Das Wirken Gottes im Pfarrgemeinderat erkennen Ein Rückblick auf die ablaufende Periode als geistlicher Impuls

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1 Das Wirken Gottes im Pfarrgemeinderat erkennen Ein Rückblick auf die ablaufende Periode als geistlicher Impuls Die Vorbereitung der Wahlen zum PGR sind ein Anlass, den Zeichen der Zeit nachzuforschen, die sich in der ablaufenden Periode ausgedrückt haben ein Anlass, den Kairos zu erkennen, der sich in der Befindlichkeit und im Potential der Pfarrgemeinderäte auftut. Dafür bedarf es eines gelassenen, weder von Panik noch von Euphorie geprägten Blickes: auf das Fundament, auf den Grund, auf dem man steht, auf das, wovon das Gremium als Ganzes, wovon jede Person als einzelne darin lebt, wovon man ausgehen kann worin man die Zuwendung und Liebe Gottes erfahren hat dürfen, worin er zeigte, dass er mich dass er die Kirche - trägt und dass er mit uns geht. Einen Blick in aller Offenheit auf die Krisen, die es im PGR gibt; Momente, die diese Grundlage in Zweifel ziehen konnten, die einem erschüttert haben, Energie raubten, die den Blick auf seine Zuwendung und Liebe trüben und bewirken können, dass wir uns von ihm allein gelassen fühlen. Einen Ausblick nach Aufbrüchen, nach dem was sich erneuert hat, nach dem, was heilen konnte, nach dem was ganz neu gewachsen ist in der Pfarre, im Gremium, in den einzelnen selbst. Ein Ausblick darauf, was davon bereits Weg und Richtung in eine gute Zukunft anzeigen könnte; Anhand der Stichworte zu den einzelnen Schritten, können Sie für sich ganz persönlich und für den PGR in ihrer Pfarre (gemeinsam) nachsinnen: wie ist es eigentlich bei mir bei uns - mit dem Fundament, mit den Krisen, mit den Aufbrüchen? Dabei ist es weniger wichtig, sich zu vergleichen (mit früher, mit anderen Pfarren ) als die eigene Wirklichkeit in der Pfarre aus dieser Perspektive zu bedenken: Wo stehe ich? Wo stehen wir? Was ist mir, was ist uns aufgetragen, zu lösen? Wohin kann ich mich wohin können wir uns auf den Weg machen?

2 Der erste Schritt: Was Gott uns Großes schenkt Pfarrgemeinderäte sind eine kulturelle Elite im Land; im Kontext unserer Gesellschaft ausgezeichnet durch ein hohes Potential an Solidarität sowohl im Kleinen wie im Großen, durch wenig Anfälligkeit für Autoritarismus, durch einen lebendigen Glauben an Gottes Präsenz in dieser Welt und im Leben der Menschen. Pfarrgemeinderäte halten den Himmel offen und gestalten Ihr Leben aus der Erfahrung der Liebe Gottes, die die ganze Schöpfung erfahren soll. Pfarrgemeinderäte sind motivierte Menschen aus dem Glauben heraus, für die Kirche und für das Reich Gottes, auf das hin sie konkret etwas bewegen möchten, die Pfarre mitgestalten, und Mitverantwortung übernehmen. Sie möchte auch persönlich etwas davon profitieren, intensiver mit dem Glauben in Kontakt kommen, aber auch etwas lernen dabei, das für das persönliche Leben insgesamt. In jedem PGR gibt es Auseinandersetzung mit biblischen Themen und Glaubensfragen Die Rückbindung auf Christus als die Mitte unseres Tuns im PGR erfolgt durch eine geistliche Einstimmung in die Sitzung, durch Einkehrtage, Klausuren sie ist für alle spürbar. Die Pfarrgemeinderatssitzungen sind nicht nur lästige Termine oder anstrengende Gespräche, sondern letztlich auch bereichernde Erfahrung einer gemeinsam getragenen Aufgabe, gemeinsamer Verantwortung. Die Zufriedenheit der Pfarrgemeinderäte ist am höchsten, wo man neue Akzente setzen kann in der Pfarre, ein Klima des Aufbruchs herrscht und der Pfarrer es gut versteht, theologische Inhalte in das Leben der Menschen zu übersetzen. Überdenken Sie für Sich/in kleinen Gesprächsgruppen innerhalb des PGR auf diesem Hintergrund das Fundament Ihres Pfarrgemeinderates in der letzten Periode: * Was sind die Dinge, die gestärkt haben, die sie gut stehen lassen in diesem Engagement? * Was war das ganz persönliche Fundament für die Tätigkeit im PGR? * Wo war die Nähe und Zuwendung Gottes in der Arbeit im Pfarrgemeinderat zu spüren?

