Erlebnispädagogik als Bildung für Nachhaltigkeit
|
|
- Kristina Günther
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erlebnispädagogik als Bildung für Nachhaltigkeit Willst du für ein Jahr vorausplanen- baue Reis an. Willst du für ein Jahrzehnt vorausplanen pflanze Bäume. Willst du für ein Jahrhundert vorausplanen- bilde Menschen. (chinesisches Sprichwort) Am versammelte sich eine Gruppe von 17 Lehramtsanwärtern und 4 Fachleitern in Welschneudorf, um Erlebnispädagogik als Bildung für Nachhaltigkeit kennenzulernen und selbst zu erfahren. Nach einem kurzen Impulsreferat zur Geschichte, Entwicklung und der heutigen Bedeutung der Erlebnispädagogik durch Herrn Schiffgens erhielten wir zunächst die Möglichkeit, eine Praxisstunde in einer 4. Klasse zu beobachten. Dabei fiel die hohe Förderung von Kommunikationskompetenz der Kinder besonders auf. Aber auch die unterschiedliche Rollenverteilung innerhalb der Klasse war ein interessanter Beobachtungspunkt.
2 Die kritische Selbstreflexion der Schüler und die abschließende Feststellung, dass es auf jeden Einzelnen ankommt, um das gemeinsame Ziel zu erreichen, waren beeindruckend zu beobachten. Eine anschließende Powerpoint - Präsentationen zu Bildung für nachhaltige Entwicklung mit Diskussionsrunde führte dazu, dass wir viele Aspekte und Grundlagen für die Umsetzung in der Schule fanden. Deutlich wurde hier bereits, welchen Beitrag ein spezieller Teilbereich der Erlebnispädagogik in diesem Zusammenhang leisten kann: Wer über Gestaltungskompetenz verfügt, kann, im Sinne nachhaltiger Entwicklung, die Zukunft der Gesellschaft, ihren sozialen, ökonomischen und ökologischen Wandel in aktiver Teilhabe mitgestalten. Erneut begaben wir uns dann in die angrenzende Sporthalle, wo wir Erlebnispädagogik nun ganzheitlich selbst erfahren konnten.
3 Nach einem Begrüßungslauf und Übungen zu Körperspannung und Vertrauen beim Mumientransport, durchquerten wir u.a. gemeinsam die Wüste, was unsere Vernetzungs- und Planungskompetenz forderte. Wir bauten mit einem Team Kran Türme und waren erstaunt, wie schwierig es sich gestaltete, uns untereinander zu verständigen. Handlungsabläufe müssen nach vorhandenen Möglichkeiten taxiert, die Nebenfolgen einkalkuliert sowie ihr mögliches Eintreten bereits bei der Planung berücksichtigt
4 werden. Dazu müssen transparente, demokratische Entscheidungen getroffen werden, die z.t. auch Kompromisse erfordern. Die sich immer anschließenden Reflexionen, die in unterschiedlichsten Formen durchgeführt wurden, verdeutlichten uns, wie vielschichtig Gestaltungskompetenzen nachhaltig gefördert werden können. Gleichzeitig hatten wir so immer einen praktischen Rückbezug zu den theoretischen Grundlagen. Entscheidend auch die Erkenntnis, wie wichtig es ist, die Fähigkeit zu besitzen, sich selbst zu reflektieren und andere zu motivieren. Nach einem leichten Mittagessen erlebten wir den Vertrauens-Parcours und es wurde uns bewusst, dass es ohne gegenseitige Hilfe, Empathie und Vertrauen nicht möglich wäre, diesen Parcours zu bewältigen.
