aus: Deutscher Hebammenverband, Praxisbuch: Besondere Stillsituationen (ISBN ) 2012 Hippokrates Verlag

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4 Deutscher Hebammenverband Praxisbuch: Besondere Stillsituationen Unter Mitarbeit von Renate Egelkraut Dörte Freisburger Jule Friedrich Sabine Friese-Berg Regine Gresens Karola Grüsgen Edeltraut Hertel Christiane Knoop Hella R. Köster Antje Kroeger Astrid Kruid Ute Lange Ingrid Lohmann Karin Niessen Angela Nieting Jennifer Jaque-Rodney Angela Schönfeldt Hildegard Schüllner Christiane Schwarz 109 Abbildungen 13 Tabellen Hippokrates Verlag Stuttgart

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Anschrift des Herausgebers: Deutscher Hebammenverband e.v. Gartenstr Karlsruhe in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Oswald-Hesse-Straße 50, Stuttgart Unsere Homepage: Lektorat: Dr. Renate Reutter Zeichnungen: Wiebke Christophersen, Böklund und Piotr Gusta, Champigny sur Marne, Frankreich Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfoto: Kerstin Steiner, Stuttgart Satz: SOMMER media GmbH & Co. KG, Feuchtwangen gesetzt in Arbortext APP-Desktop 9.1 Unicode M180 ISBN Auch erhältlich als E-Book: eisbn (PDF) eisbn (epub) Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

6 Anschrift der Autorinnen V Renate Egelkraut Mommsenstr Köln Christiane Knoop Bernhard-Huys-Ring Worpswede Angela Nieting Hölzlweg Garmisch-Partenkirchen Dörte Freisburger Viehtrift Köln Hella R. Köster Brüderstr Solingen Jennifer Jaque-Rodney Wachtelweg Bochum Jule Friedrich Op der Elg Hamburg Antje Kroeger Lobitzweg Berlin Angela Schönfeldt Alte Landstraße Wahlstedt Sabine Friese-Berg Mainaustr. 207 b Konstanz Astrid Kruid Schweersweg 8a Hude Hildegard Schüllner Birkenstr. 4 G Rottendorf Regine Gresens Braamwisch Hamburg Ute Lange Händeler Str Wuppertal Christiane Schwarz Feldkamp Schellerten Karola Grüsgen Heerweg Bornheim Ingrid Lohmann Gehrenrode Bad Gandersheim Edeltraut Hertel Rothenbacher Str Glauchau Karin Niessen Lohhof Hamburg

