Modulhandbuch Angewandte Geowissenschaften Bachelor

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1 Modulhandbuch SPO 2015 Wintersemester 16/17 Stand: Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

2 Bildnachweise Titelbild: CC BY-SA 3.0 2

3 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis I Module 5 1 Überprüfungen 5 Orientierungsprüfung - M-BGU Bachelorarbeit 6 Modul Bachelorarbeit - M-BGU Berufspraktikum 7 Berufspraktikum - M-BGU Mathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlagen 8 Experimentalphysik - M-PHYS Allgemeine und Anorganische Chemie (AAC) (CIW-CHEM-01) - M-CHEMBIO Anorganisch-Chemisches Praktikum - M-CHEMBIO Mathematik I - M-MATH Mathematik II - M-MATH Geowissenschaftliche Grundlagen 13 Dynamik der Erde I - M-BGU Dynamik der Erde II - M-BGU Grundlagen der Mineralogie und Kristallographie - M-BGU Grundlagen der Geologie - M-BGU Grundlagen der Geophysik - M-PHYS Grundlagen der Geochemie - M-BGU Grundlagen der Petrologie - M-BGU Regionale und Historische Geologie - M-BGU Geologie im Gelände - M-BGU Geowissenschaftliche Vertiefung 22 Georessourcen - M-BGU Labormethoden der Geochemie - M-BGU Einführung in die Hydrogeologie - M-BGU Einführung in die Ingenieurgeologie - M-BGU Einführung in GIS für Studierende natur-, ingenieur- und geowissenschaftlicher Fachrichtungen (GEOD-GIS) - M-BGU Geowissenschaftliche Verbreiterung 27 Geophysikalische Laborübungen - M-PHYS Geophysikalische Geländeübungen für Geowissenschaftler - M-PHYS Statik starrer Körper (bauibgp01-tm1) - M-BGU Festigkeitslehre (bauibgp02-tm2) - M-BGU Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure I (24451) - M-INFO Allgemeine Meteorologie (Met-XBGUMSc) - M-PHYS Klimatologie - M-PHYS Wahlmodul Geodäsie (Geodesy) (WM_Geodäsie) - M-BGU Werkstoffkunde (WI1ING2) - M-MACH Statistik - M-MATH Überfachliche Qualifikationen 38 Überfachliche Qualifikationen: Wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren - M-BGU

4 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS II Teilleistungen 39 Allgemeine Meteorologie - T-PHYS Allgemeine und Anorganische Chemie - T-CHEMBIO Anorganisch-Chemisches Praktikum - T-CHEMBIO Aspekte der Angewandten Geowissenschaften - T-BGU Bachelorarbeit - T-BGU Berufspraktikum - T-BGU Einführung in die Geophysik I - T-PHYS Einführung in die Hydrogeologie - T-BGU Einführung in die Ingenieurgeologie - T-BGU Einführung in die Kristalloptik - T-BGU Einführung in GIS für Studierende natur-, ingenieur- und geowissenschaftlicher Fachrichtungen - T-BGU Einführung in GIS für Studierende natur-, ingenieur- und geowissenschaftlicher Fachrichtungen, Vorleistung - T-BGU Endogene Dynamik - T-BGU Erkennen und Bestimmen von Mineralen und Gesteinen - T-BGU Experimentalphysik - T-PHYS Festigkeitslehre - T-BGU Geländemethoden I - T-BGU Geländemethoden II - T-BGU Geländeübungen und Exkursionen - T-BGU Geologische Karten und Profile - T-BGU Geologische Kartierübung - T-BGU Geomorphologie und Bodenkunde - T-BGU Geophysikalische Geländeübungen für Geowissenschaftler, TL - T-PHYS Geophysikalische Laborübungen - T-PHYS Grundlagen der Geochemie - T-BGU Hauptseminar - T-BGU Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure I - T-INFO Kartenprojektionen, Prüfung - T-BGU Kartenprojektionen, Vorleistung - T-BGU Klimatologie - T-PHYS Kristallchemie und Kristallographie - T-BGU Labormethoden der Geochemie - T-BGU Magmatite - T-BGU Mathematik I - T-MATH Mathematik II - T-MATH Metamorphite - T-BGU Mineralische Rohstoffe und Grundlagen der Energieressourcen - T-BGU Proseminar - T-BGU Prüfung zur Allgemeinen Meteorologie - T-PHYS Prüfung zur Klimatologie - T-PHYS Rechnergestützte Übungen Statistik - T-MATH Regionale und Historische Geologie - T-BGU Statik Starrer Körper - T-BGU Statistik - T-MATH Strukturgeologie, Tektonik und Sedimentologie - T-BGU Übungen zu Mathematik I - T-MATH Übungen zu Mathematik II - T-MATH Vermessungskunde für Bauingenieure und Geowissenschaftler (benotet) - T-BGU Werkstoffkunde I für Wirtschaftsingenieure - T-MACH Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben - T-BGU Stichwortverzeichnis 89 4

5 1 ÜBERPRÜFUNGEN Teil I Module 1 Überprüfungen M Modul: Orientierungsprüfung [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Universität gesamt Pflicht Überprüfungen Leistungspunkte Sprache Version Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Erkennen und Bestimmen von Mineralen und Gesteinen 3 Kirsten Drüppel (S. 52) T-BGU Endogene Dynamik (S. 51) 4 Kirsten Drüppel T-MATH Übungen zu Mathematik I (S. 84) Gabriele Link, Sebastian Grensing T-MATH Mathematik I (S. 72) 6 Gabriele Link, Sebastian Grensing T-CHEMBIO Allgemeine und Anorganische Chemie (S. 40) 6 Mario Ruben 5

6 2 BACHELORARBEIT 2 Bachelorarbeit M Modul: Modul Bachelorarbeit [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Armin Zeh KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Pflicht Bachelorarbeit Leistungspunkte Sprache Version 12 Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Bachelorarbeit (S. 43) 12 Armin Zeh Vgl 14 SPO 2015 B.Sc. Angewandte Geowissenschaften: Voraussetzung für die Zulassung zum Modul Bachlorarbeit ist, dass die/der Studierende Modulprüfungen im Umfnag von 100 LP erfolgreich abgelegt hat, darunter die mathematischnaturwissenschaftlichen Grundlagen. Über Ausnahmen entscheidet der Prüfungsaussschuss auf Antrag der/des Studierenden. Qualifikationsziele Die Studierenden können die im Studium erworbenen Fachkenntnisse und erlernten Methoden anwenden. Sie können eine wissenschaftlichen Arbeit selbstständig planen und durchführen. Sie sind in der Lage, gewonnenen Ergebnisse zu interpretieren und schriftlich darzustellen. Inhalt je nach Themenwahl unterschiedlich 6

