Emotionale Intelligenz bei Waldorfschülern

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1 Forschungsorientierte Vertiefung Emotionale bei Waldorfschülern A N G I E T H O M S E N, M A R A S E I B E R T & E V A L A M P M A N N

2 Inhalt der Fragestellung

3 Einleitung der Fragestellung Das Wissen hat nur dadurch Wert, dass es einen Beitrag liefert zur allseitigen Entfaltung der ganzen Menschennatur. (Steiner, 2010, S. 199)

4 Emotionale (EI) der Fragestellung Grundannahme EI: Personen unterschieden sich hinsichtlich des Ausmaßes, in dem sie sich affektgeladener Information auf einer intra- und interpersonellen Ebene widmen, diese verarbeiten und anwenden. (Petrides & Furnham, 2003) Trait- vs. Fähigkeits EI Unterteilung in Trait/State aufgrund der Wahl der Messmethode und daraus resultierender Operationalisierung! Trait-EI: Konstellation von emotionsähnlicher Selbstwirksamkeit und Dispositionen (Davey, 2005)

5 Einschub: Trait der Fragestellung Nach Köhnken: Traits als: allgemeine Prädispositionen zu Verhaltensstilen überdauernde, stabile Aspekte von Verhalten grundlegenden Elemente der Persönlichkeitsstruktur starke Tendenz zu bestimmten Verhaltensstil = betreffendes Trait stark ausgeprägt

6 Emotionale der Fragestellung Arbeitsdefinition: Trait EI is defined as a constellation of emotional self-perceptions located at the lower levels of personality hierarchies EI wird über verschiedene Facetten dargestellt (Petrides, 2010, S. 137) Diese bilden die subjektive Natur des emotionalen Erlebens ab!

7 Bisherige Forschung der Fragestellung Trait-EI: Zusammenhang mit Zielorientierung, Lebenszufriedenheit und Emotionsintensität (Petrides & Furnham, 2003) Personen die hohe Trait EI-Werte erzielen sind schneller in der Erkennung von emotionalem Ausdruck (Davey, 2005) EI und Eltern: Emotionale von Studenten und deren Eltern: Frauen höhere EI Werte als Männer EI der Mütter korreliert mit EI der Kinder signifikant, EI des Vaters nicht Korrelation größer zwischen Müttern und Töchtern. (Guastello & Guastello, 2003)

8 Waldorfschule der Fragestellung Ein Paar Fakten: Umfasst 12 Schuljahre, Kein Sitzenbleiben, Alternative Fächer im Künstlerischen und Handwerklichen Bereich Einteilung in 7-Jahrstufen nach Steiner: 7. Lebensjahr: Schulreife 14. Lebensjahr: kausales Denken 21. Lebensjahr: unabhängige, selbstständige Persönlichkeit hat sich entwickelt

9 Bisherige Forschung: der Fragestellung Waldorfschüler: Waldorf graduates sense they are guided by an inner moral compass that helps them navigate the trials and temptations of professional and private life. They carry high ethical principles into their chosen professions. (Mitchell & Douglas, 2007) wenig Mobbing, hohe Werte bezüglich Selbstbewusstseins(Rivers & Soutter, 1996) Sign. Unterschied Waldorfschüler / Staatsschülern bezüglich des Verantwortungsgefühls für die moralischen Entwicklung der Gesellschaft (Föller-Mancini, Heusser & Büssing, 2010) Steigerung der moralischen und sozialen Interessen im Alter von 15/16 und 18/19 (Dahlin, 2010) Absolventen wählen vermehrt soziale Berufe (Randoll & Barz, 2007)

10 Bisherige Forschung: der Fragestellung Waldorfeltern: Soziale Vorselektion durch die Schulform Waldorfeltern mit Akademikeranteil (40%) 2/3 höhere als Gesamtbevölkerung (Barz & Randoll, 2007)

11 Anlage- der Fragestellung (Thun-Hohenstein, 2005) Soft plaster: Veränderungen der Persönlichkeit über 30. LJ hinaus (Srivastava, John, Golsing & Potter, 2003)

12 Wie wurde die Fragestellung gefunden? der Fragestellung Steigende Anzahl an Waldorfschulen aber wenig empirische Forschung Erste Untersuchungsergebnisse legen eine differenziertere Betrachtung in Bezug auf die EI nahe Kombination von Waldorfschule und EI wurde noch nicht untersucht!

