DIRECTION MANAGEMENT LEITUNG

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1 DIRECT Professur für Geschichte und Theorie des Designs und Mitglied der Geschäftsleitung der AMD Akademie Mode & Design Telefon: PROFESSORENPROFIL Als Kunsthistorikerin beschäftigt sich Elke Katharina Wittich mit Geschichte und Theorie des Designs und der Architektur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit liegen auf der Erforschung von Lehrkonzeptionen architektonischer und gewerblichen Ausbildungen und ihren Folgen für die künstlerische Praxis. Sie bearbeitet Fragestellungen der Entwurfsmethodik und Begriffsgeschichte sowie der wissenschaftsgeschichtlichen Kontexte. Ein besonderes Interesse gilt den Einsatzgebieten architektonischer und gewerblicher Gestaltungsprinzipien, den alternierenden Strategien zur Abgrenzung bzw. Vermischung der Gattungen und den Wechselwirkungen zu angrenzenden Wissenschaftsfeldern. LEBENSLAUF Elke Katharina Wittich studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Neuere deutsche Literatur und Historische Musikwissenschaft an der Universität Hamburg und war dort Stipendiatin am Graduiertenkolleg Politische Ikonographie. Ihre Promotion über Kenntnisse und Methoden im Architekturdiskurs des frühen 19. Jahrhunderts am Beispiel Karl Friedrich Schinkels an der Humboldt-Universität zu Berlin behandelt den Wissensstand der Zeit um 1800 und die spezifi schen Verfahren zur Erarbeitung, Nutzung und Rekapitulation von Kenntnissen über Architektur und Kunstgewerbe. Elke Katharina Wittich war von Gründungspräsidentin der AMD und ist heute Mitglied der Geschäftsleitung der AMD GmbH. AKTIVITÄTEN NWÄRTIS FORSCHUNGSTHEMA Raumgestaltung um 1900 Die klassische Moderne insgesamt, aber auch Institutionen wie das Bauhaus haben die Formen der Raumgestaltung der Zeit um 1900 aus dem kulturellen Gedächtnis verdrängt. Ansätze der Raumgestaltung, die in erheblichem Maße mit Materialien und Farben experimentierten, waren aber zugleich nachweislich Wegbereiter radikal abstrahierter Formgebung; zudem ist um 1900 von einer Blüte der handwerklichen Umsetzung der Entwürfe auszugehen. Dieses Verleugnen der Wurzeln kann als Phänomen der Moderne insgesamt gewertet werden. Eine Bestandaufnahme der Lehrmittel und Lehrmethoden der Zeit sowie der publizierten Lehr- und Anleitungswerke kann dieses Phänomen als Gründungsmythos der Moderne einschätzbar machen. An Technischen Hochschulen sowie an polytechnischen und gewerblichen Lehranstalten wurden um 1900 spezielle Klassen für Raumgestaltung eingerichtet, und in zuvor nicht gekannter Quantität und Qualität erschienen bereits seit den 1880er Jahren und vermehrt ab 1900 Lehr- und Anleitungswerke, häufi g selbst durch farbige Wiedergaben in neugeprägten Drucktechniken ausgewiesen. PUBLIKATEN (AUSWAHL) 2014 Taugt gar nicht. Karl Friedrich Schinkels Aufzeichnungen zu Fehler(n) der Architektur. In: Ethik und Architektur, Tagungsband des Kunsthistorischen Instituts in Florenz Max-Planck-Institut, hrsg. von Brigitte Soelch u.a. [in Druck] 2014 Bildsystematik der Architektur Formanalytische, bautypologische und chronologische Ordnungen in Tafelwerken deutscher Architekturpublikationen des frühen 19. Jahrhunderts. In: Wolfgang Cortjaens/Karsten Heck (Hrsg.): Stil-Linien CAT

