WIR.K.UN.G. Wirtschaft, Kinder und Gemeinden Stand: 10 / 2007

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1 DETAILBESCHREIBUNG Kurze Projektbeschreibung Im Projekt WIR.K.UN.G. - Wirtschaft, Kinder und Gemeinden des ZUKUNFTSZENTUMs Tirol werden Tiroler Gemeinden in einem Prozess zur Verbesserung von Vereinbarkeit von Beruf und Familie begleitet. Dabei ist wesentlich, dass, ausgehend von den regionalen Besonderheiten und Bedürfnissen, lokale Netzwerke mit allen relevanten AkteurInnen (Gemeinden, Unternehmen, Vereinen, Interessenvertretungen etc.) gegründet werden. Diese sollen unter professioneller Begleitung ein gemeinsam getragenes, bedürfnisorientiertes Projekt umsetzen. Dadurch können lokale Synergien optimal genutzt und auf europaweites Know-how zurückgegriffen werden. Durch die Netzwerkstruktur wird einerseits erreicht, dass die Verantwortung für die Umsetzung nicht nur auf eine/n Partner/in übertragen wird und es somit zu einer Kosteneinsparung für die einzelnen Partner/innen kommt. Auf der anderen Seite kann durch die Übernahme von (Mit-)Verantwortung eine nachhaltigere Wirkung erzielt werden. Ziele des Beteiligungsprozesses Umsetzung, (Weiter-)entwicklung und Begleitung eines umfassenden, flexiblen und bedarfsgerechten öffentlichen und betrieblichen Unterstützungsangebotes in Tiroler Gemeinden Einbindung aller relevanten AkteurInnen aus Wirtschaft, Gemeinden und dem kommunalen Umfeld Initiierung nachhaltiger, lokaler Netzwerke Schaffung von Rahmenbedingungen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Steigerung der Frauenerwerbsquote, Abbau geschlechtsspezifischer Hürden am Arbeitsmarkt und damit Reduktion der gesellschaftspolitischen Segregation Hintergrund des Beteiligungsprozesses Ausgangssituation Um der demografischen Entwicklung (steigendes Durchschnittsalter, starker Geburtenrückgang, Veralterung der Gesellschaft, Facharbeitskräftemangel, vorherrschende Zugangsbarrieren von Frauen am Arbeitsmarkt, Geschlechtersegregation am Arbeitsmarkt, veränderte Familienstrukturen etc.) entgegenzuwirken und auf die Arbeitsmarktentwicklung zu reagieren, bedarf es aus ökonomischen, kulturellen, sozialen und ethischen Gründen eines breiten, nachhaltig wirksamen Maßnahmenbündels, welches eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglicht. Die bessere Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit ist zudem eine der großen Herausforderungen der Zukunft und wesentliche Voraussetzung für eine nachhaltige Bevölkerungspolitik und für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Für die zukünftige regionale und kommunale Entwicklung stellen familienfreundliche Maßnahmen und die Verbesserung der Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie einen wichtigen Standortfaktor dar. Zudem stärken sie eine nachhaltige Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit. Aufbauend auf diesem Hintergrund hat das ZUKUNTSZENTRUM Tirol das Projekt WIR.K.UN.G. - Wirtschaft, Kinder und Gemeinden entwickelt. Es soll Tiroler Gemeinden begleiten - in der Entwicklung und Umsetzung eines bedarfsorientierten und nachhaltig wirksamen Unterstützungsmodells zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Steigerung der Familienfreundlichkeit und dadurch der langfristigen Sicherung der Lebensqualität vor Ort. 1