7 3 BERUFSPRAKTIKUM 3 Berufspraktikum M Modul: Berufspraktikum [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Philipp Blum KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Pflicht Berufspraktikum Leistungspunkte Sprache Version 8 Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Berufspraktikum (S. 44) 8 Philipp Blum Qualifikationsziele Nach dem Berufspraktikum besitzen die Studierenden eine Anschauung von berufspraktischer Tätigkeit im Gebiet der Angewandte Geowissenschaften. Durch die Anwendung der bereits erworbenen Fachkenntnisse und methoden haben sie zum Einen das Ziel der Ausbildung durch den Einblick in die Arbeitswelt erworben, zum Anderen die Praxistauglichkeit der wissenschaftlichen Erfahrungen geprüft. Die eigenverantwortliche Kontaktaufnahme mit privaten oder öffentlichen Einrichtungen (Betrieb oder Behörde eigener Wahl), ermöglicht den Studierenden einen weiteren Schritt zur selbstständigen Berufswahl zu gehen. Die Kontakte zum geowissenschaftlichen Berufsfeld werden gefördert. Gegenseitige Information der Studierenden über verschiedene Berufsfelder und Berufsmöglichkeiten. Inhalt Durch die eigenständige Wahl des Berufspraktikums können verschiedene Inhalte, Kenntnisse und Methoden der geowissenschaftlicher Berufspraxis angesprochen werden Hängt von der Praktikumsstelle ab das Praktikum soll geowissenschaftliche Relevanz haben. 7

8 4 MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN 4 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlagen M Modul: Experimentalphysik [M-PHYS ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Thomas Schimmel KIT-Fakultät für Physik Pflicht Mathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlagen Leistungspunkte Modulturnus Dauer Sprache Version 14 Jedes Wintersemester 2 Semester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-PHYS Experimentalphysik (S. 53) 14 Thomas Schimmel 8

9 4 MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN M Modul: Allgemeine und Anorganische Chemie (AAC) (CIW-CHEM-01) [M-CHEMBIO ] Mario Ruben KIT-Fakultät für Chemie und Biowissenschaften Pflicht Mathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlagen Leistungspunkte Modulturnus Dauer Sprache Version 6 Jedes Wintersemester 1 Semester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung Einrichtung: Curriculare Verankerung: T-CHEMBIO Allgemeine und Anorganische Chemie (S. 40) 6 Mario Ruben Erfolgskontrolle(n) benotet: Prüfungsklausur Modulnote Note Prüfungsklausur Qualifikationsziele Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis der anorganischen Chemie. Mit der Kenntnis des Periodensystems der Elemente, des grundlegenden Aufbaus von Atomen und chemischen Bindungen kennen die Studierenden spezifische anorganische Stoffe, sind in der Lage, diese zu beschreiben und deren verschiedene Reaktionsvermögen abzuschätzen und nach chemischen Gesetzmäßigkeiten zu interpretieren. Inhalt Aufbau der Materie, Atommodelle, Periodensystem der Elemente Einführung in die chemische Bindung Metalle, Ionenkristalle, kovalente Verbindungen, Komplexverbindungen Chemische Reaktionen, Chemisches Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz, Löslichkeitsprodukt Säuren und Basen, Säure-Basen-Gleichgewichte, Redoxreaktionen Fällungsreaktionen, Löslichkeitsprodukt Elektrochemische Grundbegriffe, Chemie der Elemente Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 56h Selbststudium: 94h 9

10 4 MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN M Modul: Anorganisch-Chemisches Praktikum [M-CHEMBIO ] Christopher Anson KIT-Fakultät für Chemie und Biowissenschaften Pflicht Mathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlagen Leistungspunkte Sprache Version 5 Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung Einrichtung: Curriculare Verankerung: T-CHEMBIO Anorganisch-Chemisches Praktikum (S. 41) 5 Modulnote benotete Protokolle bestandene Klausur des Moduls Allgemeine und Anorganische Chemie Modellierte Es müssen die folgenden Bestandteile erfüllt werden: Das Modul kann erst dann begonnen werden, wenn zuvor das Modul [M-CHEMBIO ] Allgemeine und Anorganische Chemie (AAC) erfolgreich mit der letzten Teilprüfung abgeschlossen wurde. 10

11 4 MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN M Modul: Mathematik I [M-MATH ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Gabriele Link KIT-Fakultät für Mathematik Pflicht Mathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlagen Leistungspunkte Sprache Version 6 Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-MATH Übungen zu Mathematik I (S. 84) Gabriele Link, Sebastian Grensing T-MATH Mathematik I (S. 72) 6 Gabriele Link, Sebastian Grensing Keine 11

12 4 MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN M Modul: Mathematik II [M-MATH ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Gabriele Link KIT-Fakultät für Mathematik Pflicht Mathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlagen Leistungspunkte Modulturnus Dauer Sprache Version 6 Jährlich 1 Semester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-MATH Übungen zu Mathematik II (S. 85) Gabriele Link, Sebastian Grensing T-MATH Mathematik II (S. 73) 6 Gabriele Link, Sebastian Grensing Keine 12

13 5 GEOWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN 5 Geowissenschaftliche Grundlagen M Modul: Dynamik der Erde I [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Kirsten Drüppel KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Pflicht Geowissenschaftliche Grundlagen Leistungspunkte Modulturnus Dauer Sprache Version 7 Jährlich 1 Semester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Endogene Dynamik (S. 51) 4 Kirsten Drüppel T-BGU Erkennen und Bestimmen von Mineralen und Gesteinen 3 Kirsten Drüppel (S. 52) Erfolgskontrolle(n) Die Erfolgskontrolle in diesem Modul umfasst zwei benotete Leistungsnachweise nach 4 Abs. 2 gemäß der SPO 2015 B.Sc. Angewandte Geowissenschaften: Endogene Dynamik (T-BGU ): Schriftliche Prüfung, 90 Minuten Erkennen und Bestimmen von Mineralen und Gesteinen (T-BGU ): Mündliche Prüfung, 30 Minuten Modulnote Die Note setzt sich zu 50% aus der schriftlichen Prüfung und zu 50% aus der mündlichen Prüfung zusammen. Qualifikationsziele Die Studierenden verstehen die grundlegenden Mechanismen und Prozesse zur Entstehung, Entwicklung und Dynamik der Erde (endogene und exogene Prozesse). Sie erkennen die wichtigsten Gesteine und Minerale. Inhalt Endogene Dynamik: Aufbau der Erde, Sedimente und Sedimentgesteine (Gesteinsbildende Prozesse), Gesteinsdeformation (Struktur und Tektonik), Plattentektonik, die Entwicklung der Kontinente, Vulkanismus, Erdbeben Geochemie: Kosmochemie (Entwicklung der terrestrischen Planeten) Erdgeschichte Petrologie: magmatische und metamorphe Gesteine Erkennen der wichtigsten Minerale und Gesteine 13

