Kreditrisiko ökonomische und rechtliche Grundlagen
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- Kristina Schneider
- vor 8 Jahren
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1 Vortrag im Rahmen des Integrationsseminars Kreditrisikomanagement Kreditrisiko ökonomische und rechtliche Grundlagen 11. November 2002
2 Inhalt A. Einführung in die Thematik B. Kreditrisiko bei Einzelkrediten C. Kreditrisiken auf Portfolioebene D. Kritische Würdigung des Standardausfall- Ansatzes E. Regulierung F. Zusammenfassung der Ergebnisse Nyls-Arne Pasternack 11. November
3 A. Einführung in die Thematik I. Begriffsdefinitionen Begriffe Kredit Risiko Kreditrisiko Nyls-Arne Pasternack 11. November
4 A. Einführung in die Thematik II. Abgrenzung und Definition von Kreditrisiken Risiken im Betriebsbereich Strategische Risiken Operationelle Risiken Nyls-Arne Pasternack 11. November
5 A. Einführung in die Thematik Risiken im Wertbereich Erfolgsrisiken Liquiditätsrisiken Kreditrisiken Marktrisiken Abrufrisiken Terminrisiken Refinanzierungsrisiken Nyls-Arne Pasternack 11. November
6 A. Einführung in die Thematik Kreditrisikodarstellung Marktwertparadigma Bonitätsrisiko Ausfallrisiko Länderrisiko Spezielle Marktrisiken Ausfallparadigma Nyls-Arne Pasternack 11. November
7 A. Einführung in die Thematik Unter Kreditrisiko wird grundsätzlich die Gefahr von Verlusten aufgrund von Bonitätsverschlechterungen eines Vertragspartners bis hin zum Ausfall verstanden. Nyls-Arne Pasternack 11. November
8 A. Einführung in die Thematik III. Kreditrisikomanagement in Kreditinstituten Risikoidentifikation und -messung Risikokontrolle Risikobeurteilung Risikosteuerung Nyls-Arne Pasternack 11. November
9 B. Kreditrisiko bei Einzelkrediten I. Aufbau von Kreditrisiko 1. Risikoquellen Ausfall durch Insolvenz des Kreditnehmers Zahlungsverhinderung durch politische und / oder wirtschaftliche Situation des Domizillandes Nichteinhaltung der vereinbarten Zahlungstermine Wertverlust oder Untergang von Kreditsicherheiten Nyls-Arne Pasternack 11. November
10 B.I.3 Zerlegung des Kreditrisikos Standardausfälle Standardausfallüberschreitung Restwahrscheinlichkeit
11 B.I.3 Zerlegung des Kreditrisikos Ökonomisches Kapital Nach ökonomischen Berechnungen notwendiges Kapital zur Risikodeckung muss auch unerwartete Verluste (Standardausfallüberschreitung) decken Standardrisikokosten = erwartete Verluste / Deckung der Standardausfälle Teil des Ökonomischen Kapitals, der die unerwarteten Verluste nicht mit abdeckt
12 B.II. Risikoparameter zur Ermittlung der Standartausfälle 1. Ausfallwahrscheinlichkeit 2. Kreditforderung 3. Rückzahlungsquote
13 B.II.1 Ausfallwahrscheinlichkeit Externe Bonitätseinstufung Kommerzielles Kreditrating Faktoren: Ausfallwahrscheinlichkeit Art des Kredits Schutz des Gläubigers Interne Bonitätseinstufung Analyse innerhalb des Kreditinstituts Homogene Gruppen Kreditnehmerbezug Viele unterschiedliche Varianten und Methoden
14 B.II.2 Kreditforderungen 1. mögliche Definition: Kreditforderung = Kreditlinie ABER: Abhängig von der Ausnutzung des Kreditnehmers Überbewertung möglich 2. mögliche Definition: Kreditforderung = beanspr. Kreditfazilitäten ABER: Nichtausgenutzt Kreditlinien stellen Liquidität ohne Institutseinfluss dar Unterbewertung möglich
15 B.II.2 Kreditforderungen Beeinflussung durch den Kreditnehmer Inanspruchnahme vornehmlich bei wirtschaftlichen Engpässen Sonderkündigungsund Sondertilgungsrechte Beeinflussung durch den Markt Zeitwertbestimmung schwierig Einflussnahme auf den Markt schwer möglich ABER: Ausgleich durch Vielzahl der Kreditforderungen
16 B.II.3. Rückzahlungsquote Die Rückzahlquote bezeichnet den Prozentsatz der insgesamt zurückgeführten Kredite Um Ausfälle zu minimieren werden Kreditsicherheiten und Gläubigerrangstellung betrachtet.
