Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich
|
|
- Stefan Falk
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D Braunschweig Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Dipl.-Ing. Franziska Bockelmann DKV, Kassel,
2 Motivation Was ist die richtige Wärmequelle für meine Wärmepumpe? Welche Grundlagen und Randbedingungen müssen beachtet werden? Quelle: de.goipadwallpapers.com 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 2
3 F & E Projekt future:heatpump - Energetische und wirtschaftliche Bewertung von Wärmequellen für Wärmepumpen November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 3
4 Projektaufbau Recherche (AP1) Systemkonfiguration (AP2) Monitoring (AP3) Simulation (AP4) Quelle - Gebäude - System (AP5) Technische + energetische Auswertung (AP6) Wirtschaftlichkeit (AP7) AP 8 Pre-Check-Tool (Basis: MS Excel) 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 4
5 Wärmeübertrager 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 5
6 Wärmeübertragerkategorien 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 6
7 Randbedingungen und Einflussfaktoren Klimatische Bedingungen Thermische Bodeneigenschaften (Wärmeleitfähigkeit etc.) Hydrogeologische Eigenschaften des Untergrunds (Grundwasser, -strömung usw.) Anordnung, Abstand, Geometrie, Herstellungsart und Materialeigenschaften Energiekonzeption des Bauwerks 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 7
8 Wärmeentzug geschlossene Systeme > 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 8
9 Idealisierter Flächenbedarf Beispieldarstellung 10 kw Heizleistung Wärmepumpe (JAZ 4,0) optimale Randbedingungen 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 9
10 Idealisierte Kostenschätzung Beispieldarstellung Mittelwerte der Investitionskosten 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 10
11 Pre-Check-Tool 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 11
12 Workflow Festlegung der Umsetzung, des Aufbaus und Inhaltes (MS Excel: In- und Outputs) Anwendung und Einbindung vorhandener Grundlagen (Normung, VDI, Leitfäden, Literatur, ) Zusammenfügen zum finalen Pre-Check-Tool Plausibilisierung und Ergänzungen mit Simulationsergebnissen 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 12
13 Prinzipieller Aufbau 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 13
14 Umsetzung 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 14
15 Prinzipieller Aufbau 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 15
16 Umsetzung 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 16
17 Prinzipieller Aufbau 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 17
18 Umsetzung 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 18
19 Steckbriefe 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 19
20 Fazit und Ausblick 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 20
21 Wärmepumpentechnologie spielt bei der zukünftigen Wärme- und Kälteversorgung eine wesentliche Rolle! Fazit Wahl der Niedertemperaturwärmequelle und des geeigneten Wärmeübertragers haben entscheidende Bedeutung um das Potential für den Anwendungsfall effizient auszuschöpfen. Pre-Check-Tool = multifunktionales und in der Planung in weiten Bereichen verwendbares Hilfsmittel bedarfsgerechte und an spezifische Rahmenbedingungen angepasste Vorauswahl überschlägige Dimensionierung von Wärmeübertragern 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 21
22 Monitoring Auswertung / Kenndaten Arbeitszahl Wärmeentzug und eintrag Wärme- und Kältebereitstellung Temperaturen Quelle und Senke Betriebsstunden und Betriebsarten -> Vergleich zur Auslegung und Literatur Diskussion der Ergebnisse mit den Betreibern Erfassung der Daten bis Ende 2017 Simulation Gebäude Wärmeübertrager Ausblick Tool Einarbeitung von Normung und Literatur Einarbeitung der Marktrecherche Wirtschaftlichkeit und Ökologie Einarbeiten Simulationsergebnisse 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 22
23 Vorankündigung Workshop zum Pre-Check-Tool mit Planern Termin: Januar / Februar 2017 Inhalte und Rückmeldungen Anwenderfreundlichkeit / Anwendbarkeit Sind Inhalte ausreichend? Können alle Angaben umgesetzt / getätigt werden? Interesse als Tester mitzuwirken, dann senden Sie mir bitte ihre Kontaktdaten zu. Quelle: systemhaus-erdmann.de 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18. November 2016 Franziska Bockelmann Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Seite 24
Pre-Check-Tool für Wärmepumpen: Vergleich von Wärmequellen für Wärmepumpen
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.tu-braunschweig.de/igs Pre-Check-Tool für Wärmepumpen: Vergleich von Wärmequellen für
MehrWärmequellen für Wärmepumpen im Vergleich
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.tu-braunschweig.de/igs Wärmequellen für Wärmepumpen im Vergleich Dipl.-Ing. Franziska
MehrWärmequellen für Wärmepumpen
Wärmequellen für Wärmepumpen Dipl. Ing. Franziska Bockelmann, Dipl. Ing. Mathias Schlosser, Dipl. Ing. Markus Peter, Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch TU Braunschweig Institut für Gebäude- und Solartechnik
MehrPre-Check-Tool für Wärmepumpen: Vergleich von Wärmequellen für Wärmepumpen
Beitrag Der Geothermiekongress DGK 2016 Essen, 29. Nov. - 01. Dezember 2016 Pre-Check-Tool für Wärmepumpen: Vergleich von Wärmequellen für Wärmepumpen Franziska Bockelmann, M. Norbert Fisch, Markus Peter,
MehrWärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich
Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich Franziska Bockelmann*, M. Norbert Fisch, Mathias Schlosser, Markus Peter Technische Universität Braunschweig Institut für Gebäude-
MehrZukunftskonzept EnergiePLUS vom Einfamilienhaus bis zur Schule
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.tu-braunschweig.de/igs Zukunftskonzept EnergiePLUS vom Einfamilienhaus bis zur Schule
MehrPlus-Energie-Haus Berghalde Vier Jahre Betriebserfahrung und Betriebsoptimierung
Institut für Gebäude und Solartechnik Prof. Dr. Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D 38106 Braunschweig www.tu braunschweig.de/igs Plus-Energie-Haus Berghalde Vier Jahre Betriebserfahrung und
MehrErweiterung der GELSENWASSER Hauptverwaltung Heizen und Kühlen mit Erdwärme
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig Erweiterung der GELSENWASSER Hauptverwaltung Heizen und Kühlen mit Erdwärme Dipl.-Ing.
