Schulinternes Curriculum Kunst Jahrgangsstufe 5 Stand: , Str, Rau, Khn, Kru
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- Karlheinz Weiss
- vor 7 Jahren
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1 Unterrichtsvrhaben 1: Herstellen eines Zusammenhangs zwischen histrischen und Bildern aus der Wirklichkeit der Schülerinnen und Schüler inhaltliche Schwerpunkte im persnale/szikulturelle Bedingungen Leistungsbewertung - Charakteristika der Bilder im Vergleich entdecken - anschauliche Beschreibung vn Teilaspekten der Bildgestaltung und Bildwirkung - Umsetzung vn entdeckten frmalen und inhaltlichen Gestaltungsmöglichkeiten in eigene Bilder -Kmpetenzen (= Prduktin;= Rezeptin) gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen. analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand vn Untersuchungsergebnissen. entwerfen und gestalten planvll aufgabenbezgene Gestaltungen. gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vr dem Hintergrund eines vrgegebenen Kntextes. gestalten Bilder, die zu histrischen Mtiven und Darstellungsfrmen, welche zur eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Psitin sichtbar machen. benennen ausgehend vn Perzepten und prduktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen. begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck zu einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur. analysieren histrische Bilder in Bezug auf Mtive und Darstellungsfrmen, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen. Unterrichtsvrhaben (knkretes Beispiel): vrhabenbezgene Knkretisierung Kinderbilder Kntext: Meine Wirklichkeit Selbstvrstellung im Vergleich zum aktuellen Umfeld und histrischen Kinderbildern Vraussetzungen: Kernlehrplan der Grundschule Bildbeispiele : Hans Hlbein, d. J., Edward, Prince f Wales, 1538/39 Heiligendarstellungen Vergleichende und perzeptive Bildbetrachtung vn Hlbein, Prinz Edward und Heiligendarstellungen (Vgl. Kunst entdecken 1). Herausarbeiten vn Gemeinsamkeiten. Vergleich der Attribute, Spielzeug, Kleidungsstücke. Vergleich der Körperhaltung, Mimik, Gestik (durch Nachstellen).Vergleich der Figur- Raum-Knstellatin (Hintergrund). Vergleich der Bildkmpsitin. Vergleich der Farbwirkung. Vergleich des Betrachterbezugs. Begründung des individuell-persönlichen Eindrucks aus der Bildstruktur. Selbstdarstellung mit Lieblingsstücken (Spielzeug, Lieblingskleidung) als Zeichnung der Cllage. Mit frmalen Bezügen (z.b. Haltung, Gestik, Texttafel ) zur histrischen Bildvrlage Hlbeins. Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Bildergebnisse im Klassenvergleich. Vergleich der verwendeten Medien (hist. malerische Vrlage und ftgrafisches Nachbild).
2 Unterrichtsvrhaben 2: Wechselwirkung vn Farben in inhaltlichen und kmpsitrischen Bildzusammenhängen inhaltliche Schwerpunkte im Farbe, Frm, Bildstrategien Leistungsbewertung: - Experimentierfreude im Przess bezgen auf die Prblemstellungen Flächengliederung und Farbbeziehungen - Grad der erreichten Farbdifferenzierung - Sinnhaftigkeit der Kmpsitin - Argumentatin in Klassen- und Gruppendiskussinen - differenzierte fachsprachliche Ausdrucksfähigkeit bezgen auf Farbe und Kmpsitin (auch schriftlich in der Präsentatin) in eigenen Arbeiten und in kunstgeschichtlichen Bezügen. -Kmpetenzen (= Prduktin;= Rezeptin) bewerten Arbeitsprzesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kntext vn Frm-Inhalts-Gefügen. beschreiben eigene und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen. begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand vn Untersuchungsergebnissen. bewerten unterschiedliche Bildwirkungen durch spielerisch-experimentelles Erprben verschiedener Flächengliederungen. beschreiben und bewerten Kmpsitin im Hinblick auf die Bildwirkung, entwickeln und beurteilen Wirkungen vn Farben in Bezug auf Farbgegensätze und Farbverwandtschaften in bildnerischen Prblemstellungen. entwickeln und beurteilen Lösungen zu bildnerischen Prblemstellungen in Beziehung auf Farbwerte und Farbbeziehungen. benennen unterschiedliche Farben und unterscheiden zwischen Farbtn, Buntheit und Helligkeit. analysieren Farbbeziehungen in Gestaltungen nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung. beurteilen