Längimoos Milch. Die natürliche Pastmilch. Betriebsgemeinschaft Längimoos
|
|
- Petra Becke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betriebsgemeinschaft Längimoos Urs u. Margrit Meier Hinteres Längimoos 8803 Rüschlikon Jörg u. Annemarie Meier Vorderes Längimoos 8803 Rüschlikon Längimoos Milch Die natürliche Pastmilch 1
2 Betriebsgemeinschaft Längimoos Familie Urs und Margrit Meier Bettina, Aline und Helen. Sind im Hinteren Längimoos zu Hause. Sie erledigen hier die Hof- und Stallarbeiten und sind für Büro und Buchhaltung zuständig. Hinteres Längimoos Die beiden Bauernhöfe Hinteres und Vorderes Längimoos gehören zur Diakonie Nidelbad Rüschlikon und werden von der Familie Meier schon in der zweiten Generation als Pachtbetriebe bewirtschaftet. Wir betreiben einen Viehzucht -und Milchwirtschaftsbetrieb. Ackerbau ist nur bedingt möglich. Dafür haben wir die ideale Lage für unser Milchvieh. Die Kühe und Rinder können während der Vegetationszeit täglich auf den grossen Weiden grasen. 2
3 zwei Betriebe / ein Team Familie Jörg und Annemarie Meier Sämi und Lea. Wohnen im Vorderen Längimoos. Sie sind hier zuständig für die Stallarbeiten und pasteurisieren die Milch. Vorderes Längimoos Betriebsdaten der Betriebsgemeinschaft 27 Kühe 16 Rinder und Kälber 12 Pensionspferde 200 Hühner 15 Schafe 16 Bienenvölker 37 ha Fläche 95 Hochstammobstbäume Zwergziegen, Kaninchen, Hunde, Katzen, und im Sommer Schwalben. 3
4 Ökologie Unser Betrieb wird nach den strengen Anforderungen der IP- SUISSE (Schweizerischen Vereinigung integriert produzierender Bauern) bewirtschaftet. Das heisst für uns: Wir halten uns an die IP Richtlinien, machen Aufzeichnungen über die Betriebsführung und akzeptieren regelmässige Kontrollen. IP-SUISSE Bauern - halten Bestimmungen zur Fruchtfolge im Ackerbau ein. - begrünen die Äcker auch über den Winter zum Schutz für Boden und Grundwasser. - schränken Düngergaben ein. - nutzen nicht die gesamte Fläche intensiv, sondern bewirtschaften und pflegen auch Teile des Landes naturnah, um die Artenvielfalt zu erhalten. - Verzicht auf GVO - halten Ihre Tiere artgerecht. - lassen ihren Betrieb jährlich kontrollieren und zertifizieren. Wir stellen uns den hohen Qualitätsanforderungen und übernehmen Investitionskosten sowie Mehraufwand für die Bewirtschaftung unseres Bauernbetriebs. 4
5 Über die ganze Betriebsfläche verteilt findet man verschiedene ökologische Ausgleichsflächen. Einige Beispiele : Hecken, Stauden und Hochstamm Obstbäume sind wichtig für die Vögel. Extensive Wiesen, die nur 1-2-mal pro Jahr gemäht und nicht gedüngt werden, erhalten die biologische Vielfalt. Blumenwiesenstreifen sind ein Paradies für verschiedene Insekten. Buntbrachen und Ackersteinhaufen bieten Unterschlupf für Käfer und Echsen. Wir bewirtschaften unseren Betrieb möglichst natürlich. Unsere Tiere sind im Sommer jeden Tag auf der Weide. Die Kühe gehören zu der ursprünglichen Rasse Schweizer Original Braunvieh. Bei uns gehören zu einer schönen Kuh traditionellerweise Hörner und auf der Weide tragen sie stolz ihre Glocken. 5
6 Pasteurisation Die frisch gemolkene Milch wird bei uns in einer Mini Molkerei verarbeitet. Anschliessend wird sie in Kannen, Eimer oder Beutel abgefüllt. Wir pasteurisieren die frische Rohmilch möglichst schonend. In der technisch hochstehenden Anlage wird die Milch während 30 Minuten auf 65 C erhitzt und so haltbar gemacht. Wir verzichten auf die Homogenisierung, das heisst unsere Milch rahmt auf, dafür bleibt sie natürlicher. Wir empfehlen, die Milch vor dem Gebrauch in der Kanne kurz zu rühren, den Beutel oder Eimer leicht zu schütteln. IP-SUISSE tut natürlich gut 6
7 Die Natur und die Umwelt bedeuten uns viel, denn sie ist ja unsere Lebensgrundlage. Aus diesem Grund gehört auch zu jedem Hof ein grosser Gemüsegarten. Mit dem Direktverkauf von Eiern, Süssmost und Getreide haben wir angefangen und gute Erfahrungen gemacht. Für die Märkte im Dorf erweitern wir unser Sortiment mit verschiedenen Backwaren und Blumen aus Eigenproduktion. Darum möchten wir auch unsere Milch ohne lange Transportwege direkt ab Hof verkaufen. Diese Idee wird von unserem Verpächter unterstützt. Dürfen wir doch unsere Milch in die ihm unterstellten Pflegezentren Erlenhof Zürich und Nidelbad Rüschlikon liefern. 7
8 Wir würden uns freuen auch Sie zu unseren geschätzten Kunden zu zählen. Gerne zeigen wir Ihnen unseren Betrieb auch persönlich. Betriebsgemeinschaft Längimoos Urs und Margrit Meier Jörg und Annemarie Meier Hinteres Längimoos Vorderes Längimoos 8803 Rüschlikon 8803 Rüschlikon
DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.