7 VI Vorwort Stillen ist die natürliche Ernährung des Säuglings und mehr noch, Stillen ist Nähe, Geborgenheit, Sicherheit, Bindung und Gesundheit für Mutter und Kind. Stillen soll in unserer hoch entwickelten Kultur selbstverständliche Unterstützung erfahren. Stillen ist besonders, denn jedes Mutter-Kind- Paar ist besonders und einmalig. Jedes Mutter- Kind-Paar braucht eine besondere Betreuung, eine besondere Beratung, eine besondere Unterstützung, um seinen Weg zu finden hin zu einer gelungenen Stillbeziehung. In den vergangenen Jahrzehnten ist das Wissen über das Stillen und die Forschung zum Thema von einem dünnen Rinnsal zu einer Flut angewachsen, die kaum noch überschaubar ist. Deutlich wird daran vor allem, dass Stillen und Muttermilch ein Thema sind so komplex, so umfassend und vielfältig wie das Leben selbst. Für Hebammen ist Stillberatung, neben der Geburtshilfe, einer der wichtigsten originären Tätigkeitsbereiche. Jede Hebamme soll in der Lage sein, auch besondere Stillsituationen zu begleiten. Diese Kompetenz gehört traditionell zum Berufsbild der Hebamme und ist heute so aktuell und wichtig wie vor Zeiten. Die Stillberatung besonderer Mutter-Kind- Paare stellt für Hebammen eine große Herausforderung dar, eine Herausforderung an ihre Fachkompetenz, zusammengesetzt aus Wissen, Fortbildung und Erfahrung, und eine Herausforderung an ihre Schlüsselqualifikationen, ihre Fähigkeit, Wissen und Rat so zu vermitteln, dass sie gehört, verstanden, umgesetzt werden und die bestmögliche Wirkung haben. Dazu gehört neben dem ganz speziellen Fachwissen über das Stillen, neben Erfahrung, die mit den Jahren wächst, Einfühlungsvermögen, Empathie und die Kunst, das Problem zu erkennen und die Stillende im Finden ihrer individuellen Lösung zu beraten und zu unterstützen. In der Hebammenausbildung erfährt das Thema Stillen kaum die notwendige Aufmerksamkeit. Es wird in wenigen Stunden abgehandelt und umfasst bestenfalls die wichtigsten Wissensinhalte. Besondere Stillsituationen finden selten Raum. Umso mehr möchte ich jede Hebamme ermutigen, sich zu trauen und Frauen in besonderen Situationen zu beraten. Gerade für diese Stillbeziehungen sind Muttermilch und Stillen für Mutter und Kind besonders wichtig, denn sie ermöglichen der Mutter, trotz vielfältiger Probleme eine liebevolle und entspannte Zeit im nahen Kontakt mit ihrem Kind zu verbringen. Und sie ermöglichen dem Kind, die Nähe zu seiner Mutter zu erleben, die jedes Baby viele Stunden täglich braucht. Dieses Buch ist eine Hilfe für Hebammen, nicht alltäglichen Stillsituationen zu begegnen. Es macht Mut, auch nicht alltägliche und unbekannte Situationen zu begleiten. Seine Lektüre trägt, genauso wie der Austausch mit Kolleginnen, wie die Teilnahme an Qualitätszirkeln und an Fortbildungen zu den unterschiedlichsten Stillthemen, dazu bei, dass Mütter eine gute Stillzeit erleben und dass Babys Muttermilch bekommen. Berlin, im Oktober 2011 Lisa Fehrenbach Beauftragte für Stillen & Ernährung Deutscher Hebammenverband

8 VII Inhaltsverzeichnis Anschrift der Autorinnen Vorwort... Danke!... V VI XVI 1 Die Bedeutung des Stillens... 1 Ute Lange 1.1 Stillen natürlich und doch nicht selbstverständlich Auswirkungen des Stillens auf Mutter und Kind Stillpositionen und korrekte Stilltechnik... 8 Hildegard Schüllner 2.1 Grundbegriffe und wichtige Techniken zur Unterstützung des Stillens Stillpositionen Stillsignale und Unruhephasen des Kindes Angeborene Reflexe des reifen und gesunden Neugeborenen Saugtypen Das korrekte Erfassen der Brust Eine ungünstig erfasste Brust erkennen Die korrekte Saug- und Zungentechnik des Kindes Saugschwierigkeiten Zungenform und Zungentechnik Allgemeine Ratschläge für die Stillberatung Besondere Kinder Stillen von Frühgeborenen Hella R. Köster, Regine Gresens 3.1 Stillen von kleinen Frühgeborenen Stillen von späten Frühgeborenen Stillen nach Kaiserschnitt Jule Friedrich 4.1 Bonding und Stillbeginn Bindungsförderung im OP Postoperative Phase Praktische Tipps für die Stillberatung Stillen von Zwillingen und Mehrlingen Sabine Friese-Berg, Dörte Freisburger 5.1 Beratungsthemen Erstes Anlegen nach der Geburt Frühes Wochenbett Beide Kinder sind reif geboren und bleiben bei der Mutter Stillen eines reifen, aber saugschwachen Kindes Ein Kind wird in die Kinderklinik verlegt

