GAW. Regionalwirtschaftliche Bedeutung des Programms Ländliche Entwicklung Beschäftigungs-, Einkommens und Wertschöpfungseffekte
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1 GAW Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung mbh Regionalwirtschaftliche Bedeutung des Programms Ländliche Entwicklung Beschäftigungs-, Einkommens und Wertschöpfungseffekte Kurzfassung, Oktober 2015 Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung mbh Sparkassenplatz 2/1/115, 6020 Innsbruck
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3 Regionalwirtschaftliche Bedeutung des Programms Ländliche Entwicklung Eine Studie im Auftrag des Amtes der Oberösterreichischen Landesregierung, Kurzfassung Studienautoren: Dr. Stefan D. Haigner Mag. Stefan Jenewein Unter der wissenschaftlichen Leitung von: Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Friedrich Schneider, Johannes Kepler Universität Linz
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5 Kurzfassung 1 Motivation Unter ländlicher Entwicklung können sich wohl die meisten Österreicherinnen und Österreicher etwas vorstellen, lebt doch ein Großteil der österreichischen Bevölkerung im ländlichen Raum bzw. verbringt dort zumindest einen Teil seiner Zeit und sei es zu Erholungszwecken. So auch im Bundesland Oberösterreich. Hier zählen 428 der insgesamt 442 Gemeinden zum ländlichen Raum, knapp drei von vier Einwohnern Oberösterreichs leben im ländlichen Raum. Bezogen auf die Fläche zählen gar knapp 97 Prozent der Fläche Oberösterreichs zum ländlichen Raum. Vor dem Hintergrund dieser faktischen Bedeutung des ländlichen Raumes für Österreich ist es nur allzu verständlich, dass die Förderung des ländlichen Raumes einen zentralen Stellenwert im Förderportfolio der öffentlichen Hand einnimmt. Die Fördermittel stammen dabei nicht nur von den einzelnen Bundesländern selbst, sondern werden häufig auch vom Bund oder der Europäischen Union kofinanziert, was als politischer Ausdruck der übergeordneten Bedeutung des ländlichen Raumes interpretiert werden kann. Im wirtschaftspolitischen Fokus dieser Förderprogramme steht dabei vor allen Dingen die Stärkung der ländlichen Regionen, die Wahrung der Lebensgrundlagen der dort lebenden Bevölkerung und damit letztlich die langfristige Sicherung von Wachstum und Einkommen in den jeweils geförderten Regionen. Das Programm Ländliche Entwicklung fördert Maßnahmen und Vorhaben, deren Gemeinsamkeit letztlich in der Stärkung ländlicher Regionen liegt. Dazu zählt beispielsweise die Förderung des Wissenstransfers und diverser Informationsmaßnahmen, die Förderung von Projekten zur Dorferneuerung oder auch die Förderung von Kosten, die einem landwirtschaftlichen Betrieb entstehen, wenn er an einer Lebensmittelqualitätsregelung wie beispielsweise dem AMA-Biogütesiegel teilnimmt. Ebenso werden Investitionen in materielle Vermögenswerte wie etwa Investitionen in Stallbauten oder Wirtschaftsgebäude finanziell unterstützt. In der vorliegenden Studie wird für das Bundesland Oberösterreich die regionalwirtschaftliche Bedeutung des Förderprogramms Ländliche Entwicklung für den Zeitraum 2014 bis 2020 untersucht. Die Bedeutung des Programms wird anhand der Größen Wertschöpfung, verfügbares Einkommen und Beschäftigung dargestellt. 2 Maßnahmenpakete und Nachfrageimpulse Der Fokus der Studie liegt auf sechs ausgewählten Maßnahmenpaketen des Programms Ländliche Entwicklung, deren Fördervolumen sich auf 475,3 Millionen Euro (bzw. jährlich 67,9 Millionen Euro) im Zeitraum 2014 bis 2020 beläuft vgl. dazu Tabelle 1. GAW Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung mbh Seite 3
