Einführung in die Philosophie
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- Martha Geier
- vor 7 Jahren
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1 Arno Anzenbacher 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Einführung in die Philosophie 5., neu durchgesehene und verbesserte Auflage Herder Freiburg Basel Wien
2 INHALT 1 WAS IST PHILOSOPHIE? Vorüberlegung Herkunft des Namens Das Problem des Anfangs Erfahrung Das Staunen Der Zweifel Voraussetzungslosigkeit Abgrenzungen Philosophie und Einzelwissenschaft Klassifikation der Einzelwissenschaften Die Realwissenschaften ;.";' Philosophie und Realwissenschaften Philosophie und Formalwissenschaften Philosophie und Religion Philosophie und Kunst Versuch einer Definition Wissenschaft Fundamentalwissenschaft Universalwissenschaft Vernunftwissenschaft Kritische Wissenschaft Begriffsgeschichtliche Beispiele Piaton : Aristoteles Thomas v. Aquin Rene Descartes Thomas Hobbes Immanuel Kant Johann Gottlieb Fichte 37
3 1.6.8 Georg Wilhelm Friedrich Hegel KarlMarx Ludwig Wittgenstein Martin Heidegger Karl Jaspers Karl Popper Jürgen Habermas Einheit der Philosophie -Vielfalt der Systeme Grundfragen der Philosophie - das platonische Dreieck Das Höhlengleichnis Erfahrungskritik Das platonische Dreieck Praxis Die Hauptrichtungen des philosophischen Fragens Einteilung der Philosophie 49 2 SEINSPHILOSOPHIE Eigentliches und nicht-eigentliches Seiendes Vorsokratische Exposition Der Mechanismus des Descartes Das Labyrinth des Kontinuums (Leibniz) DerAtomismus Die Substanz (Aristoteles) Das nicht-eigentliche Seiende AktundPotenz Ursprung und Bedeutung der Unterscheidung Dialektik Substanz und Akzidens Die Kategorien Materie und Form (Hylemorphismus) Der ontologische Materiebegriff WesenundSein : Das System der Differenzen Die ontologische Kausalität Die Ursachenlehre des Aristoteles Kausalität und Akt-Potenz-Lehre Die Transzendentalien Das Eine Das Wahre 80
4 2.3.3 Das Gute Das Schöne Natur ' Naturwissenschaft und Naturphilosophie Der Baum des Porphyrius Der Körper Der Raum Die Zeit '"Das Anorganische Das Lebewesen Der Körper als Organismus Teleologie Animalität Der animalische Organismus Die Evolution ICHPHILOSOPHIE Ichphilosophie: Die transzendentale Reflexion Das philosophische Erkenntnisproblem Die Abbildtheorie Die kopemikanische Wende Kants Die transzendentale Differenz Grenzbegriff: Ding an sich r Der Streit um die Existenz der Welt Sinnliche und geistige Erkenntnis Äußere und innere Sinnlichkeit Sinnlichkeit und Geist? Subjekthaftigkeit Universalität Totalität.'.., Sprachlichkeit Empirismus und Rationalismus Der Empirismus Der Rationalismus.' Aufklärung Die Überwindung von Empirismus und Rationalismus durch Kant Der Aufbau der Erkenntnis Der Erkenntnisaufbau nach Thomas v. Aquiri Die erste Differenz Die zweite Differenz 128
5 3.3.2 Der Erkenntnisaufbau nach Kant Die transzendentale Ästhetik Die transzendentale Logik Die transzendentale Analytik Die transzendentale Dialektik Hinweise Ausprägung der Wende zum Subjekt Die Phänomenologie Edmund Husserls Der Existentialismus Hermeneutik DER DRITTE ANSATZ ; Das göttliche Absolute Das System Hegels Der historische Materialismus bei Marx : Analytische Philosophie Der Positivismus Wittgenstein I Der Neopositivismus des Wiener Kreises Der kritische Rationalismus Wittgenstein II Semiotik Das Wunder der Sprache Der überzeichenhafte Charakter der Sprache Die Dreistrahligkeit der Sprache Das sprachliche Weltbild Dialektik der Sprache Universalgrammatik (N. Chomsky) Pragmatik: Einzelpositionen Dialogische Rekonstruktion (Erlanger Schule) Universalpragmatik (J. Habermas) Transzendentale Sprachpragmatik (K.-O. Apel) Friedrich Nietzsche Der Ansatz Mensch und Menschheit Der Übermensch Die Postmoderne " Wahrheit