MehrGut gewählt: Knospe- Getreide
Gut gewählt: Knospe- Getreide Die Knospe Jedes Jahr wählen mehr Menschen Bio. Denn sie schätzen den einmalig guten Geschmack und die Natürlichkeit der Bio-Lebensmittel. Knospe-Produkte stehen für Genuss,
MehrSuisse Garantie und Bio Suisse Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die beiden Label werden vorgestellt. Die SuS bilden Zweiergruppen. Ein Schüler erhält den Lückentext über Suisse Garantie, der andere über Bio Suisse. Zuerst lösen
MehrDieses Buch gehört. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver
Dieses Buch gehört Der Bauernhof Das ist der Bauernhof. Auf dem Bauernhof leben der die und die. Alle müssen bei der Arbeit mithelfen. Die Tiere leben im. Der Traktor steht in der. Bauer Stall Scheune
MehrFRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT
FRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT MIT DER NATUR- NICHT GEGEN SIE Bio-Gemüse und -Früchte gehören zu den beliebtesten, aber auch zu den anspruchsvollsten Erzeugnissen des Biolandbaus. Früchte und Gemüse
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikter Verzicht auf
MehrName: Schweizer Nahrungsmittel-Labels
Hinweis Eine Übersicht über alle Labels kann beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst (LID) bestellt oder als PDF-Dokument heruntergeladen werden: www.lid.ch > Service > PDF-Dokumente > Minibroschüren
MehrGrasland Schweiz. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name:
Die Schweiz ist ein typisches Grasland. Ihre Gesamtfläche beträgt 41 285 km 2. Neben dem Wald ist das Wiesland flächenmässig das wichtigste Landschaftselement der Schweiz. Die natürlichen Bedingungen wie
MehrRichtlinien für ÖQV-Qualitätsbeiträge
Departement Volkswirtschaft und Inneres Richtlinien für ÖQV-Qualitätsbeiträge auf der Grundlage der Verordnung über die regionale Förderung der Qualität und der Vernetzung von ökologischen Ausgleichsflächen
MehrLandwirtschaft gestern und heute. Landwirtschaft gestern und heute 100 Jahre VZG Untervaz
Landwirtschaft gestern und heute 100 Jahre VZG Untervaz Untervazer Burgenverein Jahresversammlung 2008 100-Jahr Jubiläum VZGU im Jahr 2007 Jubiläumsfest der ganzen Landwirtschaft für die Dorfbevölkerung
MehrDer Weg der Milch auf dem Diers-Hof
Der Weg der Milch auf dem Diers-Hof Geburt einer Milchkuh Um sicherzugehen, dass das neugeborene Kalb auch genug von der wichtigen und nahrhaften Kolostralmilch bekommt, wird es nach der Geburt von der
MehrDie wallonische Landwirtschaft in Zahlen
Die wallonische Landwirtschaft in Zahlen 2017 Hinweis : Die Generaldirektion Statistik (GDS), welche die Betriebe in Landwirtschaft und Gartenbau untersucht, beruft sich aufgrund einer administrativen
MehrMit Vielfalt punkten. Bauern beleben die Natur. Medienorientierung 19. Mai Sperrfrist: Uhr
Medienorientierung 19. Mai 2011 Sperrfrist: 19.5.2011 12.00 Uhr Mit Vielfalt punkten Bauern beleben die Natur Ein Projekt des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) und der Schweizerischen
MehrMil. Grasland Schweiz
Milch Grasland Schweiz Klima, Vegetation und Lage bestimmen die landwirtschaftliche Nutzung des Bodens. In der Schweiz wächst auf rund 80% des Kulturlandes und auf den Alpweiden Gras, welches nur durch
MehrWas heißt hier Bio? 1. Was heißt Bio? 2. Philosophie der biologischen Landwirtschaft. 3. Vorteile von Bio-Obst
Was heißt hier Bio? 1. Was heißt Bio? Unter allen Landbewirtschaftungsformen gilt die biologische Landwirtschaft als die umweltschonendste. Bio ist aber mehr als nur Verzicht auf Chemie. Ganzheitlich vernetztes
Mehr(um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) A: Im Boden. A: Ja. B: 5 Ferkel C: 1 Ferkel.