6 Kurzfassung Tabelle 1: Ländliche Entwicklung Maßnahmenpakete Maßnahmenpakete Förderung Eigenmittel Gesamtvolumen Wissenstransfer und Informationsmaßnahmen 22,0 Mio. 14,7 Mio. 36,7 Mio. Qualitätsregelungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel 37,0 Mio. 12,3 Mio. 49,4 Mio. Investitionen in materielle Vermögenswerte 210,7 Mio. 632,2 Mio. 842,9 Mio. Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe und sonstiger Unternehmen 34,2 Mio. 48,6 Mio. 82,9 Mio. Basisdienstleistungen und Dorferneuerung in ländlichen Gebieten 123,7 Mio. 53,0 Mio. 176,7 Mio. Leader 47,7 Mio. 47,7 Mio. 95,4 Mio. Summe der sechs Maßnahmenpakete 475,3 Mio. 808,5 Mio ,9 Mio. des Gesamtprogramms Ländliche Entwicklung 1.331,2 Mio. 823,1 Mio ,4 Mio. Jährlicher Durchschnitt ( ) der sechs Maßnahmenpakete 67,9 Mio. 115,5 Mio. 183,4 Mio. des Gesamtprogramms Ländliche Entwicklung 190,2 Mio. 117,6 Mio. 307,8 Mio. Quelle: Amt der Oberösterreichischen Landesregierung, Zur Berechnung der regionalwirtschaftlichen Effekte, die die einzelnen Fördermaßnahmen auslösen, muss bestimmt werden, in welchen Wirtschaftssektoren die ausgewählte Maßnahme zusätzliche Nachfrageimpulse auslöst. Wie aus Abbildung 1 ersichtlich wird, fallen die größten Nachfrageimpulse in den Sektoren Hochbau, Land- und Forstwirtschaft, Fischerei sowie dem Maschinenbau an. Abbildung 1: Sechs Maßnahmenpakete Kumulierte Nachfrageimpulse nach Wirtschaftssektoren Erziehung & Unterricht 96,0 Mio. Elektrische Ausrüstungen 73,1 Mio. Beherbergung & Gastronomie 80,4 Mio. "Konsum" 56,4 Mio. Maschinenbau 244,2 Mio. Hochbau 324,0 Mio. Land- & Forstwirtschaft, Fischerei 301,6 Mio. Energieversorgung 14,6 Mio. Telekommunikation & Erbringung von Dienstleistungen der Informationstechnologie 13,4 Mio. Sonstige freiberufliche, wissenschaftliche & technische Tätigkeiten 80,2 Mio. Quelle: Amt der Oberösterreichischen Landesregierung, 2015 und GAW, Seite 4 GAW Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung mbh
7 Kurzfassung Die Berücksichtigung der Sektoren, in denen die Nachfrageimpulse ausgelöst werden, ist deshalb notwendig, da die Wirtschaftssektoren unterschiedlich stark miteinander verwoben sind, unterschiedlich hohe Importquoten aufweisen und Vorleistungen in unterschiedlicher Höhe von anderen Sektoren beziehen. In Summe bedeutet dies, dass die Stärke des Effektes letztlich auch vom Wirtschaftssektor abhängt, in dem der Impuls gesetzt wird. 3 Ergebnisse All diese Fördermaßnahmen lösen regionalwirtschaftliche Effekte aus. In den unten ausgewiesenen Ergebnissen sind sowohl direkte als auch indirekte und induzierte Effekte berücksichtigt. Bei der Interpretation der Ergebnisse ist darauf Bedacht zu nehmen, dass bei den Berechnungen unterstellt wird, dass sämtliche Nachfrageimpulse zusätzlicher Natur sind. Dies bedeutet, dass die Ergebnisse im Vergleich zu einem Szenario zu interpretieren sind, in dem keine Nachfrageimpulse gesetzt und damit die Mittel keiner alternativen Verwendung zugeführt worden wären, die inländische Wertschöpfungseffekte auslösen. 