17 B. III. Berechnung des Kreditrisikos Engagementspezifisch Kreditnehmerspezifisch Erwarteter Verlust = Kreditforderung * 1- Rückzahlungsquote * Erwartete Ausfallrate
18 Abbildung 5: Konzept des Value at Risk Wahrscheinlichkeitsdichte der Kreditverluste Konfidenzniveau (99,97 %) Insolvenz 0,03% Standard- ausfälle Standardausfall- überschreitungen Kreditverluste in EUR
19 Abbildung 6: Standardausfall abhängig vom Kreditnehmer abhängig von der Kreditposition Ausfall- Kredit- 1 Rück- Standardausfall = * * zahlungswahrscheinlichkeit forderung quote
20 Abbildung 4: Begriffe des Value at Risk erwarteter Verlust = Standardausfälle (gedeckt durch geeignete Zinsmarge) unerwarteter Verlust = Standardausfallüberschreitungen (tatsächliche Ist-Ausfälle) (gedeckt durch Eigenkapital)
21 Abbildung 1: Diversifikation I Definition: Vorgehensweise, bei der zur Verringerung des Ausfallrisikos das Kreditangebot eines Kreditinstitutes auf eine Vielzahl von Kreditnehmern verteilt wird. Unter folgenden Annahmen wird der Diversifikationseffekt bei mehreren Krediten deutlich: 1. Die Varianzen der Kredite sind gleich 2. Alle Kredite sind gleich groß 3. gleiche Korrelationskoeffizienten 1 n - 1 σ² (rp) = ---- σ² (ri) ο σ² (ri) n n
22 Abbildung 2: Diversifikation II Selbst wenn sich die Varianzen der Kredite unterscheiden, gilt für unkorrelierte Kredite: 1 σ² (rp) σ²max n wobei σ²max für die Varianz des riskantesten Einzelkredits steht.
23 Abbildung 7: ökonomisches Kapital Definition: Betrag, der ausreichen würde, um das Gesamtrisiko eines Kreditinstitutes abzudecken. Das ökonomische Kapital deckt Standardausfallüberschreitungen bis zum Value at risk ab!
24 Abbildung 3: Einfluss der Kreditgröße Granualität
25 C. Kreditrisiken auf Portfoliebene I. Diversifikation II. Einfluss der Kreditgröße III. Konzept des Value at risk IV. Standardausfälle und ökonomisches Kapital
26 D. Kritische Würdigung des Standardausfall Ansatzes I. Ungenaue Berechnung der Risikoparameter Standardausfall=Kreditforderung (1-Rückzahlungsquote) Ausfallwahrscheinlichkeit Buchwert aller ausstehenden Forderungen gegenüber einem Kreditnehmer = keine ökonomische Größe Barwertkonzept: Höhe der Ausnutzung fest zugesagter Linien??? Effektive Dauer des Kreditengagements??? Marktpreisveränderungen??? 1
27 D. Kritische Würdigung des Standardausfall Ansatzes I. Ungenaue Berechnung der Risikoparameter Standardausfall=Kreditforderung (1-Rückzahlungsquote) Ausfallwahrscheinlichkeit Rückzahlungsquote im Insolvenzfall Beeinflussung durch Wert der Sicherheiten Rangklasse??? Nettoerlös bei Sicherheitenverwertung??? potentielle Wertänderungen der Sicherheiten??? 2
28 D. Kritische Würdigung des Standardausfall Ansatzes I. Ungenaue Berechnung der Risikoparameter Standardausfall=Kreditforderung (1-Rückzahlungsquote) Ausfallwahrscheinlichkeit Bezieht sich auf den Kreditnehmer (Zahlungsunwilligkeit bzw. vollständige oder teilweise Zahlungsunfähigkeit) Lange Zeitreihen erforderlich für Schätzung Ratingklassen und Trennschärfe Durchschnittswerte Nur eine Ausfallrate??? 3
29 D. Kritische Würdigung des Standardausfall Ansatzes II. Ungenauigkeit des Standardausfall-Ansatzes Standardausfall=Kreditforderung (1-Rückzahlungsquote) Ausfallwahrscheinlichkeit Keine bekannte Größe Durchschnittswert Daten für einzelnen Kreditnehmer fehlen!!! keine exakten Daten abhängig von Zeitreihen der Banken / Schätzungen / Erwartungen 4
30 D. Kritische Würdigung des Standardausfall Ansatzes Standardausfälle Wahrscheinlichkeit Standardausfallüberschreitungen Restwahrscheinlichkeit Kreditverluste in Abgesichert: -Prämie Abgesichert durch: -Eigenkapital??? Euro -PWB / EWB