14 5 GEOWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN M Modul: Dynamik der Erde II [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Nico Goldscheider KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Pflicht Geowissenschaftliche Grundlagen Leistungspunkte Modulturnus Dauer Sprache Version 10 Jedes Wintersemester 2 Semester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Geomorphologie und Bodenkunde (S. 60) 3 Wolfgang Wilcke T-BGU Geologische Karten und Profile (S. 58) 4 Ruth Haas Nüesch T-BGU Aspekte der Angewandten Geowissenschaften (S. 42) 3 Nico Goldscheider Erfolgskontrolle(n) Die Erfolgskontrolle in diesem Modul umfasst zwei benotete Leistungsnachweise nach 4 Abs. 2 der SPO 2015 B.Sc. Angewandte Geowissenschaften: Geomorphologie und Bodenkunde (T-BGU ): siehe Teilleistungsdetails Geologische Karten und Profile (T-BGU ): schriftl. Prüfung, 150 Minuten Sowie eine Leistung nach 4 Abs. 3 der SPO 2015 Angewandte Geowissenschaften: Aspekte der Angewandten Geowissenschaften (T-BGU ): Studienleistung zur Teilnahme am Modul, zur Teilnahme an den Teilmodulprüfungen vgl. Beschreibung der Teilmodule Qualifikationsziele Die Studierenden erkennen einfache Zusammenhänge verschiedener Disziplinen der Angewandten Geowissenschaften: Hydrogeologie, Ingenieurgeologie, Angewandte Geophysik, Umweltgeochemie, Geothermie, Georessourcen und Kohlenwasserstoffexploration. Sie kennen die grundlegenden Prozesse exogener Dynamik. Sie haben ein Grundverständnis für die Geometrie und Interpretation von einfachen geologischen Strukturen. Inhalt Erwerb von Grundkenntnissen über die Wechselwirkung von Lithosphäre und Hydrosphäre in den Bereichen Umweltgeochemie, Hydrogeologie, Ingenieurgeologie sowie einführender Überblick über Geophysik, Bildung, Eigenschaften und Verwendung von Georessourcen Einführung in die Geometrie u in die Methoden zur Interpretation von einfachen geologischen Strukturen (Diskordanzen, Störungen, Falten) und ihre Darstellung in Karten und Profilen 14

15 5 GEOWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN M Modul: Grundlagen der Mineralogie und Kristallographie [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Kirsten Drüppel KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Pflicht Geowissenschaftliche Grundlagen Leistungspunkte Modulturnus Dauer Sprache Version 8 Jedes Sommersemester 2 Semester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Kristallchemie und Kristallographie (S. 69) 5 Kirsten Drüppel T-BGU Einführung in die Kristalloptik (S. 48) 3 Ruth Haas Nüesch Erfolgskontrolle(n) Die Erfolgskontrolle in diesem Modul umfasst zwei benotete Leistungsnachweise nach 4 Abs. 2 gemäß der SPO 2015 B.Sc. Angewandte Geowissenschaften: Kristallchemie und Kristallographie (T-BGU ): Schriftliche Prüfung, 90 Minuten Einführung in die Kristalloptik (T-BGU ): Schriftliche Prüfung, 120 Minuten Die Gewichtung erfolgt im Verhältnis 50:50. Qualifikationsziele Die Studierenden haben Grundkenntnisse der Kristallographie, Kristallchemie und der physikalische Eigenschaften von Kristallen und Mineralen. Die Studierenden sind in der Lage, eigenständig mit dem Polarisationsmikroskop umzugehen. Sie erkennen die wichtigsten optischen Eigenschaften von Mineralen im Dünnschliff und können diese beschreiben. Inhalt Kristallchemie und Kristallographie: Geschichte der Mineralogie/Kristallographie Nahordnung/Fernordnung, Homogenität, Anisotropie, Periodizität, 2D, 3D Translationsgitter, Penrosemuster Kristallsysteme, Bravaisgitter, Kristallklassen Grundlagen zu Keimbildung und Kristallwachstum Grundlagen zur Kristallchemie Wichtige Minerale, ihre Strukturen und spezifischen Eigenschaften bzw. Verwendung Grundlagen der Kristall- und Mineralphysik (physikalische Eigenschaften Mineralen und Kristallen) Kristalloptik: Einführung in die optischen Eigenschaften von Mineralen mit Übungen am Mikroskop Handhabung des Durchlichtpolarisationsmikroskops physikalische Grundlagen der Polarisationsmikroskopie, Indikatrixmodelle Bestimmung morphologischer Parameter von Mineralen im Dünnschliff, optische Eigenschaften von Mineralen in Dünnschliffen Brechungsindex, Doppelbrechung, Pleochroismus, optischer Charakter, optischer Achsenwinkel etc. 15

16 5 GEOWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN M Modul: Grundlagen der Geologie [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Agnes Kontny KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Pflicht Geowissenschaftliche Grundlagen Leistungspunkte Modulturnus Dauer Sprache Version 7 Jedes Wintersemester 1 Semester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Strukturgeologie, Tektonik und Sedimentologie (S. 83) 7 Agnes Kontny Erfolgskontrolle(n) Die Erfolgskontrolle erfolgt nach 4 Abs. 2 SPO 2015 B.Sc. Angewandte Geowissenschaften in Form einer schriftlichen Prüfung (120 Minuten). Qualifikationsziele Die Studierenden kennen die mechanischen Grundlagen der Gesteinsfestigkeit, sie können Richtungsdaten, gefügeanalytische Projektionsmethoden und geometrische Konstruktionen im Schmidt Netz darstellen und können das Deformationsverhalten von Gesteinen im Kristall- bis Lithosphärenmaßstab erläutern. Sie haben ein Grundverständnis sedimentpetrographischer, sedimentologischer und stratigraphischer Konzepte, kennen deren Methoden und Zusammenhänge, können sedimentpetrographische, sedimentologische und stratigraphische Datensätze interpretieren und entwicklen ein Verständnis von Ablagerungsräumen. Inhalt Materialverhalten, Kräfte und Spannung, Mohrscher Spannungskreis, Mohr-Coulomb Kriterium, Flinn-Diagramm, Faltenklassifikation, Falten und Rotation im Schmidt Netz, Paläospannungsanalyse, bruchhafte Verformung, duktile Verformung, Foliation, Lineation, Scherzonengefüge Klassifikation und Bildungsprozesse von Sedimenten und Sedimentgesteinen, Sedimenttransport und Sedimentstrukturen, Fazies- und Ablagerungsräume mit Fallbeispielen, Grundlagen der Sequenzstratigraphie 16

