Der Thurgau und seine Gemeinden

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1 Der Thurgau und seine Gemeinden Impressum Herausgeber und Redaktion: Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau Regierungsgebäude 8510 Frauenfeld Telefon Mit finanzieller Unterstützung durch die Thurgauer Kantonalbank. Erscheint jährlich. Diese Ausgabe wurde im Mai 2008 abgeschlossen. Bezugsquelle: Büromaterial-, Lehrmittelund Drucksachenzentrale des Kantons Thurgau Telefon Artikel-Nr.: Bildung und Gesundheit Wachsende Schülerzahl in der nachobligatorischen Ausbildung Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten 2006/ /08 Volksschule davon Kindergarten Mittelschulen Berufsbildung Tertiärstufe davon PHTG Obligatorische Schulzeit (inkl. 9. Schuljahr an Thurgauer Mittelschulen) 2 Thurgauer Mittelschulen ab 10. Schuljahr 3 Thurgauer Berufsfachschulen, inkl. Brückenangebote 4 Universitäten, Fachhochschulen und Höhere Fachschulen 5 Pädagogische Hochschule Thurgau 6 Angabe lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor Quellen: Bista TG, Bundesamt für Statistik

2 Eckdaten zum Kanton Thurgau Bezirke 8 Politische Gemeinden 80 Fläche km 2 Maximale Ausdehnung Nord-Süd 35 km Maximale Ausdehnung Ost-West 61 km Nördlichster Punkt Mitte Rhein Schaarenwiese 2 Östlichster Punkt Einmündung der Goldach in den Bodensee 3 Südlichster Punkt Drei-Kantone-Stein am Hörnliweg 4 Westlichster Punkt Auf dem Kohlfirst beim Hohmarkstein 2 Bevölkerung (2007) Ohne Bodenseefläche 863 km 2 2 Polit. Gemeinde Schlatt 3 Polit. Gemeinde Horn 4 Polit. Gemeinde Fischingen Der Thurgau ein ländlicher Kanton Grössenklassenstruktur der Thurgauer Gemeinden, 2007 Grössenklasse Anzahl Von Einwohnern (Einwohner) Gemeinden wohnen in Gemeinden mit... Einwohnern Thurgau Thurgau Schweiz 1 Bis Über Total Jahr 2006 Dienststelle für Statistik TG, Bundesamt für Statistik Ein Volk von Berufsleuten Ausbildungsniveau jährige Wohnbevölkerung Anteile in % Thurgau Schweiz Obligatorische Schule Diplommittelschule, berufsvorbereitende Schule Berufslehre, Vollzeit-Berufsschule Maturitätsschule Lehrerausbildung Höhere Fach- und Berufsausbildung Fachhochschule, Universität Übrige Höchste abgeschlossene Ausbildungsstufe 2 Keine Ausbildung, keine Angaben Bundesamt für Statistik: Volkszählung 2000 Vergleichsweise moderate Ärztedichte Medizinische Infrastruktur, Pflegetage /07 1 Ärzte mit Praxistätigkeit Pro Einwohner Pro Einwohner: Schweiz Beschäftigung in Krankenhäusern Krankenhausbetten Pflegetage in Krankenhäusern Pro Einwohner Pro Einwohner: Schweiz Ärzte mit Praxistätigkeit: Jahr 2007, übrige Angaben: Jahr Per 31. Dez., Vollzeitäquivalente 3 Stationär 4 Nach Herkunftskanton Patienten Bundesamt für Statistik, FMH