experimentell gewnnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen. benennen ausgehend vn Perzepten und prduktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen. Unterrichtsvrhaben: (knkretes Beispiel): Gruppenarbeit: grßfrmatigen Naturlandschaften, in denen sich Fantasiewesen verstecken der mittels Warnfarben drhen Kntext: Differenzierte Wahrnehmung vn Umweltphänmenen Bilgie: Warnung, Tarnung, Mimikry Vraussetzungen: Erfahrungen im Umgang mit Wasserfarben und mischen vn Farben (Grundschule) Bildbeispiele u.a.: - Max Ernst: Lebensfreude, Russeau: Schlangenbeschwörerin, Paul Klee: Der Gldfisch, 1925 Abb. zu Warnung und Mimikry vrhabenbezgene Knkretisierung Der Gruppenarbeit gehen Übungen im Umgang mit Wasserfarben (Mischen vn Farben, aufhellen, abdunkeln), im Umgang mit der Knsistenz der Farben (wässerig, pasts) und zur differenzierten Benennung vn Farben vraus. Dies kann u.a. durch Sammeln vn unterschiedlichen Tönen einer Farbfamilie und benennen dieser Farben mit Fantasienamen und Nachmischen der jeweiligen Farben geschehen. In Gruppenarbeit sllen nach dieser Vrarbeit grßfrmatige Landschaftsbilder (Dschungel, Krallenriff, Unterwelt, Hölle,..), die sich jeweils an einer Farbfamilie rientieren, gemalt werden. Als Einstieg liefern Perzepte, Bildbetrachtungen und Bilduntersuchungen zu Eindrücken, Wirkungen und der Farbenvielfalt bei Max Ernst, Russeau der anderen Anregungen und Erkenntnisse. In Einzelarbeit werden nach Fertigstellung der Landschaft Wesen in größerer Zahl und unterschiedlicher Größe gemalt, die ebenfalls farblich differenziert gestaltet werden und die nachher ausgeschnitten in die Landschaft der Gruppenarbeit eingeklebt werden. Dabei ist ffen, b es sich um Einzeltiere der größere Gruppen (Herden, Rudel) handeln sll. Die Gruppen experimentieren mit farblich unterschiedlichen Wesen in ihrer jeweiligen Landschaft und entdecken Wechselwirkungen vn Farben, die sie im nächsten Entscheidungsschritt gezielt einsetzen. Diese Experimente können können/sllen auch Gruppenübergreifend erflgen. Ferner sll auch die Ordnung auf der Bildfläche s gestaltet werden, dass eine Geschichte entsteht. Die Gruppe entscheidet abschließend gemeinsam über die Gesamtgestaltung und fixiert das Ergebnis. In Gruppen- und Plenumsphasen werden parallel zu der Arbeit in den Gruppen die Wechselwirkungen der Farben und Kmpsitinsgesichtspunkte wie Ballungen, Streuungen, Richtungen, Schwerpunktsetzungen, Blickführung diskutiert und dadurch abgesichert und gefestigt. Werkbetrachtungen, die vn Perzepten ausgehen, sichern die gewnnenen Erkenntnisse ab und machen gleichzeitig den Schülerinnen und Schülern den Lernzuwachs deutlich. Zusammen mit Beschreibungen des Przesses und der gefundenen Regeln zur Wechselwirkung vn Farben und zur Kmpsitin werden die Ergebnisse in der Schule ausgestellt. Eine Zusammenarbeit mit dem Fach Bilgie zum Thema Warnung, Tarnung, Mimikry kann Synergien schaffen. Alternatives Thema: Auf Tauschstatin (
3 Unterrichtsvrhaben 3: Materialien hinsichtlich ihrer Wirkungsdimensin untersuchen und in neue Gestaltungen integrieren inhaltliche Schwerpunkte im Frm, Material, Strategie Leistungsbewertung Vielfalt der gefundenen und eingesetzten Materialien Genauigkeit der Beschreibung der Eigenschaften und Wirkungen Bebachtungen bei der Gestaltung der Einzelbjekte im Hinblick auf Experimentierfreudigkeit und Variantenreichtum Austausch in der Gruppe über die Gestaltungsprinzipien Einzelbjekt im Verhältnis zu den anderen Objekten im Mbile Arbeitsprtkll -Kmpetenzen (= Prduktin;= Rezeptin) gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezgene, farbbezgene und frmbezgene Wirkungszusammenhänge. analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. bewerten Frmgebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien bei der Herstellung vn Objekten entstehen. beschreiben Eigenschaften und erklären Zurdnungen vn Mntageelementen in dreidimensinalen Gestaltungen. entwickeln neue Frm-Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität vn Materialeigenschaften auch unabhängig vn der ursprünglichen Funktin eines Gegenstandes. beschreiben und beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten unterschiedlicher Materialien auch verschiedener Herkunft im Zusammenhang bildnerischer Gestaltungen. entwerfen und gestalten planvll aufgabenbezgene Gestaltungen. verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsfrm mit ergebnisffenem Ausgang. beurteilen experimentell gewnnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen. Unterrichtsvrhaben (knkretes Beispiel): Guckkastenbühne Einzel- und Gruppenarbeit Kntext: Materialien lösen unabhängig vn ihrer möglichen Funktin Assziatinen und Gefühle aus und können dadurch mit Bedeutung aufgeladen werden. Vraussetzungen: keine - Jean Tinguely, Objekte aus der Baluba-Serie - Meret Oppenheim, Das Frühstück im Pelz, Design-Objekte mit besnderen Materialeigenschaften - diverse Bühnenbilder vrhabenbezgene Knkretisierung Schülerinnen und Schüler sammeln unterschiedlichste Materialien, die hinsichtlich ihre Eigenschaften und Wirkungen untersucht und beschrieben werden. Über Assziatinen, die sich aus diesen Untersuchungen ergeben und unter Berücksichtigung der Staffelung vn Vrder-, Mittel- und Hintergrund gestaltet die Schülerinnen und Schüler Raumsituatinen. Die Einzelarbeiten werden in Gruppenarbeit zu einem gemeinsamen Mdell zusammengefügt (z.b. Hchhaus, Zauberwald). Im gesamten Arbeitsprzess findet ein Austausch zwischen den jeweiligen Partnern und der Gruppe statt, in dem die Deutungen und Entscheidungen bewusst werden. Bildbeispiele sllen Anregungen geben und deutlich machen, dass Material und Bedeutung unabhängig vn der gegenständlichen Aussage eng miteinander verknüpft sind. alternative Unterrichtsvrhaben: Krippenbau Papiertheater Karnevalsmasen
4 Unterrichtsvrhaben 4: Umrisslinie und differenzierter Einsatz der Linie als Bedeutungsträger in der Freihandzeichnung inhaltliche Schwerpunkte im Frm, Bildstrategie Leistungsbewertung : Zwischenergebnisse zu den einzelnen bearbeiteten Aspekten und Dkumentatin der einzelnen Arbeitsschritte Beiträge in Zwischenund Abschlussdiskussinen gestaltetes Endprdukt gemessen an den Kriterien der Aufgabenstellung -Kmpetenzen (= Prduktin;= Rezeptin) gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen. bewerten Arbeitsprzesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kntext vn Frm-Inhalts-Gefügen. beschreiben eigene und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen. begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand vn Untersuchungsergebnissen. - entwickeln zielgerichtet Figur-Grund-Gestaltungen durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur. erklären die Wirkungsweise vn grafischen Frmgestaltungen durch die Untersuchung vn linearen Kntur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tnwerten. realisieren gezielt bildnerische Gestaltungen durch verschiedene Materialien und Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge und andere Mittel). beschreiben den Einsatz unterschiedlicher Materialien in Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge) und beurteilen ihre Wirkungen entsprechend den jeweiligen Materialeigenschaften. entwerfen und gestalten planvll aufgabenbezgene Gestaltungen. verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsfrm mit ergebnisffenem Ausgang. bewerten das Anregungsptenzial vn Zufallsverfahren als Mittel der Bildfindung und setzen diese Verfahren bei Bildgestaltungen gezielt ein. beurteilen experimentell gewnnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen. gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vr dem Hintergrund eines vrgegebenen Kntextes. begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck zu einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur. analysieren histrische Bilder in Bezug auf Mtive und Darstellungsfrmen, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen. Unterrichtsvrhaben (knkretes Beispiel): Vn der Zeichenübung zum bewussten Einsatz der Linie in einer umfassenderen Arbeit Kntext: Linie in Alltags- und künstlerischen Zusammenhängen. (Karikatur, Cmputerspiele, Schrift,..) Deutsch: Sagen und Phantasiegeschichten Vraussetzungen: Grunderfahrungen im Umgang mit der Linie, swie mit verschiedenen Stiften Vergl. Lehrplan Kunst für die Grundschule Jna wird vm Wal verschlungen und nach drei