17 5 GEOWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN M Modul: Grundlagen der Geophysik [M-PHYS ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Thomas Bohlen KIT-Fakultät für Physik Pflicht Geowissenschaftliche Grundlagen Leistungspunkte Modulturnus Version 4 Jedes Wintersemester 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-PHYS Einführung in die Geophysik I (S. 45) 4 Thomas Bohlen Erfolgskontrolle(n) Der Inhalt der Vorlesung und der Übung wird schriftlich geprüft. In der Regel wird innerhalb von 3 Wochen eine Nachklausur angeboten, spätestens jedoch zu Beginn der darauffolgenden Vorlesungszeit. Die Klausurdauer beträgt in der Regel 90 Minuten. Modulnote Die schriftliche Prüfung wird benotet Keine Qualifikationsziele Überblick über die Methoden der Angewandten Geophysik, Verständnis der mathematischen und physikalischen Grundlagen, selbständige Bearbeitung einfacher geophysikalischer Probleme. Inhalt Einführung, Grundlagen der Seismik, Refraktionsseismische Verfahren, Reflektionsseismische Verfahren, Elektromagnetische Messverfahren, Gleichstrom-Geoelektrik, Gravimetrie, Magnetik 17

18 5 GEOWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN M Modul: Grundlagen der Geochemie [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Thomas Neumann KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Pflicht Geowissenschaftliche Grundlagen Leistungspunkte Modulturnus Dauer Sprache Version 5 Jedes Wintersemester 1 Semester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Grundlagen der Geochemie (S. 63) 5 Thomas Neumann Erfolgskontrolle(n) Die Erfolgskontrolle erfolgt nach 4 Abs. 2 gemäß der SPO 2015 B.Sc. Angewandte Geowissenschaften in Fomr einer schriftlichen Prüfung (90 Minuten). Qualifikationsziele Die Studierenden verstehen Entstehung und Zerfall der Elemente Sie kennen den Stoffbestand der Erde und die Mechanismen der chemischen Entwicklung und Differenzierung der Erde Sie erlangen Einblick in die spezifischen Eigenschaften der Elemente hinsichtlich der Bildung von Mineralen und Gesteinen Die Studierenden haben ein Quantitatives Verständnis grundlegender geochemischer Prozesse Sie können einfache Ein- und Zweiphasensysteme interpretieren Sie haben eine Übersicht über die in der Geochemie wichtigsten Systeme von radioaktiven und stabilen Isotopen Die Studierenden haben ein Grundverständnis der chemischen Prozesse bei der Gesteinsverwitterung und Sedimentbildung Inhalt Elemententstehung und Aufbau der Materie Radiogene Isotope und Isotopensysteme mit Anwendung zur Datierung Eigenschaften chemischer Elemente Entstehung des Sonnensystems und der Erde Einfache Phasensysteme Stabile Isotope und Isotopensysteme mit Anwendungen Lithosphäre und Verwitterung Prozesse und Systeme in der Geochemie (Präzipitation, Lösung, Sorption, Redox, Thermodynamik, Kinetik, Diffusion) Empfehlungen Bestandenes Modul anorganische Chemie Anmerkung Zur Lehrveranstaltung wird ein Tutorium (1SWS) angeboten. 18

19 5 GEOWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN M Modul: Grundlagen der Petrologie [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Kirsten Drüppel KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Pflicht Geowissenschaftliche Grundlagen Leistungspunkte Modulturnus Dauer Sprache Version 10 Jedes Sommersemester 2 Semester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Magmatite (S. 71) 5 Armin Zeh T-BGU Metamorphite (S. 74) 5 Kirsten Drüppel Qualifikationsziele Die Studierenden können Phasendiagramme interpretieren. Sie haben ein Grundverständnis der petrologischen und geochemischen Prozesse bei der Entstehung magmatischer Gesteine sowie ein Verständnis der Entstehung metamorpher Gesteine. Sie können die wichtigsten transparenten gesteinsbildenden Minerale im Dünnschliff erkennen. Sie Studierenden können das Gefüge von magmatischen und metamorphen Gesteinen interpretieren. Sie können das Gefüge von metamorphen Gesteinen einschließlich Interpretation von Reaktionsbeziehungen deuten. Sie sind in der Lage, die Bildungsbedingungen metamorpher Gesteine bezüglich p und T abzuschätzen. Inhalt Konstruktion und Interpretation von Phasendiagrammen der Petrologie magmatischer und metamorpher Gesteine Prozesse der Entstehung von Schmelzen in Relation zur plattentektonischen Umgebung Spurenelemente und Isotope in der magmatischen Petrologie Metamorphose von Gesteinen an Beispielen transparente gesteinsbildende Minerale unter dem Polarisationsmikroskop magmatische, metamorphe und sedimentäre Gesteine unter dem Polarisationsmikroskop 19

20 5 GEOWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN M Modul: Regionale und Historische Geologie [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Agnes Kontny KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Pflicht Geowissenschaftliche Grundlagen Leistungspunkte Modulturnus Dauer Sprache Version 6 Jedes Sommersemester 1 Semester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Regionale und Historische Geologie (S. 80) 6 Erfolgskontrolle(n) Die Erfolgskontrolle in diesem Modul erfolgt nach 4 Abs. 2 gemäß der SPO 2015 B.Sc. Angewandte Geowissenschaften in Form einer schriftlichen Prüfung (120 Min). Qualifikationsziele Die Studierenden haben einen Überblick über die Gesteine, den Aufbau und die Georessourcen Mitteleuropas. Sie können die geschichtliche Entwicklung der Erde von deren Ursprung bis heute widergeben. Inhalt Einführung in die regionale Geologie Mitteleuropas Historische Entwicklung der Erde und deren Dokumentation durch Gesteine und Fossilien Entwicklung der Kontinente, des Klimas, der Ozeane und der Biodiversität Methoden zur geologischen Zeitbestimmung Entstehung der Erde und des Lebens Werden und Vergehen von Kontinenten und Gebirgszügen Entwicklung und dynamische Interaktion zwischen Biosphäre, Lithosphäre, Hydrosphäre und Atmosphäre Gründe und Konsequenzen der evolutiven Entwicklungsschübe und der globalen Faunenkrisen 20