3 Staat und Politik Gesunde Finanzlage Übersicht Staatshaushalt SVP mit grösstem Sitzanteil Sitzverteilung im Grossen Rat Anzahl Mitglieder: 130 Laufende Rechnung Ertragsüberschuss (Mio. CHF) EVP EDU Investitionsrechnung Nettoinvestitionen (Mio. CHF) Gesamtrechnung GP überschuss (Mio. CHF) Finanzierungs FDP Kennzahlen des Staatshaushalts Selbstfinanzierungsgrad Nettoschuld (-), -vermögen (+) 2 CVP 23 Mio. CHF Pro Einwohner (CHF) SP Bruttoschuld 3 (Mio. CHF) Pro Einwohner (CHF) EDU Durchsch. aller Kantone 10'922 EVP glp Eigenkapital (Mio. CHF) Pro Einwohner (CHF) GP Durchsch. aller Kantone Summe aus Abschreibungen und Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung in % der Nettoinverstitionen 2 Fremdkapital SP abzüglich Finanzvermögen und nicht-systematisch abzuschreibendes Verwaltungsvermögen 3 Fremdkapital minus Transitorische 18 Passiven, minus Rückstellungen 22 FDP Finanzverwaltung des Kantons Thurgau, Eidg. Finanzverwaltung CVP Staatskanzlei des Kantons Thurgau SVP SVP Höchster Ausgabenanteil für Bildung und Soziale Wohlfahrt Staatsrechnung: Konsolidierte Ausgaben 1 nach funktionaler Gliederung, 2007 Mio. CHF % Bildung Soziale Wohlfahrt Gesundheit Öffentl. Sicherheit Volkswirtschaft Allg. Verwaltung Verkehr Finanzen/Steuern Umwelt/Raumordnung Kultur/Freizeit Total 1' Laufende Rechnung minus Abschreibungen, Einlagen in Spezialfinanzierungen und internen Verrechnungen zuzüglich Ausgaben der Investitionsrechnung Finanzverwaltung des Kantons Thurgau Juristische Personen profitieren vom Steuerwettbewerb Steuerbelastungsindex Thurgau Kantonshauptorte, Index Schweiz= Index Rang 3 Index Rang 3 Index Rang 3 Index Rang 3 Natürliche Personen Juristische Personen Gesamtindex Steuerbelastung Einkommen und Vermögen 2 Reingewinn und Kapital 3 Rang im interkantonalen Vergleich Eidg. Steuerverwaltung

4 Bevölkerung und Gesellschaft Stärkstes Bevölkerungswachstum im Norden Wohnbevölkerung 1 und Bevölkerungswachstum nach Bezirken Bezirk Wohnbevölkerung Wachstum seit 10 Jahren 1 Jahr Arbon Bischofszell Diessenhofen Frauenfeld Kreuzlingen Münchwilen Steckborn Weinfelden Kanton Thurgau Schweiz p 7.0 p 1.1 p 1 Ständige Wohnbevölkerung nach wirtschaftlichem (1990) bzw. zivilrechtlichem (übrige Jahre) Wohnsitzbegriff 2 Eidg. Volkszählung 3 Kantonale Bevölkerungsstatistik (Thurgau) bzw. Bundesamt für Statistik: Statistik des jährlichen Bevölkerungsstandes (Schweiz) p = provisorisch Wachstum dank Zuwanderungen Komponenten der Bevölkerungsentwicklung, in Anzahl Personen Anzahl Personen Gewinn bzw. Verlust Je Einwohner seit 10 Jahren 1 Thurgau Schweiz Geburtenüberschuss Lebendgeborene Gestorbene Wanderungssaldo Zuzüge Wegzüge Kumuliert Bundesamt für Statistik: Statistik des jährlichen Bevölkerungsstandes (ESPOP) Bevölkerung wird immer älter Bevölkerung und Bevölkerungsprognose nach Altersklassen Thurgau Schweiz Wohnbevölkerung (in Tausend) '272.3 Anteile in % 0-19-Jährige Jährige Jährige Über 80-Jährige Altersquotient Jugendquotient Verhältnis der 65-Jährigen und Älteren zu den Jährigen 2 Verhältnis der 0-19-Jährigen zu den Jährigen Bundesamt für Statistik, Mittleres Szenario AR (Thurgau) bzw. A (Schweiz), Aktualisierung 2008 Einpersonenhaushalte im Vormarsch Struktur der Privathaushalte, 2000 Anzahl Veränderung Haushalte seit 1990 (in %) Einpersonenhaushalte Paare ohne Kinder Paare mit Kind(ern) Elternteil mit Kind(ern) Übrige Haushalte Total Privathaushalte Bundesamt für Statistik: Volkszählungen 1990 und 2000 Deutsche und Italiener als grösste Ausländergruppen Ausländer nach wichtigsten Nationalitäten Ende % 6% 7% 25% 18% Deutschland Italien Mazedonien Serbien Portugal 11% Türkei 13% Übrige Bundesamt für Migration: Zentrales Ausländerregister