2 Initiierung des Beteiligungsprozesses WIR.K.UN.G. Wirtschaft, Kinder und Gemeinden Initiierung Das ZUKUNFTSZENTRUM Tirol hat das Projekt WIR.K.UN.G. initiiert und entwickelt. Das Projekt wird finanziell und ideell von den beteiligten Gesellschaftern der Arbeiterkammer Tirol, dem Land Tirol und der Stadt Innsbruck unterstützt. Ausgangslage war gewonnenes Know-how aus der Projektbeteiligung beim Equal-Projekt WOMEN ( ). Im Rahmen des Equal-Projektes hat das ZUKUNFTSZENTRUM Tirol Forschungsstudien zum Thema Kinderbetreuung in Tirol angefertigt. Die Studien waren Grundlage für die Projektentwicklung von WIR.K.UN.G. Involvierte Personen und Institutionen Projektleitung: ZUKUNFTSZENTRUM Tirol, Mag.a Gerlinde Braumiller Projektbegleitung: Martin Wenzel, BildungsAgentur GmbH Tyrol 5 Pilotgemeinden (jeweils ca Personen pro Gemeinde) 1 Gemeindeverbund (bestehend aus 5 Gemeinden Arbeitsgruppe im Entstehen) Gestaltung und Durchführung des Beteiligungsprozesses Prozessdesign Nach Identifizierung, Kontaktaufnahme und Projektinitiierung auf Gemeindeebene wird eine Arbeitsgruppe installiert. Diese Arbeitsgruppe soll ein möglichst vielfältiges Abbild der Gemeinde darstellen, d.h. die verschiedensten Interessen und Sichtweisen vertreten. Die Gruppe besteht aus VertreterInnen der folgenden Bereiche: Gemeindepolitik und -verwaltung, lokale Wirtschaft, Betroffene wie z.b. berufstätige Mütter, Väter, pflegende Angehörige, sowie lokale Betreuungseinrichtungen, Bildungseinrichtungen und Vereine; Nach Gründung der Arbeitsgruppe werden Ziele und Inhalte des Projektes WIR.K.UN.G geklärt. In der ersten Phase des Projektes erfolgt eine Ist-Stand/Bedarfserhebung. Als Methode wurde in allen Pilotgemeinden die Form einer partizipativen Befragung gewählt. Nach der Auswertung der Fragebögen werden die Ergebnisse in der Arbeitsgruppe präsentiert, relevante Handlungsfelder bearbeitet und Maßnahmen für die Umsetzung in der Gemeinde erarbeitet. Die Ergebnisse werden einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht. 2

3 Ablauf Identifikation interessierter Gemeinden Start Arbeitsgruppe(n) Ist-Stand/ Bedarfserhebung Planung der Maßnahmen Umsetzung Besonderheiten des konkreten Beteiligungsprozesses Das Projekt WIR.K.UN.G Wirtschaft, Kinder und Gemeinden stellt eine Innovation in Tirol dar. Es gibt keine gleichwertigen Projekte, die Gemeinden professionell und extern im Bereich Vereinbarkeit von Beruf und Familie begleiten. Die Besonderheit des Projektes besteht außerdem in der Gründung eines lokalen Netzwerks, bestehend aus allen relevanten AkteurInnen (Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Vereinen, Interessensvertretungen...) sowie im konkreten Prozessablauf (Identifikation Ist-Stand-Erhebung Planung der Maßnahmen Umsetzung). Ergebnisse des Beteiligungsprozesses Erzielte Ergebnisse Da das Projekt noch nicht abgeschlossen ist, gibt es noch keine Endergebnisse. Eine Gemeinde hat sich allerdings schon mit guten Ergebnissen profiliert. Es handelt sich dabei um die Einführung einer altersgemischten Ganztagesbetreuung in der Pilotgemeinde Baumkirchen. Die umgesetzte Maßnahme wurde durch die Berichterstattung in lokalen Zeitungen und im Radio öffentlich bekannt gemacht. Stand der Umsetzung Die Erarbeitung der oben angeführten Maßnahme der altersgemischten Ganztagesbetreuung erfolgte auf Grundlage der Erhebungsergebnisse in der Arbeitsgruppe. Die Umsetzung wurde durch den Gemeinderat beschlossen. Eine Evaluierung des gesamten Projektes WIR.K.UN.G. in allen Pilotgemeinden ist für Frühjahr 2008 geplant. 3

4 Conclusio Nutzen des Beteiligungsprozesses Der wesentliche Nutzen des Beteiligungsprozesses (dh der Arbeitsgruppe und der partizipativen Befragung) liegt in der Vielfalt der beteiligten BürgerInnen. Die Arbeitsgruppe stellt ein Abbild der Gemeinde dar verschiedene Interessen werden eingebracht; die partizipative Befragung ist an alle BürgerInnen und Betriebe in der Gemeinde gerichtet. Durch die Beteiligung soll eine breite Sensibilisierung zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie eine Veränderung auf Gemeindeebene erzielt werden. Highlights des Beteiligungsprozesses Leider zu diesem Zeitpunkt noch keine Aussage möglich. Evaluation in Planung (voraussichtlich Frühjahr 2008). Stolpersteine des Beteiligungsprozesses Leider zu diesem Zeitpunkt noch keine Aussage möglich. Evaluation in Planung (voraussichtlich Frühjahr 2008). 4

5 Fact Sheet Angewandte Methoden x Methode Methode x Anwaltsplanung Open Space Konferenz x Aktivierende Befragung Planspiel x BürgerInnenversammlung Planungszelle Delphi-Befragung Prozess mit mediativen Elementen Fokusgruppen Runder Tisch x Internet-Partizipation SUP am runden Tisch Konsensus-Konferenz Workshop x Kooperativer Diskurs Zukunftskonferenz Mediation Zukunftswerkstatt Neo-Sokratischer Dialog Thematischer Bereich x Thematischer Bereich Thematischer Bereich x Abfallwirtschaft Telekommunikation Dorf- und Stadtentwicklung Tourismus und Freizeit Energiewirtschaft Umweltpolitik allgemein (z.b. Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie, o.ä...) x Gemeinwesenarbeit Verkehr und Mobilität x Industrie, Gewerbe, Betriebe Kinder- und Jugendpartizipation Wasserwirtschaft Wohnen und Wohnumfeldverbesserung Naturraum Anderer: Familie, Vereinbarkeit von Familie und x Beruf Regionalenwicklung Anderer: Thema Frauen x InitiatorInnen ZUKUNFTSZENTRUM Tirol Beteiligte Projektleitung: ZUKUNFTSZENTRUM Tirol, Mag.a Gerlinde Braumiller Projektbegleitung: Martin Wenzel, BildungsAgentur GmbH Tyrol Momentane beteiligte Gemeinden: 5 Pilotgemeinden (jeweils ca Personen pro Gemeinde); 1 Gemeindeverbund (bestehend aus 5 Gemeinden Arbeitsgruppe im Entstehen) AuftraggeberIn ZUKUNFTSZENTRUM Tirol Kosten und Finanzierung Finanzierung durch Gesellschafter des ZUKUNFTSZENTRUM Tirol: Arbeiterkammer Tirol; Land Tirol; Stadt Innsbruck geplanter Kostenaufwand: ,- Prozessbegleitung und -beratung Gerlinde Braumiller, Projektleiterin am Zukunftszentrum Tirol, LA 21 Prozessbegleiterin Martin Wenzel, BildungsAgentur GmbH Tyrol 5

6 Räumliches Umfeld Pilotgemeinden im Bundesland Tirol Zeitplan Sommer 2006 Dez WIR.K.UN.G. Wirtschaft, Kinder und Gemeinden Publikationen zu diesem Verfahren Handbuch in Ausarbeitung weitere Infos auf Angaben zur Person, die dieses Fallbeispiel zur Verfügung stellt: Vorname: Gerlinde Familienname: Braumiller Beruflicher Hintergrund: Studium Internationale Wirtschaftswissenschaften; Abschluss des Lehrgangs zur LA 21 Prozessbegleiterin Institution: ZUKUNFTSZENTRUM Tirol Position: Projektleiterin Straße: Universitätsstraße 15a PLZ: 6020 Ort: Innsbruck Land: Tirol Telefon: 0512/ Fax: 0512/ website: Rolle im beschriebenen Verfahren: Projektleitung; Prozessbegleiterin Bereit für Detailauskünfte: ja 6

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