6 5 LOGIK UND WISSENSCHAFTSTHEORIE Logik Was istlogik? Geschichte der formalen Logik Philosophie und formale Logik Logistik und Metalogik Wort und Bedeutung Eigennamen und Prädikatoren Ein- und Mehrdeutigkeit^ Die Definition Das Universalienproblem Aussagenlogik Die Konjunktion Die Disjunktion Die Implikation Die Exklusion..., Die Äquivalenz..' Logische Gesetze Prädikatenlogik Ein-und mehrstellige Prädikatoren Elementaraussage und Aussageform Quantoren Formalisieren Logische Gesetze A-, E-, I-und O-Sätze Klassenlogik Verknüpfungen von Klassen Klassenaussagen ; Das logische Quadrat Syllogistik Dreiergruppen, die gültige Syllogismen zulassen Die Schlußfiguren Hinweise Wissenschaftstheorie System-Theorie-Wissenschaft Deduktion und axiomatisches System...' Die Induktion Beobachtung - Beschreibung - Klassifikation Die Hypothese Die Theorie Erklärung Erläuterung einiger Begriffe Die Bedeutung empirischer Theorien
7 6 MENSCH Der Mensch als Thema der Wissenschaft Animalität und Geist Der Mensch als Phänomen Geschichtlichkeit Sein zum Tode Geschichtlichkeit und Geschichte Natur und Geschichte Geschichtsphilosophie Gesellschaftlichkeit Konflikte Geschlecht Familie Gesellschaft : Staat Menschheit ' LeibundSeele Seele und Geist Lösungsversuche Geist als Seele Das Problem der Unsterblichkeit ETHIK Die Freiheit des Willens Theorie und Praxis Äußere und innere Freiheit Innere Freiheit als Praktischwerden der Vernunft Das Gute und das Böse Freiheit und Determinismus Das Gewissen Das sittliche Apriori Die Applikation Die Autonomie des Gewissens Gewissen vor und nach der Handlung Das Normenproblem Gewissen und Norm
8 7.3.2 Die Notwendigkeit von Normen Normenbegründung Die utilitaristische Argumentationsform Die gerechtigkeitstheoretische Argumentationsform Die klassisch-naturrechtliche Argumentationsform Die Sinnfrage Zwecke, die zugleich Pflichten sind Sinnansprüche menschlicher Praxis Freiheit aus Natur Freiheit aus Humanität Ethik und Glaube Die Transitivität des Sinns Die Unverfügbarkeit des Vollendeten Das Problem der Schuld Der kategorische Anspruch des Gewissens Sozialethik Liberalismus Sozialismus Menschenrechtsethos Das Recht Übersicht GOTT Religionskritik Feuerbach l Marx Nietzsche Freud Carnap Sartre Solle Übersicht Philosophische Gotteslehre Die seinsphilosophische Gottesfrage Das kosmologische und das teleologische Argument Das kosmologische Argument Das teleologische Argument Gott in der analogen Rede Der seinsphilosophische Gottesbegriff
9 8.2.2 Die ichphilosophische Gottesfrage Kants Kritik der seinsphilosophischen Argumente Gott als regulative Idee Gott als praktisches Postulat Die geistphilosophische Gottesfrage Das ontologische Argument Kritik des ontologischen Arguments Hinweise ReligiöserGlaube Glaube und Philosophie HörerdesWortes Totalexperiment 346 Hauptwerke der abendländischen Philosophie 348 Verwendete und empfohlene Literatur 350 Personenregister 356 Sachregister
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