5 Wir diskutierten in der anschließenden Reflexion, wie wichtig die Fähigkeit zur Gemeinschaftlichkeit und Solidarität ist. Als Reflexion des etwas anderen Seminartages konnten die vielfältigen Eindrücke, Fragen und neuen Erkenntnisse noch einmal von allen Teilnehmern in einem stummen, aber dennoch sehr lebhaften, Schreibgespräch festgehalten werden. Nach einer kurzen Blitzlichtrunde fuhren wir alle mit der Erkenntnis nach Hause, dass, wer über Gestaltungskompetenz verfügt, die Zukunft der Gesellschaft, also ihren sozialen, ökonomischen, technischen und ökologischen Wandel, in aktiver Teilnahme im Sinne nachhaltiger Entwicklung modifizieren und modellieren kann. Abschließend waren wir alle der Meinung, dass dieser Tag ein gewinnbringender Tag sowohl für unser weiteres Schulleben, als auch für unser gesamtes zukünftiges Leben war, denn Es ist die Aufgabe von Erlebnispädagogik, dem Leben das Geheimnis, das in der Moderne zu verschwinden droht, wieder zurückzugeben. (Kurt Uwe Hahn, Begründer der Erlebnispädagogik, 2000)
Kompetenzbildung: Gestaltungskompetenz in 12 Teilkompetenzen
De Haan: BNE ist [ ] der Komplexität des Sachverhalts angemessenes Lernen. Kompetenzbildung: Gestaltungskompetenz in 12 Teilkompetenzen Mit Gestaltungskompetenz wird die Fähigkeit bezeichnet, Wissen über
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung Erwerb von Gestaltungskompetenz durch Kooperation mit außerschulischen Lernorten
Workshop Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Teil 3: Ziele, Strategien und Perspektiven für außerschulische Lernorte, 16. bis18. Juni 2008, Hankensbüttel Dr. Christa Henze, Universität
MehrBNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess?
Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de BNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess? BNE und politische Bildung - wo sind die Verbindungen?
MehrEvangelischeSchuleBerlinMitte
EvangelischeSchuleBerlinMitte Gemeinschaftlichkeit Die Schulgemeinde versteht sich als Gemeinschaft aller, die sich in der Schule begegnen. Sie ist von Vertrauen und der Bereitschaft zur Auseinandersetzung
MehrKompetenzen Workshop Fairer Handel
Kompetenzen Workshop Fairer Handel Erkennen 1. Informationsbeschaffung und -verarbeitung Informationen zu Fragen der Globalisierung und Entwicklung beschaffen und themenbezogen verarbeiten. Informationen
MehrFörderung von Bewertungskompetenz am Beispiel Wald
Förderung von Bewertungskompetenz am Beispiel Wald Vortrag zum 10-jährigen Jubiläum des RUZ Reinhausen, Reinhausen, 13.07.2007 Sabina Eggert & Susanne Bögeholz Bewertungskompetenz Begriffsklärung Relevanz
Mehrvorgelegt von Markus Denk Meister-Veits-Gäßchen Augsburg 0821/ Matrikelnummer:
Universität Augsburg Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Didaktik der Sozialkunde Bildung für Nachhaltige Entwicklung dargestellt am Beispiel eines pädagogischen Umsetzungskonzepts
MehrSinn von Nachhaltigkeit
Sinn von Nachhaltigkeit Investition in die Akzeptanz, die ein Unternehmen in der Gesellschaft findet Positive Wirkungen nach innen, auf die Arbeitnehmer Insgesamt erfolgreicheres Unternehmen Problem: der
Mehrde Haan, G. (2008a): Gestaltungskompetenz als Kompetenzkonzept für Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Die zwölf Kompetenzen der BNE (n. Haan et.al. 2008) de Haan, G. (2008a): Gestaltungskompetenz als Kompetenzkonzept für Bildung für nachhaltige Entwicklung. In: Bormann, I., de Haan, G. (Hrsg.): Kompetenzen
MehrBILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige
MehrBNE-Workshop Lange Nacht der Nachhaltigkeit
BNE-Workshop Lange Nacht der Nachhaltigkeit Daniel Schloz (Ethikzentrum/IZEW), Tübingen, 18.04.2013 Gliederung BNE-Workshop Begriffsbestimmung von Nachhaltigkeit und Nachhaltige Entwicklung Bildung für
MehrSchwerpunkte, Ziele und Herausforderungen der F&E-geleiteten Lehre in technischen Studien
Schwerpunkte, Ziele und Herausforderungen der F&E-geleiteten Lehre in technischen Studien Emilia Andreeva-Moschen Studiengangsleiterin der Fahrzeugtechnik an der FH JOANNEUM Graz, 6. März 2012 Übersicht
MehrSOLIDARISCHE ARBEITSVERHÄLTNISSE. Stephan Lessenich, Frank Engster und Ute Kalbitzer
WORKSHOP #4 SOLIDARISCHE ARBEITSVERHÄLTNISSE Stephan Lessenich, Frank Engster und Ute Kalbitzer Die Gesellschaft befindet sich weltweit in einer eigentümlichen Situation. Als das Institut Solidarische
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen
Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen am Erfolgsmodell: Studium Oecologicum Eine Präsentation von Carla Herth Konferenz N: Hochschule weiter denken 03.-05.12.2016 Berlin Nachhaltigkeit durch
MehrLeben in der Stadt nachhaltig, sinnerfüllt, vernetzt" (Was) können Initiativen in Karlsruhe von Ökodörfern und Kommunen lernen?