9 VIII 5.7 Von der Klinik nach Hause Stillen von Drillingen und Mehrlingen Stillen von Kindern mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten Renate Egelkraut 6.1 Lippen-Kiefer-Gaumen-Segel-Spalten Welche Konsequenzen haben LKG-Spalten für das Stillen? Beratung in der Schwangerschaft Praktische Tipps für die Stillberatung bei Kindern mit LKG-Spalten Operative Behandlungskonzepte Stillen bei einem verkürzten Zungenbändchen Angela Schönfeldt 7.1 Das verkürzte Zungenbändchen Konsequenzen für das Stillen Praktische Tipps für die Stillberatung Therapiemöglichkeiten Stillen von Kindern mit KiSS-Syndrom Sabine Friese-Berg, Dörte Freisburger 8.1 Das KiSS-Syndrom Für die Stillberatung: relevante Frühsymptome Praktische Tipps für die Stillberatung Stillen von Kindern mit angeborenem Herzfehler Regine Gresens 9.1 Angeborene Herzfehler Welche Konsequenzen hat ein angeborener Herzfehler für das Stillen? Was braucht die stillende Mutter? Was braucht das gestillte Kind? Praktische Tipps für die Stillberatung Stillen von Kindern mit neurologischen Beeinträchtigungen Hella R. Köster 10.1 Neurologische Beeinträchtigungen im Säuglingsalter Anamnese Welche Konsequenzen haben neurologische Beeinträchtigungen für das Stillen? Was braucht die stillende Mutter? Was braucht das gestillte Kind? Praktische Tipps für die Stillberatung Stillen von Kindern mit Down-Syndrom Antje Kroeger 11.1 Down-Syndrom Die Ausgangssituation bei der Stillberatung

10 IX 11.3 Vorteile des Stillens für das Kind Besonderheiten des Kindes, die das Stillen erschweren Praktische Tipps für die Stillberatung Abstillen nach Totgeburt und SID Edeltraut Hertel 12.1 Abstillen ohne Medikamente Abstillen mit Medikamenten Praktische Empfehlungen für die Hebamme Besondere Mütter Stillen und Rauchen Christiane Schwarz 13.1 Die Größenordnung des Problems Was passiert beim Rauchen? Auswirkungen des Rauchens Möglichkeiten zur Unterstützung des Rauchverzichts Empfehlungen für Raucherinnen, die stillen Stillen nach sexueller Traumatisierung und Gewalterlebnissen Jule Friedrich 14.1 Gewalt gegen Frauen und Mädchen Gesundheitliche und psychosoziale Folgen Überlebensstrategien gewaltbetroffener Frauen Auswirkungen auf die reproduktive Lebensphase Auslösereize für Erinnerungen Fragen nach Gewalt als Teil der Anamnese? Auswirkungen auf das Stillen Stillen bei psychischen Störungen der Mutter Regine Gresens 15.1 Psychische Störungen vor der Geburt Psychische Störungen nach der Geburt Anamnese Konsequenzen für das Stillen Was braucht die stillende Mutter? Was braucht das gestillte Kind? Praktische Tipps für die Betreuung Stillen bei adipösen Frauen Regine Gresens 16.1 Fettsucht (Adipositas) und Esssucht Konsequenzen für das Stillen Was braucht die stillende Mutter?

11 X 16.4 Ernährungsberatung Was braucht das gestillte Kind? Magersucht und Bulimie Regine Gresens 17.1 Magersucht (Anorexia nervosa) Ess-Brech-Sucht (Bulimia nervosa) Anamnese Konsequenzen für das Stillen Was braucht die stillende Mutter? Was braucht das gestillte Kind? Stillen und Drogenabhängigkeit Christiane Knoop 18.1 Sucht und Suchtmittel Stillen und Bindung Voraussetzungen für eine Begleitung Schwangeren- und Geburtsbegleitung Kooperation im Helfernetz Stillen und Substitution Neonatales Entzugssyndrom Hepatitis C und Stillen HIV und Stillen Stillen und Alkoholabhängigkeit Christiane Knoop 19.1 Alkohol und seine Wirkung auf das ungeborene Kind Anamnese: Wie spreche ich es an? Alkohol und Stillen Stillen bei Infektionskrankheiten der Mutter Regine Gresens 20.1 Schutzfaktoren des Kindes bei mütterlichen Infektionskrankheiten Konsequenzen für das Stillen? Was braucht die stillende Mutter? Was braucht das gestillte Kind? Infektionsprophylaxe Durchführung einer vorübergehenden Stillpause Medikamentöse Therapien in der Stillzeit Vorübergehende räumliche Trennung von Mutter und Kind Abstillen bei Kontraindikation oder Abstillwunsch der Mutter Pasteurisation von Muttermilch Impfungen der Mutter

