LES DIAPOSITIVES SONT PROTEGEES PAR UN COPYRIGHT ET NE PEUVENT ETRE REPRODUITES SANS L ACCORD DE L IAAF
|
|
- Dörte Hoch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TRAININGSPLANUNG TOUTES LES DIAPOSITIVES SONT PROTEGEES PAR UN COPYRIGHT ET NE PEUVENT ETRE REPRODUITES SANS L ACCORD DE L IAAF Didier Beuchat
2 Aufbau der Jahresplanung Phase 1 Evaluation Feedback und Feedforward Phase 2 Die Struktur des Jahresplans bestimmen einfache, doppelte oder dreifache Periodisierung ist optimal Phase 3 Die Zielsetzungen und den Zeitraum der Perioden und Phasen bestimmen Phase 4 Die Zielsetzungen und den Zeitraum der Mesozyklen und Mikrozyklen bestimmen Phase 5 Quantifizierung der Trainingsbelastungen in den Mesozyklen: Umfang, Intensität und Erholung Phase 6 Evaluationsplanung 2
3 Herausforderung einer Planung was ist die beste Trainingsausrichtung für einen bestimmten Athleten? wie wähle ich die beste Aktivität? wie lange sollte sie dauern? welche Intensität? wie oft? welches sind die besten Wettkämpfe 3
4 Aufbau der Jahresplanung Phase 1 Evaluation Feedback und Feedforward Phase 2 Die Struktur des Jahresplans bestimmen einfache, doppelte oder dreifache Periodisierung ist optimal Phase 3 Die Zielsetzungen und den Zeitraum der Perioden und Phasen bestimmen Phase 4 Die Zielsetzungen und den Zeitraum der Mesozyklen und Mikrozyklen bestimmen Phase 5 Quantifizierung der Trainingsbelastungen in den Mesozyklen: Umfang, Intensität und Erholung Phase 6 Evaluationsplanung 4
5 Makrozyklusstruktur Übergang Übergang Übergang Übergang Wettkampf 10 9 Makrozyklus Vorbereitung Wettkampf Vor wettkampf Spezifisch Vorbereitung Allgemein Vorbereitung Zeitraum Einheiten Macrocycle Périodes Phasen Mesozyklen Zeitraum Mikrozyklen Unités
6 Zielsetzungen des Meso- und Mikrozyklus Die Zielsetzungen bestimmen die Inhalte der Meso- und Mikrozyklen. Diese sind: Zeitunabhängig und unabhängig von der Bedeutung der Wettkampfphase Allgemein je weiter von der Wettkampfphase entfernt desto grösser ist der Umfang und niedriger die Intensität und Spezifität Je näher der Wettkampf ist, umso niedriger ist der Umfang; Intensität und Spezifizität sind umso wichtiger, da sie den Leistungshöhepunkt vorbereiten. 6
7 Ihre Aufgabe als Trainer Welches sind die allgemeinen Zielsetzungen in ihren Mesozyklen? Wie lange dauert der Meso- und der Mikrozyklus in jedem Zeitraum? VORBEREITUNGSPERIODE Jeweils wie viel Wochen? WETTKAMPFPERIODE Wie viel Wochen? ÜBERGANGSPERIODE Wie viel Wochen? Allgemeine Vorbereitungsphase Wie viel Wochen? Spezifische Vorbereitungsphase Wie viel Wochen? Vorwettkampfphase Wie viel Wochen? Wetkampfphase Wie viel Wochen? Mikrozyklen? Mikrozyklen? Mikrozyklen? Mikrozyklen? 7
8 Zielsetzungen und Zeitraum der Meso- und Mikrozyklen bestimmen Die Zielsetzungen der Mesozyklen festslegen eine Zielsetzung kann für zwei oder mehr Mesozyklen geplant werden Die struktur und die Infos in die Jahresplanung übertragen (wie viel Zeit habe ich zur Verfügung?) Die Zielsetzungen der Mikrozyklen festlegen eine Zielsetzung kann für zwei oder mehr Mikrozyklen geplant werden Die Mikrozyklen dauern allgemein 7 Tage, können jedoch 14 Tage dauern beim Mehrkampf oder wenn die verschiedenen Trainingsmethode es verlangen Die Mikrozyklusstruktur und die Infos in die Jahresplanung übertragen 8
9 Zeitraum der Meso- und Mikrozyklen Mesozyklen: allgemein enthalten sie 2 bis 7 Mikrozyklen mit bestimmter Zielsetzung, z.b.: Einführung und Aufbau der Ausdehnungskraft, Aufbau der aeroben Grundausdauer Massgebliche Anpassungen verlangen mindestens 6-10 Trainingswochen; die grössten Änderungen erscheinen jedoch im 2/3 dieser Anpassungsphase. Aus diesem Grund wechseln die Mesozyklen gewöhnlich nach 5-6 Wochen, anstatt «mit längerem Zeit zu verlieren» TESTS!!!! 9
10 Zeitraum der Meso- und Mikrozyklen Die Dauer der Mikrozyklen hängt ab von: Zielsetzungen, Wachstumsstand des Athleten, individuellen Antworten im Training und eingeräumter (und verfügbaren) Zeit Die Mikrozyklen dauern allgemein 7 Tage (14 Tage beim Mehrkampf) Sie geben über den Umfang, die Intensität, die Häufigkeit und die Reihenfolge der Trainingseinheiten Auskunft 10