3 Der zweite Schritt: Was Gott uns zu lösen zumutet Besorgnisse gehörten zum Alltag des Pfarrgemeinderats. Wird es auch in Zukunft genügend Mitarbeiter in der Pfarre geben? Wie kommt es zu einem solchen Rückgang des Gottesdienstbesuchs? Der zunehmende Verlust der Jugend, die nicht in die Fußstapfen der Eltern- Generation treten will; Schließlich: Wird das Pfarrleben eigenständig bleiben, wird man von einer größeren Einheit geschluckt und was wird dann die F olge sein? Es gibt auch Beeinträchtigungen der Arbeit im PGR; Zeitmangel und Zeitnot, Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit Mangel an Ergebnissen, verlorene Sitzungszeit, vielleicht Konflikte oder deren Vermeidung; Durch Überlastung mit Aufgaben, für die früher eigentlich ein Priester zuständig gewesen war oder dadurch, dass man alleingelassen wird durch einen Mangel an weiteren MitarbeiterInnen, einen Mangel an Zusammenhalt Auch der Blick auf das Umfeld kann beunruhigen: Wie geht es weiter in der Kirche? mit den Umstrukturierungen, mit dem Priestermangel? Wohin führen die Veränderungen in der Gesellschaft: Verschiedene Kulturen, Migration, Rückgang der Katholiken - Aber auch die grenzenlose Meinungsfreiheit, die religiöse Vielfalt, die der Kirche keine Autorität mehr zuspricht, die vielen Menschen, die sich ihre Religion ( Religionskomponisten ) selber basteln, die man nicht mehr überzeugen kann Überdenken Sie wiederum für sich/ in einer kleinen Gesprächsgruppe die Situation ihres Pfarrgemeinderates: * Wo erleben sie Krisen und Unsicherheit? * Wodurch wird ihr kraftvolles Engagement gebremst, was macht es ihnen schwer, sich einzubringen und voranzukommen? * Wo finden sie nur schwer einen Weg, die Sicht der Dinge mit anderen in Übereinstimmung zu bringen, gestärkt zu werden oder andere zu stärken? * Wo erscheint ihnen Gott dabei schmerzlich abwesend und wo sehnen sie sich nach erfahrbarer Hilfe?