Leben in der Stadt nachhaltig, sinnerfüllt, vernetzt" (Was) können Initiativen in Karlsruhe von Ökodörfern und Kommunen lernen? Workshop 2 Mehr Lebensqualität im Quartier Zukunft jetzt gestalten! Dieses
MehrGemüseAckerdemie. GemüseAckerdemie
Die Bildungsbausteine Die Bildungsmaterialien für AckerSchulen AckerWissen Unsere Bildungsmaterialien bereiten SchülerInnen und LehrerInnen auf das praktische Ackern vor und ergänzen es um weiterführende
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten
Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Startworkshop der PILGRIM-Schulen 04.10.2012 Nachhaltigkeit - Begriffsklärung Carl von Carlowitz (Sylivicultura Oeconomica,
MehrBildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung 12.10.2007 Haus der Wissenschaft, Bremen Einführung:, gefördert von InWent ggmbh aus Mitteln des BMZ Jede Reise beginnt
MehrDr. Christa Preissing Situationsansatz und Bildung für nachhaltige Entwicklung passt das zusammen?
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Dr. Christa Preissing Situationsansatz und Bildung für nachhaltige Entwicklung passt das zusammen? Leuchtpol-Fachtag: Mit den Kleinen Großes denken!
MehrNachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung
Nachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung 2 Erwartungshorizont Transformative Forschung Ein Input zur theoretischen Rahmung Nachhaltige Stadtentwicklung in Münster
Mehr3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern
3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern Workshop 5 infans- und Sprachförderprogramme? Alltagsintegrierte Sprachförderung durch Beziehungs-und
MehrThomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit
Einführung in das Thema: Bauernhof als außerschulischer Lernort der Ernährungsbildung Thomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit O Bildung für nachhaltige Entwicklung O Ernährungsbildung O Bauernhof
MehrLernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle
Lernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle war ein Programm der Bund-Länder Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung wurde finanziert vom Bundesministerium für Bildung
MehrDas Konzept der Nachhaltigkeit
Brundtland-Bericht (Weltkommission für Umwelt und Entwicklung) 1987: Wir benötigen ein Konzept globaler Entwicklung, das die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, daß künftige Generationen
MehrDer Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls
Der Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls Sonja Winklhofer Leitgedanken zum Kompetenzerwerb im Fächerverbund GWG Bildungsplan 2004, S. 234 Die wachsende Komplexität unserer heutigen
MehrWerte und Führungsleitlinien
Werte und Führungsleitlinien 2 Zukunft gemeinsam gestalten Mit Herz und Verstand Leitmotiv 4 Unternehmenswerte 6 Führungsauftrag 10 Führungsleitlinien 12 3 Professionalität in der Führung und im Handeln
MehrGeplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung
Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung Vorgespräch Phase, in der Auszubildende die Praxisanleitung beobachten Phase, in der Auszubildende die Maßnahme unter Anleitung durchführen Phase,
MehrUmwelterziehung Umweltbildung Umweltpädagogik Nachhaltigkeitsbildung
Umwelterziehung Umweltbildung Umweltpädagogik Nachhaltigkeitsbildung Umwelt... ist all das, was einen Menschen umgibt und in seinem Verhalten beeinflusst (natürliche Umwelt, gebaute Umwelt, soziale Umwelt)
MehrEffective Changeagents
Effective Changeagents Das innovative Programm für die GestalterInnen von morgen 5 Tage Empfohlen ab der 6. Schulstufe! Büro : Effective Changeagents Das innovative Programm für die GestalterInnen von
MehrBerufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf
Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf Was bedeutet Nachhaltigkeit? Definition der Brundlandt-Kommission der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1987: "Nachhaltige
Mehr10. Treffen. Führungskompetenz. 18. November 2013
10. Treffen Führungskompetenz 18. November 2013 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 18.11.2013 25.11.2013 10 Thesen (Sauer/Cisik) Es führen überwiegend die Falschen. Es fehlen echte Alternativen
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrBildung im Kindes- und Jugendalter
Bildung im Kindes- und Jugendalter Universität Siegen Department Erziehungswissenschaft und Psychologie Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung (SiZe) Siegen, 14.06.2013
MehrKGS Schneverdingen Schuleigener Arbeitsplan Stand: Mai 2014 Fach Gesundheit und Soziales Jahrgangsstufe 9
KGS Schneverdingen Schuleigener Arbeitsplan Stand: Mai 2014 Fach Gesundheit und Soziales Jahrgangsstufe 9 WStd Fach- und prozessbezogene Kompetenzen Themen Methoden Zeitraum Fächerübergreifende Inhalte
MehrWehrfritz Erlebnistage 28. Oktober Herzlich willkommen! Doris Rauscher
Wehrfritz Erlebnistage 28. Oktober 2010 Herzlich willkommen! PARTIZIPATION IN KINDERTAGES- EINRICHTUNGEN Foto entfernt Definition lat.: particeps = an etwas teilnehmend Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme,
MehrLeitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrLeitbild. Freundlich - höflich - hilfsbereit
Leitbild Freundlich - höflich - hilfsbereit Die Verantwortung für die Erziehung der Kinder liegt bei den Eltern. Die Schule übernimmt Verantwortung für die Bildung und versucht, die Eltern bei der Erziehung
MehrAtemschutz Chinoise. Atemschutz chinoise
Atemschutz Chinoise Atemschutz chinoise 1 Soziale Kompetenz im Global Age Prof. Dr. Hannelore Kuepers Institut für Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung (IZK) hannelore.kuepers@hs-bochum.de 2 Gliederung:
MehrMitarbeiter als wichtigstes Unternehmenskapital
Mitarbeiter als wichtigstes Unternehmenskapital! Wie kann ich meine Mitarbeiter schnell in mein Unternehmen integrieren und erfolgreich zur Mitarbeit motivieren?! Wie kann ich meine Mitarbeiter nachhaltig
Mehr100 Jahre Arbeitgeberverband Elektroinstallateure
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident 100 Jahre Arbeitgeberverband Elektroinstallateure Kanton Zürich (KZEI Ansprache von Regierungspräsident Ernst Stocker in Zürich, 5. Juni
MehrAGILE BUILDINGBRICKS
Tools Methoden Kommunikation 1-Tages- WORKSHOP AGILE BUILDINGBRICKS Die Grundlagen agilen Projektmanagements durch LEGO entdecken Komplexe Anforderungen erfordern dynamische Abläufe. Agilität hilft Ihnen
MehrPfefferackerschule Gelsenkirchen. Schulgarten
Seite1 Pfefferackerschule Gelsenkirchen Schulgarten September 2015 Am 24.01.2013 wurde das Projekt Schulgarten als fester Bestandteil des Schulprogramms zur Beantragung von Fördergeldern einstimmig genehmigt.
MehrERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrPrinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen
Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung
MehrPeer-to-Peer Sharing in Deutschland
Peer-to-Peer in Deutschland Marktentwicklungen und Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung Praxis-Workshop Marktdynamik des Peer-to-Peer Berlin, 2. Februar 2017 Dr. Gerd Scholl, IÖW PRAXISPARTNER
MehrVielfalt als Herausforderung und Chance - Kita St Michael in Amberg Bildungsort und Nachbarschaftszentrum
Vielfalt als Herausforderung und Chance - Kita St Michael in Amberg Bildungsort und Nachbarschaftszentrum Kindertageseinrichtung St. Michael Träger: Kath. Kirchenstiftung Haus für Kinder: 120 Kinder zwischen
MehrBildung für nachhaltigen Konsum - Vom Wissen zum Handeln
Durch Konsum Klima und Ressourcen schonen Was kann der Verbraucher tun, was muss die Wirtschaft leisten? Bildung für nachhaltigen Konsum - Vom Wissen zum Handeln 21. Oktober 2008, Wuppertal Dr. Maria J.