1 Tabelle 2: Ergebnisse Fördervolumen Zusätzliches Bruttoregionalprodukt Zusätzliches verfügbares Einkommen Zusätzliche Beschäftigung Gesamt ( ) der sechs Maßnahmenpakete 475,3 Mio ,4 Mio. 856,2 Mio des Gesamtprogramms 1.331,2 Mio ,5 Mio ,5 Mio Jährlicher Durchschnitt der sechs Maßnahmenpakete 67,9 Mio. 187,2 Mio. 121,3 Mio des Gesamtprogramms 190,2 Mio. 316,8 Mio. 205,3 Mio Jahresvollzeitäquivalente. Quelle: GAW, Die Fördermaßnahmen der sechs ausgewählten Maßnahmenpakete im Umfang von rund 475 Millionen Euro (bzw. rund 68 Millionen Euro jährlich) bewirken folgende Effekte: Das Bruttoregionalprodukt Oberösterreichs steigt um 1,3 Milliarden Euro (bzw. 187,2 Millionen Euro jährlich), das verfügbare Einkommen um 856,2 Millionen Euro (bzw. 121,3 Millionen Euro jährlich) und die regionale Beschäftigung um Personen (bzw Personen jährlich) jeweils im Vergleich zu einem Szenario ohne Fördermaßnahmen. Die Ergebnisse für das gesamte Programm Ländliche Entwicklung sind analog zu lesen. Die folgenden beiden Abbildungen zeigen die gesamten regionalwirtschaftlichen Effekte der sechs ausgewählten Maßnahmenpakete im Detail. Hinsichtlich Wertschöpfung 1 Methodisch basieren die Ergebnisse auf einem makroökonometrischen Regionalmodell der GAW, das die Oberösterreichische Wirtschaftsstruktur mit all ihren Verflechtungen detailliert abbildet. Dadurch können neben den direkten und indirekten Effekten auch induzierte Effekte berücksichtigt werden. GAW Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung mbh Seite 5
8 Kurzfassung profitieren die Sektoren Bau, Herstellung von Waren und Dienstleistungen und Vermietung mit je rund 250 Millionen Euro im gesamten Untersuchungszeitraum am stärksten. Der Sektor Land- und Forstwirtschaft, Fischerei profitiert mit rund 150 Millionen Euro. Abbildung 2: Zusätzliche Wertschöpfung nach Wirtschaftssektoren der sechs Maßnahmenpakete Gesamt 1.321,4 Mio. Bau Dienstleistungen und Vermietung Handel Herstellung von Waren Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 251,8 Mio. 243,5 Mio. 127,9 Mio. 246,9 Mio. 148,0 Mio. Sonstige Sektoren 303,3 Mio. Quelle: GAW, Hinsichtlich der Struktur der zusätzlichen Beschäftigung sind die Effekte ähnlich. Von den gesamten rund zusätzlichen Jahresarbeitsplätzen im Zeitraum 2014 bis 2020 entfällt der größte Anteil auf den Sektor Bau (knapp Arbeitsplätze), gefolgt vom Sektor Herstellung von Waren (knapp 3.000). Abbildung 3: Zusätzliche Beschäftigung nach Wirtschaftssektoren der sechs Maßnahmenpakete Gesamt Bau Beherbergung und Gastronomie Dienstleistungen und Vermietung Handel Herstellung von Waren Sonstige Sektoren Anmerkung: Die ausgewiesenen Werte sind Jahresvollzeitäquivalente. Quelle: GAW, Seite 6 GAW Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung mbh
9 Kurzfassung 4 Schlussfolgerungen Aus den Ergebnissen der vorliegenden Studie lassen sich im Wesentlichen folgende Schlüsse ziehen. Förderung mit Hebelwirkung Um in den Genuss einer Förderung zu kommen, müssen die Förderempfänger bei den allermeisten Maßnahmenpaketen zusätzlich selbst Eigenmittel aufbringen. So beläuft sich beispielsweise der durchschnittliche Fördersatz bei den sechs ausgewählten Maßnahmenpaketen auf 37 Prozent. Das heißt, dass mit 1 Euro an Förderungen ein Nachfrageimpuls von 3,7 Euro ausgelöst wird, da zusätzlich 2,7 Euro private Mittel