Thema: Einschränkungen mit HIV

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1 Thema: Einschränkungen mit HIV Kay ist HIV-positiv und zum Glück nicht allein. Seine Freunde wissen Bescheid und sind für ihn da. Aber er kennt viele Menschen mit HIV, denen es anders geht: Sie trauen sich nicht, von ihrer Ansteckung zu erzählen. Auch denen nicht, deren Unterstützung sie am meisten brauchen. Über die Botschafterinnen und Botschafter Kay, 42 Jahre, gelernter Schauspieler, HIV-positiv Es geht um Normalität und Solidarität. Die Kampagne zeigt: Menschen mit HIV sind lebens- und liebenswert. Kay ist 42 Jahre alt, seit sieben Jahren verpartnert und lebt im Ruhrgebiet. Sein Mann ist nicht HIV-positiv. Zusammen mit Bettina hat Kay ursprünglich an der Folkwangschule Essen Schauspiel, Gesang und Tanz studiert. Er hatte Engagements an verschiedenen Theatern in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen und arbeitete für den Hörfunk. Seit 999 weiß Kay, dass er HIV-positiv ist, seit einer Krebserkrankung 2003 ist er berentet. Er gibt hin und wieder Klangmassagen, schreibt Artikel, engagiert sich im Rahmen der Aids-Kampagne und singt im Chor. Im Alltag nimmt er sich Auszeiten, versucht Stress aus dem Weg zu gehen und macht Ausdauersport. Die antiretrovirale Therapie, um die HIV-Infektion unter Kontrolle zu halten, verträgt er seit vielen Jahren, bis auf kleinere Haut- und Magenprobleme, ganz gut. Die Krankheit, sagt Kay heute, hat mein Leben klarer gemacht. Ich bin reifer geworden und ich habe Menschen gefunden, die mir zur Seite stehen. Die Angst vor dem Tod ist groß genug, da braucht es nicht noch die Angst vor dem Umgang mit anderen.

2 Thema: Einschränkungen mit HIV Bettina, 40 Jahre, langjährige gute Freundin von Kay Schwere Einschränkungen wie die HIV-Infektion sind Teil des Lebens. Die Freundschaft zwischen Kay und mir ist dadurch nur gewachsen. Olaf, langjähriger guter Freund von Kay Ich stehe hinter dem Solidaritätsgedanken darüber muss ich gar nicht so viel reden. 2

3 Über die Botschafterin Renate, 6 Jahre alt, ehemalige Hotelmanagerin und Reiseleiterin, HIVpositiv lebend Altwerden mit HIV ist keine Schönheitskur, sagt die Rentnerin. 22 Pillen täglich begleiten ihr Leben. Da braucht der Mensch eine gute Disziplin, sagt Renate. Die ermöglicht ihr, die Krankheit zu kontrollieren und so auch das Leben. Die ehemalige Hotelmanagerin und Reiseleiterin trug den Virus schon viele Jahre in sich, als sie über eine Krebsdiagnose von der Krankheit erfahren hat war s, ich kam von einer Reise aus Fuerteventura und hatte heftig Durchfall und Übelkeit. Sie bricht zusammen, Diagnose Krebs hochmalignes Non-Hodgkin-B-Lymphom, und das hatte sich bereits ausgebreitet. Es ist der Arzt in Berlin am Benjamin-Franklin Hospital, der sofort kombiniert und das Blut untersucht. Renate hat Vollbild Aids, sechs magere Helferzellen sind noch übrig. Die Krebserkrankung war also schon eine Folge meiner jahrelangen, unerkannten HIV-Infektion. Zwei Wochen später bekommt sie die Diagnosen Meningitis, Hepatitis C und Leberzirrhose. Immer wieder müssen die Ärzte mit Krebs-Therapie warten, weil ihr Körper erst einmal wieder die HIV-Medikamente verarbeiten muss. Zweieinhalb Jahre liegt Renate im Berliner Klinikum, unterbrochen durch Wochenendferien bei Freundinnen. Ihr Motto ist ihr Trotz zum Leben: Ich schaffe das.

