Ernst-von-Hülsenhaus: Innenhof, 1927/29

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2 Ernst-von-Hülsenhaus: Innenhof, 1927/29 2

3 Mehr Museum für Marburg Große Pläne brauchen Ihre Unterstützung Liebe Leserin, lieber Leser, seit dem Jahre 1927 existiert in Marburg ein großartiger Ort für die Präsentation von Kunst: das Museum im Ernst-von- Hülsen-Haus. In wunderbaren Räumen konnten Besucherinnen und Besucher bisher Kunstwerke unterschiedlicher Stilrichtungen und Epochen auf sich wirken lassen. Nun ist es an der Zeit, die Ausstellungsräume grundlegend zu sanieren. Wir wollen sie barrierefrei zugänglich machen, ein zeitgemäßes Beleuchtungssystem installieren und einen Bereich für die Museumspädagogik einrichten. Die Ästhetik der neuen Räume wird die Gäste zu einer Begegnung mit der Kunst einladen, die unvergessliche Eindrücke hinterlässt und sie zum Wiederkommen bewegt. Aber: Diese anspruchsvolle Aufgabe können wir nur gemeinsam bewältigen. In dieser Broschüre möchte ich Ihnen eine kleine Auswahl von Werken unserer kostbaren Kunstsammlung vorstellen und aufzeigen, welche Pläne wir für die Zukunft haben. Ich bitte Sie ganz herzlich: Unterstützen Sie unser Vorhaben und beteiligen auch Sie sich an unserer Gemeinschaftsaktion Kunst braucht Raum! Ihre Prof. Dr. Katharina Krause Präsidentin Philipps-Universität Marburg 3

4 Ein Ort ästhetischer Erfahrung und kultureller Bildung im Herzen der Stadt das ist das Kunstmuseum Marburg der Zukunft. Die anspruchsvolle Museumssanierung in dem denkmalgeschützten Kulturbau hat bereits begonnen. Das Land Hessen übernimmt die Kosten für die Außenrenovierung des Gebäudes. Als Trägerin des Museums steht die Philipps-Universität Marburg in der Pfl icht für die denkmalgerechte Innensanierung. Dies ist eine große Herausforderung, die ohne eine breite Unterstützung der Öffentlichkeit nicht bewältigt werden kann. Kunst braucht Raum : Mit gemeinsamer Anstrengung von Universität, Stadt, Bürgerinnen und Bürgern sowie umliegenden Gemeinden glückte es in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, den Museumsbau 1927 zu eröffnen. Heute ist ein solches Engagement wieder gefragt. Die Hälfte der zu erwartenden Kosten bringt die Universität auf, für die andere Hälfte hoffen wir auf Ihren Beitrag. 4

5 Kunstgenuss, Freude und Begegnung Tragen Sie dazu bei In den renovierten Räumen wird der Besuch der Kunstschätze zu einem einzigartigen Erlebnis werden. Helfen Sie mit, unseren Ideen vom neuen Kunstmuseum Marburg Raum zu geben. Wie können Sie sich einbringen? > Unterstützen Sie das Museum mit einer Geldspende in beliebiger Höhe. > Machen Sie Freunde und Bekannte auf unsere Kampagne aufmerksam. > Werden Sie zur Partnerin, zum Partner und verlinken Sie auf unsere Website. > Treten Sie mit Ihrer Spende namentlich im Museum in Erscheinung. > Übernehmen Sie eine Raumpatenschaft und machen Sie damit Ihr großzügiges Engagement sichtbar. Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen können eine Raumpatenschaft übernehmen: für ein Gemäldekabinett, einen mittelgroßen Raum oder einen großen Saal. Georg Kolbe: Adagio,

6 Spenden Sie Raum Unterstützen Sie die Sanierung des Kunstmuseums Marburg Gemeinsam mit Ihnen soll das Kunstmuseum Marburg zu einem Raum des Kunstgenusses, der Freude und der Begegnung werden. Wir werden Ihr Engagement angemessen würdigen. Spenderinnen und Spender können ihren Namen auf der Homepage und im Foyer des Museums wiederfi nden wenn sie es wünschen. Als Dank für Ihre Unterstützung erhalten Sie besondere Angebote und Vergünstigungen. Bei einer Raumpatenschaft wird eine Tafel mit Ihrem Namen den gewählten Raum an einer gut sichtbaren Stelle zieren. Sie werden zu exklusiven Veranstaltungen eingeladen und bekommen vor der Wiedereröffnung des Museums die Gelegenheit, die neuen Räumlichkeiten zu besuchen. Gerne besprechen wir mit Ihnen, wie Sie das Museum fördern können. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf: Dr. Christoph Otterbeck Direktor des Museums für Kunst und Kulturgeschichte der Philipps-Universität Marburg Tel.: 06421/ Stabsstelle Freunde und Förderer der Philipps-Universität Marburg Tel.: 06421/ Homepage: Spenden werden erbeten unter Konto: 108, Sparkasse Marburg-Biedenkopf, BLZ IBAN: DE Empfänger: Philipps-Universität Marburg Verwendungszweck: Kunstmuseum 6

7 Ein überzeugendes Konzept Kunstmuseum für Gegenwart und Zukunft Die Konzeption des Kunstmuseums von 1927 ist herausragend und nach wie vor wegweisend. Sie zeitgemäß weiterzuentwickeln und ihre Vorzüge zur Geltung kommen zu lassen, ist unser Ziel. Die Räumlichkeiten sind ideal für die Kommunikation des Besuchers mit den Werken. Kabinette verführen zu inneren Dialogen, fast so, als hätte man das Meisterwerk für sich alleine zu Hause. Großformatige Kunstwerke bieten in den Sälen Anregungen für Gespräche oder Interaktionen von Gruppen. Das Kunstmuseum bildet eine bedeutende Schnittstelle zwischen Universität und Stadtgesellschaft und ist ein wesentlicher Bestandteil des einzigartigen Kulturraums Universitätsstadt. Es befi ndet sich in direkter Nachbarschaft wichtiger Kultureinrichtungen Marburgs. Durch das erweiterte museumspädagogische Angebot und den Zugang zu allen Ausstellungsräumen wird dieser Schauplatz zu einem Ort der Begegnung und der kulturellen Bildung für Jung und Alt. Oberlichtsaal nach der Renovierung 7

8 Vereintes bürgerschaftliches Engagement Kunst und Kultur für die Universitätsstadt Zur 400-Jahr-Feier der Philipps- Universität 1927 wurde das Ernstvon-Hülsen-Haus der Universität als Jubiläumsbau übergeben. Dass dieses Projekt realisiert werden konnte, ist vor allem der breiten öffentlichen Unterstützung zu verdanken. Die Stadt Marburg stiftete das Grundstück, der Universitätsbund, befreundete Kommunen, Wissenschaftler und Angestellte der Universität sowie eine großzügige Unterstützung der Bevölkerung ermöglichten, die Idee eines Kulturzentrums für Marburg umzusetzen. So zogen die Institute der Kunstwissenschaft und Kunstpflege in das Gebäude ein, der Jubiläumsbau erhielt ein öffentliches Museum und im Dachgeschoss einen Konzertsaal. Auch heute, über achtzig Jahre später, ist das Konzept dieses interdisziplinären, praxisorientierten und öffentlichkeitsbezogenen Kulturzentrums aktuell. Oskar Moll: Blumenstrauß am Fenster, um

9 Am Puls der Zeit Sammlung Richard Hamann Der bedeutende Marburger Kunsthistoriker Richard Hamann ( ) nahm wesentlichen Einfluss auf die Einrichtung der zunächst noch kleinen Gemäldegalerie. Sein umfassendes Interesse bezog auch die Tendenzen der Gegenwartskunst in die Ausstellung ein. Eine Reihe von Künstlerinnen und Künstlern spendete Werke aus Freundschaft zu Hamann. Alexander Kanoldt, Käthe Kollwitz, Oskar Moll und weitere legten damit den Grundstock der heutigen Kunstsammlung. Die frühe Öffnung für die Gegenwartskunst wurde in den Folgejahren durch Ankäufe von zeitgenössischer Kunst fortgesetzt und wird bis heute gepflegt. Wassily Kandinsky: Entstehende Verbindung (roter Kreis),

10 Elegante Räume und neue Rundgänge Kunstwerke ziehen in ihren Bann Die denkmalgerechte Renovierung des Hauses wird das elegante Raumprogramm der Anfangszeit wieder voll und ganz zur Geltung bringen. Die schöne Folge von großen Sälen, mittelgroßen Räumen und Gemäldekabinetten ist ideal für eine abwechslungsreiche Kunstpräsentation. Nach dem Umbau wird zudem ein dynamischer Umgang mit der Sammlung möglich: Durch wechselnde, überraschende Konstellationen und Bildnachbarschaften werden die einzelnen Werke den Betrachter in ihren Bann ziehen. Im Erdgeschoss wird der ursprüngliche Rundgang wieder geöffnet. Im ersten Obergeschoss vergrößert die Nutzung des zentralen Saales das Raumangebot des Museums ganz wesentlich. Die Nähe zu wissenschaftlichen Sammlungen, dem Konzertsaal und dem Innenhof erweitern das Spektrum der Möglichkeiten. Im ersten Bauabschnitt erfolgt die Sanierung der jetzigen Museumsräume im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss, die barrierefreie Erschließung durch einen Aufzug und Rampen sowie die Modernisierung der sanitären Anlagen. In diese Phase fällt auch die Realisierung des neuen Beleuchtungssystems, einer energieeffizienten Heizung, der Elektro- und Datenversorgung sowie der Klimamessung. Der zweite Bauabschnitt bringt die Museumserweiterung und damit die Öffnung der Rundgänge in den beiden wichtigsten Geschossen. Zudem werden die Wechselausstellungsräume im zweiten Obergeschoss renoviert und im Untergeschoss Bereiche für die museumspädagogische Arbeit und Projektausstellungen eingerichtet. Eingang Barrierefreier Zugang Aufzug WC Information / Kasse Garderobe WC WC WC Behinderten-WC Institute der Universität Treppe Museums-Shop 10

11 Kunstmuseum Marburg Ernst-von-Hülsen-Haus WC Obergeschoss Ausstellungsräume Verwaltung Museum Konzertsaal Obergeschoss Ausstellungsräume Gips-Abguss-Sammlung WC Biegenstraße Wolffstraße Erdgeschoss 101 Eingangshalle Ausstellungsräume 109 Aufenthaltsraum für Besucher 110 Auftaktraum Gips-Abguss-Sammlung Gips-Abguss-Sammlung Innenhof Untergeschoss Projektbereich 003 Museumspädagogik 004 WC Werkstätten, Lager 11

12 Aufbau und Erweiterung der Kunstsammlung Herzlicher Dank an Sammler und Stifter Paul Klee: Deutsche Landschaft (Partie am Flusse), 1921 Gezielte Ankäufe, vor allem aber Geschenke und Nachlässe, trugen zum Wachstum der Gemäldegalerie bei. Mit dem Vermächtnis Adolf und Luisa Haeuser (1956) kam eine Reihe von Meisterwerken der Malerei in den Besitz des Museums. Der Ankauf der Privatsammlung Richard Hamann (1960) sowie die Stiftung Rainer Zimmermann erweiterten die Sammlung um wichtige Werke der klassischen Moderne und der deutschen Nachkriegskunst. Das Kunstmuseum Marburg ist daher heute in der Lage, ein in der Region einzigartiges Spektrum klassischer und moderner Kunst zu zeigen. Sie können uns jetzt helfen, diese Meisterwerke wieder in Räumen zu präsentieren, die ihnen angemessen sind. 12

13 Horizonterweiterung Die Sammlung Hilde Eitel Niki de Saint Phalle: Mini Crazy Bird, 1970 Bei der Wiedereröffnung des Kunstmuseums Marburg wird erstmals die Sammlung der Unternehmerin und Gestalterin Hilde Eitel der Öffentlichkeit präsentiert. Ihr Vermächtnis Gemälde, Skulpturen und Graphiken umfasst wegweisende Exponate der internationalen Avantgarde nach 1945; unter anderem Werke von Josef Albers, Jean Dubuffet, Lucio Fontana, Yves Klein und Hans Hofmann. Die Präsentation dieser Sammlung wird Marburg und die Region außerordentlich bereichern. Ihre Spende kann dazu beitragen, Avantgardekunst in unserem Museum zur Wirkung kommen zu lassen. 13

14 Malerkolonie in Willingshausen Begegnung mit der Natur Carl Bantzer: Schwälmer Tanz, 1897/98 Einen Höhepunkt im Kunstmuseum Marburg bilden die Werke der weit über die Region hinaus bekannten Willingshäuser Malerkolonie. Zahlreiche Künstler kamen im 19. Jahrhundert aus den deutschen Kunstmetropolen in die nahe Schwalm, um dort nach französischem Vorbild in direkter Naturanschauung zu malen. Die eng mit der Region verbundenen Maler Carl Bantzer ( ) und Otto Ubbelohde ( ) sind im Kunstmuseum Marburg mit Hauptwerken vertreten. Die prächtigen, malerischen Bilder hessischer Landschaften und Landleute gehören zu den wichtigsten Beiträgen Hessens zur Kunstgeschichte. 14

15 Neu und zeitgemäß Moderne Ausstattung und Barrierefreiheit Gemäldekabinette Kunst wird durch das neue und zeitgemäße Raumprogramm des Kunstmuseums Marburg nach der Sanierung neu erlebbar sein. Die intelligente Aufteilung und natürliche Beleuchtung der Räume von 1927 wird durch eine funktionelle Ausstattung und aktuelle Technik ergänzt und heutigen Standards gerecht. Der barrierefreie Zugang zum Haus sowie zu den Ausstellungsräumen ist uns hierbei ein besonderes Anliegen. 15

16 Ein außerschulischer Lernort Spannend und lehrreich Schülerinnen und Schüler diskutieren das Gemälde Aus der Mitte von Hans-Hendrik Grimmling, 1997 Generationenübergreifend oder altersspezifi sch die museumspädagogische Arbeit im Kunstmuseum Marburg setzt sich zum Ziel, den Museumsbesuch lehrreich und interessant zugleich zu gestalten. Ein attraktives Angebot wird den Besuch unserer Ausstellungen, insbesondere die Begegnung mit Originalen, zu einem besonderen Kunsterlebnis werden lassen. Ein eigens zu diesem Zweck eingerichteter und technisch modern ausgestatteter Bereich, die Kreativ-Werkstatt, erlaubt in Zukunft eine wesentliche Erweiterung unserer museumspädagogischen Angebote. 16

17 Museumspädagogik Die eigene Kreativität entfalten Frühe Begegnung mit Farben und Formen Bereits Kindergartenkinder möchten wir altersspezifisch an die Kunst heranführen, damit ihr Interesse auf spielerische Art geweckt und ihre Beobachtungsgabe geschärft wird. In Zusammenarbeit mit den Schulen wollen wir das Wissen der Kinder und Jugendlichen in Abstimmung mit den geltenden Lehrplänen bereichern und das Museum als außerschulischen Lernort etablieren. Als Kunstmuseum der Philipps-Universität Marburg geben wir darüber hinaus Studierenden die Möglichkeit, im Rahmen praxisorientierter Lehrveranstaltungen Einblick in die museumspädagogische und kuratorische Arbeitsweise zu erhalten und eigenständig kleinere Ausstellungen zu realisieren. Damit pflegen wir eine überregional einzigartige Kooperation in den Bereichen Lehre, Forschung und universitäre Sammlungen. 17

18 Wertvolle Synergien nutzen Ein Kuratorium begleitet den Prozess Ein herzlicher Dank geht an das Kuratorium, das den Prozess der Museumssanierung mit Rat und Tat begleitet: Peter Ahrens, Vertretungsberechtigter Vorstand Kaufhaus Ahrens AG Ullrich Eitel, Geschäftsführender Gesellschafter marburg wallcoverings Robert Fischbach, Landrat Kreis Marburg-Biedenkopf Prof. Dr. Katharina Krause, Präsidentin der Philipps-Universität Marburg Horst Piringer, Freunde des Museums für Kunst und Kulturgeschichte Dr. Thomas Schäfer, Hessischer Minister der Finanzen Ruth Wagner, ehemalige hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst Egon Vaupel, Oberbürgermeister der Universitätsstadt Marburg Prof. Dr. Martin Viessmann, Präs. Viessmann Werke GmbH & Co. KG, Unibund Impressum Philipps-Universität Marburg Biegenstraße 10, Marburg Bildnachweise: S. 2, 5, 8, 9, 12, 13, 14, 18, 19, 20 Bildarchiv Foto Marburg S. 3, Katharina Krause, Foto: Pressestelle Philipps-Universität Marburg S. 4, 6, Grafik: Kunst braucht Raum, GOLDfisch ART S. 7, 15, h-av Stuttgart Architekturvisualisierung Thomas Huenefeld S. 11, Architekturbüro Schmidt, Marburg: Raumplan S. 16, Foto: Christian Stein S. 17, Stock Foto Grafik, Gestaltung und Druck: GOLDfisch ART GmbH, Marburg Carl Spitzweg: Der Briefbote im Rosenthal, 1858 (Ausschnitt) 18

19 Otto Ubbelohde: Mädchen,

20 Beteiligen Sie sich an unserer Kampagne Kunst braucht Raum Paul Baum: Bäume am Kanal im Spätherbst, um 1903

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