aufgebracht werden müssen. Dadurch ist mit dem Fördervolumen in Höhe von rund 475 Millionen Euro ein Nachfrageimpuls von knapp 1,3 Milliarden Euro verbunden. Der durchschnittliche Fördersatz des Gesamtprogramms beträgt knapp 62 Prozent. Gesamt stehen mehr als 1,3 Milliarden Euro an Förderungen zur Verfügung, womit sich durch Hinzurechnung der Eigenmittel ein Nachfrageimpuls in Höhe von knapp 2,2 Milliarden Euro ergibt. Maßnahmenpakete fördern die gesamte Wirtschaft Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen, dass die Maßnahmenpakete im Rahmen des Programms Ländliche Entwicklung einen signifikanten Impuls für die regionale Wirtschaft Oberösterreichs setzen und dort ein beträchtliches Wertschöpfungs- und Beschäftigungsvolumen auslösen. So beläuft sich der Beitrag zum Bruttoregionalprodukt Oberösterreichs in den Jahren 2014 bis 2020 durchschnittlich auf jährlich knapp 317 Millionen Euro. Der jährliche Beitrag der in der vorliegenden Studie näher analysierten sechs Maßnahmenpakete beträgt durchschnittlich rund 187 Millionen Euro. Darüber hinaus können durch dieses Programm jährlich durchschnittlich Jahresvollzeitarbeitsplätze gesichert bzw. geschaffen werden. Die sechs ausgewählten Maßnahmenpakete sichern bzw. schaffen Jahresvollzeitarbeitsplätze. Wertschöpfung in allen Sektoren Das Förderprogramm zielt auf die Unterstützung der ländlichen Regionen ab und nicht auf einzelne Wirtschaftssektoren. Tatsächlich profitiert von den Fördermaßnahmen eine Vielzahl an Wirtschaftssektoren sowohl hinsichtlich Wertschöpfung und als auch in Bezug auf Beschäftigung. So kommen diese Maßnahmenpakete neben den Sektoren Bau und Herstellung von Waren auch dem Handel, dem Sektor Grundstücks- und Wohnungswesen sowie freiberufliche und sonstige Dienstleistungen zugute. Aber auch die Sektoren Land- und Forstwirtschaft sowie Beherbergung und Gastronomie profitieren von den Maßnahmen des Programms Ländliche Entwicklung. Höhere Staatseinnahmen geringere Staatsausgaben Darüber hinaus profitiert von diesen Förderprogrammen direkt und indirekt auch der Staat und zwar auf mehreren Ebenen. Denn zum einen bedeutet eine höhere Wertschöp- GAW Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung mbh Seite 7
10 Kurzfassung fung für den Staat insgesamt höhere Steuereinnahmen wie etwa in Form höherer Mehrwertsteuereinnahmen. Zum anderen gehen mit der zusätzlichen Wertschöpfung auch zusätzliche Einkommen von Selbstständigen wie auch Unselbstständigen einher, womit für die öffentliche Hand auch von dieser Seite höhere Steuereinnahmen und höhere Beiträge zur Sozialversicherung erzielt werden können. Aber auch durch die zusätzliche Beschäftigung, die mit geringeren Ausgaben und Transfers wie etwa Arbeitslosenunterstützung einhergeht, kommt es zu einer Entlastung des öffentlichen Budgets. ERGEBNISSE AUF EINEN BLICK Gesamte Wirtschaft profitiert nicht nur einzelne Sektoren 1 Förder-Euro löst zusätzlich knapp 3,7 Euro Nachfrage aus das ist ein Hebel von 4 Sechs Maßnahmenpakete schaffen / sicheren jährlich mehr als Arbeitsplätze Einkommen von rund 121 Mio. Euro Gesamtprogramm Ländlich Entwicklung schafft / sichert jährlich mehr als Arbeitsplätze Einkommen von rund 205 Mio. Euro Staat insgesamt profitiert durch höhere Steuereinnahmen höhere SV-Beiträge geringere Transferzahlungen wie Arbeitslosenunterstützung Seite 8 GAW Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung mbh