MehrEnergetische und wirtschaftliche Bewertung von Wärmequellen für Wärmepumpen
Energetische und wirtschaftliche Bewertung von Wärmequellen für Wärmepumpen Franziska Bockelmann*, M. Norbert Fisch, Mathias Schlosser, Markus Peter Technische Universität Braunschweig IGS Institut für
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Einführung in die Oberflächennahe Geothermie
Einführung in die Oberflächennahe Geothermie Dr.-Ing. Timo Krüger Ingenieurgesellschaft Heidt + Peters mbh Gliederung 1. Grundlagen 2. Projektphasen 3. Bemessung und Auslegung von Sondenfeldern 4. Mehrwert
MehrPlus-Energie-Gebäude: Konzept mit Zukunft Demonstrationsprojekt Berghalde
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig Plus-Energie-Gebäude: Konzept mit Zukunft Demonstrationsprojekt Berghalde Dipl.-Ing. Franziska
MehrWas ist die richtige Wärmequelle für meine Wärmepumpe? - Energetische und wirtschaftliche Bewertung
Beitrag Der Geothermiekongress DGK 2015 Essen, 02.-04. November 2015 Was ist die richtige Wärmequelle für meine Wärmepumpe? - Energetische und wirtschaftliche Bewertung Franziska Bockelmann, M. Norbert
MehrWärmepumpen mit Regeneration der Erdwärmesonden
Wärmepumpen mit Regeneration der Erdwärmesonden Ralf Dott Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Energie am Bau IEBau FHNW Leiter Gütesiegelkommission Wärmepumpen
MehrMASTERTITELFORMAT BEARBEITEN
MASTERTITELFORMAT BEARBEITEN EINFÜHRUNG IN DIE OBERFLÄCHENNAHE GEOTERMIE Einführung in die Oberflächennahe Geothermie Dipl.-Ing (FH) Kim Schwettmann Ingenieurgesellschaft Heidt + Peters mbh 1 EINFÜHRUNG
MehrFazit, Ausblick und Diskussion
Wärmeverteilverluste im Mehrfamilienhaus Lösungsvorschläge für ein unterschätztes Problem Gunter Rockendorf Fazit, Ausblick und Diskussion Workshop am 19.10.2016, NBank, Hannover Wichtige Ergebnisse Signifikante
MehrPlus-Energie-Gebäude: Konzept mit Zukunft Demonstrationsprojekt Berghalde
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig Plus-Energie-Gebäude: Konzept mit Zukunft Demonstrationsprojekt Berghalde M. Sc. Christian
MehrSystemoptimierung von Bürogebäuden
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.igs.bau.tu-bs.de Systemoptimierung von Bürogebäuden Dipl.-Ing. Franziska Bockelmann
MehrVernetzte Quartiere im Kontext der Energiewende am Beispiel des Zukunftsraums Wolfsburg
Institut für Gebäude und Solartechnik Prof. Dr. Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D 38106 Braunschweig www.tu braunschweig.de/igs Vernetzte Quartiere im Kontext der Energiewende am Beispiel des
MehrWärmepumpen Monitoring: Reale Effizienz in Alt- und Neubau
Wärmepumpen Monitoring: Reale Effizienz in Alt- und Neubau Grundlagen zur WP-Effizienz, Ergebnisse & Erfahrungen aus Feldtests Danny Günther Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Bauzentrum
MehrPV to Heat im Stromhaus Ergebnisse aus Systemanalysen und Betriebserfahrungen
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.tu-braunschweig.de/igs PV to Heat im Stromhaus Ergebnisse aus Systemanalysen und Betriebserfahrungen
MehrProjekte des SPF zur Energiestrategie 2050 Beispiel Solarwärme und Eisspeicher
Projekte des SPF zur Energiestrategie 2050 Beispiel Solarwärme und Eisspeicher Prof. Matthias Rommel SPF Institut für Solartechnik Institut für Solartechnik (www.spf.ch) Kompetenzzentrum für Solarenergie
MehrQualitätsmanagement für die Gebäudeautomation Das EnBop-Projekt energie navigator. Dr.-Ing. Stefan Plesser Forum Energie, Clausthal
Institut für Gebäude und Solartechnik Prof. Dr. Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D 38106 Braunschweig www.igs.bau.tu bs.de Qualitätsmanagement für die Gebäudeautomation Gefördert durch Dr.-Ing.
MehrForschungsvorhaben DEZENTRALE WÄRMERÜCKGEWINNUNG AUS HÄUSLICHEM ABWASSER Dipl.-Wirt.-Ing. Christopher Seybold
Forschungsvorhaben DEZENTRALE WÄRMERÜCKGEWINNUNG AUS HÄUSLICHEM ABWASSER Dipl.-Wirt.-Ing. Christopher Seybold Projektvorstellung Dezentrale Wärmerückgewinnung aus häuslichem Abwasser gefördert durch: Projektpartner:
MehrWärmepumpen. Danny Günther Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Tag der offenen Tür (30 Jahre Fraunhofer ISE) Freiburg, 09.
Wärmepumpen Überblick zu elektrisch angetriebenen Kompressionswärmepumpen Danny Günther Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Tag der offenen Tür (30 Jahre Fraunhofer ISE) Freiburg, 09. Juli
MehrWärmepumpen-Effizienz Erfahrungen aus mehrjährigen Feldtest
Wärmepumpen-Effizienz Erfahrungen aus mehrjährigen Feldtest Marek Miara Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Fachkreis Effizient Bauen Geothermie und Wärmepumpen Hamburg, 7. April 2014 1 Established:
MehrAbleitung thermischer Randbedingungen für lineare Antriebseinheiten
Ableitung thermischer Randbedingungen für lineare Antriebseinheiten Dipl.-Ing. Matthias Ulmer, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schinköthe Universität Stuttgart, Institut für Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik
MehrBewertung des Einsatzpotentials eines assetbezogenen Virtuellen Kraftwerks
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrstuhl für Energiesysteme und Energiewirtschaft Bewertung des Einsatzpotentials eines assetbezogenen Virtuellen Kraftwerks Björn wisdorf, Sebastian
MehrThermische Nutzung von Gründungsbauwerken zum Heizen und Kühlen von Bürogebäuden
OTTI-Tagung Oberflächennahe Geothermie Freising, April 2007 Thermische Nutzung von Gründungsbauwerken zum Heizen und Kühlen von Bürogebäuden Technische Universität Braunschweig Institut für Gebäude- und
MehrDie Temperaturentwicklung im Ringraum einer Erdwärmesonde
Fachgespräch Erdwärmenutzung in Hessen, 18. September 1 Die Temperaturentwicklung im Ringraum einer Erdwärmesonde rmesonde - Wie kalt wird s wirklich? - Folie 1 Markus KübertK bert,, Simone Walker-Hertkorn,
MehrBrandrauchversuche gemäß PrüfVO. Dipl.-Ing. Oliver Krüger
gemäß PrüfVO Dipl.-Ing. Oliver Krüger Wozu Brandrauchversuche? Brandrauchversuche dienen zum Nachweis, dass eine Entrauchungsanlage bzw. eine Rauchschutzdruckanlage ist. wirksam z. B. natürliche Entrauchungsanlage
MehrTGA-Planung für Effizienzhäuser: So kommt das Plus ins Haus
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig Berliner Energietage 2013 TGA-Planung für Effizienzhäuser: So kommt das Plus ins Haus Univ.