31 D. Kritische Würdigung des Standardausfall Ansatzes III. Fehlende Abdeckung der Maximalbelastung VaR schließt nicht aus, dass ein Verlust eintritt, der den VaR bei weitem übersteigt. Optimales Perzentil??? Das gewählte Perzentil ist eine Frage der Präferenz der jeweiligen Bank. Kreditrisiken aufeinanderfolgender Jahre (z.b. allg. schlechte Konjunktur) sollten vom EK absorbiert werden (Verlustausgleichsfunktion). Ott: Perzentil (Wahrscheinlichkeit) wählen, mit der ein KI bereit ist, die eigene Insolvenz zu riskieren. 6
32 D. Kritische Würdigung des Standardausfall Ansatzes 7
33 D. Kritische Würdigung des Standardausfall Ansatzes 8
34 D. Kritische Würdigung des Standardausfall Ansatzes 9
35 E. Regulierung I. Ziel der Regulierung II. Sicherungskonzeptionen III. Kreditwesengesetz (KWG) IV. Grundsatz I (GS I) V. Basel I VI. Kritische Würdigung 1
36 I. Ziel der Regulierung Grund der Regulierung: Sonderstellung der Banken innerhalb der Volkswirtschaft nahezu ausschließliche Refinanzierung mit FK enge Verflechtung mit den übrigen Bereichen der Volkswirtschaft hohe Anteile des Volksvermögens Ziele der Regulierung: Traditioneller Ansatz 6 II KWG: Die Bundesanstalt hat Mißständen im Kredit- und Finanzdienstleistungswesen entgegenzuwirken, welche die Sicherheit der den Instituten anvertrauten Vermögensgegenstände gefährden, die ordnungsmäßige Durchführung der Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen beeinträchtigen oder erhebliche Nachteile für die Gesamtwirtschaft herbeiführen können Moderner Ansatz: Verhinderung von Marktversagen 2
37 II. Sicherungskonzeptionen (1 / 2) Gesetzlicher Entschädigungsanspruch nach EAG: Vs.: Privatpersonen, PersG & kleine KapG Einlagen in einer Währung eines EU-Mitgliedstaates Umfang: 90 % der Einlagen (maximal ) 90 % der Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften (maximal ) Zeitpunkt: wenn BaFin Unmöglichkeit der Rückzahlung bzw. Erfüllung beim Institut und fehlende Aussicht auf spätere Leistung feststellt. 3
38 II. Sicherungskonzeptionen (2 / 2) Beispiele verbandseigener Sicherungseinrichtungen in Form der Institutssicherung Einlagensicherung bei Sparkassen bei Kreditgenossenschaften bei Kreditbanken Stützungsfonds der regionalen SGV Garantiefonds des BVR Garantieverbund des BVR Einlagensicherungsfonds des BdB faktisch unbegrenzter Schutz Guthaben bis zur Höhe von 30 % des maßgebenden haftenden EK voll gesichert 4
39 III. Kreditwesengesetz (1/2) Zusammensetzung der Eigenmittel gem. der 10, 10a KWG Haftende Eigenmittel gem. 10 II 1 KWG Haftendes EK gem. 10 II 2 KWG Kernkapital gem. 10 IIa KWG > Ergänzungskapital gem. 10 IIb KWG Klasse I > Klasse II Drittrangmittel gem. 10 IIc KWG 5
40 III. Kreditwesengesetz (2/2) Groß- und Millionenkredite Großkrediteinzelobergrenze Großkreditgesamtobergrenze orschriften für Nichtandelsbuch -institute: usätzliche orschriften für andelsbuch -institute: Summe der Kredite an einen Kreditnehmer Kreditnehmerbezogene Gesamtposition haftendes EK = 0,25 x x 8 = haftende Eigenmittel Summe aller Großkredite Summe aller kreditnehmerbezogenen Gesamtpositionen, die mehr als 10 % ausmachen erweiterte Großkrediteinzelobergrenze erweiterte Großkreditgesamtobergrenze 6
41 IV. Grundsatz I (1/2) Inhalt: Präzisierung der Angemessenheit der Eigenmittel Charakter: Selbstbindung der Verwaltung Ziel: Jede Bank soll durch das EK ihre Risiken auffangen können Dadurch Vermeidung von Insolvenzen und Bankenkrisen Entscheidendes Kriterium: Verhältnis der vorhandenen Eigenmittel zu den Risikopositionen haftendes EK = 8 % der gewichteten Risikoaktiva bzw. gewichtete Risikoaktiva = das 12,5-fache des haftenden EK 7
42 IV. Grundsatz I (2/2) Risikoaktiva-Anrechnungsbetrag = Solvabilitätskoeffizient x Risikoäquivalenzbetrag x Bonitätsgewichtungsfakto = 8 % Bei Bilanzaktiva & traditionellen außerbilanziellen Geschäften: Buchwert Bei innovativen außerbilanziellen Geschäften: Marktbewertungs- oder Laufzeitenmethode 0 %: Zentralregierungen & Zentralnotenbanken der Zone A sowie bestimmte weitere öffentlich Stellen 10 %: best. Schuldverschreibungen 20 %: Öffentl. Stellen und KI de Zone A 50 %: Durch Grundpfandrechte gesicherte Kredite 70 %: Bauspardarlehen aus Zuteilungen sowie Vor- und Zwischenfinanzierungen 100 %: Forderungen an Privatkunden und Nichtbanken 8