Fragekarten (um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) Wie viel Liter Milch gibt eine Kuh täglich? A: 35 Liter B: 15 Liter C: 22 Liter Wo/wie helfen Regenwürmer
MehrGestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg
Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg Der Philadelphia-Hof wirtschaftet nach den Prinzipien des ökologischen Landbaus und ist seit 1979 anerkannter Bioland-Betrieb.
MehrBiotradition seit 1986
Biotradition seit 1986 Inhalt Was ist der Martinshof? Was ist der Martinshof? Die Martinshof-Qualität 3 4 Monika und Gerhard Kempf leiten den Martinshof Ansässig im idyllischen Osterbrücken in St.Wendel,
MehrDOWNLOAD. Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 2. Ein spannender Sachtext mit differenzierten. Kuh. Andrea Behnke
DOWNLOAD Andrea Behnke Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 2 Ein spannender Sachtext mit differenzierten Arbeitsblättern zum Thema Kuh Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie
MehrSchule am Bauernhof am Judendorfergut bei Familie Pilz Mayr
Schule am Bauernhof am Judendorfergut bei Familie Pilz Mayr Gerne geben wir Einblick in das Leben, Wohnen und Schaffen auf unserem Bauernhof. Mein Name ist Sonja Pilz und ich möchte mich und unseren Bauernhof,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Leben auf dem Land. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Leben auf dem Land Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.-8. Schuljahr Sandra Noa Lernwerkstatt
MehrDas Beste von der Sommerfrische...
Das Beste von der Sommerfrische...... gibt s für unsere Kühe auch im Winter. MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND UND EUROPÄISCHER UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums:
MehrFörderprojekt Junges Gemüse. 1. Das Förderprojekt. 2. Die Tüte für s Junge Gemüse. 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel
Förderprojekt Junges Gemüse in der / dem Schule /Kindergarten 1. Das Förderprojekt 2. Die Tüte für s Junge Gemüse 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel Das Förderprojekt Darum geht s uns: Die
MehrBiolandbau. Ist "bio" besser?
Kartentext N 105 Biolandbau Ist "bio" besser? Biolandwirtschaft wird allgemein als die Art der Bewirtschaftung angesehen, die am besten an die Umwelt angepasst ist. Ziel ist ein möglichst geschlossener
MehrGut Gewählt: Knospe- eier
Gut gewählt: Knospe- Eier Die Knospe Jedes Jahr wählen mehr Menschen Bio. Denn sie schätzen den einmalig guten Geschmack und die Natürlichkeit der Bio-Lebensmittel. Knospe-Produkte stehen für Genuss, höchste
MehrGUT GEWÄHLT: KnospE- MiLcH
GUT GEWÄHLT: Knospe- Milch Die Knospe Jedes Jahr wählen mehr Menschen Bio. Denn sie schätzen den einmalig guten Geschmack und die Natürlichkeit der Bio-Lebensmittel. Knospe-Produkte stehen für Genuss,
MehrBilder aus Google-Bildersuche: Schleichtiere Anita.Mayer
Bauernhof Auf einem Bauernhof arbeiten alle Familienmitglieder mit. Bauer und Bäuerin kümmern sich um die Arbeit auf den Feldern und im Stall. Auch die Kinder helfen meist fleißig mit. Landwirtschaftliche
MehrTiere in Haus und Hof
Tiere in Haus und Hof Pferde 1. Pferde werden etwa m groß und Jahre alt. 2. Pferde ernähren sich ausschließlich von. 3. Man unterscheidet, und blutpferde. 4. Das männliche Pferd heißt, das weibliche Pferd
MehrB 7 Lebensmittel vom Bauernhof, Teil 1
B 7 Lebensmittel vom Bauernhof, Teil 1 Welche leckeren Sachen kann man aus dem machen, was auf Bauernhöfen wächst? Beantworte die folgenden Fragen über Lebensmittel vom Bauernhof. Aufgabe 1: Welche Lebensmittel
MehrLidl lohnt sich.