21 5 GEOWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN M Modul: Geologie im Gelände [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Agnes Kontny KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Pflicht Geowissenschaftliche Grundlagen Leistungspunkte Modulturnus Sprache Version 15 Unregelmäßig Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Geländeübungen und Exkursionen (S. 57) 7 T-BGU Geländemethoden I (S. 55) 2 Thorsten Schäfer T-BGU Geländemethoden II (S. 56) 2 Nadine Göppert T-BGU Geologische Kartierübung (S. 59) 4 Agnes Kontny Erfolgskontrolle(n) Siehe Teilleistungsdetails. Keine. Dringend empfohlen absolviertes Modul Dynamik der Erde I. Qualifikationsziele Die Studierenden haben Erfahrung mit der geologischen Geländeaufnahme. Sie beherrschen die Ansprache und Interpretation von Gesteinen und Gesteinsabfolgen im Gelände. Sie entwickeln Beobachtungsgabe im Gelände. Sie sind in der Lage, die Entwicklungsgeschichte einzelner Gesteinskomplexe aus der Aufschlusssituation im Gelände zu rekonstruieren. Die Studierenden kennen unterschiedliche erdgeschichtlichen Regionen Sie haben geowissenschaftlich arbeitende Betrieben besucht und kennen gelernt. Inhalt Geländeübungen und Exkursionen Anmerkung Die erforderlichen Exkursionstage können studienbegleitend über das gesamte Studium erbracht werden. 21

22 6 GEOWISSENSCHAFTLICHE VERTIEFUNG 6 Geowissenschaftliche Vertiefung M Modul: Georessourcen [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Thomas Kohl KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Pflicht Geowissenschaftliche Vertiefung Leistungspunkte Sprache Version 5 Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Mineralische Rohstoffe und Grundlagen der Energieressourcen (S. 75) 5 Thomas Kohl Keine Qualifikationsziele Die Studierenden erlangen ein breites Basiswissen über die nachhaltige Nutzung von Ressourcen Inhalt Überblick zu bestehenden Ressourcennutzungen und Ressourcenkonflikten Vertiefung Rohstoffe (Erze, Steine & Erden ) Vertiefung energetische Georessourcen (Geothermie, Gasspeicher, Kohlenwasserstoffe, Kohle,... ) Nachhaltigkeit der Ressourcennutzung 22

23 6 GEOWISSENSCHAFTLICHE VERTIEFUNG M Modul: Labormethoden der Geochemie [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Thomas Neumann KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Pflicht Geowissenschaftliche Vertiefung Leistungspunkte Modulturnus Dauer Sprache Version 5 Jedes Wintersemester 1 Semester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Labormethoden der Geochemie (S. 70) 5 Thomas Neumann Erfolgskontrolle(n) Die Erfolgskontrolle in diesem Modul erfolgt gemäß 4 Abs. 2 der SPO B.Sc. Angewandte Geowissenschaften in Form einer mündlichen Prüfung (30 Minuten). Bestandenes Modul Grundlagen der Geochemie Qualifikationsziele Die Studierenden haben grundlegendes Verständnis in der Gesteins- und Mineralanalytik und eine Übersicht über die wichtigsten analytischen Methoden in der Geochemie. Sie haben praktische Erfahrungen in der geochemischen und mineralogischen Analytik. Sie können die Datenqualität von Analysedaten beurteilen und diese darstellen. Inhalt Laborsicherheit Aufschlussverfahren Probenahme und Probenaufbereitung Analytisches Rechnen Theorie und Praxis wichtiger Messverfahren in der analytischen Geochemie (Volumetrie, Gravimetrie, Titrimetrie, Photometrie, AAS, ICP-OES, DTA/TG, RFA, XRD) Datenauswertung und Dateninterpretation Anmerkung Platzbeschränkung aufgrund von limitierter Anzahl an Laborarbeitsplätzen möglich. 23

24 6 GEOWISSENSCHAFTLICHE VERTIEFUNG M Modul: Einführung in die Hydrogeologie [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Nico Goldscheider KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Pflicht Geowissenschaftliche Vertiefung Leistungspunkte Modulturnus Dauer Sprache Version 5 Jedes Wintersemester 1 Semester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Einführung in die Hydrogeologie (S. 46) 5 Nico Goldscheider Erfolgskontrolle(n) Die Erfolgskontrolle in diesem Modul erfolgt gemäß 4 Abs. 2 SPO B.Sc. Angewandte Geowissenschaften in Form einer schriftlichen Prüfung (90 Minuten). Bei Import in andere Studiengänge erfolgt die Erfolgskontrolle gemäß 4 Abs. 2 gemäß der jeweilig einschlägigen Prüfungsordnung. Keine Qualifikationsziele Die Studierenden haben ein Grundverständnis der Hydrologie und Hydrogeologie sowie der hydraulischen Prozesse im Untergrund. Sie haben quantitatives Verständnis einfacher hydrochemischer Prozesse. Sie sammeln praktische Erfahrungen durch Übungen und Anwendungsbeispiele. Inhalt Wasserkreislauf: Beschreibung der Teilvorgänge Niederschlag, Verdunstung, ober- und unterirdischer Abfluss, Prozesscharakteristik, Messtechnik und Berechnungsverfahren, regionale und zeitliche Variation, Übungsaufgaben zu Berechnungsverfahren Grundlagen der Hydrochemie Wasser in der ungesättigten Zone Grundlagen der Wasserbewegung im Untergrund, Grundwasserhydraulik Hydrogeologische Karten: Erstellung und Interpretation Auswertung von Pumpversuchen nach Dupuit-Thiem Grundwassernutzung: Erkundung von Grundwasservorkommen, Erschließung von Grundwasser und Grundwasserschutz, Grundwasserqualität 24

