3 Grundlegende Stammdaten der Produktkostenrechnung

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1 Die Qualität der Stammdaten beeinflusst wesentlich die Qualität der Produktkostenrechnungsergebnisse. Innerhalb des eigenen Aufgabengebiets kann das Controlling dies direkt selbst beeinflussen oft sind Controller aber auch auf die Arbeit der Kollegen in Logistik und Produktion angewiesen. 3 Grundlegende Stammdaten der Produktkostenrechnung Im vorangegangenen Kapitel haben Sie eine Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen und die dahinterliegende Theorie der Produktkostenrechnung erhalten. Dabei wurde auch auf den integrativen Charakter der Produktkostenrechnung hingewiesen. Um diese Integration zu gewährleisten, greift die Produktkostenrechnung sowohl in der Planung als auch in der Kostenträgerrechnung auf eine Reihe von Stammdaten aus dem Controlling, der Logistik und der Produktion zurück. In diesem Kapitel werden nun zunächst die notwendigen Stammdaten wie auch das für die Stammdatenpflege erforderliche Customizing im Modul CO selbst beschrieben. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Kontierungsobjekte gelegt, die speziell für das Controlling der Produktkosten zur Verfügung stehen. Um eine realistische Produktkostenrechnung zu erhalten, ist man in der Regel auch auf Informationen aus der Logistik angewiesen. Der Einkauf kennt die aktuellen Preise und kann zukünftige Preisentwicklungen einschätzen; Entwicklung und Produktion kennen Stücklisten und Arbeitspläne, um die intern entstehenden Produktkosten berechnen zu können. Diese im SAP-System vorhandenen und aus Controlling-Sicht notwendigen Informationen werden ebenso beschrieben. Zunächst erfolgt eine Betrachtung der im Controlling notwendigen Stammdaten. 65

2 3 Grundlegende Stammdaten der Produktkostenrechnung 3.1 Stammdaten im Controlling Das SAP-Modul CO gliedert sich in mehrere Untermodule. Die Produktkostenrechnung wird im Teilmodul CO-PC abgebildet. Beim Einrichten des Moduls CO-PC sowie bei der späteren Planung und Kalkulation der Produktkosten wird auch auf Informationen der Gemeinkostenrechnung (CO-OM) zurückgegriffen. Die wichtigsten Elemente sind dabei die Kostenarten, Kostenstellen und die Leistungsarten. Deren Aufbau sowie die Bedeutung für die Produktkostenrechnung werden nachfolgend erläutert Kostenart Primäre Kostenarten Sekundäre Kostenarten Unterscheidung primär/sekundär Kostenarten sind das grundlegendste Ordnungskriterium der Gemeinkostenrechnung. Es ist nicht möglich, einen Beleg ohne Nutzung von Kostenarten in die Gemeinkostenrechnung zu buchen. Viele Kostenarten sind mit einem Sachkonto in der Finanzbuchhaltung verknüpft. Man spricht in diesem Fall von sogenannten Primärkostenarten. Beide Sachkonto und Kostenarten tragen dabei die gleiche Nummer. Bei den Sachkonten handelt es sich in der Regel um ein GuV-Konto. Eine Buchung auf das Sachkonto in der Buchhaltung führt automatisch zu einer Buchung auf die entsprechende Kostenart in der Kostenrechnung. Klassische Beispiele für Primärkostenarten sind etwa Stromverbrauch, Telekommunikationskosten sowie Löhne und Gehälter. Neben den Primärkostenarten gibt es auch sogenannte sekundäre Kostenarten. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass kein entsprechendes Sachkonto in der Buchhaltung vorhanden ist, wodurch eine Bebuchung der Kostenart aus dem Modul FI heraus nicht möglich ist. Buchungen auf diese Kostenarten wirken sich damit nur auf die Kostenrechnung, nicht aber auf die Buchhaltung aus. Den Zusammenhang von primären und sekundären Kostenarten und Sachkonten verdeutlicht Abbildung 3.1. Es gibt zwei Merkmale, an denen zu erkennen ist, ob es sich um eine primäre oder sekundäre Kostenart handelt: Nummer der Kostenart Gibt es im gleichen Kontenplan zu einer Kostenart ein Sachkonto mit identischer Nummer, handelt es sich um eine primäre Kostenart. Wird beim Anlegen einer Kostenart eine Nummer gewählt, die 66