5 Wirtschaft und Arbeit Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Branchen, 2005 Wirtschaftssektoren 1, 2 und 3 Thurgau Schweiz Arbeitsstätten Beschäftigte Beschäftigte Anzahl Anzahl Anteil Verändg. Anteil in % in % in % Land- und Forstwirtschaft 1 3'332 9' Industrie, Gewerbe und Bau 2 3'084 37' Bergbau, Gew. v. Steinen/Erden Nahrungsmittel und Getränke 156 3' Textilien und Bekleidung Lederwaren und Schuhe Be- und Verarbeitung von Holz 263 1' Papier, Verlag und Druck 122 1' Chemische Industrie 39 1' Gummi- und Kunststoffwaren 53 1' Metallbe- und -verarbeitung 439 5' Maschinenbau 192 5' El. Geräte, Feinmechanik 146 2' Fahrzeugbau 48 1' Sonst. verarbeitendes Gewerbe 188 2' Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe 1'328 8' Dienstleistungen 3 8'369 58' Handel, Reparatur 2'546 14' Gastgewerbe 894 4' Verkehr, Nachrichtenübermittl ' Kredit- und Vers.gewerbe 267 2' Immob.wesen, Informatik, F&E 1'935 8' Öff. Verw., Landesverteidigung 304 3' Erziehung und Unterricht 474 5' Gesundheits- und Sozialwesen ' Sonst. öff. u. pers. DL 764 3' Total 14' ' Sektor 1 2 Sektor 2 3 Sektor 3 Bundesamt für Statistik, Betriebszählungen 2001 und 2005, Landwirtsch. Betriebszählungen 2000 und 2005 (Datenstand ) Auf dem Weg zur Dienstleistungsgesellschaft Entwicklung der Wirtschaftssektoren nach Bezirken, Veränderung der Beschäftigung (Vollzeitäquivalente), in % Arbon Bischofszell Diessenhofen Frauenfeld Kreuzlingen Münchwilen Steckborn Weinfelden Kanton Thurgau Schweiz Industrie, Gewerbe, Bau Dienstleistungen Bundesamt für Statistik, Betriebszählungen 1995 und 2005 (Datenstand )

6 Ostschweizer Lohnniveau im Vergleich Monatlicher Bruttolohn (Median), 2006 Ostschweiz 1 Schweiz Monatlicher Bruttolohn, in CHF Nach Anspruchsniveau des Arbeitsplatzes Höchst anpruchsvolle, schwierigste Arbeiten Selbständige, qualifizierte Arbeiten Berufs- und Fachkenntnisse vorausgesetzt Einfache, repetitive Tätigkeiten Veränderung seit 2004 in % SH, TG, SG, AI, AR, GL, GR Bundesamt für Statistik: Lohnstrukturerhebung Arbeitslosigkeit unter Schweizer Niveau Erwerbsquote und Arbeitslosigkeit Thurgau Schweiz Erwerbsquote 1, Erwerbsquote 1, Frauen jährige jährige Männer jährige jährige Stellensuchendenquote 2,3 in %, Arbeitslosenquote 3 in %, Arbeitslose, Anteile in % Frauen Männer Schweizer Ausländer jährige jährige Über 50jährige Seit 1-6 Mt. arbeitslos Seit 7-12 Mt. arbeitslos Seit > 1 Jahr arbeitslos Erwerbspersonen in % der 15-64jährigen Wohnbevölkerung 2 Öffentl. Arbeitsvermittlung 3 Jahresdurchschnitt Bundesamt für Statistik, Amt für Wirtschaft und Arbeit TG Deutschland wichtigster Handelspartner Absatzmärkte der Thurgauer Exporte, % = Mrd. CHF 30% 3% 4% 5% 5% 6% Eidg. Zollverwaltung 33% 8% 6% Deutschland Niederlande Frankreich USA Italien Österreich Asiat. Schwellenl. Ver. Königreich Übrige Zahlreiche neue Dienstleistungsbetriebe Neugründungen von Unternehmungen 1 u. Konkurse Anzahl Beschäftigte Neue Unternehmen, Sektor Industrie Bau Sektor Handel Gastgewerbe Verkehr, Nachrichtenübermittlung Kredit- und Vers.gewerbe 7 16 Immob.wesen, Dienstl. für Unternehmen Informatikdienstleistungen Gesundheits- und Sozialwesen Übrige Firmenkonkurse, Sektor Industrie 5 Bau 40 Sektor Dienstleistungen 4 92 Gross- und Detailhandel 36 Immobilien 12 Kapitalgesellschaften 0 1 Nur effektiv (ex nihilo) neu entstandene Unternehmen 2 Industrie, Gewerbe, Bau 3 Dienstleistungen 4 Davon entfällt die Hälfte auf Beratungen und Gastgewerbe Bundesamt für Statistik, Konkursamt des Kantons Thurgau Pro-Kopf-Volkseinkommen unter Schweizer Durchschnitt Volkseinkommen, 2005 (provisorische Werte) Thurgau Schweiz Volkseinkommen, in Mio. CHF In Franken pro Einwohner Verändg. seit 1998 in % Bundesamt für Statistik