13 Entwicklung der Fragestellung der Fragestellung Fragestellung: Besteht ein Unterschied in der emotionalen bei Schülern der Waldorfschule und Schülern einer Regelschule? Besteht darüber hinaus ein Unterschied in der emotionalen bei Müttern beider Schulformen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen der emotionalen der Eltern und ihren Kindern?

14 Inhaltliche Hypothesen 2. EI 3. Trait 5. Waldorfschule 6. Bisherige Forschung 7. Entwicklung der Fragestellung 8. Hypothesen 9. Diskussion H1: Schüler Waldorfschüler haben eine höhere emotionale als Schüler gleicher Jahrgangsstufe einer Regelschule H2: Eltern Die Mütter der Waldorfschüler haben ebenfalls eine höhere emotionale, als die Mütter der Regelschüler H3: Schüler & Eltern H3a: Die emotionaler der Schüler und der jeweiligen Mütter korrelieren H3b: Die emotionale der Schüler und der jeweiligen Väter korrelieren nicht

15 Literatur Barz, H. & Randoll, D. (Hrsg.). (2007). Absolventen von Waldorfschulen Eine empirische Studie zu Bildung und Lebensgestaltung. Wiesbaden: VS Verlag. Dahlin, B. (2010). A state independent education for citizenship? Comparing beliefs and values related to civic and moral issues among students in Swedish mainstream and Steiner Waldorf schools. Journal of beliefs & values, 31, Davey, G. (Ed.). (2005). Encyclopaedic dictionary of psychology. London: Hodder Arnold. Föller-Mancini, A., Heusser, P. & Büssing, A. (2010). Self-centeredness in adolescents: An empirical study of students of steiner schools, christian academic high schools, and public schools. Research on Steiner Education, 1, Guastello, D.D. & Guastello, S.J. (2003). Androgyny, gender role behavior, and emotional intelligence among college students and their parents. Sex Roles, 49, Kandler, C. (2013). Persönlichkeitsentwicklung zwischen Anlage und. Berlin: Epubli. Köhnken, G. Theorien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie. Zugriff am %20Theorien%20und%20Methoden%20der%20Persoenlichkeitspsychologie.pdf Mitchell, D. & Douglas G. (Eds.). (2007). Survey of waldorf graduates, phase 2. Wilton: Research Institute for Waldorf Education. Petrides, K.V. (2010).Trait emotional intelligence theory. Industrial and Organizational Psychology, 3, Petrides, K.V. & Furnham, A. (2003). Trait emotional intelligence: Behavioural Validation in two studies of emotion recognition and reactivity to mood induction. European Journal of Personality, 17, Randoll, D. & Barz, H. (2007). Bildung und Lebensgestaltung ehemaliger Schüler von Rudolf Steiner Schulen in der Schwiez. Frankfurt am Main: Peter Lang. Rivers, I. & Soutter, A. (1996). Bullying and the Steiner School ethos. School Psychology International, 17, Srivastava, S., John, O.P., Golsing, S.D.& Potter, J. (2003). Development of personality in early and middle adulthood: Set like plaster or persistent change?. Journal of Personality and Social Psychology, 84, Steiner, R. (2010). Die Philosophie der Freiheit. Zugriff am Thun-Hohenstein, L. (2005). Soziale Einflüsse auf die Entwicklung von Kindern. Imago Hominis, 12,

16 Diskussion

17 Diskussion Deckt unsere Fragestellung die Überlegung abschließend ab? Es wäre möglich im Weiteren explorativ zu untersuchen: Gibt es einen Unterschied in der Emotionalen von Mädchen und Jungen? Bezüglich der Erfassung der EI im Fragebogen : Wie seht ihr die Umsetzung in den Facetten?

18 (Petrides, 2010)

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