11 Quantifizierung des Trainingsbelastungen in den Mesozyklen Die physischen, technischen, taktischen und psychologischen Gesamttrainingsbelastungen jedes Mikrozyklus der Mesozyklen angeben In jedem Meso- und Mikrozyklus genügende Erholungszeiten einplanen für eine optimale Anpassung des Trainingsbelastung. 11
12 Balance «Belastung/ Erholung» TRAINING BELASTUNG ERHOLUNG ANPASSUNG Eine Belastungssteigerung im Training fordert längere Erholungszeiten, um eine geeignete Anpassung zu erreichen Fehler in der homöostatischen Balance führen zu ÜBERTRAINING!!! 12
13 Die Belastungsfaktoren Umfang (Serien-, Wiederholungs-, Sprung-, Wurfanzahl, Dauer, etc ) Achtung: Km oder Kg oder Wiederholungs- (RM), Serienanzahl verwenden Intensität (in Prozent von 100%) Achtung: Intensität ist nicht Qualität. Qualität ist ein Prozent der «Vollkommenheit» Dichte (Ratio «Aktivität : Erholung») 13
14 Belastungsstruktur im Einfach: 1 Einfach: 2 4:1 R = 20 % 3:1 R = 25 % Einfach: 3 Einfach: 4 2:1 R = 33 % 1:1 R = 50 % Trainingsbelastung 14
15 Interne Strukturierung der Mesozyklen Mit jungen oder unerfahrenen Athleten muss ein Verhältnis 2:1 oder oft 1:1 verwendet werden: 2 Mikrozyklen mit hohen Belastungen, dann 1 mit geringen Belastungen (2:1), oder abwechselnd 1 hoch und 1 gering (1:1) Mit erfahrenen Athleten können die Belastungsunterschiede grösser sein; siehe folgende Beispiele: A B C D E 15
16 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit und Beiträge 16
LES DIAPOSITIVES SONT PROTEGEES PAR UN COPYRIGHT ET NE PEUVENT ETRE REPRODUITES SANS L ACCORD DE L IAAF
TRAININGSPLANUNG Mikrozyklus TOUTES LES DIAPOSITIVES SONT PROTEGEES PAR UN COPYRIGHT ET NE PEUVENT ETRE REPRODUITES SANS L ACCORD DE L IAAF Didier Beuchat 08.08.2012 1. Athletenprofil erstellen Aufbaustufen
MehrKRAFTTRAINING UND REAKTIVKRAFTTRAINING
KRAFTTRAINING UND REAKTIVKRAFTTRAINING TOUTES LES DIAPOSITIVES SONT PROTEGEES PAR UN COPYRIGHT ET NE PEUVENT ETRE REPRODUITES SANS L ACCORD DE L IAAF Didier Beuchat 08.08.2012 Warum Muskelkräftigung? zur
MehrTRAININGSPLANUNG IN DER WILDWASSERABFAHRT
TRAININGSPLANUNG IN DER WILDWASSERABFAHRT Planung ist der Weg vom Zufall zum Irrtum 8.3.1 Aufarbeitung der theoretischen Grundlagen: Thesen und Leitsätze Als theoretische Grundlage verwende ich das neue
MehrTRAININGS GRUNDLAGEN MANFRED LETZELTER. Training Technik Taktik
Training Technik Taktik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. MANFRED LETZELTER TRAININGS GRUNDLAGEN Inhalt
MehrVom Saisonplan zur Trainingseinheit
Trainingplanung im Basketball Vom Saisonplan zur Trainingseinheit Referent: Maik Müller Schubertplatz 4, A-6800 Feldkirch Tel.: +423 / 768 769 1 Fax: +423 / 234 6045 Agenda Trainingsplanung in der Praxis
MehrTraining. Mit Plan zum Ziel
Training Mit Plan zum Ziel Übersicht Körperfunktionen Sauerstoffversorgung Trainingsbereiche Körperfunktionen Sauerstoffversorgung Sauerstoff Lunge Herz Muskel Kohlendioxid Sauerstoff / Blutkreislauf Körperfunktionen
MehrTeil 1 Allgemeines zum Torwart und zum Torwartspiel Zu den Aufgaben des Torwarts im modernen Fußballspiel.. 17
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 13 Teil 1 Allgemeines zum Torwart und zum Torwartspiel... 15 1. Zur Geschichte des Torwartspiels 15 2. Zu den Aufgaben des Torwarts im modernen Fußballspiel.. 17 3. Physische
Mehr62 TRAINING INTENSITÄT ÖFTER MAL WAS NEUES
62 TRAINING INTENSITÄT ÖFTER MAL WAS NEUES So verteilen Sie Umfang und Intensität optimal über Ihr Trainingsjahr TEXT: ANDREAS OSCHMANN FOTOS: FRANK WECHSEL In triathlon Nr. 19 haben wir Grundsätzliches
MehrBayerischer Leichtathletik-Verband e.v. Trainingsprinzipien
Trainingsprinzipien Gliederung Prinzip der Entwicklungs- und Gesundheitsförderung Prinzip des wirksamen Belastungsreizes Prinzip der Variation der Trainingsbelastung Prinzip der progressiven Belastung/Belastungssteigerung
MehrTrainingsplanung im Radsport Straße, MTB, Trainingsplanung im Radsport - Straße, MTB,... Inhalte:
Trainingsplanung im Radsport - Straße, MTB,... Karl Hammerschmid OÖ-LRV ÜL-Kurs 2011-2012 Karl Hammerschmid 08/10 Inhalte: Trainingsprinzipien Langfristige Planung Mehrjahresplanung Kurzfristige Planung
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre. J. Weineck, Erlangen. Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings
Optimales Training J. Weineck, Erlangen Leistungsphysiologische Trainingslehre Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings Verlagsgesellschaft mbh, D-8520 Erlangen Inhalt 5 Inhalt