12 XI 21 Stillen bei multipler Sklerose Ingrid Lohmann 21.1 Multiple Sklerose Auswirkungen einer Schwangerschaft und Geburt Anamnese: Die wichtigsten Fragen zum Stillen bei MS Konsequenzen für das Stillen Was braucht die stillende Mutter? Was braucht das gestillte Kind? Stillen bei besonderen Brust- und Mamillenformen Karola Grüsgen 22.1 Untersuchung der Brust Stillberatung bei großen Brüsten Stillberatung bei tubulären oder unterschiedlich großen Brüsten Stillberatung bei invertierten oder flachen Mamillen Stillen bei besonders großen oder kleinen Mamillen Stillen bei geteilter oder doppelter Mamille Stillen nach Brustoperationen Karola Grüsgen 23.1 Brustvergrößerung Brustverkleinerung Bruststraffung Biopsien und andere Brustoperationen Piercings Stillberatung nach Brustoperationen Stillen bei Brustkrebs Karola Grüsgen 24.1 Mammakarzinom Vorsorgeuntersuchungen und Diagnoseverfahren Krankheitsverlauf und Prognose Therapiemöglichkeiten Stillen nach der Brustkrebserkrankung Besondere Stillprobleme Wunde Brustwarzen Hildegard Schüllner 25.1 Auffälligkeiten im Bereich der Mamille und Areola Mögliche Ursachen Anamnese und Inspektion Therapiemöglichkeiten Praktische Tipps für besondere Fälle Schmerzzeitpunkt, Schmerzort und Schmerzart

13 XII 25.7 Mögliche Folgen Präventionsmöglichkeiten Was braucht die stillende Mutter? Was braucht das gestillte Kind? Weiße Mamille Hella R. Köster 26.1 Kompression der Mamille Vasospasmus (Gefäßkrampf) Anamnese und Diagnostik Konsequenzen für das Stillen Praktische Tipps für die Stillberatung Medikamentöse Behandlung Brustsoor Astrid Kruid 27.1 Candidamykose (Soor) Anamnese Symptome Diagnostik und Differenzialdiagnosen Therapiemöglichkeiten Verstärkter initialer Milcheinschuss Hella R. Köster 28.1 Physiologische Grundlagen und Symptome Mögliche Ursachen Anamnese und Beobachtung Konsequenzen für das Stillen Praktische Tipps für die Stillberatung Milchstau Hella R. Köster 29.1 Symptome Mögliche Ursachen Sonderform: Fieberhafter Milchstau (Stauungsmastitis) Anamnese Konsequenzen für das Stillen Mastitis puerperalis Hella R. Köster 30.1 Symptome und Diagnostik Mögliche Ursachen Konsequenzen für das Stillen Therapiemöglichkeiten

14 XIII 31 Abszess der laktierenden Brust Hella R. Köster 31.1 Symptome und Diagnostik Therapie Konsequenzen für das Stillen Brustverweigerung und Stillstreik Sabine Friese-Berg, Dörte Freisburger 32.1 Beratungsgespräch Die Brustverweigerung im frühen Wochenbett Brustverweigerung im späteren Verlauf der Stillperiode Stillstreik Gedeihstörungen beim gestillten Kind Ingrid Lohmann 33.1 Wann spricht man von einer Gedeihstörung? Anamnese Kriterien für eine Gedeihstörung Tagestrinkmenge Therapiemöglichkeiten Relaktation und induzierte Laktation Regine Gresens 34.1 Begriffsbestimmungen Anamnese und Ziele Was braucht die stillende Mutter? Steigerung der Milchmenge Besonderheiten beim Stillen eines Adoptivbabys Was braucht das gestillte Kind? Praktische Tipps für die Stillberatung Besondere Situationen Familienplanung und Stillen Hella R. Köster 35.1 Anamnese Konsequenzen für das Stillen Beratung der Mutter Laktationsamenorrhö-Methode (LAM) Natürliche Familienplanung Barrieremethoden Kupferspirale (Intrauterinpessar IUP) Rein gestagenhaltige Präparate Östrogenhaltige Verhütungsmittel (Kombinationspräparate) Sterilisation

