FREIWILLIGES ENGAGEMENT IN KULTUR UND AUF DEM LAND

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1 FREIWILLIGENDIENSTE KULTUR UND BILDUNG ENGAGEMENT ZEIGEN // GESELLSCHAFT GESTALTEN FREIWILLIGES ENGAGEMENT IN KULTUR UND AUF DEM LAND Kerstin Hübner, BKJ Forum Unverzichtbar für die kulturelle Bildung: Nachwuchsförderung, Freiwilligendienste und Ehrenamt Fachtagung Kulturelle Bildung in ländlichen Räumen, 09. Mai 2012, Meinerzhagen Gefördert vom

2 Inhaltsverzeichnis 1. Begriffsbestimmung: Engagement 2. Engagement allgemein und in NRW 3. Engagement in der Kultur 4. Engagement im ländlichen Raum 5. Engagement Kultur Land Engagement 1. und Kultur und Kulturelle Bildung Ländlicher Raum

3 1. Begriffsbestimmung Engagement KULTUR prägen VERANTWORTUNG TEILEN// DEMOKRATIE FÖRDERN Bürgerschaftliches Engagement umfasst jene Tätigkeiten, die // freiwillig, // nicht auf materiellen Gewinn gerichtet und // gemeinwohlorientiert sind, zugleich // im öffentlichen Raum stattfinden und // in der Regel kooperativ ausgeübt werden. Der Begriff beinhaltet z. B. // klassisches bis neues Ehrenamt // neue soziale Bewegungen der 60er bis 80er Jahre (z.b. Frauen-, Friedens-, Ökobewegung) oder aktuellerer Couleur (z.b. Bürgerinitiativen, Stuttgart21) sowie Engagement im Web 2.0 // Nachbarschafts- und Selbsthilfebewegung

4 1. Begriffsbestimmung Freiwilligendienst Freiwilligendienste sind eine besondere Form des Bürgerschaftlichen Engagements, gekennzeichnet durch: KULTUR prägen VERANTWORTUNG TEILEN// DEMOKRATIE FÖRDERN // Charakter als Zeiten der Bildung und der Orientierung // vorrangig für Jugendliche, zunehmend für Generation 27+ // Vertragsverhältnis // zeitliche Struktur: mind Monate (i. d. R. 12 Monate) // Umfang: i. d. R. Vollzeit (mind. 8 bzw. 20 Stunden) // konkrete Angebote für Bildung und Begleitung // besonderer (Sozial-)Versicherungsstatus der Freiwilligen // monetäre Leistungen (Taschengeld, Sach- oder Ersatzleistungen)

5 2. Engagement allgemein und in NRW Engagementquote BRD und NRW ORIENTIERU NG finden ENGAGEMENT ZEIGEN // GESELLSCHAFT GESTALTEN

6 2. Engagement allgemein und in NRW Engagementquote ORIENTIERU NG finden ENGAGEMENT ZEIGEN // GESELLSCHAFT GESTALTEN

7 2. Engagement allgemein und in NRW Engagementkriterien allgemein ORIENTIERU NG finden ENGAGEMENT ZEIGEN // GESELLSCHAFT GESTALTEN Die Wahrscheinlichkeit, sich zu engagieren, ist höher, wenn man // männlich ist // jünger ist // höher gebildet ist // die persönliche wirtschaftliche Lage besser ist // über einen höheren Sozialstatus verfügt (Netzwerke, Freunde) // kirchlich gebunden ist // politisch interessiert ist // keinen Migrationshintergrund hat // weniger mobil (Ausbildung, Beruf, persönliche Lebenssituation) ist // im ländlichen Raum wohnt // aus den alten Bundesländern kommt

8 2. Engagement allgemein und in NRW Engagmentquote nach Bundesländern ORIENTIERU NG finden ENGAGEMENT ZEIGEN // GESELLSCHAFT GESTALTEN

9 2. Engagement allgemein und in NRW Engagementquote nach Siedlungsgebieten in NRW ORIENTIERU NG finden ENGAGEMENT ZEIGEN // GESELLSCHAFT GESTALTEN

10 2. Engagement allgemein und in NRW Engagementquote bei den unterschiedlichen Zielgruppen in NRW ORIENTIERU NG finden ENGAGEMENT ZEIGEN // GESELLSCHAFT GESTALTEN // Engagementquote der Geschlechter: 38% der Männer, 33% der Frauen // Kulturengagement in NRW männlicher (6,5%) als weiblich (4%) // Engagement in NRW etwas älter als Bundesdurchschnitt kräftige Steigerung bei älteren Menschen in NRW über 65 Jahren seit 1999 // Rückgang in der jüngsten Altersgruppe der 14- bis 30-Jährigen, vor allem bei jungen Männern // Stabilität in den mittleren Altersgruppen // Rückgang bei den 50-bis 59-Jährigen, deutliche Zunahme bei den 60-bis 69-Jährigen und 70- bis 79-Jährigen // unterschiedliche Engagementprofile von Männern und Frauen // Aufwuchs bei Erwerbstätigen und Rentnern bzw. Pensionären; Rückgang bei Schülern/-innen, Azubis bzw. Studenten/-innen und sonstigen nicht Erwerbstätigen (Ausnahme: Arbeitslose ) // besonders hohes und zunehmendes Potenzial für freiwilliges Engagement bei Jüngeren