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrLeitbild. Verständnis und Mission unserer Arbeit
Leitbild Verständnis und Mission unserer Arbeit Das Leitbild als Spiegel unserer Unternehmenskultur. Es ist normal, verschieden zu sein, so lautet unsere Vision. Unsere Aktivitäten, Strategien, Organisationen,
MehrTeilhaben im Lindli-Huus
Teilhaben im Lindli-Huus Inhalt: 1. Unser wichtigster Gedanke Seite 3 2. Unsere wichtigsten Regeln Seite 3 3. Unser Ziel Seite 4 4. So arbeitet die Assistenz Seite 5 5. So setzen wir unsere Regeln um Seite
MehrPerspektive Juist Herausforderungen überwinden, Schlüsselkompetenzen schaffen. jubi juist
Perspektive Juist Herausforderungen überwinden, Schlüsselkompetenzen schaffen. jubi juist Personalentwicklung als gewinnbringende Investition in die Zukunft. Die Anforderungen an Mitarbeiter sind in den
MehrDarauf bauen wir. Grundprinzipien der Katholischen Soziallehre
Darauf bauen wir Grundprinzipien der Katholischen Soziallehre Das Fünfjahresprogramm für KOLPING INTERNATIONAL von 2013 bis 2017 In der Zeit von 2013 bis 2017 wollen wir uns im Internationalen Kolpingwerk
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 3 M - 6.
MehrBundesverband Gedächtnistraining e.v. Unser Leitbild
Bundesverband Gedächtnistraining e.v. Unser Leitbild Identität und Auftrag: Wer sind wir? Wir sind der größte gemeinnützige Verband im Bereich Gedächtnis- und Gehirntraining im deutschsprachigen Raum.
MehrLeitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in
MehrMünchner Bildungskonferenz 2017 Nachhaltige Entwicklung
LMU Geschwister-Scholl-Institut Didaktik der Sozialkunde Julia Miller Münchner Bildungskonferenz 2017 Nachhaltige Entwicklung Workshop: Empowerment: Kinder und Jugendliche zu (selbst-) verantwortlichem
MehrReflexionen zur Gruppenanalyse
Pädagogik Lisa Kittler Reflexionen zur Gruppenanalyse Inklusive Überlegungen zur Anwendbarkeit im Unterricht Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Vorstellung der Methode Gruppenanalyse...
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung im Wald- und Naturkindergarten. Anspruch Wirklichkeit - Möglichkeit
Bildung für nachhaltige Entwicklung im Wald- und Naturkindergarten Anspruch Wirklichkeit - Möglichkeit Dr. Beate Kohler 16. Fachtagung des Bundesverbandes der Natur- und Waldkindergärten in Deutschland
MehrSchülerfragebogen zum Thema Globale Entwicklung
Schülerfragebogen m Thema Globale Entwicklung Hinweise m Ausfüllen des Fragebogens Liebe Schülerin, lieber Schüler, deine Meinung m Projektunterricht im Themenfeld Globale Entwicklung ist gefragt! Die
MehrNachhaltigkeit: Was ist das eigentlich?
Nachhaltigkeit: Was ist das eigentlich? Der Begriff Nachhaltigkeit wird sehr häufig benutzt, meistens mit einem ökologischen Bezug. In seiner ganzen Komplexität wird er jedoch nur sehr selten erfasst.