Das Gute liegt so nah! www.ein-gutes-stueck-heimat.de Lidl lohnt sich. Der Beginn einer neuen Marke Heimat wieder ganz neu erleben Heimat kann man schmecken für den einen ist es die Vorfreude auf ein herzhaftes
MehrPferde und artenreiche Wiesen. Nachhaltige Wiesenwirtschaft = gesunde Pferde + Artenvielfalt
Pferde und artenreiche Wiesen Nachhaltige Wiesenwirtschaft = gesunde Pferde + Artenvielfalt Inhalt Einführung Weide Heu Fazit Quellen 25.01.2017 2 ZUR PERSON Sonja Schütz aus dem hohen Westerwald Pferdewirtschaftsmeisterin
MehrWiese in Leichter Sprache
Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere
MehrFamilie Thaller vlg. Wratschnig
Natur auf unserem Betrieb Impressum: Herausgeber: Arge NATURSCHUTZ und LFI Kärnten; Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Margret Dabernig; Text und Layout: Mag. Margret Dabernig und Fam. Thaller; Fotos:
MehrErstniederlassung von Junglandwirten Betriebsplan. Betriebsleiter/-in. Hofkodex. Steuernummer. MwSt. Nr. Hofname.
Erstniederlassung von Junglandwirten 2007-2013 Betriebsplan Betriebsleiter/-in Hofkodex Steuernummer MwSt. Nr. Hofname Eigentümer/-in Straße/Fraktion Nr. Gemeinde Telefon/Handy Fax E-mail 1 Einführung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger am 2. September 2013 zum Thema "Buchpräsentation 'Bauernland Oberösterreich' Oö. Landwirtschaft So schaut's aus" Weiterer
MehrBIO kinderleicht erklärt!
BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht
MehrB 6 Arbeit auf dem Bauernhof, Teil 1
Arbeit auf dem Bauernhof, Teil 1 Als Bauer muss man ganz schön vielseitig begabt sein. Was muss ein Landwirt können und welche Maschinen benutzt er? Beantworte die folgenden Fragen zur Arbeit auf dem Bauernhof.
MehrSo geht Bio. Bio kaufen, weils besser ist - das machen wir gerne.
So geht Bio Bio kaufen, weils besser ist - das machen wir gerne. Aber was bedeutet «Bio, «Bio» eigentlich' eigentlich? Die SPICK-Reporter wollten es genauer wissen. Sie haben einen Demeter-Hof bei Bern
Mehrgefördert durch: Titel Das Freilicht-Museum am Kiekeberg Freier Eintritt Mit Lage-Plan für alle unter 18 Jahren
gefördert durch: Titel Das Freilicht-Museum am Kiekeberg Mit Lage-Plan Freier Eintritt für alle unter 18 Jahren Das Agrarium Haus 1 Das Agrarium ist eine große Ausstellungs-Halle im Museum. Agrar bedeutet:
MehrRuedi Bigler. Landwirt, Moosseedorf. 4. Agroscope Nachhaltigkeitstagung, 19. Januar 2017 Aadorf, Tänikon
Landwirt, Moosseedorf 4. Agroscope Nachhaltigkeitstagung, 19. Januar 2017 Aadorf, Tänikon Gliederung 1. Nachhaltigkeit aus der Sicht der Praxis. - Betriebsvorstellung BIMO Holstein 2. Was sind unsere
MehrSchweizer Promis schlüpfen ins Bauernhemd und sagen, was sie an den Schweizer Bauern schätzen.