7 Bauen und Wohnen Viel Bauland zum Wohnen Flächen der Nutzungszonen, 2007, in ha, und Überbauungsgrad 1 der Bauzonen, Ende 2005 Nutzungs- Überbauzonen ungsgrad Bauzonen % Wohnzonen % Mischzonen % Arbeitszonen % Öffentliche Zonen % Spezialbauzonen Freihalte- und Erholungszonen Nichtbauzonen, Übrige Zonen Total Anteil der weitgehend überbauten Bauzone an der Bauzonengesamtfläche... Information nicht erhältlich oder nicht relevant Amt für Raumplanung des Kantons Thurgau Wohneigentum recht verbreitet Wohneigentumsquote in %, 2000 Thurgau Schweiz Total Schweizer Ausländer Zum Vergleich: Wohneigentumsquote Bundesamt für Statistik: Volkszählung 2000 Raum, Verkehr, Tourismus Vergleichsweise hoher Personenwagenbestand Privater Verkehr Erwerbstätige davon Arbeitsweg mit PW in % der Erwerbstätigen 54.8 Vergleichswert Schweiz 48.6 Motorfahrzeuge Personenwagen Motorräder PW pro Einwohner* Vergleichswert Schweiz* * PW-Bestand per 30. Sept., Einwohner per 31. Dez. PW = Personenwagen Bundesamt für Statistik Lebhafter Neubau Wohnungsbestand und Bautätigkeit Wohnungsbestand, Ende Neu erstellte Wohnungen seit 10 Jahren Neu erstellte Wohnungen Davon Einfamilienhäuser 658 Bauausgaben 2006 (Mio. CHF) Öfftl. Unterhaltsarbeiten 84 Bauinvestitionen Hochbau 1'122 Tiefbau 143 Bundesamt für Statistik: Bau- und Wohnbaustatistik; Dienststelle für Statistik TG: Statistische Mitteilungen Nr. 6/2007 Günstige Wohnungsmieten Durchschnittlicher Mietpreis einer 4-Zimmer-Wohnung, 2003, in CHF Schweiz, Thurgau und umliegende Kantone SH 1071 TG 1111 SG 1136 ZH 1460 CH 1269 Bundesamt für Statistik: Mietpreis-Strukturerhebung 2003 Mehr Passagiere im öffentlichen Verkehr Angebot und Nachfrage im öffentlichen Verkehr Betriebs- Anzahl Kilometerleistung Bef. Passagiere länge 1, 2 Halte- in km (in Mio.) in km stellen / Bahnlinien Buslinien Ortsverkehr Schiffahrtslinien Total öfftl. Verkehr Jahr 2008 Dept. für Inneres und Volkswirtschaft: 2 Zusätzlich PubliCar- und Nachtbus-Gebiete sowie Anrufsammeltaxis Öfftl. Verkehr/Tourismus Vorwiegend schweizerische und deutsche Gäste Angebot und Nachfrage in Hotel- und Kurbetrieben Gästebetten Logiernächte Gäste aus Inland (%) Gäste aus Ausland (%) davon aus Deutschland (%) Durchschn. Aufenthaltsdauer (Tage) Vergleichswert Schweiz Jahresdurchschnittsbestand Bundesamt für Statistik

8 Die Gemeinden im Überblick Arbon Dozwil Egnach Hefenhofen Horn Kesswil Roggwil Romanshorn Bevölkerung und Gesellschaft Wohnbevölkerung 1, ' '272 1'195 2' '806 9'292 Ausländeranteil 2 in %, Wanderungssaldo 3, Je Einwohner Wanderungssaldo seit 5 Jahren 3, Wirtschaft und Arbeit Beschäftigte Land- und Forstwirtschaft (Sektor 1) in % Industrie, Gewerbe, Bau (Sektor 2) in % Dienstleistungen (Sektor 3) in % Arbeitsstätten Zupendler 6, ' '820 in % der in der Gemeinde wohnhaften Erwerbstätigen Wegpendler 6, ' ' '043 in % der in der Gemeinde wohnhaften Erwerbstätigen Arbeitslosenquote 8 in %, Stellensuchendenquote 9 in %, Bauen und Wohnen Leerwohnungsziffer 10, Bodenpreise Wohnzone EFH 11, Median, in Fr./m Überbauungsgrad der Bauzonen, in %, Raum, Umwelt, Verkehr, Tourismus Fläche 12 in ha ' ' davon Landfläche ' ' Wald, Gehölze Landwirtschaftliche Nutzflächen ' Siedlungsflächen Bevölkerungsdichte (Einwohner pro ha Landfläche) Staat und Politik Steuerkraft pro Einwohner, in CHF, '567 1'407 1'556 1'130 2'291 1'745 2'156 1'739 Steuerfüsse 2008 (Staatssteuerfuss: 127 %) Gesamtsteuerfuss natürliche Personen: Evangelisch Gesamtsteuerfuss natürliche Personen: Katholisch Gesamtsteuerfuss juristische Personen Gemeindefinanzkennzahlen Selbstfinanzierungsanteil Kapitaldienstanteil Nettoschuld (+) bzw. -vermögen (-) in Fr./Einwohner 16 1'016-2' ' Ständige Wohnbevölkerung nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff am 31. Dezember Anteil der ausländischen an der gesamten ständigen Wohnbevölkerung am 9 Jahresdurchschnitt. Stellensuchende: Alle arbeitslosen und nichtarbeitslosen Personen, welche beim Arbeitsamt gemeldet sind und eine Stelle suchen. Als registrierte n 13 Staatssteuer, Gemeindesteuer, Schulsteuer, Kirchensteuer. Gehört eine Gemeinde mehreren Schul- und/oder Kirchgemeinden an, wird der Steuerfuss des einwohnerstä 17 Anteil der weitgehend überbauten Bauzone an der Bauzonengesamtfläche (nicht erhoben für Spezialbauzonen mit beschränkter Erschliessung sowie für Freihalte- und E Bundesamt für Statistik, Dienststelle für Statistik TG, Amt für Wirtschaft und Arbeit TG, Steuerverwaltung TG, Finanzkontrolle TG, Amt für Raumplanung TG, Bundesamt fü

9 Salmsach Sommeri Uttwil Bezirk Arbon Amriswil Bischofszell Erlen Hauptwil-Gottshaus Hohentannen Kradolf-Schönenberg Sulgen Zihlschlacht-Sitterdorf Bezirk Bischofszell Basadingen-Schlattingen Diessenhofen Schlatt 1' '604 38'021 11'517 5'466 3'078 1' '215 3'366 2'029 31'080 1'679 3'160 1'574 6' ' '156 2'080 1' ' ' ' '368 3'077 1' '022 1' ' ' '976 1'901 1'168 1'223 1' ' '219 9'563 1'567 1'004 1'548 4' '957 1'897 1'134 1'217 1' ' '205 9'433 1' '516 4' ' ' ' '480 1' ' ' ' ' '167 1'040 1'873 1'678 1'386 1'533 1'293 1'227 1'001 1'280 1'495 1'371 1'386 1'431 1'806 1'429 1' ' '892 3' ' Dezember 2007 (ohne Asylbewerbende, vorläufig aufgenommene Ausländer/innen und Kurzaufenthalter/innen) 3 Zuwanderungen minus Abwanderungen; Angaben Bezirke ichtarbeitslose Stellensuchende gelten Personen, die beim RAV gemeldet sind und eine Stelle haben, in einem Beschäftigungsprogramm, in einer Umschulung oder in einer We rksten Ortsteils angegeben. 14 Anteil des Finanzertrages, der für die Finanzierung von neuen Investitionen eingesetzt wird. Durchschnitt Anteil der Nettozinsen rholungszonen). Angabe für die Gesamtschweiz gemäss Raumentwicklungsbericht 2005 des Bundesamts für Raumentwicklung. r Raumentwicklung