11 2. Engagement allgemein und in NRW Engagementquote von Migranten/-innen ORIENTIERU NG finden ENGAGEMENT ZEIGEN // GESELLSCHAFT GESTALTEN

12 2. Engagement allgemein und in NRW Engagementquote von Migranten/-innen ORIENTIERU NG finden ENGAGEMENT ZEIGEN // GESELLSCHAFT GESTALTEN

13 2. Engagement allgemein und in NRW Organisationsformen des Engagements in NRW ORIENTIERU NG finden ENGAGEMENT ZEIGEN // GESELLSCHAFT GESTALTEN

14 2. Engagement allgemein und in NRW Weitere Engagementaspekte und Tendenzen ORIENTIERU NG finden ENGAGEMENT ZEIGEN // GESELLSCHAFT GESTALTEN // biografische Passung immer wichtiger // erhoffter Nutzen als Motor (Interessenorientierung wichtiger als Geselligkeits- und Gemeinwohlorientierung) // hoher Mitgestaltungsanspruch // relativ stabile Zeitmuster // Zunahme der Professionalität und der Anforderungen // Abnahme des Organisationsgrades // Mehr Verantwortung für Bürger... //... aber: Vorsicht vor Instrumentalisierung!

15 3. Engagement in der Kultur Engagierte in der Kultur 18% Aktivität 3. Platz 5,2% Engagement 4. Platz Großer Aufwuchs bei Älteren großes Potenzial bei Jugendlichen Mehr Männer als Frauen engagiert Frauen überdurchschnittliche Verantwortung PERSÖNLICHKEIT BILDEN// KULTUR PRÄGEN Geselligkeitsorientierung überwiegt stark; Interessen auch wichtig Politisches Interesse und Gestaltungswille sehr ausgeprägt Elite-Effekt noch bedeutender: Bildung, Kirche, Sozialintegration Migrant/innen sehr aktiv, aber weit weniger engagiert

16 3. Engagement in der Kultur Strukturen des Engagements in der Kultur 44% Freiwilligenarbeit 35% Ehrenamt Musik Kunst Theater Brauchtum Sonstiges Viel Organisation, Kommunikation, Verwaltung wenig konkrete Hilfe PERSÖNLICHKEIT BILDEN// KULTUR PRÄGEN Partizipation die Voraussetzung für Engagement in der Kultur Vereine mit fast zwei Dritteln engagementbestimmend Viele Zielgruppen profitieren - Engagement zumeist intragenerativ Stabile Zeitstruktur: häufig / regelmäßig auffällig oft am Abend / Wochenende

17 3. Engagement in der Kultur Strukturen des Engagements in der Kultur Kulturinstitution Engagement Professionalisierung Beispiele Vereine Initiativen Ausschließlich ehrenamtliche bzw. freiwillige Struktur Nicht vorhanden Breitenkultur, z. B. Blasmusikkappelle, Literaturverein PERSÖNLICHKEIT BILDEN// KULTUR PRÄGEN Vereine Freie Träger Verbände Freie Träger Kommunale Trägerschaft ehrenamtliche/freiwillige z. T. ehrenamtliche Vorstände hauptamtliche Tätigkeit Arbeitsebene fast ausschließlich hauptamtliche Struktur Soziokultur Kunst- und Musikschulen Staatliche/private Trägerschaft Engagement- Anhängsel - Fördervereine - Hilfskräfte - Volunteer-Konzepte Starke hauptamtliche Strukturen Hochkultur : Philharmonie, Stadttheater, Staatliche Sammlungen

18 3. Engagement in der Kultur Enquete-Kommission Kultur in Deutschland Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen zum Themenfeld Bürgerschaftliches Engagement PERSÖNLICHKEIT BILDEN// KULTUR PRÄGEN Engagement nicht als Ersatz staatlicher Förderung begreifen! Engagement macht Kultur bürgernäher! // Forderung nach verbesserten Rahmenbedingungen. // Forderung nach verbesserter Absicherung und Qualifizierung (Hürden für Vereine und ehrenamtliche Vorstände abbauen). // Forderung nach erleichtertem Haushaltsrecht und nach Verbesserung des Steuer- und Gemeinnützigkeitsrechts. // Forderung nach stärkerer Kooperation mit engagementpolitischen Strukturen. // Forderung nach verbesserter Förderung ehrenamtlicher Infrastrukturen, v. a. auf dem Land. // Forderung nach dem Ausbau kultureller Freiwilligendienste.