MehrSportbiologische Grundlagen und Trainingslehre
Inhalt Sportbiologische Grundlagen und Trainingslehre PD Dr. sc. nat. Claudio Perret Sportmedizin Nottwil Herz-Kreislauf-System, Atmung und Muskel Energiebereitstellung Trainingsgrundsätze / Superkompensation
MehrAusdauertraining im Leistungs- und Schulsport
Christian Stang, StR Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim 1 Ausdauertraining im Leistungs- und Schulsport Sportliche Erfolge: Teilnahme an den Studentenweltmeisterschaften Teilnahme an den Militärcrossweltmeisterschaften
MehrTrainingslehre 2. Periodisierung, Systematik und Methodik im Training. Folienskript zur Fortbildungsveranstaltung der SG Hamburg-Nord
Trainingslehre 2 Periodisierung, Systematik und Methodik im Training Folienskript zur Fortbildungsveranstaltung der SG Hamburg-Nord 1. Trainingsperiodisierung Trainingsperiodisierung Mikrozyklus Mesozyklus
MehrRahmenziele. Richtziele. Grobziele. Feinziele
Rahmenziele Richtziele Grobziele Feinziele Rahmenziele Erstellen eines Rahmenprogramms für das ganze Trainingsjahr (sog. roter Faden) Daraus resultieren die Vorbereitungs-, Wettkampfund Übergangsperioden
MehrGrundlagen der Trainingslehre
Grundlagen der Trainingslehre Regelkreismodell Trainingsmethoden Trainingsprinzipien Belastungsreihenfolge Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1 Zielformulierungen
MehrPeriodisierungsmodelle im Krafttraining
Periodisierungsmodelle im Krafttraining Dietmar Schmidtbleicher Periodisierung Definition Unter Periodisierung versteht man die Festlegung einer kontinuierlichen Folge von Zeitabschnitten, sogenannte
MehrKRAFTTRAINING UND REAKTIVKRAFTTRAINING TOUTES LES DIAPOSITIVES SONT PROTEGEES PAR UN COPYRIGHT ET NE PEUVENT ETRE REPRODUITES SANS L ACCORD DE L IAAF
KRAFTTRAINING UND REAKTIVKRAFTTRAINING TOUTES LES DIAPOSITIVES SONT PROTEGEES PAR UN COPYRIGHT ET NE PEUVENT ETRE REPRODUITES SANS L ACCORD DE L IAAF Didier Beuchat 08.08.2012 Warum Muskelkräftigung? zur
MehrTrainingsplanung für den Kata-Leistungssport
Trainingsplanung für den Kata-Leistungssport Grundlagen, Inhalte, Realisation Vortrag zur B-Trainerausbildung 2013 Bayerischer Karate Bund Karl Michael Schölz Landestrainer BKB A-Trainer DKV 1. Definition
MehrTraining: 5000m - Lauf
Training: 5000m - Lauf Ziel: Verbesserung der Leistung im 5000m Lauf Zeitraum: 7 Wochen mit 15 Trainingseinheiten 2 mal Training pro Woche (24 Schulstunden) Makrozyklus Periode Etappe Wettkampfperiode
MehrDie Periodisierung des Krafttrainings unter besonderer Berücksichtigung der Unmittelbaren Wettkampfvorbereitung (UWV)
Die Periodisierung des Krafttrainings unter besonderer Berücksichtigung der Unmittelbaren Wettkampfvorbereitung (UWV) Dietmar Schmidtbleicher Periodisierung Definition Unter Periodisierung versteht
MehrLeistungsorientiertes Training
Leistungsorientiertes Training Einführung Verfolgen von klaren (hohen) Zielen Die einfachen Dinge perfekt machen! Qualität und Quantität Mehr Zeit für Details, Zeitdruck ist nicht so gross wie bei wenigen
MehrOptimales Basketballtraining
Optimales Basketballtraining Das Konditionstraining des Basketballspielers Prof. Jürgen Weineck Helmut Haas H Spitta Verlag GmbH H Ammonitenstraße 1 J3B9 U 72336 Baiingen Vorwort 11 Teill Kondition und
MehrTrainingslehre Rehabilitation MTT
Trainingslehre Rehabilitation MTT Angela Gentsch BSc Physiotherapie www.spitalzofingen.ch Zu meiner Person Beruf: BSc Physiotherapie 2012 Seit Oktober 2012 im Spital Zofingen Leitung MTT seit Herbst 2014
MehrPHYSISCHE EIGENSCHAFTEN DER KONDITION. Abb. 1: Physische Eigenschaften der Kondition
Aufbautraining AK16 und älter Dosierung von Umfängen und Intensitäten von Jörg Stäcker Einleitung Als Ausdauer bezeichnen wir die körperliche und geistige Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungen. Ausdauer
MehrOptimales Lauftraining im Hobbysport. Wilhelm Lilge/team2012.at
Optimales Lauftraining im Hobbysport Wilhelm Lilge/team2012.at Spitzensportler Hobbysportler Gesundheitssportler Leistungsbeeinflussende Faktoren Kondition Genetische Voraussetzungen Technik Psychische
MehrAllgemeine Trainingslehre. Trainingsbelastung. Training. Schwerpunkt Trainingssteuerung. ASVÖ Fortbildung Mag.