15 XIV 36 Stillen und Berufstätigkeit Karola Grüsgen 36.1 Rechte und Schutz Beratung in der Schwangerschaft Beratung nach der Geburt Abpumpen, Aufbewahren und Verfüttern von Muttermilch Mögliche Stillprobleme Stillen bei Frauen unter sozial benachteiligenden Lebensbedingungen Karin Niessen 37.1 Lebensbedingungen in sozialer Benachteiligung Sozialanamnese Mögliche Hintergründe von Stillschwierigkeiten in vulnerablen Familien Betreuungsansätze Stillberatung bei Teenagermüttern Ingrid Lohmann 38.1 Die besondere Situation Anamnese und Beratungsgrundsätze Konsequenzen für das Stillen Was braucht die stillende Mutter? Was braucht das gestillte Kind? Stillbegleitung bei Frauen aus anderen Kulturen Jennifer Jaque-Rodney 39.1 Grundregeln und Voraussetzungen Sprachbarrieren überwinden Sitten und Gebräuche zur Wochenbettzeit in anderen Ländern Fazit Stillberatung bei Müttern mit Lernstörungen und Analphabetinnen Angela Nieting 40.1 Lernstörungen Analphabetismus Stillen nach der Säuglingszeit Regine Gresens 41.1 Positive Auswirkungen des längeren Stillens Vorurteile gegenüber dem Stillen von älteren Kindern Was braucht die stillende Mutter? Was braucht das gestillte Kind? Praktische Tipps

16 XV 42 Stillen in einer erneuten Schwangerschaft und Tandemstillen Ingrid Lohmann 42.1 Stillen während einer erneuten Schwangerschaft Tandemstillen Anamnese Konsequenzen für das Stillen Was braucht die stillende Mutter? Was braucht das gestillte Kind? Abstillen Regine Gresens 43.1 Physiologie des Abstillprozesses Natürliches Abstillen Allmähliches Abstillen Teilweises Abstillen Plötzliches Abstillen Primäres Abstillen Was braucht die stillende Mutter? Was braucht das gestillte Kind? Praktische Tipps Anhang Stillförderung im Babyfreundlichen Krankenhaus Angela Schönfeldt 44.1 Das Babyfreundliche Konzept Die 10 Schritte zum erfolgreichen Stillen Stillfördernde Faktoren Die Ziele Babyfreundlicher Krankenhäuser WHO-Kodex und Gesetzgebung in Deutschland Jule Friedrich 45.1 Geschichtlicher Hintergrund Die wichtigsten Bestimmungen des Kodex Der Kodex nach 30 Jahren Gesetzliche Regelungen in Deutschland Abbildungsnachweise Sachverzeichnis Die Autorinnen

17 XVI Danke! Die Autorinnen und der Deutsche Hebammenverband e. V. danken allen Stillexpertinnen, die Fotos oder Praxistipps zu diesem Buch beigesteuert haben. Insbesondere danken wir herzlich Antje Kehrbach, Bremen Lisa Fehrenbach, Berlin Wilma Dubois, Bonn Nadja Fox, Berlin Prof. Dr. Claudia Hellmers, Osnabrück Anke Herrmann, Magdeburg Erika Nehlsen, Porta Westfalica Annika und Elke Sporleder, Hannover Anne Thüning, Wuppertal Angela Wehr, Dortmund Michaela Wohlleber, Bergisch Gladbach

