Automatisierte Durchführung von Transporten in der Automic (UC4) Automation Engine - ONE Automation
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- Catrin Kohler
- vor 8 Jahren
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1 WF2Trans Automatisierte Durchführung von Transporten in der Automic (UC4) Automation Engine - ONE Automation Aus unserer langjährigen Erfahrung in Kundenprojekten wissen wir, dass ein klares und eindeutiges Verständnis der unternehmensweiten Verarbeitungsprozesse ein entscheidender Erfolgsfaktor für die effiziente Verwaltung des automatisierten Workloads darstellt. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, bietet System Partners mit der Lösung WF2Trans eine innovative Lösung, welche auch explizit auf ein Automic-Umfeld zugeschnitten Funktionalität bietet, und beantwortet damit gängige Anforderungen wie: Wie bringe ich meine Workflows automatisiert und reproduzierbar aus der Entwicklung in die Produktion? (Dev-Ops-Problematik) Wie kann ich umfeldspezifische Anpassungen an Objektnamen und Inhalt anhand von Regeln vornehmen Wie synchronisiere ich meine Workflows mit den zugehörigen Releases einer Applikation? Wie kann die Automic-Workflow-Entwicklung komfortabel mit einem Versionierungs- und/oder Change Management Werkzeug verbunden werden? Dabei legen wir Wert auf: einfache Handhabung trotz grossem Funktionalitätsumfang Steigerung der Effizienz und Minimierung von Fehlern Wiederhol- und Skalierbarkeit der Transporte mittels Profilen / Revisionssicherheit Möglichkeit zur Automatisierung der Transporte, also die Einbindung in einen internen (Automic) oder externen (Change Management) Workflow Automatisierte Protokollierung und Nachverfolgung Transporte unabhängig von Mandanten- und Instanzengrenzen Verwendung von Standards bei Filterung und Ersetzungen: Automic-Syntax, Regex Weiterverarbeitung und Weiterbearbeitung der einmal durchgeführten Transformationen
2 Zusätzlicher Mehrwert durch unser Software-Produkt WF2Trans: Investitionssicherheit durch Versionsunabhängigkeit von Automic Import aus und Export nach verschiedenen Quellen: Automic.DB(API), Automic-XML Unterstützung mehrerer, auch unterschiedlicher Quellen in einem gemeinsamen Transport Transporte werden anhand von Filtern zusammengestellt, die sich auf Objektnamen und/oder Objektfolder beziehen Folder und Links werden vollumfänglich unterstützt und können auch angepasst werden Unabhängigkeit vom Transportkoffer der Automation Engine, wodurch jederzeit parallele Verarbeitungen möglich sind und das Transport-Repository auch ausserhalb von Automic liegen kann Schnittstellen zu Versionierungssystemen, wie z.b. Subversion Schnittstellen zu Change Management Werkzeugen Zusätzliche Prüf-Routinen (Leere Jobpläne, fehlende referenzierte Objekte, etc.) Massenänderungen ohne XML oder gar Java-API-Kenntnisse Kontrolliertes Löschen von Objekten, was die Umsetzung eines klassischen Paketierungszyklus (build->distribute->install->remove) erlaubt Dokumentation der transportierten Ablaufstrukturen (Optional mit WF2Visio) Einbindung von Automic in eine non-automic Service Management Tools oder Job Request Werkzeugen um z.b. Automic Objekte automatisiert zu erstellen (Optional mit WF2) Produktbeschreibung WF2Trans für Automic Automation Engine bietet eine umfassende Lösung für die Übertragung von Workflowobjekten zwischen verschiedenen Automic-Systemen und/oder Mandanten. WF2Trans setzt als separate Java-Applikation auf die jeweiligen Standard-Zugriffsschnittstellen der Quell- und Zielsysteme auf, also konkret je nach Verbindungsdefinition auf dem Automic Application Interface oder der Automic-XML-Syntax. Die Konfiguration der Transporte kann über eine grafische Benutzeroberfläche erfolgen, ist aber auch direkt in XML-Konfigurationsfiles möglich. WF2Trans ist vollständig kommandozeilenfähig, so dass alle Abläufe auch über Batch- Jobs oder andere Werkzeuge gesteuert werden können. Wir denken hier explizit an die Anbindung ihres unternehmensweiten Change Management Werkzeuges. WF2Trans für Automic Automation Engine erlaubt neben der Auswahl von Objekten nach Namen und Typ auch die Auflösung von Ordnerinhalten. Zudem ist es möglich, innerhalb von Workflowobjekten referenzierte andere Workflow-Objekte in einen Transport mit aufzunehmen. Der Zugriff auf die Live-Systeme als Quelle oder Ziel erfolgt ohne Verwendung des Transportkoffers, so dass logische Systemsicherungen unbeeinflusst bleiben und auch mehrere Transporte parallel möglich sind. Die Nutzung der Standardfunktionalitäten des Transports wird dabei nicht außer Kraft gesetzt.
3 Die mögliche Einbindung eines Sourcecode-Verwaltungssystems oder des unternehmensweiten Change Management Werkzeuges als Datenquelle wie als Datenziel ermöglicht den koordinierten Transport von Workflowobjekten der Automation Engine und der dazugehörigen Applikation. Genereller Systemaufbau des WF2Trans: Ein Transportpaket im WF2Trans besteht aus den Informationen Datenquellen Auswahl zu ladender Objekte Transformationsdefinitionen Auswahl zu schreibender Objekte Zielsystem
4 Wichtige Funktionen: WF2Trans ist einfach zu konfigurieren. Über einen Dialog werden alle Transportparameter eingestellt. Die vorgenommenen Einstellungen sind als Profile speicherbar.
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6 Für die Auswahl der Objekte bietet WF2Trans umfangreiche Filterfunktionen an: Ein Konvertermodul erlaubt es, beim Transport alle sinnvollen Attribute aller Workflowobjekte strukturiert zu modifizieren (z.b. Objektname, HOST-Namen, LOGINObjekt-Namen, Eskalationsobjektaufrufe, Kalendername, usw.). Das Konvertermodul bietet die Möglichkeit, die Bedeutung der Attribute mit einzubeziehen, so dass z.b. ein Servername nur dann geändert wird, wenn er als Quellserver eines Filetransfers dient, nicht aber, in einem regulären Job für diesen Server.
7 Zwei Beispiele für Konfigurationen von Konvertierungen beim Transport:
8 Aus den vorhandenen Definitionen werden nun einzelne Profile gebaut, die beliebig wiederverwendbar sind:
9 WF2Trans unterstützt verschiedene Transport-Quellen und Ziele (Connections): ein mittels WF2Trans-Connection erreichbares Automic-Live-System XML-Dateien von Workflowobjekten Mittels WF2Trans-Connections erreichbare Sourcecode-Verwaltungssysteme Einsatzszenarien für WF2Transport (Beispiele): A) Klassisches Staging B) Klassisches Staging mit optionalem Konverter
10 C) Mehrere Zielsysteme mit optionalem Staging D) Sourcecode-Verwaltungssystem mit weiteren Quellen
11 Anbindung an ein Sourcecode-Verwaltungssystem: Die Anbindung an ein Sourcecodeverwaltungssystem ermöglicht das Aus- und Einchecken von Versionen der Automic-Objekte. Dabei ist unser WF2Trans nicht an bestimmte Systeme gebunden. Wir nutzen die vorhandenen Systeme und liefern die Objekte dort an. Direkt aus der Explorersicht im Automic lassen sich die Objekte an das Sourcecodeverwaltungssystem übergeben bzw. übernehmen.
12 Kontrollierte Erzeugung von Automic Workflow-Objekten:
13 Zum Hersteller System Partners GmbH ist einer der führenden Anbieter für Dienstleistungen im Bereich Infrastructure Management, wozu insbesondere auch Workflow Automation und Job Scheduling gehören. Aus unserer langjährigen Erfahrung in Kundenprojekten wissen wir, dass ein klares und eindeutiges Verständnis der unternehmensweiten Verarbeitungsprozesse ein entscheidender Erfolgsfaktor für die effiziente Verwaltung des automatisierten Workloads darstellt. Für Ihre Fragen kontaktieren Sie bitte: Klaus Prussky Tel. CH: Tel. D: Mobil:
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