Allgemeine Trainingslehre Schwerpunkt ASVÖ Fortbildung 15.06.2013 Mag. Florian Greimel Trainingsbelastung Trainingsziele Trainingsinhalte-/ mittel Reizintensität Reizdichte Trainingsmethoden Trainingsbelastung
MehrBelastungsdossierung in einer Trainingsplanung am Beispiel des leichtathletischen Mehrkampfes
Belastungsdossierung in einer Trainingsplanung am Beispiel des leichtathletischen Mehrkampfes Zu meiner Person: Name: Adrian Rothenbühler Alter: 37 Jahre / Traineralter: 7 Jahre Funktion im Verband: Lit
MehrAusdauer - Arten der Ausdauer, ihre Bedeutung und Ausdauertraining im Fussball
Sport Stefan Moors Ausdauer - Arten der Ausdauer, ihre Bedeutung und Ausdauertraining im Fussball Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Definition von Ausdauer...2 3. Differenzierung der
MehrOptimales Eishockeytraining
Optimales Eishockeytraining Das Konditionstraining des Eishockeyspielers M. Keil, J. Weineck Spitta Verlag GmbH & Co. KG Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen www.spitta.de Inhalt Vorwort 13 1 Kondition und
MehrEinführung Ernährung und Sport
Einführung Ernährung und Sport Begriffsklärung Sporternährung Sporternährung Ernährung Sport 1) Was verstehst du unter den drei genannten Begriffen? Sport: Ernährung: Sporternährung: 2) Welche Bedeutung
MehrBewegung und Training: 7. Vorlesungseinheit
Bewegung und Training: 7. Vorlesungseinheit Referentin: Daniela Schipke Protokollführende: Ariane Bleich, Nicole Knebel, Sandra Kosilek und Trish Ott Welche generellen Aspekte sind beim Training motorischer
MehrUnser Zykel Training nach Raymond Verheijen ist wie folgt Aufgebaut
Zykel Verheijen Unser Zykel nach Raymond Verheijen ist wie folgt Aufgebaut Um lavier spielen zu lernen, rennt der lavierspieler nicht um das lavier, er spielt das lavier! Vorbei sind die Zeiten, in denen
MehrKonditionellen Substanz Ausdauer. Modul Physis I / / Zuchwil. Einordnung im Modell. Bundesamt für Sport Jugend+Sport
Konditionellen Substanz Ausdauer Modul Physis I / 22.-23.4.2017/ Zuchwil Einordnung im Modell 2 22 1 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen
MehrKonditionellen Substanz Ausdauer. Zuchwil, MSL
Konditionellen Substanz Ausdauer Zuchwil, 24.4.2016 MSL Einordnung im Modell 2 22 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen Betriebs- oder Energiestoffwechsel
MehrKonditionellen Substanz Ausdauer , Zuchwil Hess Nik
Konditionellen Substanz Ausdauer 26.04.2015, Zuchwil Hess Nik Einordnung im Modell 2 22 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen Betriebs- oder
MehrD.h.: Das Spielmodel ist eine Richtlinie bzw. ein Führungsbuch der ganzen Entwicklungsprozess. Dadurch kann die Rolle des Trainers definiert werden:
Tatsuro Suzuki Was ist taktische Periodisierung? - Extra. S. 35. Die Theorie (= Spielmodel) ist nicht ein Erkenntnis sondern ein Wissen, dieses Erkenntnis zu ermöglichen. Die Theorie an sich ist nicht
MehrSPORTWISSEN. Radsporttraining MATTHIAS LAAR WOLFRAM LINDNER. Methodik I Training I Leistungsdiagnostik
SPORTWISSEN Radsporttraining Methodik I Training I Leistungsdiagnostik MATTHIAS LAAR WOLFRAM LINDNER Inhalt 5 Vorwort 10 I Das Mosaik der Leistung 11 Die Disziplinen des Radsports 11 Leistungsstrukturen
MehrTrainings- und Bewegungslehre
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Trainings- und Bewegungslehre L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben
MehrTrainingsmethodische Grundlagen des Ausdauertrainings
Trainingsmethodische Grundlagen des Ausdauertrainings Was ist Ausdauer? HOLLMANN; HETTINGER, 1980: Ausdauer ist identisch mit Ermüdungswiderstandsf dungswiderstandsfähigkeit. CONZELMANN, 1994: Ausdauer
MehrGrundlagen des Athletiktrainings
Dieter Steinhöfer Grundlagen des Athletiktrainings Theorie und Praxis zu Kondition, Koordination und Trainingssteuerung im Sportspiel phffippka KAPITEL 1 Zielsetzung KAPITEL 2 HESSISCHE LANDES- UND HOCHSCHULBIBLIOTHEK
MehrKonditionstraining im Sportklettern
Konditionstraining im Sportklettern Klettern lernt man am besten durch Klettern, schwer klettern kann nur, wer viel klettert, aber so richtig stark klettert nur, wer dafür trainiert! So oder ähnlich ist