Schweizer Promis schlüpfen ins Bauernhemd und sagen, was sie an den Schweizer Bauern schätzen. Wir verraten Ihnen, was die Schweizer Bauern Ihnen bringen und weshalb auch Sie ruhig Bauernhemdstoff- Farbe
MehrDas Huhn Hühner stammen ursprünglich aus Indien und China und wurden von Händlern nach Europa gebracht. Der Hahn ist größer und kräftiger als die Hühner und hat ein prächtiges buntes Gefieder. Die Hühner
MehrWas ist SILVESTRI BIO-WEIDERIND? Anforderungen Haltung, Fütterung, Aufzucht, Preise auf Stufe Produktion Kontrolle, Fleischqualität, Positionierung
Was ist SILVESTRI BIO-WEIDERIND? Anforderungen Haltung, Fütterung, Aufzucht, Preise auf Stufe Produktion Kontrolle, Fleischqualität, Positionierung Wo können Sie Bio Weiderind Fleisch kaufen? Wer ist der
MehrIst die Knospe drauf, ist
Ist die Knospe drauf, ist Bio drin Die Knospe Zwei Drittel der Schweizerinnen und Schweizer essen regelmässig Bio. Und es werden immer mehr. Sie schätzen die Natürlichkeit, den unverfälschten Geschmack
Mehr2. Die Ziege. 1. Das Schwein
1. Das Schwein 2. Die Ziege Die Ziegen leben im Stall und auf der Weide. Man kann mit der Ziege auch spazieren gehen. Dazu bekommt die Ziege ein Geschirr (Leine) angelegt. Hausschweine leben im Stall oder
MehrLandwirtschaft in Liechtenstein
Landwirtschaft in Liechtenstein Die Landwirtschaft im Fürstentum Liechtenstein ist eigenständig und vielfältig. Ein Drittel der Landesfläche wird landwirtschaftlich genutzt. Neben Milch- und Fleischproduktion
MehrLeni und Timo Ursula Holy Gertrude Mayerhofer
Lesetext Es ist ein sonniger Frühlingstag. Timo freut sich auf den Ausflug. Die ganze Volksschule besucht heute einen Biobauernhof. Vor der Schule wartet schon ein großer Bus. Viele Kinder stehen aufgeregt
MehrÜBERBETRIEBLICHE FRUCHTFOLGE
ÜBERBETRIEBLICHE FRUCHTFOLGE Die Fruchtfolge ist ein wesentlicher Teil der Individualität eines Betriebes. Wie das Land jetzt und in Zukunft bewirtschaftet werden soll in Abhängigkeit und im Verhältnis
MehrBiodiversität in der Schweizer Landwirtschaft Bern 07. März 2005
Agrarpolitik 2011 und Biodiversität in der Schweizer Landwirtschaft Thomas P. Schmid Leiter Geschäftsbereich Umwelt, Ökologie, Energie und Transport Schweizerischer Bauernverband Inhaltsübersicht Wer beeinflusst
MehrWir übernehmen Verantwortung.
Wir übernehmen Verantwortung. Projekte Labonca Bio-Höfe und der Labonca Quadratmeterkauf Labonca Bio-Höfe Tiere ganzjährig im Freien zu halten, ihnen eine Umgebung zu bieten, die es erlaubt ihre Urbedürfnisse
MehrKommunales Vernetzungsprojekt Neunkirch
Kommunales Vernetzungsprojekt Neunkirch 2014-2021 Das Projekt kurz vorgestellt Die Gemeinde Neunkirch hat sich entschlossen, ein kommunales Vernetzungsprojekt über das gesamte Gemeindegebiet zu erstellen.
MehrMilch Von der Kuh in den Beutel
Milch Von der Kuh in den Beutel ist Frischmilch direkt ab der Kuh mit unverändertem Nährstoffgehalt. Da sie einen geeigneten Nährboden für die meisten Mikroorganismen (z.b. Bakterien) bildet, ist sie schnell
MehrUnserer Umwelt zuliebe. Das ganze Jahr für uns da.
Das ganze Jahr für uns da. D er Beruf des Bauern ist unmittelbar mit der Natur und mit dem Lauf der Jahreszeiten verbunden. Frühling, Sommer, Herbst und Winter bringen für die Landwirtschaft immer wieder
MehrSchweizer Nahrungsmittel: Dieser Unterschied ist MehrWert
Gras 09 / Internationales Wiesenfest Oensingen, 5. September 2009 Schweizer Nahrungsmittel: Dieser Unterschied ist MehrWert Dr. Albert Rösti Direktor Schweizer Milchproduzenten SMP Agenda Qualitätsunterschiede
MehrKinderwünsche. Dessert Eis Clown 1 Kugel Vanilleeis mit Waffelhut & Suppenkaspar Eine Maultasche geschnitten mit etwas Flädle in der Brühe...
Schokolinsen-Gesicht... 2, mit Sahne &Schokolinsen... Das Eichhörnchen ist an ein Leben auf Bäumen angepasst. Es kann sehr gut klettern und weit springen. Dabei leistet der buschige Schwanz als Steuerruder
MehrAndreas Jaun. Auf dem Bauernhof. Natur erleben beobachten verstehen
Andreas Jaun Auf dem Bauernhof Andreas Jaun Auf dem Bauernhof Natur erleben beobachten verstehen Andreas Jaun ist Biologe mit einem eigenen Büro in Spiez / Schweiz. Neben verschiedenen Projekten in den
MehrMobile Tierrettung e.v.