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung und Zielsetzung 1. 2 Geologische Grundlagen Aufbau, Struktur und Geodynamik der Erde 26
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielsetzung 1 MARTIN KALTSCHMITT 1.1 Energiesystem von Deutschland 1 1.1.1 Energiebegriffe 2 1.1.2 Primärenergieverbrauch 4 1.1.3 Endenergieverbrauch 5 1.1.4 Umwelteffekte
MehrSorptionsgestützte Klimatisierung bei Nutzung der oberflächennahen Geothermie
Sorptionsgestützte Klimatisierung bei Nutzung der oberflächennahen Geothermie Dipl.Ing. Jan Wrobel Institut für Thermofluiddynamik Technische Thermodynamik Dipl.Ing. Xiaolong Ma Institut für Geotechnik
MehrForschungsvorhaben +Eins und Erdeisspeicher Competence Center Energieeffiziente Gebäude und Quartiere
Competence Center Energieeffiziente Gebäude und Quartiere Ort: Haus Deutscher Stiftungen, Berlin Datum: 07. November 2016 Referent: Dr.-Ing. Volker Stockinger Projektlaufzeit Laufzeit: 4,5 Jahre (01.08.2010
MehrEnEff Campus Energieversorgung und Elektromobilität
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen EnEff Campus Energieversorgung und Elektromobilität Benjamin Munzel, Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen
MehrArbeitspaket 1: Analyse und Gegenüberstellung von Mustergebäuden bzgl. Energieeffizienz und Umweltbelastung bei Einsatz unterschiedlicher, vorgegebene
Studie: Energetische, ökologische und ökonomische Aspekte der Fernwärme in der Hansestadt Rostock 24.02.2012 Dipl.-Ing. Martin Theile Prof. Dr.-Ing. Egon Hassel Universität Rostock Lehrstuhl für Technische
MehrMarktentwicklung, Einsatzbereiche, Betriebsdaten, Energie-politische Rahmenbedingungen, Förderungsprogramme, Zukunftsoptionen
Die Technik in Österreich 2006 Marktentwicklung, Einsatzbereiche, Betriebsdaten, Energie-politische Rahmenbedingungen, Gerhard Faninger, iff, Universität Klagenfurt gerhard.faninger@uni- klu.ac.at http://www.uni-
MehrInnovative Nahwärmeversorgung - Kalte Nahwärme mit Eisspeicher
Heizsysteme der Zukunft: Praxisbeispiele und Konzepte Innovative Nahwärmeversorgung - Kalte Nahwärme mit Eisspeicher Eine Veranstaltung des Kompetenzzentrums Wärme & Wohnen eta Energieberatung damit Energie
MehrMasterplan 100 % Klimaschutz Studie des oberflächennahen geothermischen Potentials in der Hansestadt Rostock
Masterplan 100 % Klimaschutz Studie des oberflächennahen geothermischen Potentials in der Hansestadt Rostock M.Sc. Geow. Jan Kuhlmann Dipl.-Ing. Jens-Uwe Kühl Dipl.-Geol. Annett Petter H.S.W. Ingenieurbüro
MehrNeubau mit 22 teilklimatisierten Wohneinheiten
Neubau mit 22 teilklimatisierten Wohneinheiten im bohrtiefenbegrenzten Gebiet (88 kw) Heizleistung: 88 kw, Kühlleistung: 69 kw Stand: März 2015 Die Bohrtiefenbegrenzung von 23 Metern und das kleine Grundstück
MehrWärmeversorgung im Quartier
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Wärmeversorgung im Quartier Dipl.-Phys. Manfred Reuß ZAE Bayern, Walther-Meißner-Str.6, 85748 Garching reuss@muc.zae-bayern.de; www.zae-bayern.de
MehrOberflächennahe Geothermie/thermische Nutzung des Untergrundes in der Hansestadt Rostock
Oberflächennahe Geothermie/thermische Nutzung des Untergrundes in der Hansestadt Rostock Technik/Philosophie CO 2 -Einsparung mit erdgekoppelter WP? Wirtschaftliches Potenzial Anlagenbeispiele Gründung:
MehrHocheffiziente Turbo-Wärmepumpe
Hocheffiziente Turbo-Wärmepumpe Prof. Dr. Beat Wellig Hochschule Luzern - Technik & Architektur CC Thermische Energiesysteme & Verfahrenstechnik FWS-Tagung «Energiewende» Bern, 18. April 2012 CC Thermische
MehrFernwärme und Fernkälte Komfortenergie der Zukunft
Seminar Fernwärme und Fernkälte Komfortenergie der Zukunft Hochschule Luzern, Horw 20. / 21. Oktober 2016 Fernwärme und Fernkälte Komfortenergie der Zukunft Zweitägiges Seminar für Planer, Unternehmen,
MehrStudienergebnisse und Langzeitmonitoring von Wärmepumpen
Studienergebnisse und Langzeitmonitoring von Wärmepumpen Marek Miara Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE FWS-Tagung 13.04.2016, Bern Die Fraunhofer-Gesellschaft Standorte in Deutschland 67
MehrSolarAktivHäuser. Dr. Harald Drück Forschungs- und Testzentrum für Solaranalgen (TZS) Universität Stuttgart
2. Solarthermie-Technologiekonferenz 30. und 31. Januar 2013, Berlin Ausgewählte Forschungshighlights SolarAktivHäuser Dr. Harald Drück Forschungs- und Testzentrum für Solaranalgen (TZS) Institut t für
MehrSolare Prozesswärme - Pilotanlage Hütt Brauerei
Solare Prozesswärme - Pilotanlage Hütt Brauerei 1. Potential solarer Prozesswärme 2. Brauprozess 3. Pilotanlage Hütt Brauerei 4. Fazit Christoph Lauterbach - Universität Kassel 1 Projektübersicht SOPREN
MehrUntersuchungen zur Effizienz von Grundwasserwärmepumpen zur Ferkelnestbeheizung
Fachtag Bau und Technik Landwirtschaft in Zeiten der Energiewende am 25.11.2015 in Köllitsch Untersuchungen zur Effizienz von Grundwasserwärmepumpen zur Ferkelnestbeheizung Dipl.-Ing. agr. Hannah Licharz
MehrNiedertemperaturfernwärme Innovative Versorgungskonzepte für netzgebundene Niedertemperatur-Anwendungen
Niedertemperaturfernwärme Innovative Versorgungskonzepte für netzgebundene Niedertemperatur-Anwendungen Wien, Markus Köfinger AIT Austrian Institute of Technology Markus Köfinger Engineer Energy Department
MehrSümpfungswassernutzung in Bergheim Projekt Erftverband Erfahrungsbericht 2. Ausbaustufe. Automatisch selbstreinigendes Wärmerückgewinnungs-System
Sümpfungswassernutzung in Bergheim Projekt Erftverband Erfahrungsbericht 2. Ausbaustufe Automatisch selbstreinigendes Wärmerückgewinnungs-System International Geothermal Center Bochum 19.06.2015 Anwendung
MehrGeothermie in Baden-Württemberg
- Präsentation LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU Geothermie in Baden-Württemberg Das Informationssystem Oberflächennahe Geothermie - Funktionen und Ziele - OBERFLÄCHENNAHE GEOTHERMIE (~ 8 25
MehrSimulation des energieautarken Hauses Brütten
Simulation des energieautarken Hauses Brütten Forschung & Entwicklung Zentrum für Integrale Gebäudetechnik Nadège Vetterli Senior Wissenschaftliche Mitarbeiterin T direkt +41 41 349 39 13 nadege.vetterli@hslu.ch
MehrHydrothermale Reservoire im Oberrheingraben
Strasbourg, Mai 2012 Hydrothermale Reservoire im Oberrheingraben Strasbourg 24. Mai 2012 Title Eigenschaften geothermischer Nutzhorizonte im Oberrheingraben 1. Motivation 2. Geologisches Modell - Seismik
MehrWirtschaftlichkeit von wärmedämmenden Maßnahmen Kritische Bewertung von unterschiedlichen Methoden und Einflussfaktoren
Wirtschaftlichkeit von wärmedämmenden Maßnahmen Kritische Bewertung von unterschiedlichen Methoden und Einflussfaktoren Ziele und Absichten der Studie Kritische Untersuchung verschiedener Methoden zur
MehrTechno - ökonomische Analyse der Integration von flusswassergespeisten Großwärmepumpen in FW-Netzen
Techno - ökonomische Analyse der Integration von flusswassergespeisten Großwärmepumpen in FW-Netzen Veronika Wilk Bernd Windholz Michael Hartl Thomas Fleckl Thomas Fleckl Head of Business Unit Energy Sustainable
MehrFeld Test Luft-Wasser Wärmepumpen in sanierten Objekten in Kärnten Ing. Armin Themeßl
Feld Test Luft-Wasser Wärmepumpen in sanierten Objekten in Kärnten Ing. Armin Themeßl Marktentwicklung in Österreich Ausgangssituation Auftraggeber Land Kärnten, Abteilung 15 Adressen durch die Unterabteilung
MehrErneuerbare Energien im Neubaugebiet Vorderer Rinderberg, Simmern
Erneuerbare Energien im Neubaugebiet Vorderer Rinderberg, Simmern DILLIG INGENIEURE Ahornweg 2 55469 Simmern Tel. 06761 9309-0 Fax 06761 9309-90 E-Mail info@dillig.de Dipl.-Ing. Johannes Dillig, DILLIG
MehrANERGIENETZE. Optimierte Nutzung lokaler erneuerbarer Energieträger in urbanen Neubaugebieten Beispiel Nordwestbahnhof. 22. Juni 2016 // DI Franz Zach
ANERGIENETZE Optimierte Nutzung lokaler erneuerbarer Energieträger in urbanen Neubaugebieten Beispiel Nordwestbahnhof 22. Juni 2016 // DI Franz Zach WAS IST EIN ANERGIENETZ? Das Anergienetz ist ein Niedertemperatur-Wärmeverteilnetz
MehrIntelligente Einbindung von Wärmepumpen in Nahwärmenetze. Arno Poehlmann, Mitglied des Vorstands BWP 29. Oktober 2014, Augsburg
Intelligente Einbindung von Wärmepumpen in Nahwärmenetze, Mitglied des Vorstands BWP 29. Oktober 2014, Augsburg Funktionsweise Wärmepumpe 2 Leistungszahl Wärmepumpe = Wirkungsgrad Wärmepumpe ca. 0,4 bis
MehrErgebnisse des Grundwasserund Erdwärmekatasters
WC-31 Oberflächennahes Geothermie Potenzial Wien Modul 1 Ergebnisse des Grundwasserund Erdwärmekatasters Nutzungspotenziale oberflächennaher geothermischer Anwendungen in Wien G. Götzl, Geologische Bundesanstalt
MehrNutzung der ORC-Technologie in Blockheizkraftwerken
Nutzung der ORC-Technologie in Blockheizkraftwerken Kassel, 22.04.2009 Dipl.-Ing. Daniel Depta umwelttechnik & ingenieure GmbH Tel: 0511 96 98 500 E-mail: d.depta@qualitaet.de 22.04.2009 Folie 1 22.04.2009
MehrPrognose (CableEarth-Verfahren) der Bodenerwärmung durch Erdkabeltrassen
Fachgebiet für Standortkunde und Bodenschutz Prognose (CableEarth-Verfahren) der Bodenerwärmung durch Erdkabeltrassen Prof. Dr. Gerd Wessolek Technische Universität Berlin Workshop Bundesnetzagentur Bonn,
MehrAuf dem Weg zu einem EnergiePLUS-Stadtteil Gebäude und Quartiere als Energiequelle
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.igs.bau.tu-bs.de Auf dem Weg zu einem EnergiePLUS-Stadtteil Gebäude und Quartiere als
MehrEINLADUNG ZUR NEUHEITENSCHAU 2015
EINLADUNG ZUR NEUHEITENSCHAU 2015 einladung AuF die HTI enterprise neuheitenschau markt schwaben 16. 18. AprIl 2015 noch wissen wir nicht, wie der Handel der Zukunft exakt aussehen wird, doch wir haben
MehrDie Intelligenz im Neubau Campus Minden
Die Intelligenz im Neubau Campus Minden Dipl.-Ing. Andreas Rung Versorgungstechnik Carl-Severing-Berufskolleg für Metall-u. Elektrotechnik Bielefeld, Bereich Gebäudetechnik, ehem. BLB Energetische Auslegung
MehrErdwärmesonden und Grenzabstände
Erdwärmesonden und Grenzabstände Markus Kübert, Simone Walker-Hertkorn Peter Bayer, Philipp Blum, Stefanie Hähnlein Zentrum für Angewandte Geowissenschaften (ZAG) en Bergrecht am Beispiel Hessen: Keine
MehrEnEff Campus 2020 Schwerpunktthema I - Umsetzung Strategie Neubau Sanierung Instandhaltung
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-3816 Braunschweig www.igs.tu-bs.de EnEff Campus 22 Schwerpunktthema I - Umsetzung Strategie Neubau Sanierung
MehrEnergiekonzept. Energieeffizienz in der Versorgung Grundlagen am Beispiel Nürnberg Vergleich von Versorgungsvarianten Kosten
Energiekonzept. Energieeffizienz in der Versorgung Grundlagen am Beispiel Nürnberg Vergleich von Versorgungsvarianten Kosten Warum ein Energiekonzept? Ziel: kostengünstige und ressourcen-schonende Energieversorgung
MehrOberflächennahe Geothermie und die Auswirkungen auf den Grundwasserhaushalt
Oberflächennahe Geothermie und die Auswirkungen auf den Grundwasserhaushalt Auswirkungen des Grundwassers auf die Oberflächennahe Geothermie 24.10.2012 BWK Tagung Wernigerode 1 Oberflächennahe Erdwärme
MehrRINGGRABENKOLLEKTOR. Erdwärme zum Preis von Luftwärme!
RINGGRABENKOLLEKTOR Erdwärme zum Preis von Luftwärme! Im Zuge der Energiewende brauchen wir die besten Technologien im Einsatz. Wärmepumpe muß zur Lösung >>> Lastmanagement beim Verbraucher
MehrProf. Dr. rer. nat. habil. Ekkehard Boggasch M. Sc. Dipl.-Ing.(FH) Lars Baumann, Dipl.-Ing. Jens Tölke, Lab.-Ing. Michael Mundt
Intelligente-Gebäude-Energie-Systeme IGES: Betrachtung von regenerativen Mikro-Energieerzeugern im Kontext von Gebäuden unter Berücksichtigung der energetischen Versorgungsstruktur Projektleitung: Mitarbeiter:
MehrGEOTHERMIEZENTRUM Bochum
Beispiele für Heizen und Kühlen mit oberflächennaher h Geothermie sowie Wirtschaftlichkeit und Amortisation von Erdwärmeanlagen Gregor Bussmann Timm Eicker Rolf Bracke GeothermieZentrum, Lennershofstraße
MehrWärme! pumpen zur energieeffizienten Wärmeversorgung
Wärme! pumpen zur energieeffizienten Wärmeversorgung Heinrich Huber Heinrich Huber Senior Engineer Department Energy Inhalt Für wen ist der Leitfaden gedacht und wobei soll er helfen Vorstellung des Inhalts
MehrEnergetisch autarkes Wohnen -Technologien innovativ kombinierenam. Beispiel einer photovoltaisch gespeisten Wärmepumpe
Energetisch autarkes Wohnen -Technologien innovativ kombinierenam Beispiel einer photovoltaisch gespeisten Wärmepumpe Dipl.- Ing. Architekt Reinhold Schmies Leiter Technik Gemeinnützige Wohnungs Genossenschaft
MehrPraxisbeispiel Geothermie in Troisdorf
Praxisbeispiel Geothermie in Troisdorf 09.05.2 20.06.2017 Stadtwerke Troisdorf GmbH, Sebastiano Ferro, Folie 2 Agenda Stadtwerke Troisdorf GmbH TroTherm Geo Was ist TroTherm Geo? Vorteile Wer kann TroTherm
MehrEnergieeffiziente Beheizung und Beleuchtung von gewerblichen Gebäuden
Energieeffiziente Beheizung und Beleuchtung von gewerblichen Gebäuden Vortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Energieförderprogramme für kleine und mittlere Unternehmen der IHK Würzburg-Schweinfurt
MehrOberflächennahe Erdwärme und Kältespeicherung. Evaluierung von realisierten geothermischen Anlagen in Bürogebäuden
Innovationsforum Thermische Energiespeicherung, Freiberg, 27.+28.5.1 Oberflächennahe Erdwärme und Kältespeicherung Evaluierung von realisierten geothermischen Anlagen in Bürogebäuden Wärme- und Kältespeicherung
MehrDie Wärmepumpe Unsere Antwort auf steigende Energiepreise
Die Wärmepumpe Unsere Antwort auf steigende Energiepreise Inhaltsübersicht A. Funktionsprinzip & Arbeitsweise: Wärme aus der Umwelt - Die Physik macht s möglich B. Die Betriebsarten C. Die Wärmequelle
MehrFraunhofer-Institut für Bauphysik
Fraunhofer-Institut für Bauphysik Regierung von Oberbayern Gewerbe und Kommunen als Energiepartner 17. Oktober 2014, München Impulsvortrag Systeme für den energieeffizienten Ort Dipl.-Ing. Christina Sager
MehrEnergieeffizienz von Heizsystemen mit Heizkörpern in Niedrigenergiegebäuden
Energieeffizienz von Heizsystemen mit Heizkörpern in Niedrigenergiegebäuden Dipl.-Ing. Arnold Springer Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e. V. Agenda Falsche Aussagen
MehrModerne Heizsysteme vom Keller bis aufs Dach. Urs Jaeggi Jaeggi Gmünder Energietechnik AG
Moderne Heizsysteme vom Keller bis aufs Dach Urs Jaeggi Jaeggi Gmünder Energietechnik AG Installationsbetrieb mit fachübergreifenden Kompetenzen 2015 entstanden aus Management-Buyout der Ausführungsabteilung
MehrEnergiekonzept Suurstoffi Rotkreuz. Folie Suurstoffi, Rotkreuz Präsentation Energiekonzept
Energiekonzept Suurstoffi Rotkreuz Folie 1 10.09.2014 1252.09 Suurstoffi, Rotkreuz Präsentation Energiekonzept Wer sind wir? Hans Abicht AG mit den Töchtern Fäh & Zurfluh AG und Bogenschütz AG Unabhängige
MehrB 3. Biogas für Potsdam Option Biogas für städtische BHKW. BioenergieBeratungBornim GmbH. Matthias Plöchl. Eine Ausgründung des ATB
Biogas für Potsdam Option Biogas für städtische BHKW Matthias Plöchl Präsentation auf Grundlage der Studie Biogas für Potsdam im Auftrag von Inhalt Einführende Anmerkungen Kopplung von Wärme und Strom
MehrTorsysteme im Industriebau
Torsysteme im Industriebau Rheda-Wiedenbrück, 18.9.213, Dipl.-Wirt.-Ing. Klaus Klimke TU München Lehrstuhl für Bauklimatik und Haustechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gerhard Hausladen Lehre in Architektur
MehrSabine Rosenbaum Geologischer Dienst SH
Bedeutung der Geothermie in Schleswig-Holstein Vortrag zur 3. Fachkonferenz des SHGT Klimaschutz und Energieeffizienz in Kommunen 27. September 2011 Sabine Rosenbaum Geologischer Dienst SH Versorgungsmöglichkeiten
MehrSolar-Wärmepumpe Eine sinnvolle Kombination?
Solar-Wärmepumpe Eine sinnvolle Kombination? Dipl. Phys. Manfred Reuß Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung Abteilung: Techniken für Energiesysteme und Erneuerbare Energien Walther-Meißner-Str.
MehrMikro-KWK Systeme als ein Baustein für die dezentrale Energieversorgung Eine Bestandsanalyse
Mikro-KWK Systeme als ein Baustein für die dezentrale Energieversorgung Eine Bestandsanalyse Dr.-Ing. habil. J. Seifert / Dipl.-Ing. A. Meinzenbach / Dipl.-Ing. J. Haupt Graz, den 15.-17.02.2012 Inhalt
MehrErdwärme. mit Erdwärme. Dimensionierung. Geophysikalische Messungen. Gesamtplanung von Erdwärmesondenfeldern T [ C]
Erdwärme T [ C] Heizen und Kühlen mit Erdwärme Dimensionierung Geophysikalische Messungen Gesamtplanung von Erdwärmesondenfeldern Erdwärmeanlagen - unser Leistungsspektrum Gesamtplanung von Erdwärmesondenfeldern
MehrSchichtungseffizienz von Wärmespeichern und deren Einbindung in LowEx-Systemen. Was ist Schichtungseffizienz, wo wird sie zerstört?
Schichtungseffizienz von Wärmespeichern und deren Einbindung in LowEx-Systemen Igor ojic, SPF Forschung Dr. ichel Haller, Leiter SPF Forschung Robert Haberl, SPF Forschung Patrick Persdorf, SPF Forschung
MehrDie Auslegung des Wärmeerzeugers Beispiele für Ein- und Mehrfamilienhaus
Die Auslegung des Wärmeerzeugers Beispiele für Ein- und Mehrfamilienhaus Dipl.-Ing. Norbert Stärz inplan Ingenieurbüro TGA GmbH www.inplan-pfungstadt.de 1 Übersicht 1. Leistungsbestimmung 2. Heizung +
MehrInterkommunales Energiemanagement für Illingen, Quierschied und Merchweiler
Interkommunales Energiemanagement für Illingen, Quierschied und Merchweiler Guido Guthörl Kaufmännischer Leiter Gaswerk Illingen, Zweckverband Tel: 06825-932630 Dillingen, 04. November 2016 1 Inhalts-,
MehrMonitoring systematisch planen - von der Grundlagenermittlung bis zur Ausschreibung
Monitoring systematisch planen - von der Grundlagenermittlung bis zur Ausschreibung Dipl.-Ing. (FH) Holger Wallmeier 1 Referent Holger Wallmeier Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik Geschäftsführer siganet GmbH
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Prolog Energie ist der Schlüssel zum Wohlstand Erdöl Sonnenenergie und Wind 25
Inhaltsverzeichnis Vorwort 19 1 Prolog 21 1.1 Energie ist der Schlüssel zum Wohlstand 22 1.1.1 Erdöl 22 1.1.2 Sonnenenergie und Wind 25 1.1.3 Einfluss und Wertigkeit der Energietechnik von morgen 29 1.2
MehrGeothermische Standortbeurteilung
Anlage 6 Geothermische Standortbeurteilung Erschließung Neubaugebiet Rittenäcker in 88433 Schemmerhofen Aktenzeichen: AZ 13 08 002 Auftraggeber: Bearbeitung: Gemeinde Schemmerhofen Hauptstraße 25 88433
MehrSchlammfaulung statt aerober Stabilisierung?
Schlammfaulung statt aerober Stabilisierung? Dr.-Ing. Klaus Siekmann Warum muss Klärschlamm stabilisiert werden? Klärschlamm hoher Anteil organischer Substanzen Kohlenhydrate Fette Eiweiß Nährboden für
Mehrgr-een Westfalen-Ruhr
19.April, 2016 IHK zu Dortmund Frank Meyer zur Heide Berater & Geschäftsführer Felix Dahm Energiedienstleistungen und Projekte Kontaktdaten Website: www.smartet.de Email: info@smartet.de Smart ET GmbH
MehrAWN DV...BASIC. Abluftwärmenutzungsmodul für das MFH Auf Dach. Verwendung der Abluftenergie für die Warmwasserbereitung oder die Heizung
AWN DV...BASIC Abluftwärmenutzungsmodul für das MFH Auf Dach Verwendung der Abluftenergie für die Warmwasserbereitung oder die Heizung In drei Ausführungen: AWN DV-A Basic AWN DV-A Basic AWN DV-A7 Basic
MehrWärmeübergabe als wichtiger Baustein in zukünftigen Heizsystemen. Ralf Kiryk Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.v.
Wärmeübergabe als wichtiger Baustein in zukünftigen Heizsystemen Ralf Kiryk Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.v. Energieeffizienz in Deutschland Heutiger Primärenergiebedarf entspricht rund
MehrStadtverträgliche Luft/Wasser-Wärmepumpe
Stadtverträgliche Luft/Wasser-Wärmepumpe Ralf Dott, Thomas Afjei Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur Bau und Geomatik Institut Energie am Bau Georg Hafner Umwelt- und Gesundheitsschutz
Mehr