgelenk vermeiden n Beine weder im Liegen noch im Stehen überkreuzen n Setzen nur mit nach vorn gestrecktem Bein n Bücken nur mit nach hinten gestrecktem Bein n Beugung in der Hüfte nur bis 90 n Seitenlage (z. B. beim Schlafen) mit einem Kissen zwischen den Beinen 10 11

7 Die Vorteile des EndoProthetikZentrums Der Anspruch an die Orthopädie wird in den kommenden Jahrzehnten schon aufgrund der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft und dem Wunsch, sich auch im Alter schmerzfrei zu bewegen, weiter stark steigen. Der endoprothetische Ersatz von geschädigten Gelenken soll Schmerzfreiheit, Mobilitätsgewinn und eine Verbesserung der Lebensqualität betroffener Patienten erreichen. Welche Vorteile bietet das EndoProthetikZentrum? Während der Behandlung steht jedem Patienten ein Hauptoperateur zur Verfügung, der eine durchgehende Behandlung gewährleistet. Im EndoProthetikZentrum Rheinland Haan arbeiten neben einem Team aus mehreren Fachdisziplinen zwei erfahrene orthopädische Chirurgen gemeinsam zum Wohle der Patienten. Die Behandlung entspricht höchstem medizinischem Niveau, ebenso wie die Betreuung vor und nach dem Eingriff. Mehr als 200 Operationen jährlich in diesem Bereich, erfahrene Operateure und die entsprechenden Organisationsstrukturen schaffen Sicherheit für Sie. Die Hüftendoprothese Die Hüftendoprothese besteht aus Hightech-Materialien. Das ist auch der Grund für ihren hohen Preis. Bestandteile, die direkt mit dem Knochen verbunden werden und entweder einwachsen oder durch den Knochenzement eine feste Verbindung eingehen, bestehen aus Kobalt-Chrom-Molybdän-Gusslegierungen. Sie sind äußerst stabil und für den menschlichen Körper sehr gut verträglich. Zwischen die Metallkomponenten wird ein sogenanntes Inlay eingebracht. Es besteht aus ultrahochmolekularem Polyethylen. Regelmäßig werden die Patientenzufriedenheit, spezielle Qualitätsindikatoren der operativen Ergebnisse, der leitliniengestützte Behandlungspfad, die konsequente Begleitung und ausführliche Kommunikation mit dem Patienten, ein besonderer Standard der Aus-, Fort- und Weiterbildung aller beteiligten Berufsgruppen sowie die Einhaltung der Hygienestandards und die Handhabung von Medizinprodukten überprüft und wissenschaftlich begleitet. Zudem führen wir bei allen stationären Patienten in unserem Krankenhaus ein Screening auf multiresistente Keime durch. Zu den Besonderheiten des EndoProthetikZentrums Rheinland Haan zählt die enge Verknüpfung mit dem Gelenkzentrum Bergisch Land, die eine optimale Verzahnung von stationärer und ambulanter Versorgung gewährleistet

8 Häufig gestellte Fragen Wie lange dauert der stationäre Aufenthalt? In der Regel müssen Sie für ca. zehn Tage im Krankenhaus bleiben. Ab wann dürfen Sie wieder duschen? Sobald die Wunde trocken ist, können Sie sich wieder duschen. Spätestens jedoch, wenn die Wundnähte gezogen wurden. Welcher Arzt führt die Nachbehandlung aus? Die weitere Betreuung nach der Entlassung aus dem Krankenhaus findet in der Regel in der Anschlussheilbehandlung statt. Wenn Sie keine Anschlussheilbehandlung wünschen, sollten Sie sich bei einem Orthopäden oder niedergelassenen Chirurgen vorstellen. Die Nachbehandlung kann auch in der Praxis des Gelenkzentrums Bergisch Land am St. Josef Krankenhaus Haan durchgeführt werden. Wie darf ich das operierte Bein belasten? n In der Regel ist eine Vollbelastung ab der Operation möglich. n Ab der 6. Woche ist freies Gehen ohne Gehstützen möglich. n Ab der 12. Woche besteht Arbeitsfähigkeit für leichte und mittelschwere Arbeiten. Haben Sie weitere Fragen? Sprechen Sie unser Pflegepersonal oder unserer Ärzte an! Ab wann dürfen Medikamente, die vor der Operation abgesetzt wurden, wieder genommen werden? Bitte entnehmen Sie die Einnahmeempfehlungen dem Arztbrief. Was muss ansonsten beachtet werden? Sollten nach der Entlassung zunehmende Schmerzen oder Gefühlsstörungen auftreten, so informieren Sie bitte Ihren behandelnden Arzt. Dies gilt insbesondere bei Auftreten von Fieber oder wenn sich entzündliche Veränderungen an der Operationsnarbe zeigen sollten

9 Informieren Sie sich auch im Internet unter St. Josef Krankenhaus Haan zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2008

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