MehrDidaktische Jahresplanung Gemeinschaftskunde (Berufsschule Baden Württemberg)
Didaktische Jahresplanung Gemeinschaftskunde (Berufsschule Baden Württemberg) Schule... Lehrkraft... Klasse Schuljahr Bildungsplan Gemeinschaftskunde für die Berufsschule Inhalte des Bildungsplans Baden
MehrLeitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
MehrNr. Datum Uhrzeit. 1 Dienstag, 6. August :45 12:15. 2 Mittwoch, 7. August :45 15:15. 3 Donnerstag 8. August :00 10:30
Nr. Datum Uhrzeit 1 Dienstag, 6. August 2013 10:45 12:15 2 Mittwoch, 7. August 2013 10:45 15:15 3 Donnerstag 8. August 2013 09:00 10:30 8 Montag 12. August 2013 10:45-12:15 4 Mittwoch 14. August 2013 10:45
MehrAus- und Weiterbildung in Zertifizierung 2016*
Aus- und Weiterbildung in Zertifizierung 2016* *die Durchführung des ersten Ausbildungslehrganges im Jahr 2016 erfolgt in Anlehnung an die online einzusehenden Qualitätsstandards des Bundesverbandes für
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Barbara Dorn Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiterin Abteilung Bildung Berufliche Bildung Anhörung des Parlamentarischen Beirates
MehrZNU STANDARD NACHHALTIGER WIRTSCHAFTEN Auditorenschulung April 2017 in Witten
ZNU STANDARD NACHHALTIGER WIRTSCHAFTEN Auditorenschulung 24. 27. April 2017 in Witten Ihr Nutzen Die Auditorenschulung richtet sich an Auditoren, die zukünftig den ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften
MehrThemengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 5 M - 6.
MehrHerzlich Willkommen zum Infoabend PEW
Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Ablauf des Abends Arbeitsbereich der Sozialpädagogen Präsentation von Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen von PEW Aufteilen in Gruppen Kennenlernen einer typischen
MehrNachhaltiges Management
Nachhaltiges Management Thema: Das Unternehmen als ressourcenabhängiges System Willkommen zur 9. Veranstaltung Dienstag, der 20. April 2004 Universität Bremen Forschungszentrum Nachhaltigkeit Wirtschaftende
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrDieser Ausdruck berücksichtigt:
Dieser Ausdruck berücksichtigt: 1. den am 1. August 2008 in Kraft getretenen Erlass Bildung für eine nachhaltige Entwicklung an den allgemein bildenden Schulen vom 30. Mai 2008 (Mittl.bl. BM M-V S. 1196),
MehrE-LEARNING IM DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG IMMATHEMATIKUNTERRICHT MITE-LEARNING. DEFENSIO Barbara Mauerhofer
E-LEARNING IM MATHEMATIKUNTERRICHT DEFENSIO Barbara Mauerhofer DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG IMMATHEMATIKUNTERRICHT MITE-LEARNING 1. FORSCHUNGSFRAGEN& THESEN 2. THEORETISCHEGRUNDLAGEN INHALTE
MehrNeue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand!
Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand! Mit Talenteheimat auf neuen Pfaden wandeln entdecken und nutzen Sie den individuellen Attraktivitätscode Ihres Unternehmens. Talenteheimat
MehrDr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Dr. Christoph Werth Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Grußwort zur Eröffnung des Intensivkurses Deutsch als Fremdsprache für Mediziner am Zentrum für kreatives Sprachtrining Jena
MehrAufbaumodul. Kompetenz-Check
Aufbaumodul Kompetenz-Check Ziele des Aufbaumoduls Erstellung des Kompetenzprofiles. Durchführung einer Selbsteinschätzung durch den Schüler. Durchführung einer Fremdeinschätzung durch Eltern, Geschwister
MehrEnergieautarkie: Modellfall Alpen?
Energieautarkie: Modellfall Alpen? Wege in die regionale Energiezukunft Dr. Bruno Abegg, CIPRA International / HTW Chur Stellen Sie sich vor, Sie wohnen in einem behaglichen Haus... und bezahlen die Heizkosten
MehrDiese PowerPoint-Präsentation führt Sie Schritt für Schritt durch die KATA im Klassenzimmer Übung. Benutze diese Datei um die KiK Übung zu leiten.