18 1 1 1 Die Bedeutung des Stillens Ute Lange 1.1 Stillen natürlich und doch nicht selbstverständlich Es sind eine Reihe von Faktoren, die das Stillen eines Kindes zu etwas Besonderem machen. Menschliche Milch hat sich über die Jahrtausende hinweg entwickelt und sich den Bedürfnissen des Menschen angepasst, so wie die Milch aller Säugetiere auf die jeweilige Spezies abgestimmt ist. Je mehr wir über die immunologischen und nutritiven Eigenschaften der Muttermilch wissen, umso deutlicher wird ihre Überlegenheit für die Entwicklung des Menschen im Vergleich zu anderen Milchen und Muttermilchersatzprodukten. Auch die Gesundheit der Mütter profitiert vom Stillen. Einige der positiven Auswirkungen des Stillens bzw. die Nachteile einer künstlichen Babyernährung sind unmittelbar und direkt feststellbar. Andere Effekte werden erst in groß angelegten Studien oder auf längere Sicht im Lebenslauf deutlich. Bereits seit dem 8. Jahrhundert ist im Althochdeutschen das Wort Stillen als Synonym für den bis dahin üblichen Ausdruck Säugen nachweisbar. Vermutlich ging es bei der neuen Wortschöpfung darum, durch eine beschönigende Wortwahl einen zunehmend tabuisierten Vorgang zu verdecken. Im Neuhochdeutschen wird erst seit dem 16. Jahrhundert der Begriff ein Kind stillen anstelle von ein Kind säugen verwendet. Beide Ausdrucksweisen sind auch heute noch synonym in Gebrauch, wobei das Wort stillen mittlerweile weitaus geläufiger ist [11]. Anders als mit dem englischen Begriff breastfeeding oder dem französischen Ausdruck allaitement maternel fällt es mit dem deutschen Wort stillen leicht, in der Ernährung des Kindes an der Brust nicht nur einen körperlichen oder biologischen Vorgang zu sehen. Durch die Nähe der Worte Stille und stillen assoziieren wir automatisch etwas Atmosphärisches, welches Mutter und Kind gleichermaßen umfasst und in uns unweigerlich das Bild von Ruhe und Entspannung hinterlässt. Aber obwohl Stillen naturgegeben ist und die Erkenntnisse über die Nachteile einer Ernährung durch Formula ständig steigen, ist das Stillen eines Kindes in unserer Gesellschaft nichts Selbstverständliches. Es scheint oftmals eher so, auch durch die zunehmende Betonung der Vorteile des Stillens, als wenn die Ernährung des Kindes mit Muttermilch einer Rechtfertigung oder Begründung bedürfte. Und tatsächlich steht das Stillen heute in einer Art Wettbewerb mit anderen Formen der Ernährung. Die Gründe sind vielfältig und komplex und besonders für gut informierte Fachfrauen wie Hebammen manchmal schwer auszuhalten. Das Stillen eines Kindes ist wie auch andere Phänomene rund um die Geburt stark kulturell geprägt und geschichtlichen sowie sozialen Strömungen unterworfen. Ob es nun die Entwicklung der Medizin, die sich ändernde Stellung der Kinder und Frauen in der Gesellschaft, religiöse Fragen oder wirtschaftliche Normen und Zwänge sind all diese Themenstränge hatten und haben einen Einfluss auf das Stillverhalten in einer Gesellschaft [13]. Auch eine sich etablierende Lebensmittelindustrie und die damit verbundenen ökonomischen Interessen wirken sich über die Medien und das Gesundheitspersonal auf das Stillverhalten aus. Das Stillen zu unterstützen gilt unter den Professionellen des Gesundheitswesens schon lange als wünschenswert. Die Ursprünge der medizinisch begründeten Stillbewegung liegen in der Wende zum 20.Jahrhundert und sind eng mit der Entwicklung der Pädiatrie verknüpft. Nach einem eher schicksalhaften Umgang mit Überleben und Sterben von Säuglingen gegen Ende des 19. Jahrhunderts erlebten in Europa ca. 20% eines Jahrgangs ihren ersten Geburtstag nicht wurde die Ernährung und insbesondere das Stillen als ein Hauptpfeiler des Überlebens von Säuglingen identifiziert [18].