2 DIRECT diagrammatischer Kunstgeschichtsschreibung. Transformationen des Visuellen [Schriftenreihe des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte Bildarchiv Foto Marburg, hrsg. v. Hubert Locher, Bd. 2], München/Berlin: Deutscher Kunstverlag [in Druck] 2014 Ich reihte die Monumente [...]; ich fi xirte ihr Zeitalter. Aloys Hirts Schriften zu Theorie und Geschichte der Baukunst. In: Astrid Fendt, Claudia Sedlarz und Jürgen Zimmer (Hrsg.): Aloys Hirt in Berlin. Kulturmanagement im frühen 19. Jahrhundert, München/Berlin: Deutscher Kunstverlag [in Druck] 2014 Muster und Vorbilder. Deutschsprachige Lehr- und Anleitungswerke institutionalisierter Ausbildungen für die Kunstindustrie In: seriell individuell. Handwerkliches im Design, Tagungsband der Bergischen Universität Wuppertal, hrg. V. Gerda Breuer und Christopher Oesterreich, Weimar 2014, S Im Ganzen betrachten. Die Textillustrationen zur Baukunst in Johann Georg Sulzers Allgemeine[r] Theorie der Schönen Künste von , in: Silke Förschler/Nina Hahne (Hrsg.): Methoden der Aufklärung. Ordnungen der Wissensvermittlung und Erkenntnisgenerierung im langen 18. Jahrhundert [Laboratorium Aufklärung, hrsg. v. Olaf Breidbach u.a., Bd. 13], München: Wilhelm Fink Verlag 2013, S Backstein und Bücher. Die Berliner Schulen der Architektur. In: Klaus Jan Philipp, Kerstin Renz (Hrsg.): Architekturschulen. Programm Pragmatik Propaganda, Tübingen/Berlin: Wasmuth 2012, S Architectur ist Construction oder Reduktion als Prinzip. Historistische Entwurfsmethodik im Werk Karl Friedrich Schinkels, in: Karl Friedrich Schinkel. Geschichte und Poesie Das Studienbuch, für das Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin hrsg. v. Hein-Th. Schulze Altcappenberg und Rolf H. Johannsen, München/Berlin: Deutscher Kunstverlag 2012, S Karl Friedrich Schinkel zum Beispiel. Kenntnisse und Methoden im Architekturdiskurs des frühen 19. Jahrhunderts [Diss. Humboldt-Universität zu Berlin], dissertationen/wittich-elke-katharina /pdf/wittich.pdf 2006 Show Markt Bild. Ephemere Inszenierung der Mode seit 1990 und ihre massenmediale Reproduktion. In: Ahr, Katharina (u.a.) (Hrsg.): Erblätterte Identitäten. Mode Kunst Zeitschrift. [Zur Ausstellung Stadthaus Ulm 2006/2007 und Hochschule für Grafi k und Buchkunst Leipzig 2007; Tagungsband Mode und Avantgarde im Medienverbund Zeitschrift der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt/Main Dezember 2005]. Marburg: Jonas Verlag, S Eisen am Bau. Forsmann, Schinkel und der hamburgische Beitrag zu einem Architekturdiskurs des 19. Jahrhunderts. In: Hedinger, Bärbel/Berger, Julia (Hrsg.): Franz Gustav Forsmann Eine Hamburger Architektenkarriere. [Ausst.-Kat. Jenisch-Haus Hamburg]. Hamburg: Altonaer Museum, S Muster und Abarten der Architektur. Was Karl Friedrich Schinkel von Aloys Hirt lernen konnte. In: Sedlarz, Claudia (Hrsg.): Aloys Hirt: Archäologie, Historiker, Kunstkenner. Tagungsband der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Hannover-Laatzen: Wehrhan, S Prunktische und Steintische, Das Schloß Charlottenburg in Potsdam, Das Palais des Prinzen Albrecht von Preußen [Kapitel 4, 6 und 8]. In: Hedinger, Bärbel/Berger, Julia (Hrsg.): Karl Friedrich Schinkel. Möbel und Interieur [Ausst.-Kat. Jenisch-Haus Hamburg]. München/Berlin: Deutscher Kunstverlag, S , S und S Das Einzelne und das Ganze Detail(un)genauigkeit und Wissenschaftsanspruch der Antikerezeption bei Karl Friedrich Schinkel in: Baumbach, Manuel (Hrsg.): Tradita et Inventa. Beiträge zur Rezeption der Antike [Tagungsband der Universität Heidelberg]. CAT

3 DIRECT Heidelberg: Universitätsverlag C. Winter, S /99 Juno oder wie man das Pantheon nachbaut. Beobachtungen zur Antikerezeption bei Karl Friedrich Schinkel. In: Hephaistos, S. 16/17, VORTRÄ (AUSWAHL) 2014 Universität Zürich Angefragt als Referentin der Tagung Dialog der Künste mit einem Beitrag zu architektonischen Räumen in den frühen Romanen Thomas Manns, Universität Zürich, Oktober Universität Regensburg Off the records - Stichpublikationen der Zeit um 1800 oder die Verweiskraft bildgestalterischer Verfahren. Vortrag bei der Tagung Bilder im Medientransfer. Neue Perspektiven der Bildwissenschaft. Vortrag bei der Zweiten Jahrestagung der Gesellschaft für interdisziplinäre Bildwissenschaft (GiB) in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Kunstgeschichte und dem Themenverbund Sehen und Verstehen der Universität Regensburg, Thon-Dittmer-Palais Regensburg, April AMD/ Humboldt-Universität zu Berlin/ Technische Universität München Verzierungen. Karl Friedrich Schinkel und die Publikationen seiner Zeitgenossen. Vortrag bei der Tagung Räume und Bilder. Karl Friedrich Schinkel und seine Zeit, Tagungsteil II Die Zeitgenossen Schinkels, AMD und Humboldt- Universität zu Berlin, Fakultät für Architektur der Technischen Universität München, Februar 2013 Zugleich Konzeption und Organisation gemeinsam mit Prof. Dr. Philipp Zitzlsperger und PD Dr. Jörg Trempler 2012 Stiftung Bibliothek Werner Oechslin Einsiedeln Vitruv überwinden mit Hilfe Vitruvs Zur Methodik der Aneignung und Umwertung der De Architectura Libri Decem in deutschsprachigen Publikationen der Zeit um Vortrag bei der Tagung Vitruv Text, Bild, Kommentar. Erstes architekturtheoretisches Kolloquium der Stiftung Bibliothek Werner Oechslin i Zusammenarbeit mit dem Centro Internazionale di Studi di Architettura Andrea Palladio, Vicenza, und dem Centro di Studi Vitruviani, Fano, April Universität Zürich Randnotizen der Wissenschaftsgeschichte Die Textillustrationen zur Baukunst in Johann Georg Sulzers Allgemeiner Theorie der Schönen Künste. Abendvortrag im Rahmen der Vortragsreihe Eighteenth-Century Art & Science Revisited, Universität Zürich, November Staatliche Museen zu Berlin Architectur ist Construction oder Reduktion als Prinzip. Historistische Entwurfsmethodik im Werk Karl Friedrich Schinkels. Vortrag bei der Tagung Das Erbe Schinkels und die Geschichtsbilder des frühen Historismus, Tagung zur Vorbereitung der Ausstellung Karl Friedrich Schinkel. Geschichte und Poesie, Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin, Oktober Universität Stuttgart Backstein und Bücher Die Berliner Schulen der Architektur in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Vortrag bei der Tagung Architekturschulen Programm, Pragmatik, Propaganda am ifag Institut für CAT

4 2011 Humboldt-Universität zu Berlin 2011 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2010 Universität Hamburg, DIRECT Architekturgeschichte der Universität Stuttgart, Juli 2011 Bildsystematik der Architektur - Chronologische, formalanalytische und bautypologische Ordnungen in Tafelwerken deutscher Architekturpublikationen des frühen 19. Jahrhunderts. Vortrag bei der Tagung Stil-Linien diagrammatischer Kunstgeschichts-Schreibung, Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt- Universität zu Berlin, Abteilung Das technische Bild, April 2011 Im Ganzen betrachten Die Textillustrationen zur Baukunst in Johann Georg Sulzers Theorie der Schönen Künste (1771/74). Vortrag bei der Tagung Methoden der Aufklärung. Ordnungsmuster der Wissensvermittlung und Erkenntnisgenerierung in Literatur und Kunst, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Januar 2011 Johann Georg Büsch oder das gute Gewissen der Architektur. Aufklärerische Konzepte der Wissensvermittlung in Hamburg um Vortrag bei der Tagung Tore zur Welt anlässlich der Emeritierung von Prof. Dr. Hermann Hipp an der Universität Hamburg, Juli Kunsthistorisches Institut Florenz Max-Planck-Institut Karl Friedrich Schinkel und die Fehler der Architektur - Zur Ablösung ethisch begründeter Debatten durch formalästhetische Argumentationen in Lehrwerken der Architektur. Vortrag bei der Tagung Ethik und Architektur am Kunsthistorischen Institut in Florenz Max-Planck-Institut, Juli Universität Marburg Der verdrängte Kanon der Reproduktion Referenzielle Verfahren im Architekturdiskurs des frühen 19. Jahrhunderts. Vortrag beim XXX. Deutschen Kunsthistorikertag an der Philipps- Universität Marburg, März Universität Hamburg Ordnung für die Architektur. Zur Historisierung des antiquarischen Wissens im 19. Jahrhundert. Vortrag beim Symposium anlässlich der Emeritierung von Prof. Dr. Burkhard Fehr, Archäologisches Institut der Universität Hamburg, Juni Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg 2006 Jenisch-Haus, Altonaer Museum Hamburg Mode und Kunst. Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe zur Ausstellung Junges Modedesign im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Oktober 2006 Forsmann und Schinkel Hamburg blickt nach Berlin. Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe des Altonaer Museum zur Ausstellung Franz Gustav Forsmann im Rahmen des Hamburger Architektursommers, Jenisch-Haus, Oktober Universität Frankfurt/M. Show Markt Bild. Ephemere Inszenierung der Mode seit 1990 und ihre massenmediale Reproduktion. Vortrag bei der Tagung Erblätterte Identitäten - Mode und Avantgarde im Medienverbund Zeitschrift, Johann Wolfgang von Goethe Universität Frankfurt/Main, Dezember Universität Bonn Bücher und Gipse Zur Systematisierung des Wissens über Architektur in Berlin um Vortrag beim XXIX. Deutscher Kunsthistorikertag Rheinische Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn, März 2005 CAT

5 2002 Berlin-Brandenburgischer Akademie der Wissenschaften 2001 Brandenburgische Technische Universität Cottbus DIRECT Grundriss, Fassade, Öffentlichkeit zum Wandel des Raumbegriffes und seiner gesellschaftlichen Relevanz in der Berliner Civilbaukunst um Vortrag bei de Tagung Schöner Wohnen im schönen Staat. Wohnen in Berlin um 1800 der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, März 2002 Wer braucht ein Wohnzimmer und wozu? Zur Genese eines Raumkonzeptes und seiner zeitgenössischen Semantisierung. Vortrag bei dem Kolloquium Wohnformen und Lebenswelten im interkulturellen Vergleich an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, April Altonaer Museum Hamburg Architektur für Bürger, Staat und König Ein Vergleich zwischen den Baudirektoren Ch. F. Hansen in Kopenhagen und K. F. Schinkel in Berlin. Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe zum Klassizismus anlässlich der Ausstellung Christian Frederik Hansen im Altonaer Museum Hamburg, Oktober Berlin-Brandenburgischer Akademie der Wissenschaften 2000 Universität Hamburg, Muster und Abarten der Architektur. Was Karl Friedrich Schinkel von Aloys Hirt lernen konnte. Vortrag bei der Tagung Aloys Hirt: Archäologie, Historiker, Kunstkenner der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, April 2000 Rom bekehren in Jerusalem Schinkels Entwurf einer Grabeskirche. Vortrag im Graduiertenkolleg Politische Ikonographie der Universität Hamburg, Mai Universität Heidelberg Das Einzelne und das Ganze Detail(un)genauigkeit und Wissenschaftsanspruch der Antikerezeption bei Karl Friedrich Schinkel. Vortrag bei dem Symposium Tradita et Inventa an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Februar Universität Hamburg, 1997 Universität Hamburg, Der berechenbare Bürger. Zur Konstituierung der bürgerlichen Stadt durch perspektivische Ansichten bei K. F. Schinkel. Vortrag bei dem Symposium Neue Perspektiven zur Perspektive des Graduiertenkollegs Politische Ikonographie an der Universität Hamburg, zugleich Tagungsorganisation gemeinsam mit Dr. Cornelia Jöchner, Mai 1998 Das Fremde steht im Geist beständig mit dem Heimischen im Vergleich. Schinkel zwischen Rom und Berlin. Vortrag bei dem Symposium Rezeption, Transfer, Transplantat. Ideen und Bilder von der Stadt im interkulturellen Austausch des Graduiertenkollegs Politische Ikonographie an der Universität Hamburg, Oktober 1997 CAT

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