25 6 GEOWISSENSCHAFTLICHE VERTIEFUNG M Modul: Einführung in die Ingenieurgeologie [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Philipp Blum KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Pflicht Geowissenschaftliche Vertiefung Leistungspunkte Modulturnus Dauer Sprache Version 5 Jedes Wintersemester 1 Semester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Einführung in die Ingenieurgeologie (S. 47) 5 Philipp Blum Erfolgskontrolle(n) Die Erfolgskontrolle erfolgt in diesem Modul gemäß 4 Abs. 2 der SPO B.Sc. Angewandte Geowissenschaften in Form einer schriftlichen Prüfung (90 Minuten), die Prüfung kann gemäß 6a Elemente mit Antwort-Wahl-Verfahren (Multiple Choice) enthalten). Bei Import in andere Studiengänge erfolgt die Erfolgskontrolle gemäß den Paragraphen 4 Abs. 2 und 6a der jeweilig einschlägigen Prüfungsordnung entsprechend der oben genannten Angaben. Keine Qualifikationsziele Die Studierenden haben grundlegender Kenntnisse der Ingenieurgeologie. Sie sammeln praktische Erfahrungen durch Laborübungen und Anwendungsbeispiele. Inhalt Überblick in der Ingenieurgeologie, Spannungen im Untergrund, Materialeigenschaften von Boden und Fels, bodenund felsmechanische Kennwerte und Untersuchungen, strukturgeologische Methoden in der Ingenieurgeologie, Baugrund, Wasserhaltungen, Tunnelbau, Talsperren und Massenbewegungen. 25

26 6 GEOWISSENSCHAFTLICHE VERTIEFUNG M Modul: Einführung in GIS für Studierende natur-, ingenieur- und geowissenschaftlicher Fachrichtungen (GEOD-GIS) [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Sven Wursthorn, Norbert Rösch KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Pflicht Geowissenschaftliche Vertiefung Leistungspunkte Modulturnus Dauer Sprache Version 5 Jedes Wintersemester 1 Semester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU T-BGU Einführung in GIS für Studierende natur-, ingenieurund geowissenschaftlicher Fachrichtungen, Vorleistung (S. 50) Einführung in GIS für Studierende natur-, ingenieurund geowissenschaftlicher Fachrichtungen (S. 49) 2 Sven Wursthorn, Norbert Rösch 3 Sven Wursthorn, Norbert Rösch 26

27 7 GEOWISSENSCHAFTLICHE VERBREITERUNG 7 Geowissenschaftliche Verbreiterung M Modul: Geophysikalische Laborübungen [M-PHYS ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Joachim Ritter KIT-Fakultät für Physik Wahlpflicht Geowissenschaftliche Verbreiterung Leistungspunkte Modulturnus Dauer Sprache Version 5 Jedes Wintersemester 1 Semester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-PHYS Geophysikalische Laborübungen (S. 62) 5 Joachim Ritter Erfolgskontrolle(n) Teilmodulprüfung schriftlich benotet; die Note der berechnet sich aus dem arithmetischen Mittelwert der Einzelnoten für die Protokolle; mindestens 4 Protokolle müssen mindestens die Note 4,0 erreichen, sonst ergibt sich die Gesamtnote nicht ausreichend Bestandenes Modul Grundlagen der Geophysik Es werden mathematische Grundkenntnisse entsprechend dem Abiturstoff von Baden-Württemberg vorausgesetzt. Modellierte Es müssen die folgenden Bestandteile erfüllt werden: Das Modul kann erst dann begonnen werden, wenn zuvor das Modul [M-PHYS ] Grundlagen der Geophysik erfolgreich mit der letzten Teilprüfung abgeschlossen wurde. Qualifikationsziele Es wird die für die Geophysik typische Vorgehensweise vermittelt, anhand von einer geringen Anzahl von Messungen an der Erdoberfläche auf Eigenschaften des Erdinneren zu schließen. Die Studenten lernen, mit den Problemen der Mehrdeutigkeit, fehlerbehafteter Daten und systematischer Fehlern umzugehen. Außerdem lernen sie, aus Inversionen erhaltene Ergebnisse zu interpretieren und gegenüber Dritten zu vertreten. Es werden teilweise selbstständig Messungen durchgeführt, deren Erhebung, Auswertung und Interpretation schriftlich dokumentiert werden. Inhalt Messung und Auswertung von geophysikalischen Größen in Kleinversuchen und Verwendung vorgegebener Daten; Berechnung und Abschätzung von Fehlern und deren Auswirkung auf das Gesamtergebnis, Erstellung von Messdokumentationen und -auswertungen in der Form von Versuchsprotokollen, die benotet werden. 27

28 7 GEOWISSENSCHAFTLICHE VERBREITERUNG M Modul: Geophysikalische Geländeübungen für Geowissenschaftler [M-PHYS ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Thomas Forbriger, Andreas Barth KIT-Fakultät für Physik Wahlpflicht Geowissenschaftliche Verbreiterung Leistungspunkte Modulturnus Dauer Sprache Version 5 Jedes Sommersemester 1 Semester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-PHYS Geophysikalische Geländeübungen für Geowissenschaftler, TL (S. 61) 5 Erfolgskontrolle(n) Geprüft wird der Inhalt der Übung in Form einer Erfolgskontrolle anderer Art. Sofern ein Gesamtnotendurchschnitt von 4,0 nicht erreicht wurde, besteht bis 2 Wochen nach Ende der Vorlesungszeit die Gelegenheit zur unaufgeforderten, wiederholten Vorlage der Ausarbeitungen, die in der Einzelbewertung schlechter als 4,0 waren. Nach erneuter Abgabe kann jedoch maximal die Note 4,0 in den jeweils erneut abgegeben Einzelausarbeitungen erreicht werden. Es besteht die Möglichkeit, Übungen innerhalb des darauffolgenden Jahres zu wiederholen. Bestandenes Wahlpflichtmodul Geophysikalische Laborübungen Modellierte Es müssen die folgenden Bestandteile erfüllt werden: Das Modul kann erst dann begonnen werden, wenn zuvor das Modul [M-PHYS ] Geophysikalische Laborübungen erfolgreich mit der letzten Teilprüfung abgeschlossen wurde. Qualifikationsziele Die Studenten sind in der Lage geophysikalische Messverfahren problemangepasst für die Untersuchung einer praktischen Fragestellung auszuwählen. Sie sind im Stande die Messungen und Profile so anzulegen, dass sie zu aussagekräftigen Messergebnissen gelangen. Die gewonnen Messwerte können sie hinsichtlich ihrer Aussagekraft beurteilen und überprüfen, ob die für eine Auswertung erfüllt sind. Sie können die jeweiligen Auswerte- und Inversionverfahren auf die Messdaten anwenden, Mehrdeutigkeiten erkennen und die Signifikanz der indirekt erschlossenen Materialparameter quantifizieren. Die Studenten sind in der Lage die Ergebnisse unterschiedlicher Methoden zusammenzuführen und daraus eine geowissenschaftliche Interpretation in direktem Bezug zur eingangs formulierten Fragestellung abzuleiten. Sie verfassen einen aussagekräftigen Bericht über die Untersuchungen und deren Ergebnisse und können ihre Interpretation gegenüber dritten begründen und verteidigen. Inhalt Der Einsatz von praxisüblichen Feldmessgeräten und die Vorgehensweise bei typischen Messverfahren werden anhand elementarer Fragestellungen geübt. Die Studierenden lernen aussagekräftige Messungen geophysikalischer Feldgrößen durchzuführen und anhand der Messergebnisse zu Aussagen über Strukturen im Untergrund zu gelangen. Es handelt sich um indirekte Untersuchungen von Strukturen, die von der Oberfläche nicht direkt zugänglich sind. Die Studierenden lernen mit dem (für geophysikalische Messungen üblichen) Problem der Mehrdeutigkeit und Unterbestimmtheit umzugehen. Sie lernen die Aussagekraft Ihrer Untersuchungsergebnisse einzuschätzen und dies quantitativ in einer Fehlerabschätzung auszudrücken. Die Studierenden lernen außerdem, einen vollständigen, wohlstrukturierten Bericht (Versuchsprotokoll) zu erstellen. Die Übungen umfassen folgende Versuche: 28