MehrBLV SPORTWISSEN. Wolfram Lindner. Radsporttraining. Methodische Erkenntnisse, Trainingsgestaltung, Leistungsdiagnostik
BLV SPORTWISSEN Wolfram Lindner Radsporttraining Methodische Erkenntnisse, Trainingsgestaltung, Leistungsdiagnostik Geleitwort 9 Vorwort 10 Das Mosaik der Leistung 11 Die Disziplinen des Radsports 11 Taktische
MehrEinführung in die Trainingslehre
Günter Frey / Eberhard Hildenbrandt Invenfar-Nr.:^ 3 Einführung in die Trainingslehre Teil 1: Grundlagen Hofmann-Verlag Schorndorf Technische Universität Oarmstasit Fachgebiet Sportwissenschaft Vorwort
MehrTrainerfortbildung in Würzburg
GFT Unterfranken Trainerfortbildung in Würzburg 03.04.2017 Konrad Fünfstück Positionstraining als spezielle Trainingsmethode Vorplanung des Trainings als Schlüssel zum Erfolg Leitsätze für das Positionstraining
MehrAthletiktraining im Sportspiel
Dieter Steinhöfer Athletiktraining im Sportspiel Theorie und Praxis zu Kondition, Koordination und Trainingssteuerung 2 philippka "3^ Sportverlag UUJUUCülili KAPITEL 1 Zielsetzung KAPITEL 2 Trainingswissenschaftliche
MehrHandbuch Trainingslehre
f * ' * v i... " > * * - ~.-;, :; Handbuch Trainingslehre Dietrich Martin (Red.) Klaus Carl Klaus Lehnertz j».'.' "...v. t.m...:. ^. t... "..ii! A.-'.. ;». VERLAG H O F M A N N S C H O R N D O R F Inhaltsverzeichnis
MehrJ+S-Modul Fortbildung Planung im Sport. Aufgaben Illustrationen. Aufgaben Zitate. Bearbeitet in Kleingruppen die folgenden Fragen/Aufgaben:
J+S-Modul Fortbildung 2017 18 Planung im Sport Aufgaben Illustrationen Bearbeitet in Kleingruppen die folgenden Fragen/Aufgaben: Zu welcher Phase des Planungskreislaufs gehört die Illustration? Tauscht
MehrTraining der Schnelligkeit
Training der Schnelligkeit Modul Fortbildung BSM Schnelligkeit / Isidor Fuchser, 8.3.2015 Konditionsfaktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Kraft Motorisches System (Bewegungsapparat) Beweglichkeit
MehrHerzfrequenz Wir arbeiten in einer Lektionen zwischen von 75% bis 85% der eigenen max. Herzfrequenz.
Hill / Berg Hill wird in einer Lektion für die Situation am Berg verwendet. Der Berg beginnt in der Regel leicht (ausser bei Decreasing Pyramide) und kann in einer Lektion immer Steiler werden. Je steiler
MehrLangfristige Trainingsplanung am Beispiel Leichtathletik
Sport Hans-Christian Landrock Langfristige Trainingsplanung am Beispiel Leichtathletik Studienarbeit Universität der Bundeswehr München Fakultät für Pädagogik Institut für Sportwissenschaft und Sport
MehrFACHSCHAFT SPORT UNIVERSITÄT FREIBURG pro memoria
GEDÄCHTNISPROTOKOLL Leichtathletik Semester: Siehe jeweiliger Abschnitt Dozent:? Haupttermine Pseudonym: Jajaja >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>-
MehrTrainingslehre Schnelligkeit Wurf. Trainer C, Modulkurs Swiss Athletics / Isidor Fuchser,
Trainingslehre Schnelligkeit Wurf Trainer C, Modulkurs Swiss Athletics / Isidor Fuchser, 5.8.2014 Konditionsfaktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Kraft Motorisches System (Bewegungsapparat) Beweglichkeit
MehrOptimales Training. 7.. Auflage. Beiträge zur Sportmedizin, Band 10
Beiträge zur Sportmedizin, Band 10 Optimales Training 7.. Auflage Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings J. Weineck, Erlangen Duch perimed
MehrHIT-Trainingsformen und das Training der Taktik verträgt sich das? Magglinger Trainertagung 2016 Armin Emrich 1
HIT-Trainingsformen und das Training der Taktik verträgt sich das? Magglinger Trainertagung 2016 Armin Emrich 1 Open Space HIT-Trainingsformen und das Training der Taktik verträgt sich das? Atelier HIT
MehrTrainingssteuerung = Belastungssteuerung
Trainingssteuerung = Belastungssteuerung Trainingsplanung SPIEL Analyse Tests Training Kontrolle Vorbereitungsperiode (VBP 1) Sommer Wettkampfperiode 1) (WKP Übergangsperiode 1 (ÜBP) 5-7 Wochen 13-15 Wochen
MehrWillkommen im workshop Schnelligkeits- und Schnellkrafttraining im Skisport
Willkommen im workshop Schnelligkeits- und Schnellkrafttraining im Skisport Sportfakultät Uni Leipzig Achim Ecke 1 Was braucht s für eine Weltklasseleistung? Beispiel Riesenslalom 1:32,27 Sportfakultät
MehrOptimales Fußballtraining
Optimales Fußballtraining Das Konditionstraining des Fußballspielers 4., überarbeitete Auflage J. Weineck, Erlangen Spitta Verlag GmbH & Co. KG Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen www.spitta.de Inhalt Vorwort
MehrHIT-Formen kleine Änderungen, grosse Wirkungen. Markus Tschopp, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen
HIT-Formen kleine Änderungen, grosse Wirkungen Markus Tschopp, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen Physiologische Einflussfaktoren der Leistung Foto: Keystone 2 Physiologische Einflussfaktoren der Leistung
MehrEinführung in die Trainingslehre
Einführung in die Trainingslehre Stephan Turbanski turbanski@sport.uni-frankfurt.de Institut für Sportwissenschaften Thematischer Überblick I Was ist Training? Grundlagen der Trainingslehre Trainingsprinzipien
MehrINDIVIDUALISIEREN - WARUM?
INDIVIDUALISIEREN - WARUM? WARUM WIR DIE KOMPLEXITÄT DER TRAININGSANPASSUNG BESSER VERSTEHEN MÜSSEN! SWISS ATHLETICS 19 NOVEMBER 2016 MARTIN BINGISSER » Einführung INTRODUCTION ÜBER MICH Athlet: 7x Schweizer
MehrGesundheit und Prävention. Prof. (FH) Reinhard Beikircher, MAS
Gesundheit und Prävention Prof. (FH) Reinhard Beikircher, MAS Training der körperlichen Aktivität Was ist Training und wie funktioniert das? 2 Unterscheidung zwischen Training und Üben Üben ist das unregelmäßige
MehrHerzlich willkommen bei
Herzlich willkommen bei Jahrestraining, Ultramarathon & Ultralaufen Allgemeine Vorbereitungs Makro 1 Spezielle Vorbereitungs Makro 2 Wettkampf Makro 3 Regeneration RECOM Allgemeine Vorbereitungs Makro
MehrMarathonvorbereitung
08. Mai 2005 Marathonvorbereitung Planung Training Marathonlauf Planung Gesundheits-Check Zeitmanagement Leistungsstand Ausrüstung Zeitmanagement Mo Di Mi Do Fr Sa So 02:00 04:00 06:00 08:00 10:00 12:00
MehrTrainings- und Erholungsmonitoring im Leistungssport Schwimmen
Im Schwimmsport werden zunehmend höhere Trainingsbelastungen absolviert. Um eine Balance zwischen Trainingsbelastung und Erholung herstellen zu können, ist eine prozessbegleitende Diagnostik der Erholungs-
MehrAusdauertraining. Belastung und Erholung
Ausdauertraining Belastung und Erholung WWW.BFV.DE 1. Grundbegriffe der Trainingslehre / Ausdauer ermöglicht... Ermüdungswiderstandsfähigkeit eine gewählte Intensität möglichst lange aufrecht erhalten
MehrTRAININGSPLAN A: 42 Kilometer. Zielgruppe: Marathonläufer/Wettkampfläufer
TRAININGSPLAN A: 42 Kilometer Zielgruppe: Marathonläufer/Wettkampfläufer Ihr Läuferprofil: Sie trainieren seit mindestens drei Jahren regelmäßig. Dabei absolvieren Sie ein wöchentliches Laufpensum von
MehrEntwicklung eines Trainingsplans zur Vorbereitung auf den 6/8km-Lauf auf der Grundlage trainingswissenschaftlicher Erkenntnisse
Entwicklung eines Trainingsplans zur Vorbereitung auf den 6/8km-Lauf auf der Grundlage 6 km 8 km Jahresarbeit von Marie Möller im Fachbereich Sport bei Herrn Czirnich an der Freiherr-vom-Stein-Schule Harmuthsachsen,
MehrTrainingsplanung: Teil 1. Nach der Saison ist vor der Saison
Trainingsplanung: Teil 1 Nach der Saison ist vor der Saison Vorbemerkungen zur Trainingsplanung im Nachwuchstraining: Mittel-, Langstrecke, Hindernis 1. Regeneration, Saisonanalyse Nach Abschluss der Bahn-
MehrPlanung eines Trainingjahres im Triathlon
Planung eines Trainingjahres im Triathlon Beurteilung der derzeitigen Situation Private Situation Arbeit Sportliche Erfahrung Einsatzbereitschaft Infrastruktur Klima Wie bestimme ich Wettkampfziele? Physikalische
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrWORK-LIFE-BALANCE. 1 Unterschiede zwischen Breitensport und Leistungssport. 2. Ganzjähriger Trainingsaufbau im leistungsorientierten Ausdauertraining
Ausdauertraining (aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie) Unter Ausdauertraining versteht man Trainingsprogramme und -formen, deren Ziel es ist, die Ausdauer zu erhöhen, also die Fähigkeit des Körpers,
MehrRegenerationsmanagement. Intensitaẗ= Effek vität?
Die Veranstalter: Regenerationsmanagement Intensitaẗ= Effek vität? Referent: Prof. Dr. Daniel Kaptain 1 Bedeutung Regeneration Trainings Prinzip Belastung und Regeneration Prinzip der optimalen Relation
MehrHERZFREQUENZ VARIABILITÄT
Neu Möglichkeiten in der Trainingssteuerung dank HERZFREQUENZ VARIABILITÄT Grundprinzip der HVF: Im Ruhezustand schlägt das Herz langsam aber unregelmässig (hohe HRV) Während sportlicher Aktivität ist
MehrRegionalfortbildung Nord am in Ebermannstadt
Regionalfortbildung Nord am 26.11.2011 in Ebermannstadt Thema 2: Auch Erwärmung will gelernt sein Erwärmung trägt wesentlich zur Nachhaltigkeit des Trainings bei! 1. Allgemeine bzw. komplexe Erwärmung
MehrSpezielle Vorbereitung Marathon und Halbmarathon. Wilhelm Lilge/team2012.at
Spezielle Vorbereitung Marathon und Halbmarathon Wilhelm Lilge/team2012.at Langfristige Entwicklung der Marathonleistungen in Österreich Leistungsbeeinflussende Faktoren Kondition Genetische Voraussetzungen
MehrPlayer Development. Grundlagen Planung
Player Development Grundlagen Planung Der Internationale Tennisverband ITF (International Tennis Federation) hat die Inhalte und Strukturen der Trainerausbildungen seiner Mitgliedverbände bewertet. Swiss
MehrTrainingsplan 1. Trainingshäufigkeit: 1-2 Trainingseinheiten/Woche. Trainingsumfang: Minuten (15-25 km/woche) Trainingsintensität: nach Belieben
Trainingsplan 1 1-2 Trainingseinheiten/Woche 40-60 Minuten (15-25 km/woche) nach Belieben Der Trainingsplan 1 dient der Regeneration nach dem Marathon. Dass heißt: Wenig laufen und viele alternative Aktivitäten
MehrD-Kader Sichtung 2016
D-Kader Sichtung 2016 11. & 12. Oktober, Landessportschule Albstadt Christoph Thürkow, Landestrainer Lauf/Gehen Sportliches Talent Was ist ein sportliches Talent? Was zeichnet ein sportliches Talent aus?
MehrSporternährung und HIT
Sporternährung und HIT Trainerherbsttagung Magglingen, Oktober 2016, Ernährungswissenschafter ETH / BFH Samuel-mettler@ethz.ch Inhalt 1. HIT: Metabole Anforderungen 2. HIT: Anforderungen vor Belastung
MehrTRAININGSPLANUNG M. Schuetze/Sportreferent Seite 1. 5 motorische Grundlagen
TRAININGSPLANUNG M. Schuetze/Sportreferent 01-2004 Seite 1 Folgende Grundlagen sind in der Trainingplanung zu berücksichtigen, nur ein abgestimmtes Verhältnis in der Konditionierung der einzelnen Komponenten
MehrNTV-Strukturplan Leistungssport (Auszug)
NTV-Strukturplan Leistungssport 2017-2020 (Auszug) 1 4 Trainings-, Betreuungs- und Wettkampfsystem 4.1 Kurzbeschreibung des langfristigen Leistungsaufbaus bis zur Weltspitze Der Weg zu einer erfolgreichen
MehrThema: Ausdauer. Referent: Fabian Mayer Datum:
Thema: Ausdauer Referent: Fabian Mayer Datum:29.10.2017 Gliederung 1. Definitionen 2. Strukturierung der Ausdauer 3. Gruppenarbeit: Wirkung von Ausdauertraining auf den Organismus 4. Trainingsmethoden
MehrDFB-Infoabende Fortbildungsveranstaltungen für Vereinstrainer
DFB-Infoabende Fortbildungsveranstaltungen für Vereinstrainer Talentförderungsstrukturen in verschiedenen Altersstufen Entwicklung des DFB-Talentförderprogramms Start Altersbereich U12 U18 2002/03: 387
MehrDie individuelle Leistungsbild-Methode als Teil 1 Von Erik Dreesen
Die individuelle Leistungsbild-Methode als Teil 1 Von Erik Dreesen Gerade als Trainingsanfänger steht man in der Regel vor der Frage, wie man sein Training optimal gestalten soll. Das Studium diverser
Mehr4. Ausdauertraining. 4.1 Trainingsziele 4.2 Trainingsmethoden 4.3 Gesundheit & Fitness 4.4 im Leistungssport. LK Sport Gymnasium Rahden SNH
4. Ausdauertraining 4.1 Trainingsziele 4.2 Trainingsmethoden 4.3 Gesundheit & Fitness 4.4 im Leistungssport 4.1 Trainingsziele Grundsätzlich 3 versch. Ziele : - Allgemeine aerobe Ausdauer oder Grundlagenausdauer
