Ziele. Inhalte. Die Teilnehmer/-innen. Der Nutzen von IQES online für die unterrichtsbezogene Arbeit mit den Orientierungsrastern

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1 Ziele Die Teilnehmer/-innen 1. verstehen, wie formatives Feedback und Schülerselbsteinschätzung für die Gestaltung wirksamer Lernprozesse eingesetzt werden können (mit Bezug zum Orientierungsraster «Integrative Schule») Atelier: Der Nutzen von IQES online für die unterrichtsbezogene Arbeit mit den Orientierungsrastern 2. wie kompetenzorientierte Beurteilungsformen mit Hilfe von IQES online gefördert werden können Gerold Brägger, Leiter schulentwicklung.ch und IQES online , Seite 2 Inhalte Über IQES und schulentwicklung.ch h 1. Kooperatives Lernen (3.5/ Orientierungsraster Integrative Schule) 2. Stellenwert der Lernbegleitung (4.1/ Orientierungsraster Integrative Schule) 3. Ressourcenorientierte Lernunterstützung (4.3/ Orientierungsraster Integrative Schule) 4. Aufbau von Lernkompetenzen (3.2/ Orientierungsraster Integrative Schule) 5. Kompetenz- und lernzielorientierte Beurteilung (5.1/ OR Integrative Schule) 6. Defizit- vs. Ressourcenorientierung der Beurteilung (5.3/ OR Integrative Schule) 7. Einbezug der Selbsteinschätzung (5.4/ OR Integrative Schule) , Seite 3 IQES online Kompetenzorientiert unterrichten - selbstkompetentes Lernen fördern - wirksam zusammenarbeiten - Feedbackkultur aufbauen

2 IQES online Internet-Plattform für Unterrichtsentwicklung, Selbstevaluation und Feedback, seit 2006 Gegenwärtig von 3700 Schulen in Europa genutzt, davon 2400 in deutschsprachigen Ländern > online Befragungen durchgeführt > Personen befragt > Downloads von Unterrichtsmaterialien > Besucher jährlich Partner des IQES-Netzwerks Schweiz Schweiz Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz (VSLCH) Kanton Zug Kanton Basel-Stadt Kanton Basel-Landschaft Kanton Bern Kanton Graubünden (VSLGR) Kanton Luzern (VSLLU) Kanton Nidwalden Kanton Obwalden Kanton Uri Kanton Solothurn (VSLSO) Kanton St. Gallen (VSLSG) Kanton Thurgau (VSLTG) Kanton Zürich (VSLZH) Städte Bern, Thun, Biel, Köniz, Interlaken, Burgdorf, Langenthal Städte Zürich, Winterthur Städte St. Gallen, Frauenfeld, Rapperswil-Jona, Wil Glarus Nord, Glarus Süd Universität Bern Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Schul- und Unterrichtsforschung Schweizer Auslandschulen 6 IQESonline.net Evaluationscenter webbasierte Befragungen: einfaches Handling > 150 Praxis bewährte Instrumente maßgeschneiderte Fragebogen übersichtliche Ergebnisberichte hoher Datenschutz und Datensicherheit Feedback > 200 aussagekräftige Feedbackinstrumente für Lehrpersonen und Schüler/innen Leitfaden für Schüler-, Eltern- und Kollegialfeedback Instrumente für Unterricht und Lernen, Partizipation und Kooperation Online-Evaluationen und Teilnehmende im Schuljahresvergleich Eigenverantwortliches Lernen Lese- und Schreibkompetenz Kooperatives und individuelles Lernen Visualisieren und Präsentieren Personale, soziale & methodische Kompetenzen Lernvideos Unterrichtentwicklung Werkzeuge für Unterrichtsteams Methodenkoffer Moderation/kollegiale Beratung Produktive Arbeitsformen für Unterrichtsteams Unterrichtskonzepte und Praxismaterialien von Pionierschulen Kompetenzorientierter Unterricht Werkzeuge für einen kompetenzorientierten Unterricht und selbstkompetentes Lernen Portfolios und Lerndokumentationen Kompetenzraster und Checklisten Lerncoaching, Lernjournale Schulführung - Qualitätsmanagement Muster-Führungs- und QM-Handbuch mit Beispielen guter Praxis aus den Schulen des IQES-Netzwerks Leitfaden und Instrumente für die Personalentwicklung, Zielvereinbarungen, Führen von Unterrichtsteams / / / / /15 Teilnehmende Online-Evaluationen , Seite 7 Nutzung von IQES online durch die Schulen im Kanton Basel-Stadt

3 Download von Dokumenten und Offline-Evaluationsinstrumenten l i t t 2010/ / / / /15 Anleitung etc. Offline-Feedbackinstrumente Methodenkoffer für die Unterrichtsentwicklung Zugriffe auf die Website iqesonline.netnet Besuche e pro Jahr aus Kennzahlen e dem Kanton Basel-Stad Besuche über den ganzen Zeitraum min 53 s beträgt die durchschnittliche Verweildauer auf der Website Seiten werden pro Besuch durchschnittlich 0 angeschaut. Nutzung von IQES online durch die Schulen im Kanton Basel-Stadt Nutzung von IQES online durch die Schulen im Kanton Basel-Stadt Unterrichtsbezogene Zusammenarbeit mit Fokus Lernen und Beurteilen Orientierungsraster «Integrative Schule» Unterrichtsbezogene Zusammenarbeit mit Fokus Lernen und Beurteilen Orientierungsraster «Integrative Schule» 1. Kooperatives Lernen (3.5/ Orientierungsraster Integrative Schule) 2. Stellenwert t der Lernbegleitung (4.1/ Orientierungsraster Integrative Schule) 3. Ressourcenorientierte Lernunterstützung (4.3/ Orientierungsraster Integrative Schule) 4. Aufbau von Lernkompetenzen (3.2/ Orientierungsraster Integrative Schule) 5. Kompetenz- und lernzielorientierte Beurteilung (5.1/ OR Integrative Schule) 6. Defizit- vs. Ressourcenorientierung der Beurteilung (5.3/ OR Integrative Schule) 7. Einbezug der Selbsteinschätzung (5.4/ OR Integrative Schule) Quelle: Quelle:

4 Kooperatives Lernen: Methoden und Praxismaterialien Methodensammlung «Kooperatives Lernen» Kooperatives Lernen (KG-Sek II), Teamgeist fördern, Beurteilen im Kooperativen Lernen Lesekompetenz Kooperatives Sprach- und Lesetraining Lesestrategie-Karten, Lernmaterialien Visualisieren und präsentieren Methodenkoffer Visualisieren Methodenkoffer Präsentieren (inkl. Bewertungsraster) Schreibkompetenz Kooperative Methoden und dialogische Schreibaufgaben Schreibstrategie-Karten , Seite , Seite 14 Phasen der kooperativen Schul- und Unterrichtsentwicklung Lehrplan 21/ Deutsch: Kompetenzen des Kooperativen Lernens 1. Schulinterne Weiterbildungen und Teamentwicklung Lehrpersonen lernen voneinander, miteinander und dfüreinander 2. Zusammenarbeit in Unterrichtsteams Gemeinsames Aufgaben-, Methoden- und Beurteilungsrepertoire Ziel: Kompetenzen fördern und sichtbar machen (LP21) 3. Schulprogramm: Lernkompetenzen, binnendifferenzierender Unterricht & gemeinsame Beurteilungspraxis , Seite 15 Quelle: Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz: Lehrplan 21 ( ) , Seite 16

5 Lehrplan 21: Überfachliche Kompetenzen Kompetenzen zum Kooperativen Lernen Methoden- und Lernkompetenzen-Curriculum Unterrichtsentwicklung der Gemeinden Greppen, Vitznau, Weggis Greppen Vitznau Weggis Grundlagen Bereich Kooperative Lernmethode Curriculum Kindergarten und Primarschule Standardsprache Flüsterkultur D-A-V Individualisierung (Du kannst-aufgaben, AEIOU-Faustregel) 9 Intelligenzen nach Gardner Lesestrategien verknüpfend, ordnend, Selbstkontrolle und Selbstregulation Visualisieren Sozialkompetenz Gültig ab 14/15 Pflicht Kür Pflicht Kür Pflicht Kür Pflicht Kür sich mitteilen können Kiga in eigene Worte fassen Sequenzdiagramm (Abläufe darstellen) flexibel und respektvoll seinimumgangmit im mit anderen Lerntempo-Duett 3. Partner-Puzzle 4. Karussell (Kugellager) 5. Gruppen-Puzzle ein Bild zu einem Text zeichnen Inhalt eines Abschnittes zusammen-fassen Schlüsselwörter und Kerngedanken markieren Textinhalt zusammenfassen Oberbegriffe finden und anden Rand schreiben 6. Struktur-Legetechnik reziprokes Lesen Venn-Diagramm (Unterschiede und Gemeinsamkeiten auffinden) Leiter (Rangfolgen festlegen) Flussdiagramm (Abläufe darstellen) Cluster (Ideen sammeln) Mind-Map (Sortieren und Kategorisieren) Fischgräten-Diagramm (Ursache-Wirkungsketten darstellen) leise miteinander reden einander zuhören ausreden lassen sich aktiv beteiligen nachfragen und Klärung suchen selbständig einander helfen alle miteinbeziehen argumentieren, Kompromisse eingehen, sich einigen können Feedbackkultur festigen und erweitern reflektieren können Bereitschaft zeigen mit allen zu arbeiten Verantwortung übernehmen für sich und andere SL Seegde; Seite 1 von 2 Quelle: Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz: Lehrplan 21 ( ) , Seite 17 Methoden- und Lernkompetenzen-Curriculum (Beispiel Schule Walchwil) Stufe 1. Semester 2. Semester Pflicht Wahl Pflicht Wahl Lerntempoduett Kindergarten Jahrgang Lerntempoduett Partnerpuzzle Partnerpuzzle Lerntempoduett Strukturlegetechnik Strukturlegetechnik Partnerpuzzle Jahrgang Y-Chart Y-Chart Lerntempoduett Lern(tempo)duett Lern(tempo)duett Partnerpuzzle Gruppenturnier Gruppenturnier Jahrgang Strukturlegetechnik Gruppenarbeit 1 (IQES) Lerntempoduett Gruppenpuzzle Y-Chart Gruppenpuzzle Strukturlegetechnik Lerntempoduett Y-Chart Gruppenarbeit 1 (IQES) Lerntempoduett Gruppenarbeit 1 (IQES) Strukturlegetechnik 7. Jahrgang Gruppenwettbewerb Gruppenturnier Lerntempoduett etc. Methoden-Einführung Begleitetes Üben Selbständiges Üben Wiederholung Methoden- und Lernkompetenzen-Curriculum (Beispiel Schule Walchwil) Stufe 1. Semester 2. Semester Pflicht Wahl Pflicht Wahl Kindergarten Jahrgang Jahrgang Jahrgang 7. Jahrgang Motto Lerntempoduett Partnerpuzzle Partnerpuzzel Lern(tempo)duett Strukturlegetechnik Strukturlegetechnik Lerntempoduett Vereinbarungen in den Stufen und der Schulen erfolgen erst nach einer Erprobungsphase, in Partnerpuzzle der Y-Chart die Erfahrungen evaluiert Y-Chart und reflektiert Lern(tempo)duett Lern(tempo)duett werden. Gruppenturnier Strukturlegetechnik Gruppenpuzzle Y-Chart Lerntempoduett Gruppenarbeit 1 (IQES) Lerntempoduett Gruppenwettbewerb Gruppenturnier Partnerpuzzle Die Bewährung in der Praxis und der Nutzen für die Lernenden sind die entscheidenden Kriterien. Lerntempoduett Gruppenturnier Gruppenarbeit 1 (IQES) Lerntempoduett Gruppenpuzzle Strukturlegetechnik Y-Chart Gruppenarbeit 1 (IQES) Strukturlegetechnik Lerntempoduett etc. Methoden-Einführung Begleitetes Üben Selbständiges Üben Wiederholung

6 IQES-Unterrichtsmaterialien und Module für die schulinterne Weiterbildung Kompetenzorientierter Unterricht Schulinterne Vereinbarungen: SB3 Beurteilungskonzept Summative Beurteilung 2: SB2 Kompetenzen/Zeugnisse Summative Beurteilung 1: SB1 Lernprodukte/-kontrollen k t Neue Lernkultur: LK1 Kompetenzen fördern - Orientierung im Lernprozess Kooperative Lernformen 1-3 KL123 Kooperatives Lernen Lesekompetenz 1-2: LES12 Koop. Sprach-/Lesetraining Lernkompetenz 1-2: LE12 Visualisieren/ Verbalisieren Lernstrategien t Schreibkompetenz 1-2 SK12 Schreibaufgaben Strategien/Textverbesserung Unterrichtsbezogene Zusammenarbeit mit Fokus Lernen und Beurteilen Orientierungsraster «Integrative Schule» Praxis der Lernberatung: LC12 Lerncoaching Lernen sichtbar machen: PO12 Arbeit mit Portfolios o os Förderliche Bewertung 1: FB1 Formatives Feedback Förderliche Bewertung 2: FB2 Schülerselbstbewertung Praxis und Instrumente FE1 Schülerfeedback Lernaufgaben 1: AUF1 Lernwege individualisieren Lernaufgaben 2: AUF2 Lernwirksame Aufgaben Lernaufgaben 3: AUF3 Kompetenzorientierte Lernzyklen erstellen Lern- und Klassenklima SO12 Soziale Kompetenzen , Seite 21 Quelle: John Hattie: Visible Learning (2009) 800 Meta-Analysen und Einzelstudien zu Lernen/Schulentwicklung 82 Mio. Schüler/innen Meilenstein der Forschung zur Schul- und Unterrichtsentwicklung Fokus: Erfolgreich lernen was wirklich wirkt , Seite 23 Welche Faktoren haben den grössten Einfluss auf den Lernerfolg? (Hattie 2009) Das sind die wirkungsmächtigsten Lehr- und Lernstrategien d Providing formative evaluation Formative Evaluation ation zu Unterrichts-/Lernprozessen, Lernstand.90 mit wechselseitigen Feedbacks zw. Lehrenden und Lernenden Teacher clarity Strukturiertheit und Regelklarheit des Unterrichts.75 Reciprocal teaching Wechselseitiges Lehren und Lernen.74 Feedback Lernbezogenes Feedback.73 Teacher-Student-Relationships Lehrer-Schüler-Beziehung.72 Meta-cognitive strategies Meta-kognitive Lernstrategien: Reflexion & Steuerung d. Lernens.69 Self-verbalization/-questioning Laut denken / sich Fragen stellen beim Lernen.64 Problem-solving teaching Besonders wirksam: Problemlösendes Formen der lernprozessbegleitenden Lernen Fremd- und.61 cooperative learning vs. Kooperatives Lernen.59 individualistic Selbstevaluation, learning des wechselseitigen Feedbacks und der gemeinsamen Study Reflexion skills von Lernleistungen, Lerntechniken Kompetenzzuwachs und Lernprozessen,.59 Direct aber Instruction auch von Lernschwierigkeiten Direkte Instruktion und des Verfehlens von Zielen..59 Mastery learning Kompetenzorientierte Lernzyklen: klare Ziele, häufige Feedbacks,.58 Schülerkooperation, Lerngerüste, Bewertung von Kompetenzen Concept mapping Visualisierungsformen: Concept Maps.57 Goal challenging g Herausfordernde Ziele setzen.56 Peer tutoring Lernende unterstützen Lernende.55 Classroom management Klassenführung.52

7 Effektives Feedback beantwortet drei Fragen Feed Up Feed Back Feed Forward Wohin gehe ich? Was sind meine Ziele? Wie gut komme ich voran? Was sind die nächsten Schritte? klare, herausfordernde mit Bezug zu Erfolgskriterien Lernenden helfen, eigene eigene Lernziele Erfolgskriterien, die verstanden werden Selbsteinschätzung und Selbstbewertung formatives Feedback Antworten zu finden und neue (Etappen-) Ziele zu setzen Effektives Feedback beantwortet drei Fragen Feed Up Wohin gehe ich? Was sind meine Ziele? Feed Back Wie gut komme ich voran? Feed Forward Was sind die nächsten Schritte? Jede dieser Feedback-Fragen kann sich auf vier Ebenen beziehen: Aufgabe / Lernprodukt Wie gut wird die Aufgabe verstanden und umgesetzt? Prozess Welche Strategien sind erforderlich, um die Aufgabe zu bearbeiten? Gibt es andere nützliche Strategien? Selbstregulierung Wie wird das Vorgehen gesteuert, überprüft, reflektiert und selbst reguliert? Person/ das Selbst Wie werden die eigene Person und Gefühle bewertet? Quelle: John Hattie : Lernen sichtbar machen 2013; John Hattie and Gregory Beratungsteam C. R. Yates: schulentwicklung.ch Using Feedback to Promote Learning. 2014; Terhart (Hrsg.): Die Hattie-Studie in der Diskussion , Seite 25 Quelle: John Hattie : Lernen sichtbar machen 2013; John Hattie and Gregory Beratungsteam C. R. Yates: schulentwicklung.ch Using Feedback to Promote Learning. 2014; Terhart (Hrsg.): Die Hattie-Studie in der Diskussion , Seite 26 Unterrichtsbezogene Zusammenarbeit mit Fokus Lernen und Beurteilen Orientierungsraster «Integrative Schule» Effektives Feedback beantwortet drei Fragen Feed Up Wohin gehe ich? Was sind meine Ziele? Feed Back Wie gut komme ich voran? Feed Forward Was sind die nächsten Schritte? Jede dieser Feedback-Fragen kann sich auf vier Ebenen beziehen: Aufgabe / Lernprodukt Wie gut wird die Aufgabe verstanden und umgesetzt? Anfänger: unmittelbare Rückmeldung zur Aufgabe Prozess Welche Strategien sind erforderlich? Gibt es andere nützliche Strategien? Fortgeschrittene Anfänger: Rückmeldung zu alternativen Strategient Selbstregulierung Wie wird das Vorgehen gesteuert, überprüft, reflektiert und selbst reguliert? Fortgeschritten: Rückmeldung zur Selbst-Steuerung des Lernens Person/ das Selbst Wie werden die eigene Person und Gefühle bewertet? Rückmeldung zur Person sind häufig wenig lernwirksam Quelle: , Seite 27 Quelle: John Hattie : Lernen sichtbar machen 2013; John Hattie and Gregory Beratungsteam C. R. Yates: schulentwicklung.ch Using Feedback to Promote Learning. 2014; Terhart (Hrsg.): Die Hattie-Studie in der Diskussion , Seite 28

8 Aufgabe / Lernprodukt Aufgabe / Lernprodukt Tina Hascher, Gerda Hagenauer, Gerold Brägger: Lernstrategien: , Seite 29 Tina Hascher, Gerda Hagenauer, Gerold Brägger: Lernstrategien: , Seite 30 Aufgabe / Lernprodukt Aufgabe / Lernprodukt Tina Hascher, Gerda Hagenauer, Gerold Brägger: Lernstrategien: , Seite 31 Tina Hascher, Gerda Hagenauer, Gerold Brägger: Lernstrategien: , Seite 32

9 Prozess Prozess Tina Hascher, Gerda Hagenauer, Gerold Brägger: Lernstrategien: , Seite 33 Tina Hascher, Gerda Hagenauer, Gerold Brägger: Lernstrategien: , Seite 34 Prozess Selbstregulierung Tina Hascher, Gerda Hagenauer, Gerold Brägger: Lernstrategien: , Seite 35 Tina Hascher, Gerda Hagenauer, Gerold Brägger: Lernstrategien: , Seite 36

10 Selbstregulierung Selbstregulierung Tina Hascher, Gerda Hagenauer, Gerold Brägger: Lernstrategien: , Seite 37 Tina Hascher, Gerda Hagenauer, Gerold Brägger: Lernstrategien: , Seite 38 Person / das Selbst Schülerinnen und Schüler über Feedback befragen S54 Welche Formen des Feedbacks durch die Lehrperson unterstützen mich beim Lernen? Feedback zur Frage: «Wohin gehe ich? Was sind meine Ziele?» 1. Das Feedback meiner Lehrperson hilft mir, besser zu verstehen, was die Ziele der Arbeit sind. 2. Die Lehrperson zeigt mir anhand von Beispielen, woran ich erkennen kann, was eine gute Arbeit ausmacht (z.b. Qualitäten eines Aufsatzes oder einer Präsentation). 3. Das Feedback meiner Lehrperson hilft mir, wenn ich eine Aufgabe nicht verstehe. 4. Die Lehrperson gibt mir Beispiele, die mir dabei helfen, besser zu verstehen, worauf es in einer Aufgabe ankommt. Tina Hascher, Gerda Hagenauer, Gerold Brägger: Lernstrategien: , Seite 39 Quelle: IQES online: Gerold Brägger (in Anlehnung an J. Hattie: Lernen sichtbar Beratungsteam machen schulentwicklung.ch für Lehrpersonen , Seite 40

11 Unterrichtsbezogene Zusammenarbeit mit Fokus Lernen und Beurteilen Orientierungsraster «Integrative Schule» Quelle: Welche Faktoren haben den grössten Einfluss auf den Lernerfolg? (Hattie 2009) Das sind die wirkungsmächtigsten Lehr- und Lernstrategien d Providing formative evaluation Formative Evaluation zu Unterrichts-/Lernprozesse, Lernstand.90 mit wechselseitigen Feedbacks zw. Lehrenden und Lernenden Teacher clarity Strukturiertheit und Regelklarheit des Unterrichts.75 Reciprocal teaching Wechselseitiges Lehren und Lernen.74 Feedback Lernbezogenes Feedback.75 Schüleraktivierende Lernformen und die bewusste Förderung von Lernkompetenzen haben sehr grossen Einfluss auf den Lernerfolg Teacher-Student-Relationships Lehrer-Schüler-Beziehung.72 Meta-cognitive strategies Meta-kognitive Lernstrategien: Reflexion & Steuerung d. Lernens.69 Self-verbalization/-questioning Laut denken / sich Fragen stellen beim Lernen.64 Problem-solving teaching Problemlösendes Lernen.61 cooperative learning vs. individualistic learning Kooperatives Lernen.59 Study skills Lerntechniken.59 Direct Instruction Direkte Instruktion.59 Mastery learning Kompetenzorientierte Lernzyklen: klare Ziele,, häufige Feedbacks,.58 Schülerkooperation, Lerngerüste, Bewertung von Kompetenzen Concept mapping Visualisierungsformen: Concept Maps.57 Goal challenging g Herausfordernde Ziele setzen.56 Peer tutoring Lernende unterstützen Lernende.55 Classroom management Klassenführung.52 Aufgabe / Lernprodukt Prozess Lernen ist lernbar: Selbstregulierung Person/ das Selbst Schüler/innen brauchen ein Vokabular, um darüber sprechen zu können, wie sie lernen, was beim Lernen passiert und was gute Lerner/innen tun. Aufgabe / Lernprodukt Prozess Selbstregulierung Person / das Selbst Lernstrategie-Karten: das eigene Lernen steuern und reflektieren Tina Hascher, Gerda Hagenauer, Gerold Brägger: Lernstrategien: , Seite 43 Tina Hascher, Gerda Hagenauer, Gerold Brägger: Lernstrategien: , Seite 44

12 Aufgabe / Lernprodukt Prozess Selbstregulierung Person / das Selbst Aufgabe / Lernprodukt Prozess Selbstregulierung Person / das Selbst Item-Pool für die Selbsteinschätzung und die pädagogische Diagnose Über welche Lernstrategien verfügen die Schüler/innen? Memorierstrategien Organisationsstrategien Verknüpfende Strategien Lernkompetenz schrittweise aufbauen: Schüler/innen brauchen vielfältige aktivierende Lernformen, um ein breites Repertoire an Lernstrategien t zu trainieren i und zu verinnerlichen. Planungsstrategien Lernzeit und Lernumgebung Gemeinsames Lernen Strategien der Selbstkontrolle Lernmotivation Nutzung von persönlichen Ressourcen Bewältigung von Misserfolgen und Lernwiderständen Regulation von Emotionen Reziprokes Lesen Lesestrategien nutzen Tina Hascher, Gerda Hagenauer, Gerold Brägger: Lernstrategien: , Seite , Seite 46 Unterrichtsbezogene Zusammenarbeit mit Fokus Lernen und Beurteilen Orientierungsraster «Integrative Schule» Kompetenzorientierter Lernzyklus: Bausteine für den Unterricht Orientierung mit kompetenzorientierten Lernzielen Orientierungsphase Summative Beurteilung: Qualitätskriterien Leistungen und für Leistungen und Kompetenzstand t Lernprodukte Auswertungsphase Formatives Feedback und Selbstbewertung Lernphase Aufgaben für individuelle und gemeinsame Lernwege Quelle: Vertiefungsphase , Seite 48

13 Orientierung mit kompetenzorientierten Lernzielen Lernziele transparent machen Warum? Ein klar verständliches Ziel zu haben, motiviert und hilft, sich auch im Lernprozess zurechtzufinden. Orientierung verhilft zum Erfolg. Orientierung gibt Sicherheit, Orientierungslosigkeit verunsichert und macht Angst. Und Angst ist bekanntlich ein schlechter Ratgeber. Lernende müssen ihr Lernen selbst in die Hand nehmen können: dazu müssen sie Ausgangspunkt, Ziel und Weg kennen. Kompetenzorientierte Lernziele Instrumente für lernwirksames Feedback und Selbsteinschätzung Wo stehe ich? Wo will ich hin? Wie komme ich dorthin? , Seite 49 Kompetenzorientierte Lernziele Instrumente für lernwirksames Feedback und Selbsteinschätzung Kompetenzorientierte Lernziele Praxisbeispiele: Bewährte Methoden und Instrumente Bildnerisches Gestalten, Überfachliche Kompetenzen: Kompetenz- u. Lernlandkarten Mathematik: Kompetenzraster und Lernplakate Sozialkompetenzen: SMART-Lernziele Einschätzbogen mit kompetenzorientierten Lernzielen: bieten Lehrpersonen und Lernenden eine einfache Struktur für den Lerndialog übersetzen Kompetenzen in eine verständliche Lernziel-Sprache Kompetenzkarten und Kompetenzkisten im Kindergarten Kompetenzkarten: Schreibkompetenzen fördern Lernkarten: «Ich schaff s-ziele» zeigen, ob und wie die kompetenzorientierten Lernziele erreicht werden geben konkrete Hinweise, welche weiteren Schritte für die Zielerreichung notwendig sind fördern lernwirksame Vergleiche zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung , Seite 52

14 Kompetenzorientierte Lernziele Kompetenzorientierte Lernziele Selbst gestaltete Lernlandschaft Kompetenzkarten mit Lernlandschaft sind geeignete g Orientierungshilfen. Sie geben Aufschluss über drei zentrale Aspekte des Lernens: 1. was man alles können könnte 2. was man schon alles kann 3. zeigen Lernwege zwischen dem aktuellen Lernstand und dem zu erreichenden Lernziel Beispiel: Lernlandschaft zu Selbst-, Arbeits-und Sozialkompetenzen ZIEL: Das eigene Lernen zu planen, zu gestalten, zu reflektieren und dadurch sukzessive besser zu verstehen. Quelle: entwickelt nach Reusser et al: Universität Zürich; Juni 2013 Kompetenzorientierte Lernziele Kompetenzorientierte Lernziele Kompetenzkarten mit Selbsteinschätzung Lernwege anlegen und sichtbar machen Ich kann strecken, wenn ich etwas sagen will. Ich falle dem Sprecher nicht ins Wort Ich kann Abläufe im Unterricht einhalten. Schüler/innen schneiden die Kompetenzkarten aus, malen sie entsprechend ihrer Selbsteinschätzung aus und kleben sie auf ein A3-Blatt oder eine selbstgestaltete Lernlandkarte.

15 Kompetenzorientierte Lernziele Unterrichtsbeispiel (Primarstufe): Sozialziel vereinbaren (mit T-Chart oder Y-Chart) Unterrichtsbezogene Zusammenarbeit mit Fokus Lernen und Beurteilen Orientierungsraster «Integrative Schule» , Seite 57 Quelle: (Altbewährte) Merkmale eines kompetenzorientierten Unterrichts: Qualitäten finden und Leistungen würdigen Qualitäten sind pädagogische «Kompassnadeln» Qualitäten in Schülerarbeiten/Lernprodukten weisen auf Konzepte schaffen liefern und Vorstellungen Orientierung im Kriterien für die der Lernenden hin Lernprozess Beurteilung Ansatzpunkte und Bedingungen für erfolgreiches Weiterlernen finden im Unterricht Lernende wissen, Grundlagen für eine aufgreifen worauf es ankommt transparente Bewertungspraxis , Seite 59 Erweitert nach: Felix Winter: IQES-Leitfaden zu Neuen Formen der Leistungsbeurteilung, zu Portfolios und zum selbstreflexiven Lernen , Seite 60

16 Unterrichtsbezogene Zusammenarbeit mit Fokus Lernen und Beurteilen Orientierungsraster «Integrative Schule» Qualitätskriterien für Leistungen und Lernprodukte Sich mit den Schüler/innen über Qualitätskriterien verständigen Warum? die Schülerinnen und Schüler ernst nehmen, ihnen zutrauen und zugestehen, eigene und fremde Leistung wahrzunehmen, zu hinterfragen und in einem weiteren Schritt auch beurteilen zu können. Qualitätskriterien ermöglichen inhaltliche Gespräche zwischen Lehrperson und Lernenden, wie auch zwischen den Schüler/innen untereinander. Gespräche über Qualitäten, die gute Leistungen auszeichnen und auch die Frage zu stellen, wie man diese erreichen kann. Quelle: , Seite 62 Schülerselbstbewertung hilft, Lernergebnisse zu verbessern Schüler/innen wissen häufig nicht, wie sie ihre Texte (und andere Lernprodukte) verbessern können. Deshalb benötigen sie klare Kriterien, die ihnen helfen, eigene Ergebnisse einzuschätzen und besser machen zu können. Qualitätskriterien für Leistungen und Lernprodukte klären Gemeinsam Qualitäten suchen (z.b. Erlebnis- und Fantasiegeschichte, Brief, Präsentation, Zeichnung, ) Eine konkrete Vorstellung entwickeln, woran gute Qualität erkennbar wird, indem.. ein gelungenes Beispiel vorgestellt, gemeinsam betrachtet und analysiert wird oder Erfahrungen/ bekannte Beispiele in Erinnerung gerufen werden Am Beispiel oder aus der Erfahrung die Qualitätsmerkmale herausarbeiten Zuerst alle Merkmale sammeln. Jedes Merkmal auf einen eigenen Zettel schreiben. Die Merkmale nach Kategorien ordnen (z.b. Ideen und Inhalte, Gliederung, Stil etc.). Beurteilungsinstrument für die Selbst- und Fremdeinschätzung erstellen Kompetenzen: Texte oder andere Lernprodukte selber anhand von Kriterien einschätzen können Leistungen dank Rückmeldungen verbessern können Für jedes Merkmal ein oder mehrere Qualitätskriterien (Indikatoren) formulieren Am Anfang des Lernprozesses zuerst nur einige wenige Beurteilungskriterien einführen Sicherstellen, dass jede/r versteht, was die Kriterien konkret bedeuten. Quellen: Maik Philipp: Schreibkompetenz. 2015; Maik Philipp: Schreibstrategien. Praxis Grundschule 1/ , Seite 63 Quellen: erweitert nach Tobias Saum/ Ludger Brüning: Methodenkoffer Beurteilen im Kooperativen Lernen. IQES online 2012; Maik Philipp: Schreibkompetenz , Seite 64

17 Qualitätskriterien für Leistungen und Lernprodukte klären Unterrichtsbeispiel: Der Satz der Woche Qualitätskriterien für Leistungen und Lernprodukte klären Unterrichtsbeispiel: Was macht eine gute Erlebnisgeschichte aus? Es werden Merkmale(Qualitätskriterien) von guten Sätzen erarbeitet, die als «Satz-Schatzkiste» gesammelt und gebraucht werden. Schüler/innen tragen anhand von Beispielen Merkmale von gelungenen Erlebnisgeschichten zusammen. Sie erstellen ein gemeinsames Beurteilungsraster t , Seite , Seite 66 Qualitätskriterien für Leistungen und Lernprodukte klären Unterrichtsbeispiel: Kriterien für gelingende Gruppenarbeit Qualitätskriterien für Leistungen und Lernprodukte Instrumente für lernwirksames Feedback und Selbsteinschätzung Erlebnisgeschichte ( ) Inhalt Aufbau und Gliederung Schüler/innen formulieren verhaltensnah, woran erkennbar wird, dass sie respektvoll miteinander umgehen , Seite 67 Quelle: Steiner/ Brägger/IQES Lernkompass; nach John Hattie : Lernen sichtbar machen 2013; Beratungsteam John Hattie schulentwicklung.ch and Gregory C. R. Yates: Using Feedback to Promote Learning. 2014; Terhart (Hrsg.): Die Hattie-Studie in der Diskussion , Seite 68

18 Qualitätskriterien für Leistungen und Lernprodukte Instrumente für lernwirksames Feedback und Selbsteinschätzung Erlebnisgeschichte ( ) Inhalt Einschätzbogen mit Qualitätskriterien i für Lernprodukte/ Schülerleistungen l bieten die Möglichkeit eines konkreten, aufgabenbezogenen Feedbacks machen die Ef Erfolgskriterien kit i von Schülerarbeiten/Lernprodukten transparentt Aufbau und Gliederung bilden einen verständlichen Bezugsrahmen, um sich mit den eigenen Leistungen auseinandersetzen bieten Lernenden die Chance, ihren eigenen Lernfortschritt zu erkennen ermöglichen individuelles Feedback an Lernende,- und sind trotzdem praktikabel (Ankreuzverfahren, erprobte Instrumente) Quelle: Steiner/ Brägger/IQES Lernkompass; nach John Hattie : Lernen sichtbar machen 2013; Beratungsteam John Hattie schulentwicklung.ch and Gregory C. R. Yates: Using Feedback to Promote Learning. 2014; Terhart (Hrsg.): Die Hattie-Studie in der Diskussion , Seite 69 Werkstatt «Ein gemeinsames Repertoire an Bewertungsrastern entwickeln» Welche Schülerleistungen und Lernprodukte sind für unsere Shl/ Schule/ unsere Stf Stufe besonders bd bedeutsam? 70 Welche Schülerleistungen und Lernprodukte sind für unsere Schule/ unsere Stufe besonders bedeutsam? Schriftliche Leistungen Arbeitsplanung Argumentation, schriftlich Bericht Beschreibung (Bild, Person, Gegenstand...) Lesetagebuch Märchen Nacherzählung Plakat Bewerbungerb Praktikumsbericht i Bildergeschichte Projektarbeit Brief Protokoll Dialog Schülerzeitung Schul- oder Klassenhomepage Erlebnis-und Fantasiegeschichte Steckbrief Erörterung Szenen und Theaterstücke Gedicht (Elfchen, Haiku, Reim ) Textüberarbeitung (Vorgehen) Interpretation Tagebuch Klappentext Textüberarbeitung, Vorgehen Kommentar Test, Lernkontrollen Lebenslauf , Seite 71 Leitfäden, Beurteilungsinstrumente und Unterrichtsmaterialien: Neue Formen der Leistungsbeurteilung Mit Portfolios Kompetenzen sichtbar machen Kompetenzorientierte Leistungsbeurteilung: Lernprodukte und Lernkontrollen Gesamtbeurteilung von Kompetenzen und Leistungen: Zeugnisse und Lernentwicklungsberichte i , Seite 72

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