19 2 2 1 Die Bedeutung des Stillens Die Arbeit von Hebammen zeichnet sich dadurch aus, dass diese im Gegensatz zu Ärzten, Psychotherapeuten oder Pflegenden in besonderem Maße für physiologische Prozesse zuständig sind. Das Ziel von Hebammen ist es, so wenig wie möglich in die Beziehungen und Vorgänge vor, während und nach der Geburt einzugreifen. Ein Begleiten, ohne aktiv behandeln zu müssen, bewerten sie als Erfolg [16]. So ist auch ihre Stillbegleitung und Unterstützung im besten Fall eine zurückhaltende und eng an der individuellen Situation der Frau orientierte Maßnahme. Eine Stillförderung, soweit von der Frau gewünscht, gehört im Bereich der nachgeburtlichen Betreuung zu den grundlegenden Aufgaben und Anliegen von Hebammen Stillen in Deutschland Stillen und gestillt zu werden ist in den modernen Gesellschaften nicht selbstverständlich. Die Ergebnisse des Kinder- und Jugendsurveys [12] für Deutschland belegen, dass die Stillhäufigkeit in den Jahren anstieg. Im Durchschnitt wurden 76,7% der Säuglinge gestillt, wobei die Stillrate in einigen Teilen der sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen, wie beispielsweise minderjährigen Müttern sowie bei Raucherinnen und nach postpartalen Komplikationen, am niedrigsten war. Die Stillrate bei Migrantinnen war dagegen höher als bei Frauen ohne Migrationshintergrund. Obwohl im Durchschnitt 6,9 Monate gestillt wurde, betrug die Dauer des ausschließlichen Stillens nur 4,6 Monate. Lediglich 22,4% der in der Studie erfassten Kinder wurden 6 Monate lang ausschließlich gestillt. Dies macht deutlich, dass die Beratung in verschiedenen Bevölkerungsgruppen intensiviert werden und ggf. den speziellen Problemstellungen angepasst werden muss Praktische Stillempfehlung! Bereits in der Schwangerschaft sollte die Chance ergriffen werden, Informationen über die Bedeutung des Stillens und die Bedingungen für eine gelungene Stillbeziehung zu vermitteln. Dabei kann es notwendig sein, die durch Medien, Erziehung oder Alltagsgespräche vermittelten negativen und positiven Grundannahmen sowie die inneren Bilder der Schwangeren zu erfassen und zu stärken bzw. aufzulösen. Sofern in der Schwangerschaft die Basis für eine gelingende Stillbeziehung gelegt wurde, kann der Fokus der Begleitung im Wochenbett auf der praktischen Umsetzung liegen. Wenn möglich sollte der Partner in die Gespräche einbezogen werden.! Die Stillberatung der Hebamme ist vornehmlich darauf ausgerichtet, das Vertrauen der Frau in ihre Stillfähigkeit und die Motivation zum Stillen zu stärken. Dazu zählen Informationen über Stillpositionen, das richtige Anlegen des Kindes und allgemeine Basisinformationen. Die Stillende wird befähigt, selbstständig kleine Unsicherheiten zu überwinden und festzustellen, wann professionelle Hilfe nötig ist. Hebammen sollten in ihren Botschaften bezüglich des Stillens eindeutig sein und gleichzeitig vermitteln, dass sie eine Entscheidung der Frau gegen das Stillen akzeptieren und respektieren. Erkenntnisse über Begleiteffekte des Stillens, beispielsweise die positive Wirkung des intensiven Hautkontakts und die daraus resultierende feinfühlige Abstimmung von Mutter und Kind, können auch auf eine Fütterung mit der Flasche übertragen werden Stilldauer! Die WHO [19] und der Deutsche Hebammenverband [5] geben die Empfehlung, dass Neugeborene in ihren ersten 6 Lebensmonaten ausschließlich gestillt bzw. mit Muttermilch ernährt werden sollen. Der sich mit den Lebensmonaten verändernde Nährstoffbedarf legt nahe, danach mit Beikost zu beginnen, wobei mindestens bis zu einem Alter von 2 Jahren oder auch darüber hinaus weiter ergänzend gestillt werden kann. Die Nationale Stillkommission [14] berücksichtigt in ihren Empfehlungen für Deutschland die Stellungnahme der WHO und unterstützt den Ernährungsplan für das erste Lebensjahr des Forschungsinstituts für Kinderernährung in Dortmund [10]. Danach ist Stillen als alleinige Ernährung für Kinder in den ersten 6 Lebensmonaten ausreichend. Die Stillkommission betont, dass mit der Einführung von Beikost nicht abgestillt wer-