Mobile Tierrettung e.v. Tätigkeitsbericht 2015 Einen kurzen Überblick über unser Jahr 2015 möchten wir wieder mit unserem Tätigkeitsbericht geben. In wenigen Sätzen und schönen Bildern unserer Schützlinge
MehrFactsheet Was ist Milch?
Factsheet Was ist Milch? Produktebeschrieb: Kuhmilch ist eine weissliche, emulgierte Flüssigkeit, die in den Milchdrüsen der Kuh gebildet wird. Erste Nährstoffquelle für Kälber, bevor sie andere Nahrung
MehrGut schlafen. Qualität erleben
Gut schlafen Qualität erleben Manufaktur Das Original von Hergestellt in Deutschland Das Besondere erkennen Sie nicht auf den ersten Blick. HANSKRUCHEN steht für ein umweltschonendes Konzept, das für die
MehrWas man über die Milch wissen sollte. Eine Anleitung für Schulen Altersstufe 1 6 Klasse
Was man über die Milch wissen sollte Eine Anleitung für Schulen Altersstufe 1 6 Klasse Die Milch kommt vom Menschen oder von Säugetieren und ist die ideale Nahrung für deren Jungen. Der Säugling erhält
MehrHandgemacht von Urs Leuenberger und Michael Spycher in den Bergkäsereien Vorderfultigen und Fritzenhaus
Handgemacht von Urs Leuenberger und Michael Spycher in den Bergkäsereien Vorderfultigen und Fritzenhaus GESCHICHTE KÄSE-GESCHICHTE ÜBER 900 JAHRE Der einzigartige Käse aus der Westschweiz schmeckt nach
MehrPetition gegen Güllefluten aus der Massentierhaltung und Gärreste aus Biogasanlagen
Petition zur Problematik der Gewässer- und Landschaftskontamination durch zunehmenden Einsatz von Gülle und Gärresten aus der Intensivlandwirtschaft in der Eifel (NRW und Rheinland-Pfalz) Die Eifel ist
Mehrmit Öffnungszeiten Freitag 17:00 bis 19:30 Uhr Mehr Infos unter: DE-ÖKO-006
mit BIO-HOFLADEN Öffnungszeiten Freitag 17:00 bis 19:30 Uhr Mehr Infos unter: DE-ÖKO-006 www.woody-hills-farm.de Willkommen Die Woody-Hills- F a r m l i e g t i n Mecklenburg-Vorpommern, ca. 15 km östlich
MehrLeitfragen für den Unterricht und die Hoferkundung für Schülerinnen und Schüler: Thema Ernährung und Landwirtschaft
Gemüse - Wie werden Schädlinge im Ökolandbau bekämpft? - Wie wird der Boden gedüngt? - Schreibt 3 Gründe auf, wieso Bioprodukte teurer sind. Vergleicht den Preis von Bio- und konventionellen Möhren. -
MehrLandwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft
Bildungswoche Berndorf Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Berndorf, 22. März 2017 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen
MehrBauern warten auf neue Abnahmeverträge Hofbesuche des Forums Ökologie in der Ökomodellregion
06.10.2017 SOR, Hans Eder: Hoffnung auf Besserung im Biomilchmarkt Bauern warten auf neue Abnahmeverträge Hofbesuche des Forums Ökologie in der Ökomodellregion Waging am See. Eine Motivation für konventionell
MehrDas Wort bio ist von biologisch abgeleitet, bedeutet also quasi natürlich.
Wenn du in einem Grossverteiler vor dem Gemüse stehst und Gurken siehst, wird es ziemlich sicher mindestens zwei Arten geben. Bio und konventionell, also nicht bio. Rein äusserlich wirst du kein Unterschied
MehrLANDWIRTE IN EINER STÄDTISCHEN AGGLOMERATION PACHTHÖFE DER STADT BASEL BASEL, JANUAR 2016
LANDWIRTE IN EINER STÄDTISCHEN AGGLOMERATION PACHTHÖFE DER STADT BASEL BASEL, JANUAR 2016 WILLKOMMEN AUF DEM BAUERNHOF Die Einwohnergemeinde der Stadt Basel ist Eigentümerin von sieben Pachthöfen in der
MehrAuf dem Bauernhof habe ich erfahren
Auf dem Bauernhof habe ich erfahren Was ist richtig und was ist falsch? Kreuze ja oder nein an! Auf dem Bauernhof habe ich erfahren, dass das männliche Rind Bulle heißt. ja nein Kühe einmal am Tag gemolken
MehrEINKAUFEN IM CHORNLADE HEISST...