29 7 GEOWISSENSCHAFTLICHE VERBREITERUNG 1. Magnetik: Vermessung zeitlicher und räumlicher Variationen des Erdmagnetfeldes, Untersuchung von magnetisierbaren und remanent magnetisierten Körpern im Untergrund 2. Geoelektrik: Messungen mit Verfahren der Gleichstrom-Geoelektrik, Bestimmung des spezifischen Widerstandes von Strukturen im Untergrund 3. Seismik: Refraktionsseismische Messungen mit Hammerschlagquelle 4. Georadar: Lokalisierungen dielektrischer Anomalien im Untergrund Empfehlungen Es werden Grundkenntnisse im Bereich Geophysik empfohlen, wie sie z.b. in der Einführung in die Geophysik und den geophysikalischen Laborübungen vermittelt werden. Arbeitsaufwand 25 Stunden Präsenzzeit und 125 Stunden Vorbereitung und Protokollstellung 29

30 7 GEOWISSENSCHAFTLICHE VERBREITERUNG M Modul: Statik starrer Körper (bauibgp01-tm1) [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Peter Betsch KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Wahlpflicht Geowissenschaftliche Verbreiterung Leistungspunkte Modulturnus Dauer Sprache Version 7 Jedes Wintersemester 1 Semester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Statik Starrer Körper (S. 81) 7 Peter Betsch 30

31 7 GEOWISSENSCHAFTLICHE VERBREITERUNG M Modul: Festigkeitslehre (bauibgp02-tm2) [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Thomas Seelig KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Wahlpflicht Geowissenschaftliche Verbreiterung Leistungspunkte Modulturnus Dauer Sprache Version 9 Jedes Sommersemester 1 Semester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Festigkeitslehre (S. 54) 9 Thomas Seelig 31

32 7 GEOWISSENSCHAFTLICHE VERBREITERUNG M Modul: Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure I (24451) [M-INFO ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Heinz Wörn KIT-Fakultät für Informatik Wahlpflicht Geowissenschaftliche Verbreiterung Leistungspunkte Modulturnus Sprache Version 5 Jedes Wintersemester Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-INFO Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure I (S. 65) 5 Björn Hein, Heinz Wörn, Thomas Längle Keine Inhalt Die Vorlesung vermittelt ein breites Grundlagenwissen über die Informatik. Sie ist auf Studenten der Ingenieur- und Naturwissenschaften zugeschnitten, die sich in dieses Gebiet einarbeiten wollen. Informatikkenntnisse werden heute in der beruflichen Praxis in der Industrie und Forschung in allen Bereichen vorausgesetzt. Der Hörer kann sich leicht mit den erlernten Grundlagen weiter in die Informatik vertiefen. Teil I und II zusammen bilden eine gute Voraussetzung, um sich später in Spezialgebiete der Informatik einarbeiten zu können. Die Themengebiete, die in dem ersten Teil der Vorlesung angesprochen werden, sind wie folgt: Mathematische Grundlagen und Theorie der Informatik, Datenstrukturen, Algorithmen. Empfehlungen Die Vorlesung richtet sich an Studenten der Ingenieur- und Naturwissenschaften. 32

33 7 GEOWISSENSCHAFTLICHE VERBREITERUNG M Modul: Allgemeine Meteorologie (Met-XBGUMSc) [M-PHYS ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Christoph Kottmeier KIT-Fakultät für Physik Wahlpflicht Geowissenschaftliche Verbreiterung Leistungspunkte Sprache Version 7 Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-PHYS Allgemeine Meteorologie (S. 39) 6 Christoph Kottmeier, Michael Kunz T-PHYS Prüfung zur Allgemeinen Meteorologie (S. 77) 1 Christoph Kottmeier 33

34 7 GEOWISSENSCHAFTLICHE VERBREITERUNG M Modul: Klimatologie [M-PHYS ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Peter Braesicke KIT-Fakultät für Physik Wahlpflicht Geowissenschaftliche Verbreiterung Leistungspunkte Sprache Version 5 Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-PHYS Klimatologie (S. 68) 4 Peter Braesicke T-PHYS Prüfung zur Klimatologie (S. 78) 1 Erfolgskontrolle(n) Die Modulnote ist die Note der mündlichen Prüfung. 34

35 7 GEOWISSENSCHAFTLICHE VERBREITERUNG M Modul: Wahlmodul Geodäsie (Geodesy) (WM_Geodäsie) [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Norbert Rösch KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Wahlpflicht Geowissenschaftliche Verbreiterung Leistungspunkte Sprache Version 7 Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Vermessungskunde für Bauingenieure und Geowissenschaftler 4 Norbert Rösch (benotet) (S. 86) T-BGU Kartenprojektionen, Vorleistung (S. 67) 1 Norbert Rösch T-BGU Kartenprojektionen, Prüfung (S. 66) 2 Norbert Rösch 35