20 3 den sollte, sondern das Ende der Stillbeziehung eine individuelle Entscheidung in Abstimmung von Mutter und Kind ist. In neuester Zeit häufen sich angesichts von Studien und Leitlinien zur Vermeidung von Zöliakie und Allergien die Empfehlungen, ausschließliches Stillen bis mindestens zum Ende des 4. Lebensmonats anzustreben. Das Netzwerk Junge Familie [15] formuliert beispielsweise, dass Mütter mindestens bis zum Ende des 4. Lebensmonats ausschließlich stillen und spätestens mit Beginn des 2. Lebenshalbjahrs beifüttern und parallel stillen sollten. In der Tat ist es nicht für alle protektiven Effekte der Muttermilch bedeutsam, ob die Beikost im 5. oder 7. Lebensmonat eingeführt wurde. Allerdings ist die ausschließliche Muttermilchernährung des Kindes in den ersten sechs Lebensmonaten der größte Schutz des Kindes vor bestimmten Krankheitsbildern wie Magen-Darm- Erkrankungen oder Atemwegsproblemen [6]. Höfer [8] sieht die Datenlage für eine Empfehlung, kürzer als 6 Monate ausschließlich zu stillen, als unzureichend an. Angesichts der eher kurzen Stillzeiten in Deutschland sollte der Fokus der Beratung eher auf einer Verlängerung der Phase des ausschließlichen Stillens als auf deren Eingrenzung liegen Die Stillentscheidung der Mutter In den Veröffentlichungen der Nationalen Stillkommission und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung [3] werden folgende Faktoren als bedeutsam für die Stillentscheidung der Mutter angegeben: der Zugang zu einer qualifizierten Schwangerenbetreuung, einschließlich der Vorsorge- untersuchungen die Art und Qualität der professionellen Unterstützung rund um die Geburt sowie des Still- managements im frühen Wochenbett bis zu 14 Tagen post partum eine fundierte und zeitnahe professionelle Unterstützung bei Krisen und kritischen Situationen wie Milchstau, Trinkschwierigkeiten des Kindes, verminderte Milchmenge und allgemeine Stresssymptome der Zugang zu Stillgruppen und die Möglichkeit des Austauschs mit anderen Müttern Stillen natürlich und doch nicht selbstverständlich der allgemeine Bildungsgrad der Mutter und ihr Informationsstand bezüglich des Stillens persönliche Faktoren wie Alter, Geburtenzahl und Gesundheitsstatus Geburtsgewicht, Geburtsmodus und Verlauf des ersten Mutter-Kind-Kontakts, wobei eine Sectio, PDA und eine Trennung von Mutter und Kind nachteilig sind der Gesundheitszustand des Kindes die familiäre Tradition, der Lebensstil und die Lebensgewohnheiten der Mutter die Einstellung und Unterstützung des Kindsvaters der sensible Umgang der Professionellen im Unterstützungssystem mit den Themen Nähe und Distanz bzw. vorausgegangene Traumatisierungen und Erfahrungen mit sexueller Gewalt Viele Informationen sowohl für das Fachpersonal als auch für die stillenden Mütter werden heute im Internet bereitgehalten. Hier finden sich Antworten auf viele spezielle Fragen und auch Informationsmaterialien, die in der praktischen Hebammenarbeit von Nutzen sein können. q Einige nützliche Internetadressen zum Thema Stillen und Muttermilch: WHO/UNICEF Initiative Babyfreundliches Krankenhaus Aktionsgruppe Babynahrung Berufsverband Deutscher Stillberaterinnen IBCLC e. V. La Leche Liga Deutschland Ausbildungszentrum für Stillen und Ernährung Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen Stillkommission html Netzwerk Junge Familie 3

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