EINKAUFEN IM CHORNLADE HEISST... ÖKOLOGISCH. Ganzheitlich handeln Bio bedeutet nicht immer ökologisch, da gewisse Aspekte nicht geregelt sind. Deshalb erfolgt unser Einkauf möglichst regional und saisonal,
MehrBiodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein
MehrArtgerechte Tierhaltung Für Naturland Bauern eine Herzensangelegenheit
Artgerechte Tierhaltung Für Naturland Bauern eine Herzensangelegenheit Artgerechte Tierhaltung orientiert sich an den Bedürfnissen der Tiere. Denn Kühe, Schweine oder Hühner brauchen Platz, angenehme Ruhebereiche,
MehrDer Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten
Der Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten Herbstmilchtagung Bio Suisse 2003 Dr. Toralf Richter 2003 Biomarkt Schweiz von der Produktion bis zum Konsum Inhalt Kennzahlen Biomilchmarkt Schweiz 2002 Gründe
MehrDIE WALLONISCHE LANDWIRTSCHAFT IN ZAHLEN. Foto : DGARNE DDV
D DIE WALLONISCHE LANDWIRTSCHAFT IN ZAHLEN Foto : DGARNE DDV 2010 2 Produktionsfaktoren* Anzahl Betriebe 15.500, 73 % in Vollzeitarbeit Arbeitskräfte Arbeitskräfte : 25.839 Personen, was 18.846 Arbeitseinheiten
MehrGutsbetrieb. Schaufenster unseres Berufs.
Schaufenster unseres Berufs www.plantahof.ch Der Gutsbetrieb das Schaufenster unseres Berufs Der Gutsbetrieb dient der Bildung, der Beratung und der landwirtschaftlichen Praxis. Die landwirtschaftliche
MehrB 5 Die Kuh, Teil 1. After
B 5 Die Kuh, Teil 1 Bauer Wilfried hat 60 Milchkühe. Was weißt du über die Tiere und warum liegen sie eigentlich dauernd auf der Wiese und kauen? Beantworte die folgenden Fragen. Aufgabe 1: Wie die Kuh
MehrWie wird Milch gemacht?
Wie wird Milch gemacht? John Malam Ars Scribendi Uitgeverij 2016 Ars Scribendi Verlag bv, Etten-Leur, Niederlande Originaltitel: The Journey of a Glass of Milk 2012 Capstone Global Library Übersetzung:
MehrDer Bauernhof. als. Klassenzimmer
Der Bauernhof als Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassen- zimmer Die CD-Serie für Schulen Der Bauernhof als Klassenzimmer Die CD-Serie für Schulen und alle, die sich dafür interessieren, wie unsere Lebensmittel
MehrDer Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller
Gruppenarbeit Aufgabe: Bildet eine 4er-Gruppe. Schneidet die Bilder aus und sortiert die Bilder zur passenden Station. Aber Vorsicht! Es gibt mehr Bilder, als ihr braucht! Kontrolliert eure Lösung und
MehrStreuobstwiesenschutz Gemeinsam mehr erreichen. Foto: G. Hein
Streuobstwiesenschutz Gemeinsam mehr erreichen Foto: G. Hein Kulturbiotop Streuobstwiese Hochstamm-Obstbäume und Grünland, extensiv genutzt Foto: A. Niemeyer-Lüllwitz Lebensraum Streuobstwiese Streuobstwiese
MehrHeumilch-Fettsäurenstudie: mehr kann!
Heumilch-Fettsäurenstudie: die Milch, die mehr kann! Heumilch kann mehr. Karl Neuhofer Obmann der ARGE Heumilch Österreich Heumilchbauer Sehr geehrte Konsumentinnen und Konsumenten, bei der österreichischen
MehrZiehe eine Fragekarte und schreibe die Frage auf das Arbeitsblatt Seite 2.
Milch Station 01 Aufgabe: Familie Rind Nimm eine Textkarte/ein Textblatt. Schau dir das Bild genau an. Lies dir den Text aufmerksam durch und male das Bild (Bulle, Kuh oder Kalb) ab. Schreibe auf, was
MehrDie Karotte wächst am Feld, und Max legt die Karotte auf das braune Geschirrtuch, das heute einen Acker spielen darf.