10 Bezirk Diessenhofen Aadorf Felben-Wellhausen Frauenfeld Gachnang Hüttlingen Matzingen Neunforn Stettfurt Thundorf Uesslingen-Buch Warth-Weiningen Bezirk Frauenfeld Altnau Bottighofen Ermatingen Gottlieben 3 7'591 2'286 22'313 3' ' '098 1'273 1'046 1'174 44'282 1'869 2'007 2' ' ' ' ' '757 1' ' ' ' ' ' '564 1' ' ' ' ' ' ' '562 1' ' ' ' ' ' ' ' ' '687 1'674 2'183 1'705 1'355 1'390 2'282 2'178 1'441 1'366 2'877 1'957 1'773 4'716 2'836 3' '628 3'018 1'223-2' '432-2'643 1'184-4'346 inkl. interkommunale Wanderungen innerhalb des Bezirkes 4 Kumuliert Gemäss Betriebszählung 2005 bzw. landw. Betriebszählung 2005 (Datenbestand iterbildung sind. 10 Leerstehende Wohnungen per 1. Juni in % des Wohnungsbestandes des Vorjahres 11 Bemessungsperiode Median: mittlerer Wert (je 50% de und ordentlichen Abschreibungen am Finanzertrag. Durchschnitt Differenz zwischen Fremdkapital und realisierbarem Finanzvermögen pro Kopf der Bevölkerung.

11 Güttingen Kemmental Kreuzlingen Langrickenbach Lengwil Münsterlingen Tägerwilen Wäldi Bezirk Kreuzlingen Affeltrangen Bettwiesen Bichelsee-Balterswil Braunau Eschlikon Fischingen Lommis Münchwilen 1'389 2'203 18'133 1'099 1'252 2'543 3' '120 2'246 1'046 2' '690 2'569 1'049 4' ' ' ' '495 1' ' ' ' ' ' ' ' '505 1'148 1' '154 1'222 11'478 1' ' ' '494 1'137 1' '150 1'221 11'438 1' ' ' ' ' ' '816 1' ' ' '544 1'316 2'349 1'029 2'005 1'987 2'182 1'200 2'281 1'259 1'472 1'636 1'140 1'642 1'301 1'640 1' '797-1'206 1' ' ) 6 Nur pendelnde Erwerbstätige, d.h. ohne Schüler 7 Bei Bezirkstotal: in % der im Bezirk wohnhaften Erwerbstätigen; bei Kantonstotal: in % der im Kanton wohnhaften Erw r Werte liegen unter bzw. über dem Median) 12 Gemäss Arealstatistik 1992/97 (Stand Gemeindegrenzen ); ohne Bodenseewasserfläche Durchschnitt

12 Rickenbach Schönholzerswilen Sirnach Tobel-Tägerschen Wängi Wilen Wuppenau Bezirk Münchwilen Berlingen Eschenz Herdern Homburg Hüttwilen Mammern Müllheim Pfyn 8 2' '702 1'351 4'059 2'029 1'008 36' ' '433 1' '496 1' ' ' ' ' ' ' '093 1' ' '213 15' '201 1'368 2'410 1' ' '093 1' ' '213 15' '201 1'368 2'407 1' ' ' ' ' '688 1' ' ' '767 1'396 1'540 1'377 1'265 1'547 2'274 1'506 1'288 1'248 1'843 2'856 1'546 1' '177-1'364 1'114 1'975-2' '636 1'860 1'780-1'461 1'391 1'515 erbstätigen 8 Jahresdurchschnitt

13 Raperswilen Salenstein Steckborn Wagenhausen Bezirk Steckborn Amlikon-Bissegg Berg Birwinken Bürglen Bussnang Märstetten Weinfelden Wigoltingen Bezirk Weinfelden Kanton Thurgau Schweiz josswerbung.ch 397 1'244 3'435 1'589 17'846 1'223 3'058 1'265 3'092 2'034 2'399 9'852 2'126 25' '514 7'591' '004 39' ' ' ' ' '829 15' ' ' ' ' '208 28' ' '182 13'311 1'445 1'313 1'230 1'167 1' '554 1'720 11'321 86'262 4'128' '130 13'157 1'427 1'309 1'225 1'137 1' '536 1'699 11'192 85'495 3'954' ' '068 21'286 1'271' ' ' '293 7'691 52'731 1'525' ' '419 11' ' '296 3'321 1'582 1'510 1'710 1'124 1'548 1'209 1'523 2'121 1'592 2'129 1'338 1'769 1' '841 2'471-3'881-1' '666 2' ' '

14 Staatskanzlei Dienststelle für Statistik Thurgau in Zahlen 2008 Staat und Politik Bevölkerung und Gesellschaft Wirtschaft und Arbeit Bauen und Wohnen Raum, Verkehr, Tourismus Bildung und Gesundheit Unsere Partnerin