Tagen an Land ausgespieen (Melantrichva-Bibel 1570). vrhabenbezgene Knkretisierung 1. Zeichenübungen mit Feinliner (der Zeichenfeder und Tusche) und Bleistiften unterschiedlicher Härte, ggf. Khlestifte: a) Aus dem Kpf löst sich ein Gedanke <Aufgabenblatt > b) Linien beschreiben Bewegungen <Aufgabenblatt > Erkenntnisse zu: Ausdrucksqualitäten der Linie, Zurdnung vn Linien, Verdichtung-Auflckerung, Ordnung-Unrdnung, Linie als Spur, als Richtung, Linien beschreiben Frmen im Umriss, Linien beschreiben Oberflächen durch Binnenstrukturen 2. Entdecken anderer Funktinen vn Linien in einem Bildbeispiel mit ersten Bilddeutungen Anwendung des Bekannten und Erkenntnisse zu: Linien beschreiben Frmen im Umriss, Linien beschreiben Oberflächen durch Binnenstrukturen 3. Abschließende Zeichenarbeit zu einer erfundenen aktualisierten Geschichte über ein Phantasiewesen Vrbilder: Jnas wird vm Wal verschlungen, Riesenkraken ziehen eine Kgge in die Tiefe, das Ungeheuer vn Lch Ness,... (Anwendung aller gelernten Aspekte) der Plan (Kunst+Unterricht, APG Hmepage), Parade der Striche
5 Unterrichtsvrhaben 5: Frttage und Materialdruck als experimentelle Techniken inhaltliche Schwerpunkte im Frm, Material, Bildstrategie Leistungsbewertung : Zur Cllage und Frttage: Frmenvielfalt, Strukturreichtum Gestaltqualität Genauigkeit der Beschreibung der Eigenschaften und Wirkungen Zur Bildbetrachtung: aspektbezgene Wirkungsanalyse Arbeitsprtkll -Kmpetenzen (= Prduktin;= Rezeptin) gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezgene, farbbezgene und frmbezgene Wirkungszusammenhänge. analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. bewerten Frmgebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien bei der Herstellung vn Objekten entstehen. erklären die Wirkungsweise vn grafischen Frmgestaltungen durch die Untersuchung vn linearen Kntur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tnwerten. beurteilen die Einsatz- und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Materialien und Gegenstände als Druckstck im Verfahren des Hchdrucks. beschreiben und beurteilen die Funktin verschiedener Materialien und Materialkmbinatinen in Verwendung als Druckstck und vergleichen die Ausdruckswirkungen der grafischen Gestaltungen. verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsfrm mit ergebnisffenem Ausgang. bewerten das Anregungsptenzial vn Zufallsverfahren als Mittel der Bildfindung und setzen diese Verfahren bei Bildgestaltungen gezielt ein. Unterrichtsvrhaben (knkretes Beispiel): Vn der Frttage zum Materialdruck Kntext: Experimentelle grafische Techniken und Verfahren Strukturen in der Umwelt Vraussetzungen: Ggf. Erfahrungen mit einfachen Druckverfahren (Grundschule) Dürer, Rhinzers, Hlzschnitt, 1515 Max Ernst, Naturgeschichte, 1926 Museumsbesuch im Max-Ernst-Museum vrhabenbezgene Knkretisierung Einführung in die Technik der Frttage durch Abreiben einfacher reliefartiger Gegenstände wie Münzen, Leder, Federn, etc. Sammelphase 1 verschiedener Materialien und Gegenstände mit unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheiten. Abreibübungen mit Grafitstiften, -blöcken. Bildbetrachtung 1 :Dürer, Rhinzers, Hlzschnitt, 1515 unter dem Aspekt Muster, Oberflächenstruktur. Daten zur Bildentstehung. Ausschneiden der Fragmente der Frttageexperimente. Zusammenfügen / Cllagieren der Fragmente zu einer neuen Bildeinheit. Mtiv: Fabelwesen, Fantasietier. Analyse und Bewertung der Ergebnisse unter dem Aspekt der Gestaltqualität, der Frmenvielfalt, des Strukturreichtums. Bildbetrachtung 2: Max Ernst, Frttage aus der Histire Naturelle, Hauptaspekte: Bildnerische Ergebnisse der Frttagetechnik, Figur / Grundprbleme, Hell-Dunkel. Druckexperimente einiger Materialien und Gegenstände aus Sammelphase 1. Sammelphase 2 weiterer Materialien und Gegenstände mit unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheiten. Druckexperimente mit unterschiedlichen Druckstöcken. Experimenteller Materialdruck in mehrfachen Druckgängen mit verschiedenen Druckstöcken neben- und übereinander. Alternativ Mntage der Druckstöcke vr dem Abdruck. Mtivwelt: Unbekanntes Meerestier aus den Tiefen des Ozeans.
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