Mama, fragt Lukas, dürfen wir uns ein bisschen Gemüse nehmen? Und Eier, ruft Lena. Wir brauchen auch Äpfel, erklärt Max. Wollt IHR heute etwa kochen?, lacht die Mama und stellt ihren Kindern alles auf
MehrBundestagung Lernort Bauernhof. Altenkirchen/Ww, 3. Februar 2008
Bundestagung Lernort Bauernhof Altenkirchen/Ww, 3. Februar 2008 Inhalt Organisation Konzept Ablauf eines SchuB-Anlasses Was bieten die Höfe an www.schub.ch Organisation Regional Kantonal 30 Ca. 300 Anbieter
MehrKathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband. Fricktalkonferenz. 22. Januar 2016
Landschaftsqualitäts-Projekt Fricktal und Anhörung Verpflichtungskredit «Programm Labiola» Kathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband Inhalt 1. Ausgangslage 2. Um was geht es 3. Beispiele
MehrWeidehaltung mehr als ein Low Input Produktionssystem. DI Walter Starz
Weidehaltung mehr als ein Low Input Produktionssystem DI Walter Starz HBLFA Raumberg-Gumpenstein Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der Nutztiere Abteilung für Biologische Grünland-
MehrSo kannst du mit diesen Übungsblättern arbeiten
So kannst du mit diesen Übungsblättern arbeiten Diese Übungsblätter zu Meine bunte Welt 3/4 (Arbeitsbuch) unterstützen dich beim Lernen und helfen dir, dein Wissen im Sachunterricht zu festigen, zu erweitern
MehrLANDWIRTSCHAFTSLEHRPFAD
LANDWIRTSCHAFTSLEHRPFAD Landwirtschaftslehrpfad St. Gallen Der Landwirtschaftslehrpfad führt vom Kloster Notkersegg über St. Georgen-Bach zur Gewerbeschule Riethüsli. Die Wanderzeit für den gesamten Lehrpfad
MehrUmweltprobleme in den nächsten 5 bis 10 Jahren in Österreich
Chart Umweltprobleme in den nächsten bis Jahren in Österreich Kein Klimaproblem durch die Landwirtschaft. Folgende Umwelt-Probleme kommen in den nächsten Jahren auf uns zu - Luftverschmutzung in Städten/Feinstaubbelastung
MehrWEIDEWELT Positionen 1. Freilandhaltung im Winter ist bei richtiger Weideführung tierschutzgerecht und naturschutzkonform
WEIDEWELT Positionen 1 Freilandhaltung im Winter ist bei richtiger Weideführung tierschutzgerecht und naturschutzkonform Impressum Herausgeber: Autor: Schriftleitung: Satz, Grafik, Layout: Weidewelt e.
MehrAnlage der Wiese: Schmetterlingswiese, Bienenweide, Barfuss- und Sinnesgarten für Kleine und Grosse
Naturnahe Flächen im Nachbarschaftsgarten Menschenskinder Anlage der Wiese: Schmetterlingswiese, Bienenweide, Barfuss- und Sinnesgarten für Kleine und Grosse... Bunt blühende Pflanzen und Blüten bestäubende
MehrHubertus Agráripari Bt. Betriebsspiegel
Hubertus Agráripari Bt. Betriebsspiegel Die Aufgabe der Betriebsleitung der Hubertus Bt. besteht darin die Tätigkeiten der einzelnen Produktionszweige, deren Vielfältigkeit ein Abbild der ökologischen
MehrE x k l u s i v b e i
Exklusiv bei Bio-Wiesenmilch vom Feinsten aus Kärnten 200 Bio-Bäuerinnen und Bauern produzieren Bio-Wiesenmilch Die hochwertige SPAR Natur*pur Bio-Wiesenmilch stammt von ausgewählten, klein strukturierten
MehrKommentartext: Mit Lebewesen achtsam umgehen. Mit Lebewesen achtsam umgehen
1. Kapitel: Alles lebt! Ganz schön einsam so ein Wald. Niemand weit und breit. Aber wenn du sehr aufmerksam bist, stimmt das gar nicht. Das hier ist ein toter Baum. Und der hier lebt. Eigentlich ist hier
MehrDownload. Die vier Fälle. Grammatik zum Anfassen. Tierrätselkartei. Gertraud Heisler, Denise Müller. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Gertraud Heisler, Denise Müller Grammatik zum Anfassen Die vier Fälle Tierrätselkartei Downloadauszug aus dem Originaltitel: Grammatik zum Anfassen Die vier Fälle Tierrätselkartei Dieser Download
MehrBIolANDhof ABINgER. Bruck bei Herrmannsdorf
RINDERBAUERN Biolandhof Abinger, Bruck bei Herrmannsdorf (mit Weide) Naturlandhof Agrarbildungszentrum Schönbrunn, Landshut Naturlandhof Buchner, Pfeffenhausen bei Landshut Naturlandhof Demmelmair, Hilgertshausen
Mehr