Projektmanagement. Im Lehrgang zur Geprüften Fachkraft zur Arbeits- und

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1 Im Lehrgang zur Geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung rderung in der WfbM (gfab) 4. FORUM SPZ/gFAB der BAG WfbM 4.FORUM SPZ/gFAB 1

2 Inhalte: 1. in der gfab 1.1. Definition von 1.2. Gesetzliche Grundlagen für die gfab 1.3. Anforderungsniveau 1.4. Notwendigkeit 1.5. Schlüsselqualifiaktionen 1.6. Handlungsbereiche 2. Die Projektarbeit in der gfab 2.1. Ausgangspunkt 2.2. Plattform für Innovation 2.3. Rahmenbedingungen der gfab 2.4. Inhalte der gfab 2.5. Prozesse 2.6. Rollenverteilung 2.7. Projektaufbau/Projektphasen 3. Kritische Faktoren im 4.FORUM SPZ/gFAB 2

3 Was versteht man unter? Mit dem Begriff wird eine Vorgehensweise beschrieben, bei der eine komplexe Problemstellung entflochten und in besser planbare Teilaufgaben gegliedert wird. Durch gezielte Zeit- und Organisationsplanung, effektive Teamarbeit und konsequente Erfolgskontrolle wird sichergestellt, dass ein klar definiertes Projektziel mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen in der angestrebten Qualität innerhalb der geplanten Zeit erreicht wird. vergl. Hobbs, P.: Professionelles. Landsberg/L FORUM SPZ/gFAB 3

4 Gesetzliche Grundlage Mit dem Inkrafttreten der Verordnung über die Prüfungen zum anerkannten Abschluss Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in der Werkstätte für behinderte Menschen am 1. Juli 2001 ist dieser Ausbildungsabschluss nach 46 Abs. 2 des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) bundeseinheitlich geregelt worden, worauf Verantwortliche und Mitarbeiter in den Werkstätten lange gewartet hatten. 4.FORUM SPZ/gFAB 4

5 Anforderungsniveau Neben solch differenzierten Angebote wie wirkungsvolle Eingliederungsleistungen oder die Leistungsfähigkeit der Beschäftigten zu entwickeln um damit ein angemessenes Arbeitsentgelt zu erreichen, sind die hohen berufsfachlichen Qualifikationsstandards und Anforderungen an die arbeitspädagogischen Fähigkeiten der Mitarbeiter wesentlich gestiegen. 4.FORUM SPZ/gFAB 5

6 Notwendigkeit Um diesem hohen Anforderungsprofil gerecht zu werden, brauchen die Werkstätten für behinderte Menschen geeignete Fachkräfte, die qualifiziert sind, diese Aufgaben entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen der behinderten Beschäftigten, insbesondere unter Berücksichtigung der Notwendigkeit ihrer individuellen Förderung, zu erfüllen ( 9 Werkstättenverordnung WVO). 4.FORUM SPZ/gFAB 6

7 Das erfordert von den Fachkräften einen hohen berufsfachlichen Qualifikationsstandard, der um arbeitspädagogische Fähigkeiten ergänzt wird, um den heterogenen Personenkreis angemessen und differenziert unter Einbezug der sich ständig verändernden wirtschaftlichen und technologischen Bedingungen fördern und qualifizieren zu können. Dabei müssen neue Erkenntnisse, insbesondere auf arbeits-, sozial, sonderpädagogischern und förderdiagnostischem Gebiet aufgegriffen und anwendungsgerecht angepasst werden. lt. Lehrgangsempfehlungen zur gfab - Keune, S./Frohnenberg, C.; «Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen 4.FORUM SPZ/gFAB 7

8 Schlüsselqualifikationen Arbeits- und Sonderpädagogische Kompetenz Kommunikative Kompetenz Soziale Kompetenz Technische Kompetenz 4.FORUM SPZ/gFAB 8

9 Praxistransfer Durch diese erworbenen Schlüsselqualifikationen soll der Praxistransfer im Rahmen der 3 Handlungsbereiche hergestellt werden.. vergl. WVO 9 Abs. 3 und Lehrgangsempfehlungen zur gfab - Keune, S./Frohnenberg, C.; < Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen> 4.FORUM SPZ/gFAB 9

10 Handlungsbereiche der g F A B 1.1 Planung des Rehabilitationsverlaufs sowie der Förderung in der Werkstatt für behinderte Menschen (insgesamt = 110 Stunden) 2.1 Berufs- und Persönlichkeitsförderung (insgesamt = 120 Stunden) 3.1 Gestattung der Arbeit unter rehabilitativen Aspekten (insgesamt = 250 Stunden) 4.1 Kommunikation und Zusammenarbeit mit den behinderten Menschen und Institutionen Ihres Umfeldes (insgesamt = 120 Stunden) 5.1 Rechtliche Rahmenbedingungen der Werkstatt für behinderte Menschen (insgesamt = 50 Stunden) 6.1 Ergänzungsprogramm/Praxisprojekt ( =150 ) 4.FORUM SPZ/gFAB 10

11 Fachkenntnisse Es werden sowohl Fachkenntnisse und Grundlagenwissen als auch persönlichkeitsstärkende Elemente und methodische Kenntnisse zur Leitung von Gruppen und zur Durchführung von Arbeitsprozessen im Lehrgang vermittelt. Spezielles Ziel im Aufbaulehrgang ist auf der Sonderpädagogischen Zusatzausbildung basierende Inhalte, die diese 5 Handlungsbereiche noch nicht abdecken, zu ergänzen. 4.FORUM SPZ/gFAB 11

12 Die Projektarbeit als Schwerpunkt in der Ausbildung zur Geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung rderung in der WfbM (gfab) 4.FORUM SPZ/gFAB 12

13 Ausgangspunkt - Projektarbeit Verordnung über die Prüfung... 9 Abs. 3 steht Begriff: praxisbezogene Projektarbeit Mit den erworbenen Schlüsselqualifikationen sollen unter dem Ziel des Praxistransfer veränderungswürdige, innerbetriebliche Situationen angegangen werden. Sie müssen von Nutzen für die WfbM, die Betreuten und/oder die Mitarbeiter sein. Dies bedeutet eine klar umrissene, zeitlich festgelegte und strukturell abgegrenzte Aufgabenstellung aus dem Arbeitsfeld einer WfbM zu bearbeiten. Hier sollten die WfbM des GL/Teilnehmers, inklusive des Leiters, die Kollegen und die Mentoren des Lehrganges kooperativ zusammen arbeiten! 4.FORUM SPZ/gFAB 13

14 Projektarbeiten - Plattform für Innovation und Praxisentwicklung Projektarbeiten sind in der Sonderpädagogischen Zusatzqualifikation/gFAB zum wesentlichen Bestandteil der Qualifizierung geworden: Wichtige Inhalte dieser Weiterbildung werden mit praktischen Aufgabenstellungen aus der Praxis der WfbM verbunden. Für die jeweiligen Werkstätten wird mit den Projektarbeiten ihrer Teilnehmer/GL in der SPZ/gFAB häufig ein Innovationsschub ausgelöst bzw. unterstützt. Auch die Auseinandersetzung mit entsprechenden Projektarbeiten in anderen Einrichtungen kann Werkstätten wertvolle Anregungen zur Fortentwicklung der Werkstattpraxis geben. 4.FORUM SPZ/gFAB 14

15 Rahmenbedingungen der gfab Die Begleitung durch die Mentorenpaare findet im Rahmen einer Prozessbegleitung statt, wobei die Mentoren kompetente Gesprächspartner sind, die mit den spezifischen Problemen der Werkstatt für behinderte Menschen vertraut sind. Im Rahmen des selbstorganisierten Lernens der Teilnehmer stehen die Mentoren, wie auch die Dozenten als Lernbegleiter und Lernberater zur Verfügung. Methodenschwerpunkte sind zunächst die Vorbereitung; Planung und Gestaltung von Lernprojekten, Materialien, Medien und später die Beratung/das Coaching der Teilnehmer bei konkreten Schwierigkeiten oder die Anleitung bei Praxisproblemen vor Ort. 4.FORUM SPZ/gFAB 15

16 Rahmenbedingungen WfbM Die WfbM (und deren Leitung) muss dem Teilnehmer die nötigen Strukturen und Mittel bereitstellen und diesen Prozess (Praxisprojekt) mitbegleiten. Hier erfährt die WfbM einen großen innovativen Nutzen, der über die Motivation der am Projekt beteiligten Mitarbeiter / Kollegen und der Betreuten Mitarbeiter deutlich sichtbar wird. 4.FORUM SPZ/gFAB 16

17 Rahmenbedingungen GL Die Gruppenleiter oder Projektmanager (TN) der Werkstätte können durch entsprechende Präsentation in ihrer WfbM (Generalprobe) dieses Projekt als innovatives Moment für sein Arbeitsfeld darstellen = Unternehmensentwicklung. Im Sinne des QM sind Praxisprojekte mit entsprechender Dokumentation und Reflexion über das Erreichen des Projektzieles voll anerkannte Methoden. 4.FORUM SPZ/gFAB 17

18 Inhalte Praxisprojekt Inhalte/Themen des Praxisprojektes dehnen sich über die 3 Handlungsbereiche der Lehrgangsempfehlungen aus. Dies betrifft veränderungswürdige, innerbetriebliche Situationen die von Nutzen für alle in der WfbM Tätigen sind. Durch Praxisprojekte wird der Praxistransfer dieser Handlungsbereiche zur vielschichtigen und komplexen Alltagsanforderung des Arbeitsplatzes in der WfbM sichergestellt. Hier zeigt der Teilnehmer seine erworbene Handlungskompetenz in der WfbM-Praxis. 4.FORUM SPZ/gFAB 18

19 prozess 4.FORUM SPZ/gFAB 19

20 Rollenverteilung im Projekt a) Projektsponsor b) Projektmanager c) Projektteam 1 d) Projektteam 2 f) Projektteam 3 WfbM Leiter GL / Teilnehmer Kollegen betreute MA event. Zulieferer 4.FORUM SPZ/gFAB 20

21 Projektaufbau Projektinitiative Projektskizze Projektgrobplanung Projektplan m. Genehmigung Projektdurchführung Projektzwischenreflexion Projektabschluss (Präsentation in der WfbM) Projektdokumentation Projektpräsentation (Prüf.) Nachprojektphase nach Frey K.: Die Projektmethode Weinheim 2002 S. 55 ff 4.FORUM SPZ/gFAB 21

22 Projektskizze Beim ersten Projekttreffen entwickeln die Teilnehmer (max. 4) mit den Mentoren eine individuelle Projektidee die zu einer Projektinitiative ausgearbeitet wird. Dann wählt man dies, in Abstimmung mit dem WfbM-Leiter, als Ausgangspunkt für veränderungswürdige Situationen in der WfbM, die innerhalb eines vereinbarten Rahmens mit indirekt oder direkt Beteiligten (Rollenverteilung) zur Bearbeitung kommen (Projektskizze) 4.FORUM SPZ/gFAB 22

23 Projektgrobplanung anhand der Projektskizze entwirft und entwickelt der TN = Projektleiter unter Beratung der Mentoren sein Betätigungsgebiet (Projekt) innerhalb der WfbM; Im Vordergrund steht die Frage nach Verbesserungs- oder Veränderungsmöglichkeiten; = Projektgrobplanung am Ende des 1. Projekttages. 4.FORUM SPZ/gFAB 23

24 Projektplan Mit dieser Projektgrobplanung stimmt der TN/GL vor Ort in der WfbM seine Planung mit den entsprechenden (Binnen)Strukturen ab z.b. WfbM-Leiter/Träger /Kollegen/betreute Mitarbeiter usw., um nach ca. 20 Tagen den endgültigen Projektplan zu erstellen und ihn zur Genehmigung beim WfbM-Leiter und den Mentoren/dem Fortbildungsinstitut einzureichen. 4.FORUM SPZ/gFAB 24

25 Projektdurchführung (Transfer) nach der Genehmigung des Projektplanes durch die Mentoren beginnt der Transfer (Umsetzung) in die WfbM - Praxis durch zusammenfügen von recherchiertem Material, angedachtes zu Ende führen und zielgerichtetes einsetzen von Probehandlungen. Eine Vorstellung des Projektplanes allen direkt Beteiligten signalisiert den Beginn (Projektdurchführung). 4.FORUM SPZ/gFAB 25

26 Projekt(zwischen)reflexionen Projektzwischenreflexionen (Meilensteine) stellen sicher, ob die angestrebten Ziele mit den entsprechenden Mitteln innerhalb der geplanten Zeit (=Gantt -Tabelle) erreicht wurden. In den Zwischenreflexionen werden Abweichungen /Anpassungen vom Plan festgestellt und stichpunkt- artig festgehalten = dokumentiert. ( eventuell auch im 2. Projekttreffen). 4.FORUM SPZ/gFAB 26

27 Beispiel der Gantt-Tabelle 1. FAB GANTT 4.FORUM SPZ/gFAB 27

28 Projektabschluss - Projektdokumentation Beendigung des Projektes durch bewussten Abschluss mit methodisch-didaktisch didaktisch wirkungsvoller Aufarbeitung (Präsentation in der WfbM) Beschreibung der gesamten Projektarbeit (Prozess) mit Rückkoppelung zur Projektinitiative (Projektdokumentation) 4.FORUM SPZ/gFAB 28

29 Projektpräsentation Vorstellung / Präsentation des gesamten praxisbezogenen Projektes unter methodischdidaktischen Gesichtspunkten (Präsentation in der Prüfung) 4.FORUM SPZ/gFAB 29

30 Nachprojektphase Die Präsentation und die Dokumentation des Projektes sind vorüber, der Alltag schleicht sich wieder ein und jetzt gilt es nach ca. 1-2 Monaten die Projektziele und Projektauswirkungen mit den Beteiligten zu überprüfen, die Nachhaltigkeit festzustellen und event. Korrekturen vorzunehmen! 4.FORUM SPZ/gFAB 30

31 magisches Dreieck des s Qualität Ressourcen Zeit 4.FORUM SPZ/gFAB 31

32 Kritische Faktoren im Ressourcen, Qualität und Zeit sind kritische Faktoren im. Sie beeinflussen sich wechselseitig. Kippt einer der Faktoren, ist ein Projekt zum Scheitern verurteilt. Wenn beispielsweise die Terminvorgaben in einem Projekt zu knapp bemessen sind und/oder die personellen Ressourcen nicht im erforderlichen Maß zur Verfügung stehen, kann die angestrebte Qualität wohl kaum erreicht werden. 4.FORUM SPZ/gFAB 32

33 Der Projektmanager ein schwieriger Job! Der Projektmanager hat eine schwierige Aufgabe zu bewältigen, die bestimmte Kompetenzen erfordert. Die Fähigkeit zum strukturierten Denken und ein Mindestmaß an Selbstdisziplin werden im Idealfall ergänzt durch einen Schuss Kreativität und eine gute Kommunikationsfähigkeit. 4.FORUM SPZ/gFAB 33

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. W. Mangold Personalentwicklung 4.FORUM SPZ/gFAB 34

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