4 Thema: HIV und Arbeit Dirk war geschockt, als er sein HIV-Testergebnis bekam. Aber er zögerte nicht lange, sich seinen Kollegen anzuvertrauen. Er hat es nie bereut. Mit seinem offenen Umgang im Büro möchte er dies auch anderen erleichtern. Denn Menschen mit HIV werden noch oft ausgegrenzt auch am Arbeitsplatz. Über die Botschafterinnen und Botschafter Dirk, 4 Jahre alt, Banker, inzwischen Betriebsrat in seinem Unternehmen HIV ist unter uns, HIV lebt, HIV arbeitet, HIV liegt nicht im Bett und stirbt. Am Anfang habe sich die Krankheit sehr auf die Arbeit ausgewirkt. Ich war häufig müde wie ein Hund, ich musste all meine Energie aufbringen für die Arbeit, erinnert Dirk sich. Heute merke er im Alltag kaum, dass er positiv sei. Es sind häufig meine Kollegen, die mich an meine Tabletten erinnern, lacht er verschmitzt. Dirk, der sich vor acht Jahren in einem Meeting mit allen Kollegen als HIV-positiv lebend geoutet hat, hat diese Offenheit nie bereut. Dirk, der gerne Motorrad fährt und sich in seiner Freizeit in einen Kleingärtner verwandelt, wünscht sich, dass in Deutschland Betriebe für chronisch kranke Menschen ein Klima der Offenheit herstellen. Ich wünsche mir eine Gesellschaft, in der Kranke nicht ausgegrenzt werden. Denn das passiere in deutschen Unternehmen noch viel zu häufig. Er wisse von vielen Fällen, wo Menschen ihren Job verlieren aus fadenscheinigen und vorgeschobenen Gründen. Dabei ist eine HIV-Infektion rechtlich kein Kündigungsgrund. Aids und HIV sind gesamtgesellschaftliche Themen, die Ansteckungsformen und Informationen, wie man sich anstecken kann, gehen jeden Menschen etwas an, und da wünsche ich mir deutlich mehr Offenheit und Enttabuisierung.

5 Thema: HIV und Arbeit Silke, 4 Jahre alt, Bankerin, Kollegin von Dirk Die Kampagne ist wichtig, damit noch viel mehr Menschen wissen, was es heißt, positiv unter uns zu leben und zu arbeiten. Björn, 32 Jahre alt, Banker, Kollege von Dirk Wer viel über Aids und die vielen Formen der Ansteckung weiß, kann sich auch adäquat dazu verhalten. Dirk ist mit seinem offenen Umgang, seinem Humor und seiner Lebensfreude ein Vorbild für mich im Team. 2

6 Thema: HIV und Freundschaft Markus hat lange überlegt, wem er von seiner HIV-Infektion erzählen kann. Dann hat er seinen Mut zusammengenommen und viel gewonnen: Freunde, die ihn so akzeptieren, wie er ist. Viele Menschen mit HIV haben aber immer noch Angst, sich anderen anzuvertrauen selbst ihren guten Freunden. Über die Botschafterinnen und Botschafter Markus, 29 Jahre, sei Jahren HIV-positiv Auch wir Positiven müssen uns verändern, wir sind aufgefordert uns zu zeigen und an die Öffentlichkeit zu gehen. Markus hat nach seiner Infektion schnell die Flucht nach vorne angetreten. Ob beim Dating oder auch am Arbeitsplatz er sagt, was Sache ist. Und hat damit sowohl bei seinen Freunden als auch im Job mit seiner Offenheit Vertrauen gewonnen. Eine Erfahrung, die ihn stark macht und selbstbewusst genug, mit seiner Persönlichkeit in Kampagnen wie dieser sein Gesicht zu zeigen. Markus kennt die Probleme vieler HIV-Positiver aus eigener Erfahrung Ich bin immer sehr offen gewesen und habe dadurch viel Ablehnung erfahren. Nie direkt, aber nach seinem Infektions-Outing haben genug Menschen den Kontakt abgebrochen. Gerade auch in der Gay-Szene können erstaunlich wenige damit umgehen. Hier gebe es wenig Toleranz gegenüber Positiven, was fatal ist, denn genau hier wäre ein guter Umgang wichtig. Es herrsche sehr viel Angst, und er erlebe dort alles zwischen totaler Verharmlosung und Übertreibung. Das Halbwissen vieler in der Szene erschreckt ihn immer wieder.

7 Thema: HIV und Freundschaft Sebastian, 3 Jahre, guter Freund von Markus Die Angst vor dem Umgang mit HIV-positiv Lebenden hat viel mit Unwissenheit zu tun. Dabei wird leider oft der Mensch hinter der Krankheit vergessen. Aufklärung und Informationen sind daher wichtig. Pascal, 23 Jahre, guter Freund von Markus Aids ist immer noch eine tödlich Krankheit und Pillen schlucken keine geile Party. Ich wünsche mir, dass mehr Jugendliche viel mehr wissen über Ansteckungsgefahren und das Leben mit der HIV-Infektion. 2

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