43 V. Basel I Basler Ausschuß Hintergrund: Internationale Bankenprobleme Charakter: Empfehlungen Ziel: Harmonisierung und Verbesserung der Bankenaufsicht Inhalt: Mindestanforderungen für international tätige Banken Auflistung von EK-Komponenten Risikogewichtungssystem für Aktiva Eigenkapitalquote von mind. 8 % Umsetzung in nationales Recht: GS I 10, 10a KWG etc. 9
44 VI. Kritische Würdigung Regulierung bei Banken sinnvoll, aber: Höhe Solvabilitätskoeffizient: Warum 8 %? Privilegierung / Benachteiligung durch Bonitätsgewichtungsfaktor Aussagekraft Buchwerte fraglich Fixkosten im Aufsichtsrecht Wettbewerbsverzerrung Prägung durch Vergangenheitswerte Kein Schutz vor Maximalbelastungsfall Grundsätzlich: Zunehmende Aufsichtsarbitrage Abhilfe: Evtl. durch Annäherung des Aufsichtsrechts an die ökonomischen Anforderungen 10
45 F. Zusammenfassung der Ergebnisse Kredit: Hingabe von Zahlungsmitteln oder anderen Gütern durch ein Wirtschaftssubjekt (Kreditgeber) an ein anderes Wirtschaftssubjekt (Kreditnehmer) zu dessen sofortiger Verfügung gegen das Versprechen einer oder mehrerer Gegenleistungen binnen einer bestimmen Frist (Kreditlaufzeit) und / oder nach einer bestimmten Kündigungsfrist Risiko: Positive oder negative Abweichungen zwischen erwartetem Wert und tatsächlichem Wert in der Zukunft Ausfallrisiko: Gefahr, dass Zahlungen vom Verpflichteten in einer geringeren als vereinbarten Höhe geleistet werden. 10
46 F. Zusammenfassung der Ergebnisse Wettbewerbsdruck / sinkenden Margen Komplexität des Managements für Kreditportfolios - Erkennung der Bonität des Kreditnehmers - Festlegung der Ausfallwahrscheinlichkeitsfunktion des Kredites - Festlegung der Risikoprämie, der Kreditsumme und der Kreditlaufzeit Ermittlung des Standardausfalls: Standardausfall = Kreditforderung (1-Rückzahlungsquote) Ausfallwahrscheinlichkeit hinreichend große Datenbasis muss vorhanden sein Rechtsschiefe Verteilung: Kreditausfälle sind selten, dann jedoch mit hohen Verlusten 11
47 D. Kritische Würdigung des Standardausfall Ansatzes Standardausfälle Wahrscheinlichkeit Standardausfallüberschreitungen Restwahrscheinlichkeit Kreditverluste in Abgesichert: -Prämie Abgesichert durch: -Eigenkapital??? Euro -PWB / EWB
48 F. Zusammenfassung der Ergebnisse VaR: maximaler Verlust innerhalb einer bestimmten Frist mit festgelegter Wahrscheinlichkeit VaR schließt nicht aus, dass ein Verlust eintritt, der den VaR bei weitem übersteigt. Standardausfälle: Abgesichert Standardausfallüberschreitungen: Eigenkapitalunterlegung Maximalbelastung: Gefahr der Insolvenz 13
49 F. Zusammenfassung der Ergebnisse Ausstehender Kreditbetrag: Summe aus dem aktuellen Kreditbetrag und den noch bis zum Ausfall in Anspruch genommenen Kreditzusagen Verlustrate bei Ausfall: Gegenstück zur Konkursquote, welche sich hauptsächlich aus der Höhe und Qualität der Sicherheiten sowie aus den anfallenden Konkurskosten bestimmt 14
50 F. Zusammenfassung der Ergebnisse Ausreichende Eigenkapitaldecke: Puffer für Verluste + trägt zur Stabilität des Bankensystems bei Das gehaltene Eigenkapital begrenzt den Umfang risikobehafteter Geschäfte. 3 Kategorien des EK lt. KWG -Kernkapital -Ergänzungskapital -Drittrangmittel Internationale Harmonisierung des Eigenkapitalbegriffs erfordert auch eine Harmonisierung der Rechnungslegungsvorschriften als Grundlage der Eigenkapitaldefinition. Basel II soll ökonomisches Kapital und regulatorisches Kapital synchronisieren 15
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