GFaI-Informationen Informationsschrift der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik, Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GFaI-Informationen Informationsschrift der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik, Berlin"

Transkript

1 2/ GFaI-Informationen Informationsschrift der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik, Berlin Inhalt Zwischenbilanz 2012/ Beiträge zur angewandten Informatik InfoCABLE Version Der Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse der DGM tagte bei der GFaI 4 Neuigkeiten / Informationen Erstes GFaI-Seminar Mitgliederversammlung der GFaI und Verleihung des GFaI-Nachwuchspreises 6 Projektreview in Marburg: Ergebnispräsentation des GFaI-Bereichs Dokumenten- Management 7 Die GFaI beim 20. Innovationstag Mittelstand des BMWi 7 Wir stellen vor: SONOTEC Ultraschallsensorik Halle GmbH 8 Veranstaltungskalender 8 Seite Zwischenbilanz 2012/2013 In der zweiten Mitgliederversammlung der GFaI in diesem Jahr legten wir Rechenschaft über das Jahr 2012 ab und stellten den Jahresabschluss 2012 zur Diskussion und Abstimmung. Wie in der März-Mitgliederversammlung bereits angekündigt, werden wir auch das Jahr 2012 wieder mit einem deutlich positiven Ergebnis abschließen. Dafür möchten wir uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch bei unseren Partnern bedanken, die eine Vielzahl öffentlich geförderter Projekte und FuE-Aufträge aus der Wirtschaft eingeworben und bearbeitet haben. Natürlich gilt unser Dank auch unseren Forschungspartnern, den Projektträgern und insbesondere dem BMWi und dem BMBF, ohne deren große Unterstützung diese Arbeit nicht möglich gewesen wäre. In der Mitgliederversammlung gaben wir auch einen Überblick über den bisherigen Verlauf des Jahres Ein besonderes Highlight im ersten Halbjahr war die Bewilligung eines DFG-Projektes im Bereich "Graphische Ingenieursysteme". Solche Vorhaben werden nur an verdienstvolle Wissenschaftler vergeben, hier an Dr. Matthias Pleßow, wofür wir ihm ausdrücklich gratulieren. Beispiele weiterer Höhepunkte unserer Forschungs- und öffentlichen Arbeit sind in dieser Ausgabe der GFaI-Informationen zu finden. Insbesondere möchten wir hier auf die Veranstaltung des Arbeitskreises Quantitative Gefügeanalyse der DGM hinweisen, die bei der GFaI stattfand. Die DGM (Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e. V.) hat im September 2012 unseren Mitarbeiter Ulrich Sonntag mit der Leitung dieses Arbeitskreises beauftragt. Wir empfinden das als große Anerkennung der Tätigkeit von Herrn Sonntag und seiner Kollegen, die seit Jahren kontinuierlich und erfolgreich auf dem Gebiet der Gefügeanalyse arbeiten und forschen. Hinsichtlich der beantragten und genehmigten Forschungsprojekte haben wir zum jetzigen Zeitpunkt bereits deutlich mehr Mittel als im Vorjahr eingeworben. Ein Problem, das uns zunehmend Sorge bereitet, betrifft das auch von uns sehr stark genutzte BMWi-Förderprogramm "Innovationskompetenz OST (INNOKOM-Ost)". Die Richtlinie dieses Programms, das ausschließlich von externen, nicht grundfinanzierten gemeinnützigen Forschungseinrichtungen der neuen Bundesländer genutzt werden kann, läuft Prof. Dr. A. Iwainsky Vorstandsvorsitzender U. Sonntag (GFaI, Bereich Bildverarbeitung / Industrielle Anwendungen), neuer Leiter des Arbeitskreises Quantitative Gefügeanalyse der DGM, bei der Veranstaltung im Februar 2013 im Gebäude der GFaI Ende dieses Jahres aus. Ob und wie es mit diesem Programm weitergeht, ist bisher nicht entschieden. Wir appellieren an alle Verantwortlichen in den Ministerien sich für dieses Programm einzusetzen die Erfolge und die bundesweite Wirkung der in diesem Programm erzielten Ergebnisse sind erheblich. Eine Beendigung dieses Programms würde eine große und schwer zu schließende Lücke in der Forschungslandschaft Deutschlands hinterlassen. Dr. F. Weckend Geschäftsführer

2 InfoCABLE Version 6.3 InfoCABLE ist ein modulares Software-System zur rechnergestützten Planung, Dokumentation und Verwaltung von technischen Infrastruktursystemen wie Datenund Telekommunikationsnetzen sowie Stromversorgungssystemen (Abb. 1). Es ist seit 1995 auf dem Markt und wird im Bereich CAFM der GFaI ständig gewartet und weiterentwickelt. Abb. 1: Modulstruktur InfoCABLE Wichtige Systemeigenschaften sind: Bereitstellung effizienter Verfahren für die komplette Dokumentation von Primär-, Sekundär- und Tertiärnetzen in einer zentralen Datenbank (Aktiv- und Passiv-Technik) auf Port und Ader genau, maßstäbliche Darstellung des Netzes im Lageplan, integrierte Raum- und Flächenverwaltung, Funktionen für Netzbetrieb und Administration bezogen auf physische Infrastruktur (Konfigurationsmanagement, Arbeitsprotokolle und Reporting, Lokalisation von Fehlern und Störungen), Planungsfunktionen wie Kabelund Signalweg-Routing sowie integrierte Plausibilitätsprüfungen, Management von Planvarianten unabhängig von der aktuellen Betriebsdokumentation ("Live- Betrieb"). Zu unseren Kunden zählen große Verkehrsdienstleister wie die Deutsche Flugsicherung GmbH und die Berlin Brandenburg Airport GmbH, Industriebetriebe wie das Stickstoffwerk Piesteritz und verschiedene Betriebe des Volkswagenkonzerns oder auch Forschungseinrichtungen wie die Universität Würzburg oder die Fachhochschule Brandenburg. Bei der Entwicklung der neuen Version 6.3 stand das Modul InfoCABLE AlphaSearcher im Mittelpunkt. Es kann neben dem CAD-basierten Modul InfoCABLE Basis (das weiterhin der maßstabsgerechten Netzmodellierung und geometrisch exakten Ortszuweisung dient) ohne externe CAD-Anbindung für Recherche-Aufgaben und Dokumentationszwecke im täglichen Netzbetrieb eingesetzt werden. Passend zum AlphaSearcher gibt es außerdem das vollkommen neue Zusatzmodul InfoCABLE Zutrittskontrolle, mit dem die Zugangsberechtigungen zu Räumen und Netzwerkschränken administriert werden können. InfoCABLE Katalog Der Katalog (Abb. 2) wirkt systemübergreifend und dient der zentralen Beschreibung typenspezifischer Merkmale aller Netzbestandteile. Der Katalog wurde um Bauwerkselemente und wesentliche Komponenten von Zutrittskontrollsystemen erweitert (Wandöffnungen, Türen, Fenster, Schotte, Schlösser und Schlüssel). Abb. 2: Katalog 2 GFaI-Informationen 2/2013

3 InfoCABLE AlphaSearcher Der AlphaSearcher zeigt die Örtlichkeiten und Netzkomponenten eines InfoCABLE -Projektes übersichtlich gegliedert in einer Baumansicht an. Auf verschiedenen Tabulatorblättern werden je nach Objekttyp die Formularansicht mit den Beschreibungsattributen und - ab Version auch die zugehörigen geometrischen Netz- und/oder Schrankansichten visualisiert. Sämtliche Informationen werden direkt aus der InfoCABLE -Datenbank zusammengestellt, zusätzliche Fremdprodukte (insbesondere CAD-Systeme) werden hier nicht benötigt (Abb. 3). Außerdem unterstützt der Alpha- Searcher häufig auftretende Arbeiten im Netzbetrieb. Dazu gehört die Bearbeitung von Patch- Verbindungen in Netzwerkschränken oder Telefonverteilern (Abb. 4). Der erweiterte AlphaSearcher erlaubt es, örtlich flexibel über das Intranet auf die zentrale InfoCABLE - Datenbank zuzugreifen. InfoCABLE Zutrittskontrolle Das neue InfoCABLE -Modul dient der Verwaltung von Zugangsberechtigungen zu gesicherten Objekten wie Gebäuden, Räumen und Netzwerkschränken. Es können sowohl mechanische als auch elektronische und biometrische Zutrittssysteme dokumentiert werden (Abb. 5). Die Verwaltung der Schlüssel und die Zuordnung der Personen werden auch unter Berücksichtigung von tageweisen und uhrzeitlichen Gültigkeitsintervallen unterstützt. Die Platzierung der Zugangselemente (Türen/Fenster), Netzwerkschränke und die Zuordnung der Schlösser erfolgen mit den vertrauten InfoCABLE -Basis- Funktionen. Abb. 3: Grafische Netz-Anzeige im AlphaSearcher Abb. 4: Dokumentation von Patch-Verbindungen im AlphaSearcher Kontakt: Dipl.-Math. Silvia Schwochow (GFaI) schwochow@gfai.de Abb. 5: InfoCABLE Zutrittskontrolle GFaI-Informationen 2/2013 3

4 Der Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse der DGM tagte bei der GFaI Die Neugründung Die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e. V. (DGM) zählt zu den renommiertesten Institutionen in Deutschland, wenn es um die Untersuchung von Werkstoffen geht. Dabei widmet sie sich insbesondere den werkstoffkundlichen Aspekten bei der Herstellung, Verarbeitung und Anwendung metallischer und nichtmetallischer Materialien. Ihr Ziel ist die Förderung neuer Erkenntnisse in Wissenschaft und Technik, die Verbreitung des Wissensstandes auf diesem Gebiet und die Umsetzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die industrielle Praxis. Zu diesem Zwecke tritt die DGM als Vermittler zwischen Industrie und Forschung auf, organisiert Fachtagungen und ist Herausgeber diverser Zeitschriften. Zur Durchsetzung der vorgegebenen Ziele wurden Fachausschüsse gebildet, welche in Arbeitskreise unterteilt sind, die ihrerseits fachspezifische Aufgaben erfüllen. Ein solcher Fachausschuss, der für Materialographie, beschäftigt sich dabei hauptsächlich mit Fragestellungen der Probenpräparation für die Mikroskopie, der quantitativen Gefügeanalyse, der Mikrostrukturcharakterisierung am Rasterelektronenmikroskop, der quantitativen 3D-Mikroskopie, der Rasterkraftmikroskopie, der Tomografie und vielen anderen mehr. Im Bereich Bildverarbeitung / Industrielle Anwendungen (BVIA) der GFaI werden ähnliche Aufgabenstellungen behandelt. Insbesondere wurden divese Applikationsprogramme für die Mikroskopbildanalyse unter Anwendung von Methoden der Quantitativen Gefügeanalyse realisiert (Mikrostrukturanalyse von Gusseisen, Schichtdickenbestimmung an metallischen und keramischen Schichten, Bestimmung des mittleren Dendritenarmabstands von Aluminiumlegierungen u. a.). Auf der Sitzung des Fachausschusses Materialographie am in Rostock wurde die Wiederaufnahme der Tätigkeit des Facharbeitskreises Quantitative Gefügeanalyse unter Leitung von Dipl.-Math. Ulrich Sonntag (GFaI, BVIA) beschlossen. Fachliche Ziele In Vorbereitung der aufzunehmenden Tätigkeiten wurden die Ziele noch einmal präzisiert: Der Arbeitskreis soll sich mit Fragestellungen zu Gefügeparametern beschäftigen, die aus Abbildungen ermittelt werden. Dabei sind insbesondere solche Kenngrößen von Interesse, die in einem engen Zusammenhang mit den Herstellungsbedingungen oder den Werkstoffeigenschaften stehen. Im Zuge der gestiegenen Anforderungen an die Qualitätssicherung müssen subjektve Einschätzungen durch objektive und reproduzierbare Bewertungskriterien abgelöst werden. Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte sind: Aufgreifen von industriellen und wissenschaftlichen Fragestellungen zur Charakterisierung und Beschreibung von Gefügen mittels quantitativer Methoden Erfahrungsaustausch zur Anwendung verschiedener Bildanalyseprogramme sowie Untersuchung auf Praxistauglichkeit Initiieren von FuE-Vorhaben - gemeinsame Projekte von Universitäten, Forschungsinstituten und Industrieunternehmen (insbesondere unter dem Aspekt der Überführung von Forschungsergebnissen in industrietaugliche Lösungen) Erfahrungsaustausch zwischen Anwendern und Entwicklern, die auf dem Gebiet der quantitativen Gefügeanalyse tätig sind, und Netzwerkbildung Die Auftaktveranstaltung Nicht zuletzt durch die Nutzung der GFaI-Kontakte waren die Reaktionen auf die Ankündigung sehr positiv. Es gab viele Interessensbekundungen aus Forschung und Industrie sowohl aus Deutschland als auch aus Österreich und der Schweiz. Aktuell besteht der Arbeitskreis aus 55 Mitgliedern aus 38 Institutionen, wobei einige hiervon über mehrere Standorte verteilt sind. An der Auftaktveranstaltung am 25. und 26. Februar in Berlin nahmen trotz relativ kurzfristiger Terminfestlegung und trotz "Grippewelle" 40 Mitglieder teil. Die derzeitigen Mitglieder des Arbeitskreises kommen aus 23 industriellen Institutionen und aus insgesamt 15 Forschungseinrichtungen. Damit kann von einem ausgewogenen Verhältnis gesprochen werden. Auditorium der Veranstaltung Folgendes Zwischenfazit kann gezogen werden: Die Reaktivierung des Arbeitskreises Quantitative Gefügeanalyse war überfällig. Das Interesse an der Aufarbeitung diesbezüglicher konkreter Themen ist riesengroß! Ausblick Aktuell steht die Definition von in Angriff zu nehmenden Schwerpunktthemen und die dafür erforderliche Bildung von Arbeitsgruppen auf der Tagesordnung. Entsprechend der Planung, jährlich zwei Arbeitskreis-Treffen abzuhalten, wird die nächste Veranstaltung im zweiten Halbjahr 2013 im IABG in Ottobrunn (bei München) stattfinden. Kontakt: Dipl.-Math. Ulrich Sonntag (GFaI) Tel.: Fax: sonntag@gfai.de 4 GFaI-Informationen 2/2013

5

6 Mitgliederversammlung der GFaI und Verleihung des GFaI- Nachwuchspreises ( ) Prof. A. Iwainsky, Vorstandsvorsitzender der GFaI, eröffnete die Mitgliederversammlung. Anschließend gab er einen Bericht zum vergangenen Jahr. Zunächst berichtete Prof. A. Iwainsky jeweils kurz über mehr als 40 wichtige Ereignisse im Leben der GFaI im Jahr Anschließend ging er in seinem Vortrag auf bedeutende FuE- sowie Transfer-Ergebnisse der Forschungsbereiche der GFaI und des NEMO-Netzwerkes MoniSzen ein. Auch für das Jahr 2012 konnte er auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen öffentlich geförderten Projekten und Auftrags-FuE verweisen. Im dritten Teil seines Vortrags gab der Vorstandsvorsitzende einen kurzen Überblick zu Fortschritten bei der Projektförderung. Anschließend erläuterte er die am veröffentlichte BMBF-Bekanntmachung zu "Vorprojekten der Mensch- Technik-Interaktion für den demographischen Wandel". Die Mitgliederversammlung wurde mit einem Vortrag B. Pottkämper (DLR/Projektträger, Bonn) von Frau B. Pottkämper (DLR/Projektträger, Bonn) zur TNS-Förderrichtlinie "Transfer von FuE-Ergebnissen durch Standardisierung" fortgesetzt. Es folgte ein Vortrag des Forschungsbeiratsmitgliedes Prof. Dr. Ch. Diedrich (ifak) zum Thema Industrie 4.0. Eine anschließende Diskussion betraf Möglichkeiten der Mitwirkung bei Industrie 4.0, die Bewertung des Neuheitsgrades der angestrebten Ziele sowie deren Erreichbarkeit in absehbarer Zeit. In Fortsetzung der Mitgliederversammlung wurde ein Beitrag von St. Neugebauer, B. Riebold und D. Döbler (GFaI) zum Thema Prof. Ch. Diedrich (ifak) St. Neugebauer (GFaI) "Psychoakustik in der bildgebenden Schallquellenlokalisierung" aus dem GFaI-Forschungsbereich Signalverarbeitung / Akustische Kamera von St. Neugebauer vorgetragen. Er bezog sich auf das BMBF-Projekt SONETT (Sound NETzwerk IT). Dieses Projekt wird in der GFaI gemeinsam mit Partnern im Rahmen des Programms "Innovative regionale Wachstumskerne Potenzial" durchgeführt. Auszeichnung von Ph. Voll mit dem Nachwuchspreis der GFaI 2012; l.: Prof. A. Iwainsky, Vorstandsvorsitzender der GFaI Im folgenden - vereinsinternen - Teil der Veranstaltung stellte der Vorstandsvorsitzende zunächst die Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung fest. Anschließend fand die Preisverleihung zum Nachwuchspreis der GFaI statt. Der Forschungsbeirat hatte auf seiner Sitzung am folgende Arbeit aus dem Jahr 2012 für den diesjährigen Nachwuchspreis der GFaI ausgewählt: Philip Voll (RWTH Aachen) "Eine Graphgrammatik zur Optimierung von Energiesystemen". Unter Beifall überreichten Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer der GFaI Herrn Voll einen Blumenstrauß, die Urkunde und einen symbolischen Scheck über In der Tagesordnung folgten die Vorstellung neuer FuE-Vorhaben, insbesondere für die nächste Antragstellung zur industriellen Gemeinschaftsforschung (Programm des BMWi) im Rahmen der AiF sowie die Vorstellung neuer Mitglieder der GFaI. In den sich anschließenden Ausführungen verwies der Geschäftsführer, Dr. F. Weckend, auf die erneut positive wirtschaftliche Entwicklung der GFaI. Dr. F. Weckend präsentierte für 2013 einen Haushaltsplan, der "eine realistische Fortschreibung der wichtigsten Kennzahlen des Jahres 2012 darstellt". Der vorgelegte Haushaltsplan 2013 wurde einstimmig angenommen. Es folgte der Tagesordnungspunkt Wahlen zum Vorstand und Forschungsbeirat. Dr. F. Weckend informierte, dass die Wahlperiode von Dr. M. Blaschke im Vorstand der GFaI zu Ende geht und Dr. M. Blaschke für eine Wiederwahl zur Verfügung steht. Im folgenden Wahlgang wurde Dr. M. Blaschke einstimmig als Vorstandsmitglied wiedergewählt. Für drei Mitglieder des Forschungsbeirates lief ebenfalls die Wahlperiode aus. Prof. W. Halang und Prof. M. Hendrix erklärten, dass sie für eine Wiederwahl zur Verfügung stehen, Prof. E. Stens kandidierte auf Grund seiner Arbeitsbelastung bei der TSB nicht erneut. Prof. W. Halang und Prof. M. Hendrix wurden erneut in den GFaI-Forschungsbeirat gewählt. Vereinsinterna sowie der Tages- ordnungspunkt "Sonstiges" standen am Ende des Programms. 6 GFaI-Informationen 2/2013

7 Projektreview in Marburg Der Bereich Dokumenten- Management der GFaI präsentierte am 10. Mai 2013 vor interessierten Vertretern von Archiven und Bibliotheken seine bisherigen Ergebnisse des INNOKOM-Ost- Projektes MARIE (gefördert vom BMWi aufgrund eines Beschlusses den Teilnehmern der Veranstaltung im Herder-Institut Marburg wurde die Live-Präsentation des Programms als besonders gelungen eingeschätzt. Wertvolle Anregungen gab es nicht nur für die Gäste. Auch die Mitarbeiter der GFaI erhielten, neben Interessenbekundungen Auditorium Bildquelle: Herder-Institut, Marburg, Bildarchiv des Deutschen Bundestages). Im Vordergrund stand dabei die intelligente Erfassung von Zeitungsartikeln unter Einsatz des Programmsystems DACAPO. Von und Kooperationsangeboten für eine zukünftige Zusammenarbeit, Hinweise zu weiteren möglichen Untersuchungen. Vorstellung des Programmsystems DACAPO durch M. Tölle (GFaI, Bereich Dokumenten-Management) Die GFaI beim 20. Innovationstag Mittelstand des BMWi Am 16. Mai 2013 fand der 20. Innovationstag Mittelstand des BMWi statt. Mehr als 300 KMU und Forschungseinrichtungen präsentierten auf dem Freigelände der AiF Projekt GmbH in Berlin-Pankow Ergebnisse ihrer FuE-Tätigkeit. Der Parlamentarische Staatssekretär beim BMWi und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Ernst Burgbacher, MdB, eröffnete die Veranstaltung. Die GFaI präsentierte - gemeinsam mit Partnern - FuE-Ergebnisse und Netzwerkaktivitäten zu den Themen: Technologie zur Ansteuerung von pneumatisch betriebenen Herzunterstützungssystemen, Forschungskooperation GFaI e. V. - Berlin Heart GmbH MoniSzen (Netzwerk-Management obliegt der GFaI), direkt beteiligte Partner waren Akktor GmbH, ESYS GmbH, SMI GmbH, Beuth Hochschule für Technik Berlin und ifak e. V. Dr. H. Tiedtke (GFaI-Vorstandsmitglied) (l.) im Gespräch mit MinDirig Dr. R. Jäkel (BMWi) H. Heinze (GFaI und Berlin Heart) erläutert Frau Dr. P. Sitte (MdB) Ergebnisse der Kooperation GFaI - Berlin Heart MinR Dr. D. Belter (BMWi) bei der GFaI, S. Schwochow (Bereichsleiterin CAFM und stv. Geschäftsführerin der GFaI) (r.) Beim moderierten Rundgang am MoniSzen-Stand, l.: Prof. A. Iwainsky (Vorstandsvorsitzender der GFaI und MoniSzen-Netzwerk- Manager) GFaI-Informationen 2/2013 7

8 Wir stellen vor: SONOTEC Ultraschallsensorik Halle GmbH Die SONOTEC GmbH ist ein führender Anbieter kundenspezifischer Ultraschallanwendungen. Die Applikationen für die Messgeräte und Sensoren aus Halle/Saale reichen von der Medizintechnik über die Pharma-, Chemie- und Mineralölindustrie bis hin zum Bergund Automobilbau. "Wir können nur Ultraschall, das aber in einer Applikationsbandbreite, die ihresgleichen sucht", sagt SONOTEC- Geschäftsführer Hans-Joachim Münch. Der Physiker gründete das Unternehmen 1991 gemeinsam mit seinem Geschäftsführungskollegen Dr. Santer zur Horst-Meyer in Halle/ Saale. Dort werden auch heute noch alle Sensoren und Geräte entwickelt und produziert. Der Anteil der kundenspezifischen Sonderlösungen macht inzwischen 60 bis 70 Prozent der gesamten Produktion aus. Dabei begleitet SONOTEC seine Kunden von der Analyse der Ist-Situation über die erste Produktidee bis hin zur Serienreife der jeweiligen Ultraschalllösung. Die kontinuierliche Forschung auf dem Gebiet der Ultraschallmesstechnik bildet die Grundlage für die problemlos integrierbaren OEM-Lösungen. Münch dazu: "Wir können die Erfahrungen, die wir auf einem Gebiet machen, in einen anderen Bereich übertragen. Dadurch ergeben sich unschätzbare Synergieeffekte." Luftblasendetektion SONOCHECK ABD mit Neben den kundenspezifschen Ultraschalllösungen bietet SONOTEC Sensoren für die Bereiche: Prozessmesstechnik Ultraschalltechnik für Füllstands-, Kolbenpositions- und Pipelineüberwachungen, für Durchfluss- und Druckluftverbrauchsmessungen sowie für die Luftblasendetektion Prüftechnik Ultraschallsensoren und -prüfgeräte für das Aufspüren selbst kleinster Lecks und Undichtheiten an Druckluft-, Gas- oder verdeckten Rohrleitungen, für die Armaturenprüfung und Maschinendiagnose sowie für die Detektion von Teilentladungen, die Wanddickenmessung und die zerstörungsfreie Materialprüfung "In der Ultraschall-Lecksuchtechnik verfügen wir über das weltweit breiteste Angebot an Geräten", so Münch. Lecksuche an Druckluftleitungen mit SONAPHONE RD und SONOSPOT Kontakt: SONOTEC Ultraschallsensorik Halle GmbH Tel.: Fax: Internet: (SONOTEC, Halle (Saale)) Veranstaltungskalender - vgl. auch - Veranstaltungen der GFaI / GFaI-Termine Zeit Ort Veranstaltung 26./ Berlin 19. Workshop Farbbildverarbeitung der GCG bei der GFaI; Berlin GFaI-Seminar Berlin EVA 2013 Berlin "Elektronische Medien & Kunst, Kultur, Historie"; 12./ Berlin 3D-NordOst 2013 "16. Anwendungsbezogener Workshop zur Erfassung, Modellierung, Verarbeitung und Auswertung von 3D-Daten"; Weitere Veranstaltungen (Auswahl) Zeit Ort Veranstaltung Düsseldorf REHACARE; Gemeinschaftsstand des NEMO-Netzwerkes MoniSzen Frankfurt/M. EuroMold; Herausgeber: Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V. Redaktion: M. Pochanke (V. i. S. d. P.) Volmerstraße 3, Berlin-Adlershof Tel.: Tel.: , Fax: , info@gfai.de, Internet: pochanke@gfai.de Vorstandsvorsitzender: Prof. Dr. A. Iwainsky, Geschäftsführer: Dr. F. Weckend Druck: Laserline, Berlin Die GFaI-Informationen erscheinen vier Mal im Jahr. Redaktionsschluss: Für unaufgeforderte Einsendungen von Beiträgen wird keine Haftung übernommen. Die Verfasser sind damit einverstanden, dass ihr Manuskript bei Notwendigkeit redaktionell bearbeitet wird. 8

Kurzvorstellung der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.v. (GFaI) und der beiden Unternehmensnetzwerke MESEDA und MoniSzen

Kurzvorstellung der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.v. (GFaI) und der beiden Unternehmensnetzwerke MESEDA und MoniSzen Kurzvorstellung der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.v. (GFaI) und der beiden Unternehmensnetzwerke MESEDA und MoniSzen Prof. Dr. Alfred Iwainsky Vorstandsvorsitzender der GFaI Netzwerkmanager

Mehr

2. Mitgliederversammlung 2012 der GFaI e. V.

2. Mitgliederversammlung 2012 der GFaI e. V. 2. Mitgliederversammlung 2012 der GFaI e. V. Folie 1 Bisherige Entwicklung der GFaI im Jahr 2012 Prof. Dr. Alfred Iwainsky, Vorsitzender des Vorstandes Wichtige Ereignisse im ersten Halbjahr 2012 Folie

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Extranet Zwischenbilanz

Extranet Zwischenbilanz Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Niederschrift über die Mitgliederversammlung des Vereins international cosmetic and detergents assoziation e. V. (ICADA) G e g e n w ä r t i g: Anwesenheitsliste

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft 07. Juni 2011 Dipl.-Komm.-Wirt Alexander Rabe Geschäftsführer Deutsche Informatik-Akademie 07. Juni 2011 1 Inhalt: Stellenwert

Mehr

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung 1. Durch die Bildung von Unterthemenbereichen wurden deutlich mehr Veranstaltungen als geplant durchgeführt TB: Im TB wurde zwei UAK gebildet. Der UAK Szenarien hat 2 Sitzungen und der UAK Strategie hat

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,

Mehr

Kurzeinweisung. WinFoto Plus

Kurzeinweisung. WinFoto Plus Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Handbucherweiterung Zuschlag

Handbucherweiterung Zuschlag Handbucherweiterung Zuschlag Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1 4. Erweiterung der Baumstruktur S. 2 5. Erweiterung im Personalstamm S. 2 6. Erweiterung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Abbildung der Montageprozesse inkl. der Massenablesung Arbeitsvorbereitung: Optimale Ressourcenplanung Mobile Unterstützung der Mitarbeiter im

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Netzwerkservices Betreuer: Robert Richter Eingereicht von: Alexander Gehm

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt

Mehr

Ergebnisbericht. Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang. Schuljahr 2006/2007. Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath.

Ergebnisbericht. Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang. Schuljahr 2006/2007. Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath. Ergebnisbericht Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang Schuljahr 6/7 Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath. Bek) 1 Teilnahme an der Vergleichsarbeit Deutsch Sehr geehrte Lehrerin,

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com und der Online Marketing Konferenzen Bericht und Auswertung der im Juni 2009 von msconsult [events over IP] durchgeführten

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

SOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken.

SOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken. SOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken. Mit dem SOL-IT insurancecube behalten Sie und Ihre Mitarbeiter die Übersicht über Mandaten, Polizzen und Schadensfälle. Durch unser Dokumentenmanagement

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Software-Validierung im Testsystem

Software-Validierung im Testsystem Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der erziehungsbeauftragten Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen

Mehr

Die Bedeutung des innovativen Mittelstandes für den Industriestandort Deutschland aufgezeigt am Beispiel zweier Berliner Firmen

Die Bedeutung des innovativen Mittelstandes für den Industriestandort Deutschland aufgezeigt am Beispiel zweier Berliner Firmen Die Bedeutung des innovativen Mittelstandes für den Industriestandort Deutschland aufgezeigt am Beispiel zweier Berliner Firmen Bernd Rhiemeier, AUCOTEAM GmbH Frank Weckend, GFaI e.v. B. Rhiemeier / F.

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Satzung. des Freundeskreises Helmholtz-Zentrum Berlin. e.v.

Satzung. des Freundeskreises Helmholtz-Zentrum Berlin. e.v. Satzung des Freundeskreises Helmholtz-Zentrum Berlin e.v. der Mitgliederversammlung vorgelegt und genehmigt am 05. Dezember 2008, einzutragen in das Vereinsregister beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Pressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie

Pressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V. an der Universität Bayreuth Bayreuth, 26. September 2012 Pressemitteilung Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von

Mehr

iloq Privus Bedienungsanleitung Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013

iloq Privus Bedienungsanleitung Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013 iloq Privus Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013 Kurth Electronic GmbH Kommunikations- & Sicherheitssysteme / Im Scherbental 5 / 72800 Eningen u. A. Tel: +49-7121-9755-0 / Fax: +49-7121-9755-56

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr