Prüfungsaufgabe Schnupper-Workingtest Nähe Oberkirch im Schwarzwald Das Starterpaar:
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- Meike Waldfogel
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1 Prüfungsaufgabe Schnupper-Workingtest Nähe Oberkirch im Schwarzwald Das Starterpaar:
2 Aufgabe 1: Markierung in der Tannenschonung H+HF laufen hangabwärts (Slalom um ein paar Tännchen) Fuß. 1. Schuß fällt. H sitzt. 2. Schuß + Markierung fallen. HF schickt Hund zum Apport ca. 30 mtr. in Tannenschonung. Fußarbeit, Aufmerksamkeit, Markierfähigkeit Hund sollte in relativ kleinem Bereich bleiben.
3 Persönliches Fazit: Sehr schwere Aufgabe, da hunderte von kleinen Tannen, für Hund und Hundeführer nicht erkennbar, wo Dummy genau liegt. Weg zum Dummy ca mtr. durch dichten Tannenbewuchs. Aaros bewies extreme Ausdauer, gute Nase, hat seinen HF positiv überrascht. Leider verpasste der Helfer es, ein Signal zu geben, als Aaros das erste Mal in der Nähe des Dummys war, somit kein Suchenpfiff und Aaros entfernte sich etwas vom Dummy (Punkteabzug der nicht hätte sein müssen), kam danach jedoch ohne Einwirken des HF wieder auf Ziel zu und fand Dummy.
4 Aufgabe 2: Markierung aus dem Wald Startposition ca. 10 mtr. Im lichten Wald mit Blick auf die Wiese. Schuß fällt + Markierung fällt ca. 30 mtr. Auf die Wiese Markierfähigkeit Geländeübergänge von Wald Farn Wiese Persönliches Fazit: Obwohl diese Aufgabe dem HF die meisten Sorgen und Bauchweh aller Prüfungsaufgaben im Vorfeld bereitete, strafte Aaros mich Lügen. Was sich im Training als schwierig erwies in der Vergangenheit, nämlich der Geländeübergang, klappte beim Workingtest mehr als perfekt. Fazit der Richterin: Mit Abstand das beste Ergebnis alle Teilnehmer. So sieht effektives Markieren in Perfektion aus. (FREU!!!)
5 Aufgabe 3: zwei Markierungen im Wald 1. Markierung fällt in ca. 15 mtr. in gerader Linie 2. Markierung leicht rechts in ca. 10 mtr. Entfernung in sehr dichtem Bewuchs, Reihenfolge des Apports frei wählbar Markierfähigkeit, Memory, Nasenarbeit! Gelände: schmaler Pfad, Dornen
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7 Persönliches Fazit: H war besser als HF!!! HF hätte H freie Wahl lassen sollen bei der Entscheidung, welches Dummy der H zuerst nimmt. Stattdessen hat HF seinen H zu Begin der Aufgabe auf die lange Distanz mit einem Voran (anstatt Apport) geschickt. Hund war irritiert, da er zuerst das Dummy in den Dornen (siehe oberstes Bild auf vorhergehender Seite) apportieren wollte. Punktabzug und niedrige Bewertung bei diesem Prüfungsfach gehen auf Kappe des HF!!!
8 Aufgabe 4: Suche Startposition ca. 15 mtr. Vom Suchengebiet entfernt. Suchenbereich ca. Umkreis 20 mtr. Mit unterschiedlichem Bewuchs (Brombeerhecke, Dornen ) nach Abgabe von zwei Schüssen sollten zwei Dummies gesucht und gebracht werden. Vier Dummies liegen im Suchenbereich Geländeannahme Persönliches Fazit: Sehr sehr schwere Aufgabe!!! Geradeaus, über Aaros Kopf ist die Wurzel zu sehen, rechts und links davon Brombeerhecken und Dornen. Nix für sensible, braune Labbis. Vier Dummys befanden sich in den Hecken. Nachdem der H rechts und links suchte um einen Weg zu finden, ohne Pieksen und Stechen zu den Dummys zu gelangen schickte HF seinen H mit einem Suchen in die Dornen; beide Dummy gefunden. Für mich persönlich die größte Überraschung des Tages, dass der H diese Aufgabe bewältigte, zumal wir das in der Form noch nie geübt hatten. Sehr sehr großes Lob an H!!! Tolle Bewertung der Aufgabe durch die Richterin. Fazit der Richterin: Großes Lob an das Gespann, der H hat die Dummys nur dem HF zuliebe geholt. Zeichen von großem Vertrauen und guter Teamarbeit.
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10 Aufgabe 5: Markierung auf der Wiese Eine Markierung in ca. 50 mtr. Entfernung. Markierung fällt in den Eckbereich zum Wald, Ziel aufgrund uneinsichtigem Gelände nicht einsehbar. Markierfähigkeit
11 Persönliches Fazit: Sehr einfache Aufgabe, da Markierung für Aaros an diesem Tage ein Leichtes darstellte. Trotz Distanz von 50 mtr. zielgerichtetes zügiges Voran, Apportell direkt gefunden, schnelles bringen zum HF. Perfekt gelöst. Bewertung vorzüglich für diese Aufgabe absolut zurecht.
12 Aufgabe 6: Markierung im Hang Startposition im Wald jenseits vom Hang Markierung wird im gegenüberliegenden Hang sichtig für H und HF in ca. 100 mtr. Entfernung geworfen. Sehr schwieriges, steiles Gelände Nach Freigabe sollte der Hund auf die Markierung geschickt werden. Merkfähigkeit Geländeannahme Persönliches Fazit: Sehr schweres, steiles Gelände, kommt auf den Bildern leider nicht rüber. Dummy flog in ca. 100 mtr. Entfernung vom oberen Hang (links) steil nach unten. Schwierig, da als Hürde noch ein Streifen Gebüsch den direkten Weg zum Apportell verhinderte.
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