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1 Personalmobilität - Staff Training (STT) wissen.schaf f t.mobilität Erasmus-Personalmobilität an der Med Uni Graz Abteilung Internationale Beziehungen Silvia Adler (letzter Punkt)

2 Internationalisierung an der Med Uni Graz Vorgaben durch den Bologna Prozess - gemeinsamer europäischer Hochschulraum Klar in der Strategie der Universität verankert Schwerpunktsetzung der Med Uni Graz (neben Studierenden und Lehrenden v.a. auch für nicht wissenschaftliche MitarbeiterInnen Kombination von Personalentwicklung und Mobilität) Teilnahme an Mobilitätsprogrammen, Netzwerken, Kooperationen Staff-Training Week an der Med Uni Graz/IRO

3 Ziele der Staff Trainings Internationalisierung zu Hause * kultureller Austausch zur Förderung der interkulturellen Kompetenz ( Blick über den Tellerrand ) * Vertiefung von Fremdsprachkenntnissen * allgemeiner und spezieller Vergleich in einzelnen Bereichen verschiedener Institutionen * bessere Betreuung ausländischer MitarbeiterInnen und Studierender an der Med Uni Graz * Nutzung des Wissens und Fachwissens von wissenschaftlichen Lehrkräften aus Hochschulen anderer europäischer Länder durch Studierende, die nicht an Mobilitätsprogrammen teilnehmen können Wissenstransfer: * Austausch neuer Ideen, (pädagogische) Methoden, Techniken - Schulungen * gemeinsames Nutzen technischer Ausrüstung * Erweiterung und Bereicherung des Lehrangebots von Hochschulen Schaffung und Pflege von Kooperationen zwischen Hochschulen und Unternehmen Schwerpunkt: Fortbildung v.a. von MitarbeiterInnen des administrativen Bereichs, die bisher keine oder kaum Gelegenheit hatten im Rahmen ihrer Berufstätigkeit Auslandserfahrung zu sammeln.

4 Rahmenbedingungen Im Rahmen der LLP/ERASMUS-Personalmobilität wird es Angehörigen von europäischen Hochschulen ermöglicht, sich an einer europäischen Partnerhochschule, einer anderen Institution oder Firma fortzubilden. Der Schulungsinhalt muss in einem Workplan vereinbart werden. ERASMUS-Personalmobilität wird auf Antrag von der EU Kommission/NA gefördert und bezuschusst und aus den jeweiligen Instituts-/Kliniks- /Abteilungsmitteln der Medizinischen Universität Graz kofinanziert - die Abwicklung erfolgt als Dienstreise. Bei einer Schulung an einer Partneruniversität muss im Vorfeld ein Interinstitutionelles Abkommen zwischen den Partnereinrichtungen abgeschlossen werden bei nicht universitären Einrichtungen bzw. Firmen ist dies nicht nötig.

5 Konzeptentwicklung Programmstart/Mobilitätsantrag 2007/2008: nach Rücksprache mit der Leitungsebene wurden 30 Flüsse beantragt Meetings mit den BereichsleiterInnen der verschiedenen Organisationseinheiten der Med Uni Graz zur Konzeptentwicklung und um sicher zu gehen, dass dieses dann von allen getragen wird perfekte Kombination der Schwerpunkte Personalentwicklung und Mobilität. Erstellung der allgemeinen Info- und Antragsunterlagen Aussendung per an alle Antragsberechtigten (direkte Ansprache!), weiters Artikel in den Universitäts-News und der Betriebsratsinfo Zielgruppe: Lehrende und v.a. aber allgemein Bedienstete (administrativer Bereich) der Medizinischen Universität Graz, die in einem aktiven Beschäftigungsverhältnis zur Universität stehen und die Staatsbürgerschaft eines EU, EWR-Staates oder der Türkei besitzen, als Flüchtlinge anerkannt oder zum Zeitpunkt des Antritts der Mobilitätsmaßnahme als ständig in Österreich wohnhaft anerkannt sind (d.h. dzt: die in den letzten 5 Jahren ununterbrochen in Österreich zur Niederlassung berechtigt waren).

