Ihr Innovationsteam Milch Hessen
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- Liese Falk
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1 Bewerbungsbogen für den Milcherzeugerpreis Kallspreis für hessische Milcherzeuger 2017 der Landesvereinigung für Milch und Milcherzeugnisse e.v. Hessen Bitte füllen Sie den Bogen wahrheitsgetreu aus und geben Sie die Unterlagen vollständig bis zum bei der Landesvereinigung Milch/ Innovationsteam Milch Hessen ab und gewinnen Sie! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Ihr Innovationsteam Milch Hessen 1
2 Allgemeine Angaben: Name des Betriebes Betriebsinhaber Straße PLZ, Ort Tel. /Mobil Adresse Der Betrieb wirtschaftet im Betriebszweig Milch seit (Jahresangabe) Anzahl Milchkühe inkl. Trockensteher Landwirtschaftliche Nutzfläche ha LF davon ha LF Grünland ha LF Ackerland Arbeitskräfte insgesamt Sind Sie Arbeitgeber? (Azubi, feste Angestellte, Teilzeitkräfte) Wenn ja, wie viele Mitarbeiter, wie lang sind die Mitarbeiter schon im Unternehmen? Produktionssystem/Arbeitswirtschaft: ganzjährige Stallhaltung Weidegang für Kühe > 50 % Grobfutter aus Gras Eigene Jungviehaufzucht Ja % Nein Zuchtviehverkauf Ja % der geborenen Tiere Nein Futtererzeugung: Eigenmechanisiert Lohnunternehmer? Der Lohnunternehmer führt folgende Arbeiten aus: Fütterungstechnik der Milchkühe: Grobfuttervorlage Einzelkomponenten und Kraftfutter separat Mischration mit Kraftfutterergänzung (Teil-TMR) TMR (voll) automatisch Wie viel dt Kraftfutter für Milchvieh (eigenes Getreide und Mischfutter) wird eingesetzt? Analysen vom Grundfutter (Grassilage und Maissilage) liegen vor Ja Nein Haben Sie schon mal am Silagewettbewerb Hessen teilgenommen? Ja Nein Grobfutterbasis /Futterplanung: ha Grasland für Milcherzeugung, ha Mais für Milcherzeugung Fütterung: Tier : Fressplatz Verhältnis: Fressplatzgestaltung (Fanggitter, Nackenrohr u. ä.): Futtervorlage: 1 x täglich 2x täglich häufiger als 2x täglich Nachschieben: 1 x täglich 2 x täglich häufiger als 2x täglich 2
3 Biologische Kennzahlen: Ø Leistung der vergangenen Jahre (MLP Daten): 2012/ / /2016 Milch kg Fett % ---,-- ---,-- ---,-- Eiweiß % ---,-- ---,-- ---,-- Ø Milchzellgehalt/ml Ø Kuhzahl Verkaufte Milch im Jahr 2015/ kg, Ø LebensL/Kuh --- Molkerei: Monate Erstkalbealter im Wirtschaftsjahr Tage Zwischenkalbezeit der Herde, Prozent Bestandsergänzungsrate (netto) Tiergerechte Haltung /Kuhkomfort Liegeboxen: Art der Liegeboxen: Hochboxen Bodenbelag: Tiefboxen Einstreu: Tier : Liegeboxen Verhältnis: Tier : Freßplatz Verhältnis: Wie häufig werden die Boxen gereinigt und eingestreut? Wie viele Abkalbeboxen sind vorhanden (bei Gruppenkalbung m 2 )? (m 2 /Boxen) Sind darüber hinaus separate Krankenboxen vorhanden? nein ja, Anzahl: Wurden in den letzten 5 Jahren Maßnahmen zur Verbesserung des Kuhkomforts durchgeführt? Management: Die Ration wird regelmäßig berechnet: nein ja, und zwar durch: Betriebsleiter/Personal Berater der Futtermittelindustrie unabhängigen Berater Sind mehrere Fütterungsgruppen vorhanden? nein ja, und zwar folgende: Die Dokumentation über Behandlungen/Medikamenteneinsatz liegt vollständig vor? nein ja Wie ist das Herdenmanagement organisiert, welche Hilfen werden genutzt? EDV, handschriftlich, mit Wochenarbeitsplänen/Routinen, regelmäßige Tierarztbesuche, MLP Daten Auswertung mit Beratung/TA, Planen Sie Tiergesundheit durch entsprechende Impfprogramme o.ä.? nein ja und zwar: 3
4 Melktechnik/Qualitätsstandards: Verwendete Melktechnik (z.b. FGM, SbS, Karussell, AMS): Durchsatz (Kühe/AKh): Vorwartehof vorhanden: nein ja, Größe (m 2 /Kuh): Melken alle im Betrieb nach der gleichen Melkroutine? ja nein Werden behandelte Kühe gekennzeichnet? ja nein Gab es in den letzten 12 Monaten Abzüge wg. Hemmstoffen, ja nein Gefrierpunktunterschreitung oder zu hoher Zellzahlen? Produktivität: Zahl der Mitarbeiter (Voll-Arbeitskräfte) im Betrieb verfügbare Arbeitskraftstunden / Jahr für den Milchviehsektor Ökonomische Kennzahlen 2015/2016: (Angaben werden bei Bedarf nachgefordert) Welche Angebote nehmen Sie wahr, um sich über neue Entwicklungen in Wissenschaft und Technik zu informieren? (Beratung, Arbeitskreise, Seminare, Bildungsreisen usw.)? Besonderheiten des Betriebes: (Fütterung, Haltung, Leistung, Tiergesundheit, Ökonomie etc.) Was ist mir wichtig, wo liegen meine Schwerpunkte in der Milcherzeugung Wie sehe ich meine Zukunft: Herausforderungen: Chancen Risiken Bei Betriebsleitern > 50 Jahren: Hofnachfolge geregelt? nein ja Besonderheiten des Betriebsleiters: (Ehrenamtliche Tätigkeit, Mitarbeit in Gremien, Vereinen, Organisationen, etc.)
5 Senden Sie den Bewerbungsbogen an die Landesvereinigung Milch Hessen e.v. Lochmühlenweg Friedrichsdorf Fax: Rückfragen unter Tel.: oder 294; Ihre Daten werden ausschließlich zur Beurteilung für den D Kall Preis genutzt und unterliegen der Verschwiegenheitspflicht. Falls Sie in die Endauswahl kommen und eine Gutachterkommission Ihren Betrieb besichtigt, um die gemachten Angaben zu überprüfen, sollten entsprechende Unterlagen zur Einsicht bereit liegen. Ort, Datum Unterschrift : Einsendeschluss für die Bewerbungsunterlagen Den prämierten Betrieben winken wieder attraktive Preise! Bitte beachten Sie, dass wir die Gewinne nicht in bar auszahlen können! 5
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Bewerbungsbogen für den Milcherzeugerpreis D Kall - Preis für erfolgreiche hessische Milchviehbetriebe 2015 der Landesvereinigung für Milch und Milcherzeugnisse e.v. Hessen Bitte füllen Sie den Bogen wahrheitsgetreu
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