4 Der dritte Schritt: Wie Gott uns aufbrechen lässt Ansätze zu neuen Aufbrüchen geben sich oft nicht sofort zu erkennen, sondern wollen entdeckt und gepflegt werden. Der PGR kann Akzente setzen, nicht nur die reine Routine des Kirchenjahres abarbeiten, wo die Pfarraktivitäten sich von Jahr zu Jahr wiederholen. Zeit zum Nachdenken über eine Vision für das Ganze der Pfarre, für ein Leitbild... für die Grundfragen des Glaubens, der Verkündigung, der Diakonie, der Bedeutung des Glaubens in der Welt von heute für das, was pastoral vorrangig sein muss in der Pfarrarbeit. Auch waren neue Wege zu gehen - bisherige Grenzen wurden überschritten, woanders wurde Mut zur Begrenzung gefunden: Wir müssen als Pfarre nicht alles tun! Stärken waren zu erkennen und haben geholfen, dass sich einiges gut entwickelt hat, vielleicht gegen die ursprüngliche Erwartung. Jede/r einzelne im PGR kann an seinen Stärken ansetzen und viele schlummern noch! Es gab Zeit für religiösen Austausch und Gemeinschaft, für spirituelle Vielfalt. Es gab Ermutigung, diese Vielfalt in der Pfarre zu pflegen und Stärkung der Glaubensgemeinschaft, aber vieles wäre noch möglich Wir haben Entscheidungen getroffen, Ergebnisse der Arbeit erreicht. Vielleicht war nicht jedes Mitglied im PGR in der Lage, sich einzubringen. Und doch hat jede/r beigetragen zur Lösung der Probleme, jeder hatte etwas zu sagen, aus seinem Glauben und seiner Erfahrung heraus. Gemeinsame Projekte wurden überlegt, Verbündete in und außerhalb der Pfarre für eine menschliche Gestaltung des Zusammenlebens, des Lebensraumes, wurden gesucht und gefunden Jugendliche Pfarrgemeinderäte betrachten es als ihr Anliegen, die Pfarre für ihre Altersgruppe attraktiv zu machen, Glaube und Kirche als auch für Jugendliche interessant zu gestalten und suchen dafür ganz ungewöhnliche neue Wege. Im PGR als Gremium und in den einzelnen Mitgliedern des PGR steckt großes Potential. Überlegen Sie nochmals persönlich oder im kleinen Kreis, wo meinen sie, dass sich noch großes Potential entfalten könnte bei ihnen persönlich, in der Zusammenarbeit. * Wo meinen sie, dass sie vor einem Aufbruch stehen, wo spüren sie förmlich die Notwendigkeit und wie könnte es dazu kommen? * Wo erfahren sie Gott als einen Gott, der ständig ruft und herausführen will aus Enge und Lebensfeindlichkeit, aus Resignation und Verstrickung? * Welche Schritte können sie in ihrem Engagement im PGR, in der Pfarre gehen, welchen Aufbruch wollen sie wagen im Vertrauen, dass Gott mit uns geht?

5 Oft passiert es, dass nur die Krisen gesehen werden, oder nur auf den Aufbruch gepocht wird doch alle drei Dimensionen gehören zusammen, um dann miteinander ins Gespräch zu kommen über das Wirken Gottes, das sich auch im PGR zeigt und zeigen will. Gott ist unterwegs mit seiner Kirche durch die Zeit, ganz konkret. Sein Wirken ersetzt nicht unsere Anstrengungen, aber er kommt unserem Tun mit seiner Gnade zuvor und möchte uns einbeziehen. Er schenkt sich auch jetzt - er trägt mich, auch wenn ich das nicht auf die gleiche Weise erfahren kann wie früher. Er trägt seine Kirche, er trägt die Pfarre, er trägt die Gemeinschaft in der Pfarre, im Pfarrgemeinderat. Doch er wartet auf meinen auf unseren Aufbruch vielleicht auf die gleiche Weise, aber mit neuer Energie, vielleicht auf ganz andere Weise als bisher. Schreibt die Apostelgeschichte durch Euer Leben weiter der Aufruf Papst Benedikts XVI in Mariazell vor nahezu 10 Jahren hat in der Arbeit des Pfarrgemeinderates seinen Niederschlag gefunden, er ist aber immer auf s Neue zu bedenken und soll die Arbeit des PGR inspirieren. Ein Rückblick auf die zurückliegende Periode dient dazu, die Zusammenarbeit zu würdigen, das Gelungene und alles, was Früchte getragen hat, positiv festzuhalten als etwas, das nicht nur aus eigener Kraft erreicht werden konnte, sondern als Erfahrung des Gott mit uns Mut machen soll, den Aufbrüchen, aber auch den Herausforderungen in den weiteren Jahren des PGR im Vertrauen auf die Zusage zu begegnen Ich bin da.

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