Great Place to Work Fachkongress Gesundheitswesen 2013 Berlin Hotel Meliá

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1 Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen Programm für das 1. Treffen 2013 Termin: 05. und 06. Februar 2013 Great Place to Work Fachkongress Gesundheitswesen 2013 Berlin Hotel Meliá

2 Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern Brennen ohne zu verbrennen - Verantwortung übernehmen, Organisation gestalten, Gesundheit fördern Bernd Bogert

3 Quelle: Spiegel vom

4 Quelle: Spiegel vom

5 Quelle: Spiegel vom

6 Quelle: Spiegel vom

7 Resümee I feel good & I feel god

8 Geschäftsfelder der St. Gereon Seniorendienste gemeinnützige GmbH Stationäre Einrichtungen niedrigschwellige Angebote Pflegeberatung Fachseminar für Altenpflege Ambulante Pflege Tagespflegeeinrichtungen Generationen Campus Service/Betreutes Wohnen

9 Herausforderungen der Zukunft

10 Unsere größte Herausforderung Wir müssen Menschen dafür begeistern in unserem Arbeitsfeld zu arbeiten und zu bleiben. Und es müssen vor allem Menschen sein, die zu uns passen; denn die MitarbeiterInnen entscheiden über Erfolg oder Misserfolg unseres Unternehmens. Unsere Mitarbeiter haben es verdient, glücklich zu sein.

11 Der Geist bewegt die Unser Auftrag: Materie Wir pflegen Menschlichkeit Unser Ziel: St. Gereon tut gut Unsere Haltung: Wir sind den Menschen verpflichtet

12 Unsere Leitidee Mitarbeiter haben eine gute Arbeit

13 Was erwartet Menschen, die sich für die Altenpflege interessieren Quelle: DGB Index Gute Arbeit

14 Altenpflege im Detail Quelle: DGB Index Gute Arbeit

15 Wann ist Arbeit eine gute Arbeit? Die Arbeit muss von den Mitarbeitern verstanden sein; die Mitarbeiter müssen die Arbeit leisten können, sie müssen Erfolg dabei haben; Arbeit muss beeinflussbar sein; Arbeit muss einen Sinn haben; Arbeit muss die Gesundheit erhalten und fördern;

16 Unser Credo Arbeit muss Spaß machen insbesondere den Frauen

17

18 Unsere Strategie Wir legen mit den Mitarbeitern gemeinsam konkrete Ziele fest, die wir erreichen wollen Themen sind: Stärkung der Eigenverantwortung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Gesundheitsförderung, berufliche Entwicklung

19 Es gibt nichts Gutes, außer man tut es Wenn man die Haltung und die Organisation dann einmal hat, ist es natürlich super, dass es so viele Methoden und Maßnahmen gibt, die man nutzen kann, um Arbeitsbedingungen und zwischenmenschliche Umgangsformen zu schaffen, die das Streben der Mitarbeiter nach einer guten Arbeit und nach ihrem Lebensglück fördern.

20 Stellschrauben der Personal- und Organisationsentwicklung Vertrauen Wertschätzung Kooperation Solidarität Respekt

21 Work-Life-Balance Überfordernd Demotivierend Regenerierend Motivierend Erschöpft Krank Burnout Rückzug Leistungsfähig Gesund Lebensfreude Lebensglück

22 Work-Life-Balance Bernd Bogert Gerd Palm

23 Lebensbalance= Arbeitszeit ist Lebenszeit Zur richtigen Zeit am richtigen Ort täglich Jahresverlauf Lebenslauf Beruf Familie Freizeit

24 Erholungs- und Regenerationszeiten im Erholungs- und Regenerationszeiten im Wochenrhythmus... Wochenrhythmus... Mitarbeiter über 30 Jahre Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Mitarbeiter unter 30 Jahre Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

25 Leitsatz: Die St. Gereon Seniorendienste unterstützen die Mitarbeiter bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch flexible Arbeitszeiten Jahresarbeitszeit Kernarbeitszeit für Mitarbeiter/innen in Vielen der Verwaltung Dank / für Ihre Hausmeisterei/ Aufmerksamkeit Einsatz von Wochenendaushilfen, Abendassistenten, Urlaubsvertretungen Gewährung von unbezahltem Urlaub Job Sharing Altersteilzeit Langzeitkonten Bezahlte Dienstbefreiungen z.b. Fortbildungen 6 Tage, Erkrankungen von Familienangehörigen, Exerzitien Bernd Bogert Gerd Palm Teilzeitbeschäftigung während der Erziehungszeit

26 Leitsatz: Die St. Gereon Seniorendienste unterstützen die Mitarbeiter bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch flexible Arbeitszeiten Verkürzung bzw. Verlängerung der täglichen Arbeitszeit durch Mitarbeiter/in Einführung von Homeoffice- Vielen arbeitsarbeitsplätzen Dank für Ihre für Pflegefachkräfte Aufmerksamkeit Strukturierte Dienstpläne (ewiger Dienstplan) mit der Möglichkeit der Abänderung Freistellung von Mitarbeiter/innen bei notwendiger Pflege von Angehörigen Freie Pausengestaltung Feste Nachtwachen Keine zeitliche Fixierung der Arbeitszeit für hauswirtschaftliche Kräfte Stundenampel Bernd Bogert Gerd 3 Zusätzliche Palm Urlaubstage für sportliche Betätigungen + 120

27 Pro vollzeitbeschäftigten Mitarbeiter am Jahresende 2011 nach Verrechnung von Plusstunden und Minusstunden: 5,9 Überstunden (1.651 Std../. 280 MA) 3.000,00 Stundenampel per , , , ,00 500,00 0,00-500, ,00 Bernd Bogert Gerd Palm ,00 Minusstunden Plusstunden Differenz Datenreihen , , ,60

28 Stundenampel per , , , ,00 500,00 0,00-500,00 961, , ,00 Resturlaub 2012 in Stunden Minusstunden 2012 Plusstunden 2012 Differenz Plus - Minus Datenreihen1 961,

29 Arbeitszeitgestaltung = Wettbewerbsfaktor

30 Verteilung der Beschäftigungsumfänge in Kopfzahlen im Jahr 2011 N = Anzahl der Mitarbeiter/innen Bernd Bogert Gerd Palm 6% - 15% 16%- 29% 30% - 49% 50% - 75% 76% - 90% 100% AZUBI

31

32 Hört auf zu arbeiten. lieb das, was Du tust wenn nicht, veränder es oder lass es!

33 Danke. Schön. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Solange man sich verändern kann, braucht man keine Angst vor der Zukunft zu haben! Bernd Bogert

34

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