3 Stammdaten im Controlling 3.1 bereits für ein Sachkonto vergeben ist, kann die Kostenart nur noch als Primärkostenart angelegt werden. Finanzbuchhaltung Sachkonto keine Kostenart primäre Kostenart sekundäre Kostenart Kostenart Kostenrechnung Abbildung 3.1 Zusammenhang Sachkonto und Kostenart Kostenartentyp Um zu steuern, welche Vorgänge innerhalb des Controllings für eine Kostenart erlaubt sind, gibt es den sogenannten Kostenartentyp. Dieser wird beim Anlegen einer Kostenart ausgewählt und kann später nur noch zum Geschäftsjahreswechsel mit Standardmitteln verändert werden. Nachfolgend sind die wichtigsten Kostenartentypen aufgeführt: 01 (Primärkosten/kostenmindernde Erlöse) Typ für Primärkostenarten. Dies ist der häufigste Typ für primäre Kostenarten. Kostenarten, die mit diesem Typ angelegt sind, können auch aus anderen SAP-Modulen wie FI oder MM bebucht werden. Beispiele sind: Lohn- und Gehaltskonten, Materialverbrauch in der Fertigung, Telefonkosten. 11 (Erlös) und 12 (Erlösschmälerungen) Typen für Primärkostenarten. Diese beiden Typen werden in der Regel für die Konten der Erlöskontenfindung verwendet, da nur dann eine Überleitung der Fakturawerte nach CO-PA möglich ist. Zu beachten ist, dass mit Kostenarten der Typen 11 und 12 nur eine Kontierung auf Innenaufträge und PSP-Elemente möglich ist. Kostenstellen können nur statistisch bebucht werden. Beispiele sind: Umsatzerlöse und Erlösminderungen. 21 (Abrechnung intern) Typ für Sekundärkostenarten. Diese Kostenarten werden bei der Abrechnung von CO-Objekten auf andere CO-Objekte, also 67

4 3 Grundlegende Stammdaten der Produktkostenrechnung etwa die Abrechnung von Innenaufträgen auf Kostenstellen, verwendet. 41 (Gemeinkostenzuschläge) Typ für Sekundärkostenarten. Kostenarten dieses Typs werden verwendet, wenn in der Produktkalkulation mit Gemeinkostenzuschlägen gearbeitet wird. Beispiele sind die Verbuchung von Material- oder Fertigungsgemeinkosten sowie Verwaltungsoder Vertriebsgemeinkosten. 42 (Umlagen) Typ für Sekundärkostenarten. Mit Kostenarten des Typs 42 können Umlagen, etwa von Kostenstelle an Kostenstelle, abgebildet werden. Beispiele sind: die Umlage der Kantinenkosten oder der allgemeinen Raumkosten von Hilfs- auf Hauptkostenstellen. 43 (Verrechnung von Leistungen/Prozessen) Typ für Sekundärkostenarten. Dieser Typ wird ausschließlich für den Vorgang der internen Leistungsverrechnung im CO- Modul verwendet. Bilanzkonten mit Kostenartentyp 90 Primäre Kostenarten werden in der Regel für GuV-Konten angelegt. Hiervon gibt es nur die Ausnahme des Kostenartentyps 90, der speziell für Bilanzkonten angeboten wird. Als Ergebnis werden Werte, die in der Finanzbuchhaltung in der Bilanz dargestellt werden, auch in die Gemeinkostenrechnung übergeleitet. Im Controlling erfolgt dabei unabhängig vom verwendeten Kontierungsobjekt (z.b. Kostenstelle oder Innenauftrag) nur eine statistische Buchung. Sinnvoll kann die Verwendung des Kostenartentyps 90 sein, wenn bewerteter Kundenauftragsbestand auf der jeweiligen Vertriebsbelegposition ausgewertet werden soll. Zusätzliche Kontierungsobjekte Zusätzlich zu einer Kostenart muss in der Kostenrechnung immer noch eine weitere Kontierung angegeben werden nur dann ist die Buchung aus Sicht des SAP-Systems vollständig. Als zusätzliche Kontierungen werden folgende Komponenten häufig verwendet: Aufträge PSP-Elemente Kostenstellen 68