36 7 GEOWISSENSCHAFTLICHE VERBREITERUNG M Modul: Werkstoffkunde (WI1ING2) [M-MACH ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Michael Hoffmann KIT-Fakultät für Maschinenbau Wahlpflicht Geowissenschaftliche Verbreiterung Leistungspunkte Modulturnus Dauer Level Version 3 Jedes Wintersemester 1 Semester 1 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-MACH Werkstoffkunde I für Wirtschaftsingenieure (S. 87) 3 Michael Hoffmann Erfolgskontrolle(n) Die Modulprüfung erfolgt in Form einer 150min. schriftlichen Prüfung (nach 4(2), 1 SPO) über die Lehrveranstaltung Werkstoffkunde I [ ] in der vorlesungsfreien Zeit des Semesters. Die Prüfung wird in jedem Semester angeboten und kann zu jedem ordentlichen Prüfungstermin wiederholt werden. Die Prüfung zum Ende des Sommersemesters erfolgt schriftlich oder mündlich. Die Modulnote ist die Note der Klausur. Keine Qualifikationsziele Die Studierenden benennen die Grundlagen der Werkstoffkunde und sind in der Lage, diese auf einfache Problemstellungen in verschiedenen technischen Bereichen anzuwenden. Als elementarer Bestandteil des Moduls kennen Studierende die Zusammenhänge zwischen dem atomaren Aufbau von Werkstoffen und den makroskopischen Eigenschaften (wie z.b. mechanische Festigkeit, elektrische Leitfähigkeit). Sie verfügen über grundlegende methodische Kenntnisse der Werkstoffcharakterisierung. Die Studierenden sind in der Lage Phasendiagramme mit bis zu zwei Komponenten zu analysieren und können daraus einfache Zusammenhänge zwischen Zusammensetzung, Herstellung, Mikrostrukturentwicklung und Werkstoffeigenschaften ableiten. Inhalt Nach einer Einführung in den Aufbau von Atomen und atomare Bindungstypen werden elementare Begriffe der Kristallographie vorgestellt. Darauf aufbauend werden Element- und Verbindungstrukturen erarbeitet und verschiedene Typen von Kristallbaufehlern. Danach wird das mechanische Verhalten und die physikalischen Eigenschaften verschiedener Werkstoffgruppen (Metalle, Polymere und Keramiken) diskutiert. Anschließend wird die Thermodynamik bei der Erstarrung und grundlegende Typen von binären Phasendiagrammen behandelt. Basierend auf diesen Grundlagen wird das Eisen- Kohlenstoff-Diagramm analysiert und die entsprechenden Mikrostrukturentwicklungen erläutert. Arbeitsaufwand Gesamtaufwand bei 3 Leistungspunkten: ca. 90 Stunden 36

37 7 GEOWISSENSCHAFTLICHE VERBREITERUNG M Modul: Statistik [M-MATH ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: Bruno Ebner KIT-Fakultät für Mathematik Wahlpflicht Geowissenschaftliche Verbreiterung Leistungspunkte Sprache Version 6 Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-MATH Statistik (S. 82) 4 Bruno Ebner T-MATH Rechnergestützte Übungen Statistik (S. 79) 2 Bruno Ebner 37

38 8 ÜBERFACHLICHE QUALIFIKATIONEN 8 Überfachliche Qualifikationen M Modul: Überfachliche Qualifikationen: Wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren [M-BGU ] Einrichtung: Curriculare Verankerung: KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Pflicht Überfachliche Qualifikationen Leistungspunkte Sprache Version 6 Deutsch 1 Pflichtbestandteile Kennung Teilleistung LP Verantwortung T-BGU Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben (S. 88) 2 Philipp Blum T-BGU Proseminar (S. 76) 2 T-BGU Hauptseminar (S. 64) 2 Philipp Blum Erfolgskontrolle(n) Die Erfolgskontrolle in diesem Modul erfolgt über zwei Prüfungsleistungen anderer Art gemäß 4 Abs. 2 der SPO 2015 Bachelor Angewandte Geowissenschaften sowie einer Studienleistung gemäß 4 Abs. 3 der SPO 2015 Bachelor Angewandte Geowissenschaften: Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben (T-BGU ): Studienleistung Proseminar (T-BGU ): Prüfungsleistung anderer Art Hauptseminar (T-BGU ): Prüfungsleistung anderer Art 38

39 Teil II Teilleistungen T Teilleistung: Allgemeine Meteorologie [T-PHYS ] Christoph Kottmeier, Michael Kunz [M-PHYS ] Allgemeine Meteorologie Leistungspunkte SWS Version Veranstaltungen Semester LV-Nr. Veranstaltungen Art SWS Dozenten WS 16/ Übungen zur Allgemeinen Meteorologie Übung (Ü) 2 N. N., Christoph Kottmeier WS 16/ Allgemeine Meteorologie Vorlesung (V) 3 Christoph Kottmeier Erfolgskontrolle(n) Die Vergabe der Leistungspunkte erfolgt nach bestandenem schriftlichen Test. 39

40 T Teilleistung: Allgemeine und Anorganische Chemie [T-CHEMBIO ] Mario Ruben [M-BGU ] Orientierungsprüfung [M-CHEMBIO ] Allgemeine und Anorganische Chemie (AAC) Leistungspunkte Version 6 1 Veranstaltungen Semester LV-Nr. Veranstaltungen Art SWS Dozenten WS 16/ Seminar zur Vorlesung Allgemeine und Anorganische Chemie (für Studierende des Chemieingenieurwesens) WS 16/ Allgemeine und Anorganische Chemie (für Studierende des Chemieingenieurwesens) Seminar (S) 2 Frieder Scheiba Vorlesung (V) 3 Mario Ruben 40

41 T Teilleistung: Anorganisch-Chemisches Praktikum [T-CHEMBIO ] [M-CHEMBIO ] Anorganisch-Chemisches Praktikum Leistungspunkte Version 5 1 Veranstaltungen Semester LV-Nr. Veranstaltungen Art SWS Dozenten SS Anorganisch-chemisches Praktikum für Geowissenschaftler Praktikum (P) 6 Christopher Anson, Claus Feldmann, Frank Breher, Mario Ruben, Annie Powell, Assistenten, Peter Roesky 41

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