6 Bewerbungsablauf Antragstellung auf Förderung der Erasmus-Personalmobilität mit dem hierfür vorgesehenen Antragsformular (Frist: Ende Februar - jedenfalls aber mind. 4 Wochen vor Beginn des Staff Trainings) bei den BereichsleiterInnen; gleichzeitig Beantragung einer Dienstreise mit dem entsprechenden Formular der Abteilung Personaladministration. Umgehende Nominierung und Weiterleitung der entsprechenden Bewerbungsunterlagen (u.u.mit Reihung) durch die LeiterInnen an A-IB, um besser kalkulieren zu können bei Restbudget werden auch danach Anträge angenommen. Mitteilung an die BewerberInnen

7 Organisation der Staff Trainings Kontaktaufnahme mit der Partnerinstitution und wenn noch nötig, umgehender Abschluss eines interinstitutionellen Abkommens (Hilfe durch A-IB). Nach Absprache mit der Partnerinstitution/gastgebenden Abteilung Erstellung eines Arbeitsplans (work plan) in der jeweiligen Arbeitssprache des Staff Trainings. Bewilligung des Work Plans durch die Heimat- und Gastinstitution (Unterschriften des Vorgesetzten an der Med Uni Graz und der Kontaktperson an der Gastinstitution) Organisation der Reise und Unterkunft b.b. Auszahlung eines Vorschusses

8 Kriterien Dauer des Staff-Trainings 1 Woche (mind. 5 Arbeitstage) bis maximal 6 Wochen (ausgenommen An- und Abreisezeiten!). Die Trainings im Studienjahr 2009/2010 sollen bis spätestens Ende August 2010 absolviert werden, da sämtliche STT-bezogenen Dienstreiseabrechnungen samt Auszahlung bis spätestens 30. September erfolgt sein müssen! Fördermöglichkeiten Der LLP/Erasmus STT-Mobilitätszuschuss setzt sich aus einer Förderung durch die Europäische Kommission und einer Kofinanzierung aus eigenen Mitteln der Institute bzw. Abteilungen der Medizinischen Universität zusammen die Abrechnung erfolgt als Dienstreise. Förderbar sind Reise- und Aufenthaltkosten unter Berücksichtigung von Höchstsätzen sowie der Wahl der kostengünstigsten Reiseform. Reisekosten: Bahnfahrt oder Apex Tarif bei Flügen (Economy Class) Unterbringungskosten : Maximalsatz 80,-- pro Nächtigung Aufenthaltskosten: Diäten laut Reisegebührenverordnung (BV Dienstreisen an der Med Uni Graz befindet sich gerade in Arbeit, daher vorläufige Richtwerte: Bedienstete mit schweren Behinderungen oder außergewöhnlichen besonderen Bedürfnissen können Sonderzuschüsse aus EU-Mitteln beantragen. Diese werden über die Nationalagentur abgewickelt. Antragsfrist für die EU-Sonderzuschüsse für das Studienjahr ist jeweils der 31. Oktober.

9 Nach dem Aufenthalt Bewilligte Mittel werden nach erfolgter Aktivität nach Vorlage der Dienstreiseabrechnung samt Originalbelegen (Hotelrechnung, Belege für die Reisekosten, Flugtickets), sowie zweier Berichte (1. mittels eigens hierfür vorgesehenem Formular aus bzw. direkten Erfassens in Personal- Online und 2. einem narrativen Bericht, der online gestellt werden kann) und einer Aufenthaltsbestätigung auf das Gehaltskonto überwiesen. Der Bericht, Aufenthaltsbestätigung und die Abrechnung sind binnen 1 Monat nach Beendigung des Lehraufenthaltes an die Abteilung für Internationale Beziehungen zu schicken (zu Semesterende so schnell wie möglich!).

10 Resultate 2007/2008: 9 TeilnehmerInnen (2 Rektorat, 1 Rechtsabteilung, 5 ZMF, 1 IRO meist Shadowing, 2 Kurse) 2008/2009: 11 TeilnehmerInnen (4 aus Bereichen Vize-/Rektorat, 2 Per.- Abt., 2 Studienabt., 1 IT, 1 UB, 1 IRO, großteils Shadowing, 1 Staff- Training Week) Nutzen: Vergleich der Arbeitsbereiche, Aufgaben und Arbeitsbehelfe Kennenlernen neuer Technologien Einschulungen Nutzen technischer Geräte Vertiefung von Fremdsprachkenntnissen Kultureller Austausch Neue Kooperationen oder Pflege bestehender Kooperationen Ideenaustausch, Anregungen allgemein und im Speziellen Lifelong Learning Award 2009

11 Kontakt Organisationseinheit für Studium und Lehre Bereich Internationale Beziehungen und Weiterbildung Abteilung Internationale Beziehungen Ansprechpersonen: Mag. Christiane Pliessnig und Silvia Adler Mozartgasse 12 / 2. Stock, ZiNr. 205 und Graz Tel.: / 4030 und s: christiane.pliessnig@medunigraz.at und silvia.adler@medunigraz.at

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