ECONNECT Experten-Workshop April created by Georg Sojer, Berchtesgaden

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1 ECONNECT Experten-Workshop April 2009 created by Georg Sojer, Berchtesgaden

2 Vielfalt vernetzen ein alpenweites ökologisches Netzwerk zur Erhaltung der Biodiversität in den Alpen Umsetzungerfolge und hindernisse in einer grenzübergreifenden Pilotregion Natur Kongress Basel, 12. Februar 2010, Nationalpark Berchtesgaden

3 Engadin Alto Adige - Valle dell Adige (Grisons South Tyrol Trentino) Area of the National Park Hohe Tauern Berchtesgaden Salzburg cross-boundary region The Eastern Austrian region around the National Parks Kalkalpen and Gesäuse French department Isère Transboundary area of Alpi Marittime - Mercantour

4 Bedeutung von Großschutzgebieten Recreation Research Weitere NP Aufgaben Kerngebiete im ökologischen Sinne Culture Education Großschutzgebiete können Ausgangspunkte für eine Entwicklung hin zu dynamischen Schutzstrategien sein!

5 Vorgehen in den Pilotregionen Phase I: Phase II: Phase III: Preparation, first contact with stakeholders, organisation Target-setting and analyses, selecting priority activities Analysis of the situation of ecological connectivity in the pilot areas; strategy of a harmonised approach of all pilot regions / analysis of the legal obstacles in the pilot areas Concrete planning on local scale: identifying potential links and appropriated measures Phase IV: Start implementation: improving connectivity together with stakeholders (Pilot projects) Organisation of training sessions, meetings and workshops

6 Ergebnisse in den Pilotregionen

7 Engadin Alto Adige - Valle dell Adige (Grisons South Tyrol Trentino) Area of the National Park Hohe Tauern Berchtesgaden Salzburg cross-boundary region The Eastern Austrian region around the National Parks Kalkalpen and Gesäuse French department Isère Transboundary area of Alpi Marittime - Mercantour

8 ECONNECT Vorstellung, Amt der Salzburger Landesregierung,27. November 2009

9 II. III. I. Protected areas complex IV.

10 Regionale Themenschwerpunkte I. Grenzübergreifender Schutzgebietskomplex II. Verbindung des SG-Komplexes nach Norden (Alpen Alpenvorland) III. IV. Verbindung des SG-Komplexes innerhalb der nördlichen Kalkalpen (West Ost) Verbindung des SG-Komplexes zur Pilotregion Hohe Tauern (Nord Süd / Nördliche Kalkalpen / Zentralalpen)

11 Aktivitäten in der Pilotregion Berchtesgaden Salzburg Phase I: Phase II: Preparation Target-setting and analyses, selecting priority activities Bisher: 1. Recherche bestehender Projekte / Initiativen 2. Recherche von Daten: Verfügbarkeit und Zugänglichkeit 3. Regionale Projektorganisation (u.a. Steuerungsgruppe einsetzen) 4. Regionaler Workshop mit BehördenvertreterInnen 5. Expertenbefragung

12 Wokshop mit VertreterInnen verschiedener Fachbehörden im April 2009

13 Regionaler Fokus

14 Erste Teilprojektideen Traditionell genutztes Extensivgrünland Genanalysen beim Rothirsch

15 Vorteile und Chancen: - Biotopverbund ist in aller Munde und nicht erst seit gestern - Biotopverbund ist an verschiedener Stelle gesetzlich gefordert (Alpenkonvention, Natura 2000, NatSchG der Staaten und Länder) - Dementsprechend wurden Landesprogramme entwickelt z.b. Bayerische Biodiversitätsstrategie, BayernNetzNatur, ABSP Was zeichnet Econnect aus? Wo hat ein Projekt wie Econnect seine Stärken?

16 Stärken Chancen Potenziale - Grenzübergreifend agieren, Naturraum Alpen als Bezugsraum (nicht Verwaltungsgrenzen) - Interdisziplinäres Projektteam auf unterschiedlichen Maßstabsebenen - Vorhandene Netzwerke nutzen z.b. internationale Projektgruppe, Expertenkontakte (Methode, wissenschaftliche Fragen), Erfahrungsaustausch anderer Pilotregionen etc. - Einbeziehung der Großschutzgebietsverwaltungen; deren Arbeit unterstützen (Einbindung der GSG in ihre Umgebung ökologisch wie funktional = Zukunftsaufgabe vgl. Klimawandeldiskussionen) - Landesprogramme sinnvoll ergänzen - PR von einem Großprojekt nutzen, politische Aufmerksamkeit erhöhen - Verschiedene Typen von Maßnahmen abdecken (Kommunikation, Planung, Grundlagenerhebung )

17 Erfolge - Grenzübergreifende Kooperation stärken, Bewusstsein für den grenzübergreifenden gemeinsamen Naturraum fördern - Prozeß / Diskussion starten - Regionale Netzwerke aufbauen (u.a. unter den 3 GSG) - Basisinformation strukturieren und kommunizieren (z.b. Wunsch der Landesregierung)

18 Innovation und Herausforderung Alpine Pilot regions Practise Science Transalpine Politics

19 Balance halten Alpenweite Harmonisierung Regionalisierung und Spezialisierung

20 Probleme Risiken - Schwächen - Klare Wissensdefizite vorhanden - Sektorenübergreifende Aufgabe hoher Abstimmungsbedarf, unklare Verantwortlichkeiten Wissensdefizite Verantwortlichkeiten Abstimmungsbedarf - Grenzübergreifende Aufgabe: bisher kaum Überblick über Daten, Ansprechpartner, Landesprogramme etc. - Langfristiges Anliegen kurzfristige Finanzierung: Wie Nachhaltigkeit in den Aktivitäten sicherstellen? Nachhaltigkeit

21 Fragen zur Diskussion: Wissensdefizite - Wer ist für das Thema ökologischer Verbund verantwortlich? - Wer sollte den Prozess leiten? Wer sollte beteiligt sein? Wer trifft Entscheidungen? Verantwortlichkeiten Abstimmungsbedarf - Wer generiert notwendiges Wissen? Wie können Wissenslücken geschlossen werden? Nachhaltigkeit

22 Herzlichen Dank! ECONNECT Experten-Workshop April 2009 created by Georg Sojer, Berchtesgaden

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