5 Stammdaten im Controlling 3.1 Darüber hinaus gibt es im SAP-System noch Kontierungsobjekte im Zusammenhang mit der Produktion, wie etwa Produktkostensammler, die in Abschnitt 3.2,»Grundlegende Kostenträger«, noch detaillierter betrachtet werden. Andere Kontierungsobjekte sind für spezielle Controlling-Ansätze oder bestimmte Branchen gedacht. Zu nennen sind hier z.b. der Geschäftsprozess bei Verwendung der Prozesskostenrechnung oder die Fonds bei Einsatz des Haushaltsmanagements. Zurück zu den häufiger verwendeten Kontierungsobjekten: Hier findet man in vielen Unternehmen, die SAP-Systeme im Einsatz haben, die unterschiedlichen Auftragsarten: Innenaufträge des Controllings, IM-Aufträge bei Nutzung des Investitionsmanagements, Produktions- oder Prozessaufträge für die Fertigung oder auch Kundenaufträge. Grundsätzlich können all diese Aufträge als Kontierungsobjekt im Controlling und als Kostenträger der Produktkostenrechnung dienen. Begriffsklärung: Kontierungsobjekt vs. Kostenträger Kontierungsobjekte wie Kostenträger können als Kontierung im Controlling verwendet werden. Den Begriff Kostenobjekt kann man dabei als übergreifenden Begriff verstehen. Er umfasst Objekte wie Kostenstellen, Aufträge, PSP-Elemente und auch die Kostenträger. Den Begriff des Kostenträgers verwendet man im SAP-Sprachgebrauch für Kostenobjekte der Produktkostenrechnung. Zu dieser Gruppe gehören z.b. Produktkostensammler, Kostenträger-IDs, aber auch Fertigungsaufträge, PSP-Elemente und Kundenaufträge. Die Kostenträger mit ihren Eigenschaften, Besonderheiten und Verwendungsmöglichkeiten werden in Abschnitt 3.2,»Grundlegende Kostenträger«, beschrieben. Aus Sicht des Controllings sind die meisten Aufträge ähnlich aufgebaut. Daher finden Sie nun eine genauere Betrachtung des Aufbaus von Innenaufträgen die auch CO-Aufträge genannt werden Innenauftrag Klassisch werden Innenaufträge verwendet, wenn Kontierungsobjekte mit einer begrenzten Gültigkeit benötigt werden. Anders als Kostenstellen, die in Abschnitt beschrieben werden, bilden Innenaufträge in der Regel keine organisatorische Einheit des Unter- Innenaufträge für temporäre Zwecke 69

6 3 Grundlegende Stammdaten der Produktkostenrechnung nehmens ab. Klassische Einsatzbeispiele für Innenaufträge sind die Sammlung von Marketingkosten etwa im Zusammenhang mit einer Messepräsenz oder die Erfassung von Kursgewinnen und -verlusten. Anlegen von Auftragsarten Um Stammsätze für Innenaufträge anzulegen, müssen zunächst Auftragsarten zur Verfügung stehen. Die Auftragsarten dienen als Ordnungskriterium. Vor allem enthalten sie aber eine Reihe von Steuerungsinformationen, wie etwa den zu verwendenden Nummernkreis, aber auch wichtige Vorschlagswerte für die Verwendung und Weiterverarbeitung. Auftragsarten werden mit Hilfe der Transaktion KOT2_OPA gepflegt. Diese Transaktion finden Sie im Einführungsleitfaden unter Controlling Innenaufträge Auftragsstammdaten Auftragsarten definieren. Abbildung 3.2 zeigt als Beispiel die Pflege der Auftragsart 0400, die für die Sammlung von Marketingkosten verwendet werden soll. Abbildung 3.2 Pflege von Auftragsarten 70

7 Stammdaten im Controlling 3.1 Vorsicht: Auftragsarten sind mandantenabhängig Auftragsarten zählen zu den mandantenabhängigen Einstellungen. Damit stehen sie für alle Kostenrechnungskreise des Mandanten zur Verfügung. Möchten Sie in den Kostenrechnungskreisen unterschiedliche Auftragsarten verwenden, sollten Sie den Kostenrechnungskreis im Kürzel bzw. in der Beschriftung der Auftragsart für den Benutzer erkennbar machen. Beachten Sie aber auch, dass der Pflege- und Support-Aufwand eventuell geringer wird, wenn die Auftragsarten für alle Kostenrechnungskreise gemeinsam verwendet werden, sodass Mehrfachpflege bei Änderungen vermieden wird. Wie Abbildung 3.3 zeigt, muss ein Auftragstyp gewählt werden. Auftragstyp wählen Abbildung 3.3 Auswahlliste der Auftragstypen Auftragstypen werden von SAP vorgegeben und können bei der Anlage einer Auftragsart nur aus der vorhandenen Liste ausgewählt werden. Innenaufträge müssen als Innerbetrieblicher Auftrag (Controlling) angelegt werden. Interessant ist die Feldgruppe der Allgemeinen Parameter, wobei die hier enthaltenen Werte nur Vorschlagswerte sind, die bei der Anlage und Pflege von Aufträgen geändert werden können. Möchten Sie vermeiden, dass Anwender Vorschlagswerte manuell ändern, können Sie den Feldstatus der Auftragsart entsprechend anpassen. Auftragsart entscheidet über Verwendbarkeit Bedeutung der allgemeinen Parameter Das Feld Abrechnungsprofil gibt vor, ob und wie ein Innenauftrag auf andere Kontierungsobjekte abgerechnet werden kann (siehe hierzu auch Abschnitt 6.3.5,»Abrechnung«). Das Feld Planprofil muss gepflegt werden, wenn Innenaufträge auch beplant werden sollen, um später einen Plan-/Ist-Vergleich vorzunehmen. Es bestimmt z.b. den Zeithorizont, die Darstellungsform 71

8 3 Grundlegende Stammdaten der Produktkostenrechnung zur Verarbeitung von Planwerten und Details wie Kosten- und Erlösarten. Budgetkontrolle auf Innenaufträgen Wie bereits erwähnt, haben Innenaufträge häufig die Aufgabe, Kosten und Erlöse für Projekte, wie etwa eine Marketingaktion, zu sammeln. Damit ist auch eine Budgetkontrolle wünschenswert, die z.b. Bestellanforderungen und Bestellungen verhindert, wenn damit Budgetüberschreitungen einhergehen. Das Budgetprofil gibt die Rahmenbedingungen für diese Budgetkontrolle vor. Ableitung des Funktionsbereichs für UKV Pro Auftragsart kann auch ein Funktionsbereich hinterlegt werden. Er ist ein wichtiges Kontierungselement, wenn die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) auch nach dem Umsatzkostenverfahren dargestellt werden soll. Bei geschickter Clusterung der Auftragsarten z.b. Forschung & Entwicklung, Verwaltung, Vertrieb allgemein, Marketing etc. ist es möglich, die Funktionsbereiche bereits in den Auftragsarten zu hinterlegen. Beim Anlegen von Innenaufträgen wird der Funktionsbereich dann aus der Auftragsart vorgeschlagen. Werden dann später Werte auf den Innenauftrag kontiert, kann der Funktionsbereich aus dem Innenauftrag abgeleitet werden, und eine manuelle Kontierung entfällt. Neben den Allgemeinen Parametern sind auch die Steuerungskennzeichen für die Verarbeitung von Innenaufträgen wichtig. Eliminierung von Binnenumsätzen Pflege von Innenaufträgen Hier müssen Sie zunächst die CO-Partnerfortschreibung definieren. Bei der Partnerfortschreibung werden in den CO-Tabellen Summensätze pro Sender-Empfänger-Beziehung fortgeschrieben. Diese können dann später zur Eliminierung der Binnenumsätze gelesen und verarbeitet werden. Zum Anlegen von Innenaufträgen kann die Transaktion KO04 bzw. der Menüpfad Rechnungswesen Controlling Innenaufträge Stammdaten Order Manager verwendet werden. Wählen Sie zunächst eine Auftragsart. Diese steuert z.b. die Vorschlagswerte und den Nummernkreis. Wie Abbildung 3.4 zeigt, werden hier Felder wie der Buchungskreis, der Geschäftsbereich, aber auch die verantwortlichen Kostenstellen und die Bezeichnung mit Inhalten gefüllt, obwohl diese nicht in der Auftragsart vorgegeben werden konnten. All diese Inhalte bezieht das System aus dem Musterauftrag $0400, der wiederum in der Auftragsart hinterlegt ist. 72

9 Stammdaten im Controlling 3.1 Abbildung 3.4 Innenauftrag anlegen Zuordnungen In vielen Unternehmen spielen Innenaufträge eine wichtige Rolle in der Gemeinkostenrechnung. In der Produktkostenrechnung werden sie immer dann als Kostenobjekt eingesetzt, wenn die Ableitung von individuellen Kontierungsobjekten nicht möglich ist, wie z.b. bei der Verbuchung von Kleindifferenzen in der Materialwirtschaft. Damit sind Innenaufträge für die Kostenträgerrechnung relevant, in der Regel aber nicht für die Produktkostenplanung. Diese greift üblicherweise auf Kostenstellen zurück, die nachfolgend betrachtet werden Kostenstelle Die Kostenstelle ist eines der klassischen Kontierungsobjekte in der Gemeinkostenrechnung. Kostenstellen werden in der Regel entlang der Unternehmensorganisation angelegt und stellen somit die Struktur eines Unternehmens mit seinen Bereichen und Abteilungen dar. Für die Produktkostenrechnung ist die Kostenstellenrechnung interessant, da die hier anfallenden Kosten, insbesondere im Bereich der Produktion, meist auf das Produkt umgelegt werden sollen. Somit beeinflussen die Kostenstellen direkt die Erzeugnispreise. Kostenstellen zeigen die Organisationsstruktur Um Kostenstellen im Kostenrechnungskreis anzulegen, muss zunächst eine Standardhierarchie für Kostenstellen angelegt und im Kostenrechnungskreis hinterlegt werden. Die Pflege erfolgt in der Transaktion OKKP, die im Einführungsleitfaden unter Controlling 73

10 3 Grundlegende Stammdaten der Produktkostenrechnung Controlling Allgemein Organisation Kostenrechnungskreis pflegen Kostenrechnungskreis pflegen zu finden ist. Die Zuordnung von Kostenrechnungskreis und Standardhierarchie kann nicht mehr geändert werden, sobald der Standardhierarchie Kostenstellen zugeordnet sind. Damit wird verhindert, dass bereits erfolgte Werteflüsse auf Kostenstellen später nicht mehr nachvollzogen werden können. Pflege der Kostenstellenart Wie schon bezüglich der Innenaufträge erwähnt, gibt es auch bei den Kostenstellen ein Gruppierungsmerkmal, das bei der Anlage neuer Kostenstellen wesentliche Eigenschaften und Vorschlagswerte vorgibt. Im Falle der Kostenstellen dient hierzu die Kostenstellenart. Die Pflege der Kostenstellenart erreichen Sie im Einführungsleitfaden über Controlling Kostenstellenrechnung Stammdaten Kostenstellen Kostenstellenarten definieren. Abbildung 3.5 Kostenstellenarten pflegen Wie Abbildung 3.5 zeigt, können Sie alle Einstellungen zu einer Kostenstellenart in einem Übersichtsbildschirm vornehmen. Die Fortschreibung von Mengen sollten Sie auf jeden Fall wählen, wenn Sie im Rahmen der Kalkulation mit mengenorientierten Zuschlägen arbeiten möchten. Die nächsten sieben Spalten folgen dem Ausschlussprinzip. Sind sie markiert, bedeutet dies, dass keine Istbuchungen mit Primärkostenarten (IstPri) bzw. sekundären Kostenarten (IstSek) erlaubt sind. In der Spalte IstErl legen Sie fest, ob Istbuchungen mit Erlöskostenarten erfolgen dürfen; hier ist allerdings zu beachten, dass auf Kostenstellen nur statistische Buchungen von Erlösen erfolgen können. Bei den Spalten PlnPri, PlnSek und PlnErl wiederholt sich die Logik aus den vorangegangenen Spalten nun aber wirksam für die Verbuchung von Planwerten mit primären bzw. sekundären Kostenarten und Erlösarten. In der Spalte Obligo schließlich deaktivieren Sie die Budgetüberwachung einhergehend 74

11 Stammdaten im Controlling 3.1 mit einer Obligofortschreibung für die Kostenstellenart, wenn Sie das Kennzeichen setzen. In der Spalte Funk können Sie wieder einen Funktionsbereich für die Abbildung des Umsatzkostenverfahrens eingeben. Obligo Obligos sind durch eine Bestellanforderung disponierte oder mit einer Bestellung bereits eingegangene vertragliche Verpflichtungen, die zu Kosten führen werden. Die Kosten können in Form eines Waren- oder Rechnungseingangs entstehen. Es handelt sich also um vorgemerkte Umsätze, die auf vergebene Budgets angerechnet werden können. Wie bereits beschrieben, ist für die Produktkostenrechnung vor allem der Preis für die Leistungserstellung relevant, da dieser unmittelbar die Fertigungskosten der Produkte beeinflussen kann. Um diesen Preis der Leistungserbringung im SAP-System darzustellen, werden sogenannte Leistungsarten verwendet Leistungsart Leistungsarten beschreiben zunächst nur die Leistungen, die durch Kostenstellen erbracht werden können; Beispiele sind Rüstkosten, Energiekosten, Maschinenstunden oder Montagestunden. Abbildung 3.6 zeigt eine Leistungsart für Rüstkosten. Sie kann verwendet werden, um die Kosten, die für das Umrüsten von Maschinen entstehen, an Produkte weiterzugeben. Wie im oberen Teil von Abbildung 3.6 zu sehen ist, werden Leistungsarten immer kostenrechnungskreisbezogen angelegt. Darüber hinaus besitzen sie einen Gültigkeitszeitraum, der in diesem Beispiel am startet und mit dem Enddatum quasi unendlich ist. Im Abschnitt Grunddaten wird zunächst die Leistungseinheit festgelegt. Sie bezieht sich entweder auf eine Zeiteinheit wie hier Stunden oder auf eine Mengeneinheit wie Stück. Leistungsarten anlegen Entscheiden Sie sich für Stunden als Leistungseinheit, bedeutet dies, dass Sie bei einer späteren Verwendung angeben müssen, wie viele Stunden an Rüstzeit angefallen sind, damit eine entsprechende Kostenbelastung an ein Empfängerobjekt verrechnet werden kann. Mit dieser Einschränkung der Leistungseinheit verringern Sie die Gefahr, dass später falsche Kombinationen von Leistungsarten und Kosten- 75

12 3 Grundlegende Stammdaten der Produktkostenrechnung stellen gepflegt werden. So wäre es z.b. eher unüblich, dass eine Verwaltungskostenstelle Maschinenstunden weiterbelastet dies ist wohl eher bei einer Fertigungskostenstelle der Fall. Abbildung 3.6 Leistungsart anlegen Auswirkung der Leistungsartentypen In der weiteren Pflege der Leistungsart muss ein Leistungsartentyp eingetragen werden. Dieser entscheidet darüber, wie die Leistungsart in der Planung und in der Verrechnung eingesetzt wird. Es gibt dabei vier Typen, die im SAP-Standard vorgegeben sind und nicht erweitert werden können: Leistungsartentyp 1 (manuelle Erfassung, manuelle Verrechnung) In diesem Fall wird manuell geplant, welche Menge dieser Leistungsart eine Kostenstelle erbringt bzw. von einer Kostenstelle abgenommen werden soll. Eine Abstimmung von geplanter Leistungsmenge und geplanter Abnahmemenge muss hier manuell erfolgen, auch die Istmengen werden jeweils manuell erfasst. Leistungsartentyp 2 (indirekte Ermittlung, indirekte Verrechnung) Dieser Leistungsartentyp ist sinnvoll, wenn eine Ermittlung der zu leistenden Menge nicht mehr möglich oder sinnvoll ist. Die Leistungsmengen werden daher sowohl im Plan als auch im Ist durch indirekte Leistungsverrechnung ermittelt. Vorteil gegenüber Typ 76

13 Stammdaten im Controlling ist, dass damit die geplante Leistungserbringung und die geplante Abnahmemenge automatisch abgestimmt sind. Leistungsartentyp 3 (manuelle Erfassung, indirekte Verrechnung) Die Planung der zu leistenden Menge erfolgt hier wieder manuell. Im Anschluss wird aber eine Leistungsverrechnung durchgeführt, die zu einer völligen Entlastung des Senders führt. Leistungsartentyp 4 (manuelle Erfassung, keine Verrechnung) