F.U.R. Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v.
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- Julian Walter
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1 2002 RA Erste Ergebnisse ITB 2002, Berlin Urlaubsziele 2001 Organisation, Verkehrsmittel, Ausgaben, Dauer, Saisonalität Folgen der Terroranschläge und Reiseabsichten 2002 Veränderte Zielpräferenzen Urlaubsformen im Trend Das Projekt Sonderpublikationen der Impressum Herausgeber:, Hamburg Die 32. Reiseanalyse RA 2002 Die Reiseanalyse, eine bevölkerungsrepräsentative Befragung zur Erfassung und Beschreibung des Urlaubsreiseverhaltens der Deutschen und ihrer Urlaubsmotive und -interessen, wird seit 1970 kontinuierlich mit gleich bleibendem Grundfragenprogramm durchgeführt. Dieses Grundfragenprogramm wird durch jährlich wechselnde Fragen zu aktuellen Themen ergänzt. In dieser Ausgabe der, dem Newsletter der, präsentieren wir Ihnen die ersten Ergebnisse der RA Falls Sie weitere Informationen benötigen, rufen Sie uns bitte an, oder schauen Sie ins Internet: Entwicklungen & Trends Terroranschläge beeinflussen Gesamtnachfrage 2001 nur in begrenztem Umfang Mehr Auslandsreisen als je zuvor Trend zum Süden bleibt Anstieg der zusätzlichen Urlaubsreisen im Inland Wachstum von Veranstalter- und Flugreisen abgebremst Urlaubsplanung 2002 zögerlicher als 2001 Steigende Nachfrage für All-inclusive, Wellness & Fitness-Urlaub Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Wrangelstraße 16, D Kiel Telefon +49 (0) , +49 (0) Fax +49 (0) , +49 (0)
2 Mio ,8 32,1 Quelle: RA ,6 63, Urlaubsreisen in Mio.; ab 1992 inkl. neue Bundesländer 63,4 Mio. Urlaubsreisen (mindestens 5 Tage Dauer) wurden von den Deutschen im Jahr 2001 unternommen. Das sind etwa 1,2 Mio. Reisen (+1,9%) mehr als im Jahr Dieser Zuwachs ergibt sich aus einem leichten Anstieg der Anzahl der Urlaubsreisenden und einer leicht erhöhten Reisehäufigkeit. 48,8 Mio. Personen machten mindestens eine Urlaubsreise. Das entspricht einer Urlaubsreiseintensität von 76%. 18% der Deutschen haben zwei oder sogar mehr Urlaubsreisen unternommen (Vorjahr: 17%). Im Durchschnitt unternahm jeder Urlaubsreisende im Jahr ,3 Urlaubsreisen. RA 2002: Urlaubsreise-Kennziffern Bev. ab 14 J. (Mio.) 63,5 63,8 63,8 64,1 Eine oder mehrere Urlaubsreisen gemacht = Urlaubsreiseintensität (%) 76,4 75,3 75,9 76,1 Urlaubsreisende (Mio.) 48,5 48,0 48,4 48,8 Urlaubsreisehäufigkeit (Reisen pro Reisendem) 1,31 1,30 1,29 1,30 Urlaubsreisen (5 Tage +) in Mio. 63,4 62,6 62,2 63,4 Und dann noch die Kurzurlaubsreisen... Über die "richtigen" Urlaubsreisen hinaus wurden über 58 Mio. Kurzurlaubsreisen mit einer Dauer von 2-4 Tagen unternommen. 2
3 Urlaubsziele 2001 Hitliste ) Deutschland 29% 2) Spanien 14% 3) Italien 9% 4) Österreich 8% 5) Türkei 5% 6) Frankreich 4% Marktanteile in % aller Urlaubsreisen der Deutschen Positive Entwicklung für Türkei, Kroatien und Slowenien Sinkende Nachfrage für Amerika Zu beachten beim Vergleichen verschiedener Quellen Die Tabelle auf der folgenden Seite zeigt die Hitparade der Reiseziele auf der Basis aller Urlaubsreisen Am häufigsten haben die Deutschen wieder ihre Urlaubsreise im Inland verbracht. Das Inland hat als Urlaubsziel mit 29% Marktanteil und 18,5 Mio. Urlaubsreisen eine doppelt so große Bedeutung wie die Nummer zwei auf der Liste, Spanien (14% Marktanteil, 8,6 Mio. Reisen), und ist mehr als dreimal so bedeutend wie die Nummer 3, Italien (9% Marktanteil, 6 Mio. Reisen). Kopf an Kopf Rennen im Inland: Bayern bleibt mit 6,9% Marktanteil unangefochten an der Spitze der beliebtesten Urlaubsziele im Inland. Auf den nachfolgenden Plätzen rangeln Schleswig Holstein (3,9%), Baden- Württemberg (3,7%) und Mecklenburg-Vorpommern (3,6%) um Platz 2 bis 4. Im Ausland blieben die Marktanteile gegenüber dem Vorjahr recht stabil. Spanien ist trotz leichtem Rückgang weiterhin das beliebteste Reiseziel der Deutschen, gefolgt von Italien. Österreich gelang es, den Rückgang aus dem Vorjahr zu überwinden. Der Aufwärtstrend der Türkei setzte sich fort (Marktanteil 1999: 3,2%; 2000: 4,7%; 2001: 5,2%). Auch Kroatien / Slowenien entwickeln sich positiv (1999: 1,3%, 2000: 2,2% und 2001: 2,3%). Nach den hohen Steigerungsraten in den Vorjahren mussten die außereuropäischen Länder einen Dämpfer hinnehmen (Marktanteil 2000: 14,4%; 2001: 14,0%). Davon betroffen waren vor allem Nordamerika und die Karibik sowie Mittel- und Südamerika, die vor allem als Folge des hohen $-Kurses Einbrüche hinnehmen mussten. Bitte beachten Sie, dass diese Werte sich auf Urlaubsreisen der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre mit einer Dauer von mindestens 5 Tagen beziehen. Geschäftsreisen und Reisen unter 5 Tagen Dauer sind in der Tabelle jedoch nicht enthalten. 3
4 RA 2002: Urlaubsziele * % % % % Mio. = Marktanteil Inland / Ausland gegenüber Vorjahr stabil Kopf-an-Kopf- Rennen im Inland Österreich hat sich vom Vorjahreseinbruch erholt Türkei, Kroatien und Slowenien im Aufwind = Außereuropäische Ziele nicht weiter ansteigend Deutschland ges. 47,0 29,0 29,3 29,2 18,5 Bayern 12,5 7,1 6,8 6,9 4,4 Schleswig-Holstein 6,1 3,8 3,7 3,9 2,5 Baden-Württemberg 9,5 3,4 3,1 3,7 2,3 Mecklenburg-Vorp. k.a. 3,7 3,8 3,6 2,3 Niedersachsen 5,7 3,5 3,1 3,4 2,2 Sachsen k.a. 1,2 1,2 1,4 0,9 Nordrhein-Westfalen 3,9 1,5 1,8 1,2 0,8 Thüringen k.a. 1,0 1,2 1,1 0,7 Rheinl.-Pf./Saarland 2,2 1,2 1,1 1,1 0,7 Ausland gesamt 52,7 71,0 70,7 70,8 44,9 Spanien 6,7 14,7 14,2 13,6 8,6 Italien 10,2 9,6 9,3 9,4 6,0 Österreich 13,8 7,4 6,6 7,6 4,8 Frankreich 2,9 3,8 3,8 3,9 2,5 Griechenland 1,1 4,0 3,3 3,5 2,2 DK, S, N, FIN, ISL 3,0 3,0 3,7 2,7 1,7 Kroatien, Slowenien, ehem. Jugoslawien k.a. 1,3 2,2 2,3 1,5 Ungarn k.a. 2,0 2,6 2,1 1,3 And. europ. Länder k.a. 12,1 10,6 11,7 7,4 Türkei k.a. 3,2 4,7 5,2 3,3 Nordamerika k.a. 2,6 2,3 1,6 1,0 Karibik, Süd-/ Mittelamerika k.a. 2,0 2,0 1,5 1,0 Andere außereurop. Länder k.a. 5,3 5,4 5,7 3,6 Basis: alle Urlaubsreisen (Mio.) 24,8 62,6 62,2 63,4 *nur alte Bundesländer 4
5 Organisation, Verkehrsmittel, Ausgaben, Dauer, Saisonalität Urlaubsreisen (in Mio.) im Zeitraum 2. Septemberhälfte bis Ende Dezember 10,7 10,6 10,9 Quelle: RA , Das Flugzeug verlor im Jahr 2001 das erste Mal seit über zehn Jahren geringfügig Marktanteile. Allerdings ist die Anzahl der Flugreisen wegen der gestiegenen Gesamtzahl der Reisen etwa gleich geblieben. Bus und Bahn konnten ihre Marktanteile leicht erhöhen, während die dominierende Stellung des PKW - dem Trend folgend - weiterhin leicht zurückgegangen ist. Auch beim Marktanteil der Pauschalreisen ist erstmals seit vielen Jahren ein leichter Rückgang festzustellen, der sich vor allem aus dem Einbruch des letzten Quartals (Folge der Septemberereignisse) erklären dürfte. RA 2002: Urlaubsreisen 2001 Alle Urlaubsreisen=100% Erfolgreiches Jahr für Bus- und Bahnreisen Kein Anstieg der Pauschalreise Die Ausgaben pro Person und Urlaubsreise blieben 2001 auf dem hohen Niveau vom Vorjahr. Verkehrsmittel PKW/Wohnmobil 49,6 50,1 49,2 48,5 Flugzeug 32,5 33,1 34,6 33,7 Bus 9,6 9,3 9,1 9,7 Bahn 6,6 5,9 5,8 6,7 Organisation Pauschalreise 27,0 29,7 30,7 29,9 Sonst. Buchung im Reisebüro 17,6 14,5 15,3 15,2 Direkt beim Hotel / Vermieter 27,3 25,8 26,4 29,0 Sonstiges 28,2 30,0 27,6 25,8 Reiseausgaben ges. pro Person pro Reise (Ø in DM) Ø Reisedauer in Tagen 13,9 14,0 13,8 13,8 Urlaubsreisen ges. (Mio.) 63,2 62,6 62,2 63,4 5
6 Einfluss der Terroranschläge und Reiseabsichten für 2002 Der 11. September hat das Reisejahr 2001 insgesamt nur begrenzt beeinflussen können, da zu diesem Zeitpunkt bereits über 80% aller Urlaubsreisen durchgeführt waren. Bis zum wurden etwa 1,5 Mio. Ur- laubsreisen mehr durchgeführt als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (+ 5,4%). Für die Zeit nach dem kann ein Rückgang der Urlaubsreisen im Vergleich zum Vorjahr in der Größenordnung von knapp einer halben Mio. Reisen festgestellt werden. Urlaubsreiseabsichten im Januar als Vorhersage- Indikator für die Reiseintensität in % Reiseintensität Reiseabsichten Zukunftsaussichten 2002: während im Januar % der Deutschen positiv zu einer Urlaubsreise eingestellt waren, waren dies im Januar 2002 etwas weniger, nämlich nur 69%. Demgegenüber war die Anzahl der (noch) Unsicheren, die sich noch nicht entschieden haben, etwas größer: 17% anstelle von 14%. Eine Unsicherheit, wahrscheinlich bedingt durch die wirtschaftliche Lage, die Preissteigerungen bei Flugreisen (als Folge der Sicherheitszuschläge) und eine gewisse Zurückhaltung als Folge der Angst vor Terroranschlägen, ist also durchaus erkennbar. Allerdings ist auch weiterhin für den Großteil der Deutschen die Urlaubsreise der Standard Angaben in % der Bevölkerung Quelle: RA RA 2002: Reiseabsichten im Januar Bevölkerung ab 14 J. (in %) Ja, werde (wahrscheinlich) verreisen Weiß (noch) nicht Nein, werde (wahrscheinlich) nicht verreisen Der Einfluss der Terroranschläge ist noch nicht ganz verschwunden: Immerhin 14% der Deutschen (9 Mio.) waren im Januar 2002 der Meinung, dass die Terroranschläge und deren Konsequenzen ihr Reiseverhalten bei der nächsten Urlaubsreise beeinflussen werden. 6
7 Veränderung der Zielpräferenzen Neben den allgemeinen Reiseabsichten erfasst die RA auch das Interessenpotenzial für viele Urlaubsziele und -formen. Die Veränderung der Präferenzen ist ein wichtiger Indikator für zukünftige Entwicklungen der Nachfrage. Erwartungsgemäß ist für die USA das Interesse im Januar 2002 rückläufig (-17%). Für die USA setzt sich damit eine Entwicklung fort, die schon weit vor dem begonnen hat und ihre Ursache vor allem im hohen $-Kurs hatte, seit dem September verstärkt durch die Folgen der Anschläge. Auch für Ägypten, Tunesien und Marokko sind starke Einbrüche im Interessenpotenzial (-18% bis -20%) festzustellen, während die Türkei fast "ungeschoren" davonkommt (-2% im Potenzial). Ein größeres Interesse als im Vorjahr kann man dagegen für Italien, Kroatien, Slowenien und Großbritannien feststellen. Urlaubsformen im Trend Die Wellness-Welle schwappt über Deutschland. Beim Vergleich der Interessensbekundungen für 20 verschiedene Urlaubsformen im Januar 1999 und 2002 ist das Interesse an einem Wellness-Urlaub um 125% gestiegen. Auch das Interesse an verwandten gesundheitsorientierten Urlaubsformen wie Fitnessurlaub (+51%) und Gesundheitsurlaub (+46%) nahmen deutlich zu. Studienreisen, Allinclusive und gesundheitsorientierte Urlaubsformen liegen im Trend in % Winter im Warmen Relative Veränderung des Interesses in % gegenüber Januar Quelle: RA 99 und Städtereise Studienreise Gesundheitsurlaub Fitnessurlaub Allinclusive Wellnessurlaub 7
8 Im Rahmen dieser ersten Ergebnisse konnten wir nur einen sehr kleinen Ausschnitt aus Themen und Resultaten der RA 2002 vorstellen. In der RA 2002 beschäftigen wir uns z.b. außerdem mit dem Image und mit der Qualitätsbeurteilung von Urlaubszielen sowie mit Kriterien, die bei der Zielwahl ausschlaggebend sind. Gerne erzählen wir Ihnen mehr über die Inhalte und Möglichkeiten der RA! Bitte rufen Sie uns an! Oder schauen Sie ins Internet unter Das Projekt Die Reiseanalyse RA 2002 ist eine bevölkerungsrepräsentative Befragung zur Erfassung und Beschreibung des Urlaubs- und Reiseverhaltens der Deutschen und ihrer Urlaubsmotive und -interessen. Die Untersuchung beschäftigt sich vor allem mit Urlaubsreisen (ab 5 Tagen Dauer), aber auch mit Kurzurlaubsreisen von 2-4 Tagen und Geschäftsreisen. Die Fragen wurden im Januar 2002 an eine Stichprobe von über Personen gestellt, repräsentativ für die deutschsprachige Wohnbevölkerung (ab 14 Jahren) in Privathaushalten (64,10 Mio.). Die Auswahl der Befragungspersonen erfolgte nach dem Zufallsverfahren, die Interviews wurden persönlich geführt. Die vollständigen Ergebnisse werden für die Bezieher der RA in Tabellen dargestellt, ein allgemeiner Bericht gibt einen Überblick über den Gesamtmarkt und die großen Trends. Tiefergehende Analysen auch für kleinere und sehr spezifische Zielgruppen sind möglich! Der Träger & die Nutzer, die Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v., ist eine neutrale Interessensgemeinschaft der inund ausländischen Nutzer von Tourismusforschung in Deutschland. Die Nutzer: Ein breites Spektrum von Unternehmen und Verbänden der Reisebranche, Spezialreiseveranstalter, Hotelketten, regionale, nationale und internationale Tourismusorganisationen, Ministerien und Verlage. erscheint viermal jährlich mit Informationen zur Tourismus-Forschung der. Die hier mitgeteilten ersten Ergebnisse der Reiseanalyse sind zwar überprüft, dennoch können wir Abweichungen in den endgültigen Ergebnissen nicht ausschließen., 2002 Das Forscher-Team Ipsos Deutschland, Hamburg, übernimmt die Feldarbeit, das N.I.T., Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa, Kiel, betreut die RA wissenschaftlich und organisatorisch und ist zusammen mit dem Geschäftsführer der, Dr. Peter Aderhold, für die Auswertungsarbeiten zuständig. 8
9 Sonderpublikationen der Die ausführlichen Forschungsergebnisse der RA mit Zugang zu allen Daten aus dem Grundfragenprogramm stehen ausschließlich den Beziehern der RA 2002 zur Verfügung (Kosten: EUR 7.900,- zzgl. MwSt.). Mehr Informationen (Inhaltsverzeichnisse und Bestellformulare) unter Für einige Studien gelten Studentenermäßigungen. liefert gegen Vorkasse, z.b. Verrechnungsscheck. Um die Forschungsergebnisse auch einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, hat die einige Sonderpublikationen zu häufig nachgefragten Themen herausgegeben. Reiseanalyse Trendstudie Langfristige Entwicklungen in der touristischen Nachfrage auf der Basis von 30 Jahren Reiseanalyse (ca. 120 Seiten) Preis: EUR 214,- (inkl. MwSt.) Kurzfassung Reiseanalyse 2001 Wesentliche Ergebnisse der Untersuchung 2001 bzgl. der Entwicklung und Dimension des deutschen Urlaubsreisemarktes und der Durchführung der Urlaubsreisen (ca. 150 Seiten). Preis: EUR 107,- (inkl. MwSt.) Urlaubsreisen der Familien, Senioren, Jugendlichen, Singles Sonderstudie aus RA 2000; Motive, Verhalten, Interessen (ca. 70 Seiten). Preis: EUR 107,- (inkl. MwSt.) Warum und wie die Deutschen Urlaub machen Sonderstudie aus der RA 2000; Urlaubs-Motive, Urlaubs- Reisearten mit den Schwerpunkten Gesundheitsurlaub, Fernreisen und Kurzreisen (ca. 65 Seiten). Preis: EUR 107,- (inkl. MwSt.) In English German Holiday Analysis - Summary of key results with special emphasis on holidays abroad Analysis of the travel behaviour of the German population and the holiday motivations and interests of the German holidaymaker (ca. 40 Seiten). Preis: EUR 107,- (inkl. MwSt.) 9
% 40. Urlaub. Gesundheit. Lebensmittel. in % der Bevölkerung (14 J. +) Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v.
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