Selbsthilfe wirkt. Zusammenarbeit ist gefragt

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1 Selbsthilfe wirkt Zusammenarbeit ist gefragt

2 Wie wichtig? Wie wichtig für die Zukunft Ihrer Selbsthilfegruppe finden Sie die Zusammenarbeit mit den Einrichtungen der beruflichen Suchthilfe? unwichtig sehr wichtig

3 Wie gut? Wie bewerten Sie persönlich die Zusammenarbeit zwischen Ihrer Selbsthilfegruppe und der beruflichen Suchthilfe? ausbaufähig hervorragend

4 Take home: Selbsthilfe Kurzvorstellungen im Team der Einrichtungen sind hilfreich aufrichtiges Feedback einfordern Selbsthilfegruppe ansprechend präsentieren zur eigenen Gruppe einladen

5 Take home: berufliche SH wertschätzende Zusammenarbeit sichert Ihre Therapieerfolge passgenaues Vermitteln erhöht den Erfolg aufrichtiges Feedback geben (kooperative) Selbsthilfegruppen fördern

6 CNN - Ausgangslage Reguläre TherapiebeenderInnen profitieren von Teilnahme an Selbsthilfe (Alkohol -50 % Rückfallwahrscheinlichkeit) Behandlungserfolge werden durch Selbsthilfe gesichert Nur % nutzen Selbsthilfe

7 CNN-Projekt Träger: 5 große Selbsthilfeverbände Förderung: BMG Beirat: BMG, DRV Bund, DHS, BUSS, VdEK, FVS, DAG Selbsthilfe, ambulante Suchthilfe Explorationsphase: Prof. Dr. Renate Soellner, Uni Hildesheim Praxisprojekt - Handreichung

8 Seminarreihen Bremen: Tagesklinik Wallerfangen: Psychiatrie Magdeburg: Stationäre Rehabilitation Haltern: Beratungsstelle / ambulante Therapie Trier: Beratungsstelle / ambulante Therapie Erfurt: Beratungsstelle / ambulante Therapie

9 Konkurrenz oder Kooperation Sucht- Selbsthilfe Suchthilfe berufliche Suchthilfe Sucht- Selbsthilfe

10 Feedback Zu jeder guten Beziehung gehört ein aufrichtiges Feedback. Mit wertschätzenden Rückmeldungen von beiden Seiten und konstruktiver Kritik kann die Zusammenarbeit besser werden.

11 Passgenaue Vermittlung Die Bereitschaft, eine passende Selbsthilfegruppe zu suchen nimmt mir der Anzahl der Fehlversuche deutlich ab. Eine passgenaue Vermittlung erhöht die Wahrscheinlichkeit von regelmäßigen Gruppenbesuchen. Dafür sind weiche Fakten ausschlaggebend, die im gesamten Team bekannt sein sollten.

12 Ziel (Zusätzliche) Selbsthilfeangebote die Klientinnen und Klienten der beruflichen Suchthilfe gerne nutzen die Therapeutinnen und Therapeuten gerne vermitteln

13 Unterziele Ansprechende Angebote Ansprechende Präsentation der Angebote Verbindlich geregelte, von gegenseitiger Wertschätzung geprägte Kooperation berufliche Suchthilfe - Selbsthilfe

14 8 Vermittlungshemmnisse Lücken in der SH-Angebotspalette Mangelnde Transparenz der Angebotsvielfalt Strukturelle Hemmnisse und Maßnahmen in der Vermittlung zu den Selbsthilfe-Angeboten Das Image von Selbsthilfe in der professionellen Suchhilfe und bei den Hilfesuchenden Die Einstellungen dem Vereinsleben oder Selbsthilfegruppen gegenüber Ungenügende Passung der Selbsthilfe-Angebote Mangelnde Integrationsfähigkeit von Gruppen Mangelnde Qualität einzelner Selbsthilfe-Angebote siehe Abschlussbericht Uni Hildesheim S

15 LUKAS Suchthilfezentrum Hamburg-West 5 verschiedene Selbsthilfegruppen im Haus Vermittlung während Beratung und Behandlung ½-jährliches Austauschtreffen Feste/r Anspechpartner/in im Team für SHG Infofluss (Postkorb in der Einrichtung) SH-Hinweise auf der Homepage Unterstützung bei der Erstellung von Flyern jährlicher Selbsthilfegruppen-Empfang

16 Exkurs Woran denkst Du, wenn ich von einem Baum spreche?

17 Exkurs Woran denken Sie, wenn ich von einer Sucht- Selbsthilfegruppe spreche?

18 Lebenslagen Teilnehmende Je nach Art der Einrichtung (Entgiftung/Entzug, Stationäre Therapie, Ambulante Therapie, Tagesklinik) ergeben sich spezielle Anforderungen an die Präsentation der Selbsthilfe, die vor allem in den Lebenslagen der Teilnehmenden begründet liegen.

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27 Vorstellung der Selbsthilfe 2er-Team: Erfahrene/r und Neue/r in der Suchthilfe-Einrichtung, während der üblichen Therapiezeiten, Stuhlkreis statt Tische Redeanteile: 30 % Selsbthilfevertreter/innen 70 % Teilnehmende

28 Lern-Erfolg 6. Selbst erleben 5. Beobachten 4. Aktiv Aufgabe bearbeiten 3. Rede mit Medien für die Sinne 2. Rede 1. Text (lesen, hören)

29 Der erste Eindruck 55 % Kleidung und Körpersprache 38 % Stimme 7 % Inhalt

30 Ablauf kurz Personen und Gruppe vorstellen Warum ich jede Woche in meine Gruppe gehe! Ins Gespräch kommen und ZUHÖREN Gruppengespräch moderieren, Kommentare und Fragen sammeln In die eigene Gruppe einladen mit Tagungsort, Wochentag und Uhrzeit

31 mögliche Gesprächsinhalte Wie stellen Sie sich Ihr Leben nach der Therapie vor, was ist Ihnen besonders wichtig? Auf einer Skala von 1 bis 10: Wie zuversichtlich sind Sie, weiterhin abstinent zu leben. Was könnte Sie nach der Therapie unterstützen, weiterhin abstinent zu leben? Möchten Sie gern mehr erfahren über?

32 Handbuch /home/dokumente/category/7 0-cnn-chancen-nahtlosnutzen

33 Take home: Selbsthilfe Kurzvorstellungen im Team der Einrichtungen aufrichtiges Feedback einfordern Selbsthilfegruppe ansprechend präsentieren zur eigenen Gruppe einladen

34 Take home: berufliche SH wertschätzende Zusammenarbeit sichert Ihre Therapieerfolge passgenaues Vermitteln erhöht den Erfolg aufrichtiges Feedback geben (kooperative) Selbsthilfegruppen fördern

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Christian Bölckow Suchtreferent Guttempler in Deutschland Adenauerallee 45, Hamburg Tel: (040)

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