Lieber KiK-Trainer: Diese PowerPoint-Präsentation führt Sie Schritt für Schritt durch die KATA im Klassenzimmer Übung. Benutze diese Datei um die KiK Übung zu leiten. Teste die in die Präsentation integrierten
MehrFörderung personaler & sozialer Kompetenzen, insbesondere Kooperationsfähigkeit, Nutzen von Ressourcen, Selbsteinschätzung
Autorin: Judith Schwörer Teamarbeit nach Maß Ziel Code Datum 18. Januar 2010 Kompetenzraster Kompetenzatlas Sozialform Zeitaufwand Material Verwandte Lernjobs Advance Organizer Förderung personaler & sozialer
MehrTeamentwicklung. Teamentwicklung
Team = Mannschaft (Gefolgsleute, die an einem Strang ziehen) Entwicklung = (positive) Veränderung im zeitlichen Ablauf Unterschiede zwischen einem Team und einer Gruppe Jedes Mitglied hat eine Hauptaufgabe,
MehrEinheit in der Vielfalt
Einheit in der Vielfalt Leitbild des deutschen Sports Stolz auf das Erreichte Unter dem Dach des Deutschen Sportbundes haben Vereine und Verbände in der Bundesrepublik Deutschland eine beispielhafte Sportlandschaft
MehrLeitbild der Gesamtschule Kohlscheid
Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation
MehrSchulverpflegungein. Lernfeld für die Entwicklung eines nachhaltigen Lebensstils. Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW. Kirstin Gembalies-Wrobel
Schulverpflegungein Lernfeld für die Entwicklung eines nachhaltigen Lebensstils Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW Kirstin Gembalies-Wrobel 1 Mensaeindrücke 2 Wir alle sollten uns um die Zukunft sorgen,
MehrAus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in der Regel die männliche Schreibweise verwendet. Wir weisen an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin,
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in der Regel die männliche Schreibweise verwendet. Wir weisen an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass sowohl die männliche als auch die weibliche Schreibweise
Mehr- 5 Tage/ 4 Übernachtung in Mehrbettzimmern (Adlerhorst oder Berghotel Baad)
Herzlichen Dank für Ihr Interesse an einer Outward Bound Klassenfahrt! Erlebnisorientierte Klassenfahrt ab der 7. Klasse ABENTEUR KLASSENGEMEINSCHAFFT. Wir bereiten den Boden für einfach verständliche
MehrS T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht
Abschlussbericht Staatliches Berufliches Schulzentrum Neustadt a. d. Waldnaab Taregh Stadler Josef-Blau-Str. 17 92660 Neustadt an der Waldnaab Bezeichnung Auf den Spuren von Martin Luther Primäre Zielsetzung:
MehrLehrgang für Gewaltprävention in der Jugendarbeit. Curriculum NEU (Stand: 01/2016)
Lehrgang für Gewaltprävention in der Jugendarbeit Curriculum NEU (Stand: 01/2016) 1 Einführung und aktuelle Entwicklungen (14 UE) Kennenlernen der Teilnehmer_innen Inhalte und Ablauf des Lehrgangs darstellen
MehrHumanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts
Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts 1 Die Leuphana Universität Lüneburg wagt eine radikale Neuausrichtung und eine
MehrTrainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen
Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen
MehrHerausforderungen für Planer, Investoren und Produzenten
20. September 2016 bei der Renggli G Schötz LU 20. September 2016 Fachevent «Energie-Labels Schweiz - Theorie und Praxis» Herausforderungen für Planer, Investoren und Produzenten Max Renggli, CEO Pyramiden
MehrNachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg
Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Dipl.-Umweltwissenschaftler Marco Rieckmann Institut für Umweltkommunikation www.uni-lueneburg.de lueneburg.de/infu
MehrLeitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur
Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur Präambel Die Kantonsschule Rychenberg gibt sich ein Leitbild, das für alle Akteure an unserer Schule verbindlich ist und an dem wir uns auch messen lassen
MehrSoziales Training der Klassen 5 / 6 und 7
Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7 Seit 2006 arbeitet die offene Jugendarbeit / das Jugend- und Stadtteilhaus Nord eng mit der Realschule Eschenried zusammen. Damit ergänzen sich schulische und
MehrGrundschule verändern durch Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
Grundschule verändern durch Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Orientierung am Konzept der Gestaltungskompetenz Auch im Grundschulbereich (wie in den Sekundarstufen I und II) orientiert man sich
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung
I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Der Begriff Team wird unterschiedlich gebraucht. Wir verstehen unter Team eine Gruppe von Mitarbeiterinnen
MehrTreffpunkt Nachhaltigkeit
Treffpunkt Nachhaltigkeit Methodenwerkstatt zur Bildung für nachhaltige Entwicklung 10. März 2008 Albert Schweitzer Haus, Schwarzspanierstrasse 13, 1090 Wien Workshop Aus der Praxis für die Praxis Catarina
Mehr