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13 Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung mbh Sparkassenplatz 2/1/ Innsbruck Firmenbuch-Nr.: FN b Firmenbuchgericht: Handelsgericht Innsbruck
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15 Regionalwirtschaftliche Bedeutung des Programms Ländliche Entwicklung Prof. Dr. Dr.h.c. mult. Friedrich Schneider Mag. Stefan Jenewein 08. Oktober 2015 Mag. Stefan Jenewein Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung Sparkassenplatz 2/1/ Innsbruck Prof. Dr. Dr.h.c. mult. Friedrich Schneider Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz 4040 Linz-Auhof
16 Übersicht 1. Maßnahmenpakete 2. Nachfrageimpulse 3. Ergebnisse: Beschäftigung, Einkommen und Wertschöpfung 4. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen JKU und GAW 1 / 12
17 1. Maßnahmenpakete Die Studie quantifiziert die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Maßnahmenpakete im Rahmen des Programms Ländliche Entwicklung für die oberösterreichische Wirtschaft. Folgende 6 Maßnahmenpakete werden dabei analysiert: 1. Wissenstransfer und Informationsmaßnahmen 2. Qualitätsregelungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel 3. Investitionen in materielle Vermögenswerte 4. Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe und sonstiger Unternehmen 5. Basisdienstleistungen und Dorferneuerung in ländlichen Gebieten 6. Leader JKU und GAW 2 / 12
18 1. Maßnahmenpakete Tabelle 1.1: Förderung, Eigenmittel und Gesamtvolumen Förderung Eigenmittel Gesamtvolumen Gesamt Alle Maßnahmenpakete 1.331,2 Mio. 823,1 Mio ,4 Mio. Die 6 ausgewählten Maßnahmenpakete Jährlich durchschnittlich Quelle: Amt der Oberösterreichischen Landesregierung, GAW, ,3 Mio. 808,5 Mio ,9 Mio. Alle Maßnahmenpakete 190,2 Mio. 117,6 Mio. 307,8 Mio. Die 6 ausgewählten Maßnahmenpakete 67,9 Mio. 115,5 Mio. 183,4 Mio. JKU und GAW 3 / 12
19 2. Nachfrageimpulse Die einzelnen Maßnahmenpakete lösen sog. Nachfrageimpulse in unterschiedlichen Wirtschaftssektoren aus. Da die Wirtschaftssektoren unterschiedlich stark miteinander verwoben sind, unterschiedlich hohe Importquoten aufweisen und Vorleistungen in unterschiedlicher Höhe von anderen Sektoren beziehen, fallen auch die regionalwirtschaftlichen Effekte unterschiedlich hoch aus - je nachdem, in welchem Sektor die Impulse ansetzen. JKU und GAW 4 / 12
20 2. Nachfrageimpulse Tabelle 2.1: Jährliche Nachfrageimpulse der 6 Maßnahmenpakete (Schnitt) Sektor Impuls Beherbergung und Gastronomie 11,5 Mio. Elektrische Ausrüstungen 10,4 Mio. Energieversorgung 2,1 Mio. Erziehung und Unterricht 13,7 Mio. Hochbau 46,3 Mio. Privater Konsum 8,1 Mio. Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 43,1 Mio. Maschinenbau 34,9 Mio. Sonstige freiberufliche u. a. Dienstleistungen 11,5 Mio. Telekommunikation, Informationstechnologie 1,9 Mio. Summe der 6 Maßnahmenpakete (p. a.) 183,4 Mio. Quelle: Amt der Oberösterreichischen Landesregierung, GAW, JKU und GAW 5 / 12