19 4. Engagement im ländlichen Raum Demografischer Wandel KULTUR prägen IDENTITÄT STÄRKEN// VIELFALT LEBEN >> personelle Ressourcen für Engagementaktivitäten werden kleiner // mittlere Altersgruppen gehen besonders stark zurück // mittlere Altersgruppen sind aber besonders oft engagiert // jüngere Altersgruppen gehen stark zurück und zieht es weg // jüngere Altersgruppen sind die aktivste gesellschaftliche Gruppe und bergen das größte/nachhaltigste Engagementpotenzial >> zeitliche Ressourcen für Engagementaktivitäten werden kleiner // mehr Vollzeitstellen (und mehr Fahrzeit) // längere Lebensarbeitszeit // Arbeitsverdichtung

20 4. Engagement im ländlichen Raum Engagementquote nach Siedlungsstruktur KULTUR prägen IDENTITÄT STÄRKEN// VIELFALT LEBEN

21 4. Engagement im ländlichen Raum Engagementquote nach Siedlungsstruktur KULTUR prägen IDENTITÄT STÄRKEN// VIELFALT LEBEN

22 4. Engagement im ländlichen Raum Engagementquote nach Siedlungsgebieten KULTUR prägen IDENTITÄT STÄRKEN// VIELFALT LEBEN

23 4. Engagement im ländlichen Raum Engagementquote in den Bundesländern KULTUR prägen IDENTITÄT STÄRKEN// VIELFALT LEBEN

24 4. Engagement im ländlichen Raum Besonderheiten und Beachtenswertes ländlicher Raum hoher Bedarf an Engagement trifft auf relativ schwach entwickelte Engagementstrukturen vs. städtische Regionen höhere Vielfalt an Engagementformen und relativ ausdifferenzierte Infrastruktur der Engagementförderung KULTUR prägen IDENTITÄT STÄRKEN// VIELFALT LEBEN Weitere Merkmale: // Es gibt nicht den ländlichen Raum daher auch nicht das Engagement im ländlichen Raum. // Insgesamt ist die Engagementquote größer aber auch die Aufgaben und Erwartungen an das Engagement. // Es zeigen sich besondere Formen und Inhalte des Engagements. // Es liegt ein hohes Maß an Kreativität und Innovation vor. // Die Akteure der Engagementförderung arbeiten oft vereinzelt, die politischen Verantwortungsträger sind besonders gefragt.

25 4. Engagement im ländlichen Raum Besonderheiten und Beachtentswertes Engagement sichern, stärken und ausbauen durch: KULTUR prägen IDENTITÄT STÄRKEN// VIELFALT LEBEN // Engagementmotivationen beachten/aufgreifen // Möglichkeiten aufzeigen // Vernetzung erleichtern // Infrastruktur schaffen // Erfahrung nutzen // Organisationen müssen umdenken // Anerkennung für Engagierte erweitern

26 5. Engagement Kultur Land Kultur und Kulturelle Bildung Engagement Ländlicher Raum Im ländlichen Raum ist die zentrale Bedeutung ehrenamtlichen Engagements für das Kulturleben um vieles größer als in der Stadt. Oder deutlicher: Kulturarbeit ist auf dem Land vom freiwilligen Engagement abhängig.

27 5. Engagement Kultur Land 1. Rolle kultureller Akteure auf dem Land stärken! Vorausgesetzt, dass gesellschaftliche Teilhabe gelingt, werden Orte der Kunst zu Orten, in denen gesellschaftliches Klima geprägt und verändert werden kann. Kunst und Kultur werden Instrumente für Empowerment. 2. Unterschiedliches Kulturpublikum beachten! // potenzielle Teilnehmer/-innen an Kulturangeboten, die nicht mobil sind und tendenziell über ein geringes Einkommen verfügen // andere Bewohner/-innen mit besserer Mobilität, besseren Einkommensverhältnissen, die Angebote vor Ort nur begrenzt wahrnehmen, weil sie auf großstädtische Kulturangebote orientieren 3. Kulturelle Bildung besonders in den Blick nehmen! Teilhabe am Kulturleben ermöglichen: darauf achten, dass die Kultureinrichtungen ihre Arbeit daraufhin ausrichten, neue Zielgruppen, die tendenziell kultur- und bildungsfern aufwachsen, zu erreichen 4.. Freiwilliges Engagement fördern und qualifizieren! Dieses erfordert von Politik und Verwaltung sowie den Organisationen eine besondere Kooperations- und Kommunikationskultur und die Wertschätzung der ehrenamtlichen Arbeit.

28 Freiwilliges Engagement in Kultur und auf dem Land Vielen Dank! Kontakt Kerstin Hübner Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. Mühlendamm Berlin mail huebner@bkj.de fon Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. (BKJ) verantwortet bundesweit die Freiwilligendienste Kultur und Bildung. Dazu gehören das FSJ Kultur, das FSJ Politik, das FSJ Schule, der Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung sowie die Freiwilligendienste Kultur und Bildung International. Informationen zum Bewerbungsverfahren, zum Anerkennungsverfahren für Einsatzstellen sowie zu den einzelnen Trägern in den Bundesländern: www. freiwilligendienste-kultur-bildung.de

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