MehrCheckliste für ein erfolgreiches Training
Checkliste für ein erfolgreiches Training J. Stäcker Das Training im Leistungsbereich ist ein komplexes Gebilde, welches sich in einem stetigen Entwicklungsprozess befindet: Viele Komponenten wollen trainiert
MehrEinführung in die Trainingslehre für VBC Nachwuchssportler
Einführung in die Trainingslehre für VBC Nachwuchssportler Informationen zu Training, Trainingsplan und Trainingstagebuch Marco Gern (Trainer-B MTB/Rennsport) Die 5 konditionellen Fähigkeiten Ausdauer
MehrC-Diplom Das Konditionstraining. Die Schnelligkeit. Die Kraft. Die Ausdauer
C-Diplom Das Konditionstraining Die Schnelligkeit Die Ausdauer Die Kraft Das sportmotorische Konzept Leistungsmodell im sportmotorischen Konzept (Hotz & Birrer, 2007) Das goldene Dreieck der Konditionsfaktoren
MehrEin intermittierende Sportart (Leistung-Erholung)
60 80 Ballkontakte 70 80% erfolgreiche Ballan und mitnahmen, sowie erfolgreiche Pässe 58 bis 68 effektive Spielminuten 10 bis 15 km 100 bis 120 Sprints (10 15 m) 30 bis 50 Zweikämpfe Alle 15 bis max. 40
MehrGoal Setting. Objektivierbare Ziele. Vorlesung Sportpsychologie Raab, Markus SS 2007
Goal Setting Motivation Definieren Sie intrinsische und extrinsische Motivation und geben sie jeweils einem schultypischen Beispiel an wie die Motivation gefördert werden kann Intrinsisch: Handlung und
MehrFortbildung Diskuswurf / Stuttgart / Fortbildung Diskuswurf / Stuttgart / / Lutz Klemm / LT Wurf
Fortbildung Diskuswurf / Stuttgart / 16.04.2016 1. Was für Grundvoraussetzungen werden für den Diskuswurf benötigt? 2. Welche Punkte oder Positionen innerhalb des Technikablaufes sind leistungsbestimmend
MehrSebastian Leubecher & Armin Kibele. Universität Kassel
Sebastian Leubecher & Armin Kibele Universität Kassel Fitnesskonzeption Pilotstudie Zusammenfassung Problemstellung Die körperliche Fitness ist der entscheidende Faktor für Zeitvorteile, die über ein Menschenleben
MehrDas Training. Aufwärmen? (Konfuzius) (F.W. Mager) Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1
Das Training Übung? WAS BEDEUTET TRAINING (Begriffsbestimmung) Schwitzen? Wer nicht weiß, wohin er will, braucht sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt Spiel gewinnen!!! (F.W. Mager) Ein Mensch
MehrBund Deutscher Radfahrer e.v. Anhang zur Ausbildungsordnung C04 Kunstradsport. Nr. Thema Inhalte Theorie Praxis Summe
Nr. Thema Inhalte Theorie Praxis Summe 111 13 118 1 Einleitung Zielsetzung des Lehrgangs; sportaktive bzw. -funktionale Biographie der Teilnehmer; Darstellung der Vereinsarbeit; Erwartung der zukünftigen
MehrErwärmung / Entmüdung Bedeutung und Methoden. Referent: Sven Alex (Diplom Sportwissenschaftler) Sport-Gesundheitspark Berlin e.v.
Erwärmung / Entmüdung Bedeutung und Methoden Referent: Sven Alex (Diplom Sportwissenschaftler) Sport-Gesundheitspark Berlin e.v. Erwärmung Ziele der Erwärmung Effekte der Erwärmung Maßnahmen zur Erwärmung
MehrVorbereitungsphase Konditionstraining Badminton. Ausdauer
Vorbereitungsphase Konditionstraining Badminton Wir bereiten uns nun ab sofort auf die neue Saison vor und führen das nun folgende Training bis zum 03.08.2014 durch. Daran schließt sich ein Schnelligkeitstraining
MehrBei einer Leistungsdiagnostik bzw. einem Fitness-Check werden u.a. folgende Parameter bestimmt:
Institut für Trainingsoptimierung Leistungsdiagnostik Trainingsberatung Institut für Trainingsoptimierung Elsterweg 5 D-38446 Wolfsburg Inhaber Dr. rer.nat. André Albrecht Elsterweg 5 D-38446 Wolfsburg
MehrIN 28 WOCHEN ZUM ERSTEN MARATHON MIT JOEY KELLY
IN 28 WOCHEN ZUM ERSTEN MARATHON MIT JOEY KELLY Teste dein Limit: 49 Marathons, 31 Ultra-Marathons und 13 Mal beim Ironman - das ist nur ein kleiner Teil von Joey Kellys erfolgreich abgeschlossenen Läufen.
Mehr