21 2. Nachfrageimpulse Diese Nachfrageimpulse wirken sich dabei zunächst direkt in jenen Sektoren aus, die vom Impuls unmittelbar betroffen sind. Zudem wirken die Impulse auch indirekt (via Vorleistungsverflechtungen) und induziert (via Einkommen) in anderen Sektoren. Die Berechnung der Effekte erfolgte mit einem eigens für das Bundesland Oberösterreich entwickelten makroökonometrischen Simulationsmodell (ORemo, GAW). Dieses bildet die oberösterreichische Wirtschaft samt all ihren Verflechtungen ab. Die folgenden Ergebnisse beziehen sich auf die 6 Maßnahmenpakete. JKU und GAW 6 / 12
22 3. Ergebnisse der Berechnungen Tabelle 3.1: Ergebnisse der Berechnungen Zusätzliches Bruttoregionalprodukt Zusätzliches verfügbares Einkommen Zusätzliche Beschäftigung Durchschnittlich jährlich 187,2 Mio. 121,3 Mio Summe (gesamter Zeitraum) 1.321,4 Mio. 856,2 Mio Quelle: GAW, Der Beitrag der 6 Maßnahmenpakte ist damit zusätzlich (pro Jahr): 187,2 Millionen zum Regionalprodukt Oberösterreichs 121,3 Millionen zum verfügbaren Einkommen Oberösterreichs Jahresvollzeitäquivalente JKU und GAW 7 / 12
23 115,9 Mio. 122,4 Mio. 123,3 Mio. 122,8 Mio. 122,2 Mio. 121,6 Mio. 121,1 Mio. 121,3 Mio. 178,8 Mio. 188,9 Mio. 190,2 Mio. 189,4 Mio. 188,5 Mio. 187,7 Mio. 187,0 Mio. 187,2 Mio. 3. Ergebnisse der Berechnungen jährlich Abbildung 3.1: Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte im Zeitablauf Durchschnitt 0 Zusätzliches Regionalprodukt Zusätzliches verfügbares Einkommen Zusätzliche Beschäftigung Quelle: GAW, JKU und GAW 8 / 12
24 3. Ergebnisse der Berechnungen gesamt Abbildung 3.2: Wertschöpfungseffekte nach Sektoren Gesamt 1.321,4 Mio. Bau Dienstleistungen und Vermietung Handel Herstellung von Waren Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 251,8 Mio. 243,5 Mio. 127,9 Mio. 246,9 Mio. 148,0 Mio. Sonstige Sektoren 303,3 Mio. Quelle: GAW, JKU und GAW 9 / 12
25 3. Ergebnisse der Berechnungen gesamt Abbildung 3.3: Beschäftigungseffekte nach Sektoren Gesamt Bau Beherbergung und Gastronomie Dienstleistungen und Vermietung Handel Herstellung von Waren Sonstige Sektoren Quelle: GAW, JKU und GAW 10 / 12
26 4. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 1. Die ökonomische Bedeutung der 6 Maßnahmenpakete im Zeitraum des Programms Ländliche Entwicklung ist beträchtlich: 1,3 Milliarden Euro zusätzliches Bruttoregionalprodukt 856,2 Millionen Euro zusätzliches verfügbares Einkommen gesicherte Jahresvollzeitarbeitsplätze 2. Das Ergebnis ( ) für das gesamte Programm Ländliche Entwicklung : 2,2 Milliarden Euro zusätzliches Bruttoregionalprodukt 1,4 Milliarden Euro zusätzliches verfügbares Einkommen gesicherte Jahresvollzeitarbeitsplätze JKU und GAW 11 / 12
27 4. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 3. Die Maßnahmenpakete fördern die gesamte Wirtschaft. Es entstehen Einkommen und Beschäftigung in allen Wirtschaftszweigen. Dies unterstreicht die breite regionalwirtschaftliche Bedeutung des Programms. 4. Von den Maßnahmenpaketen profitiert direkt und indirekt auch die öffentliche Hand: Eine höhere Wertschöpfung und höhere Einkommen bedeuten höhere Einnahmen (Steuern und Abgaben). Und eine höhere Beschäftigung wiederum bedeutet ihrerseits auch geringere Ausgaben etwa in Form von Arbeitslosenunterstützung. JKU und GAW 12 / 12
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Dr.h.c. Friedrich Schneider Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz 4040 Linz-Auhof Mag. Stefan Jenewein Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung mbh Sparkassenplatz 2/1/ Innsbruck JKU und GAW 13 / 12
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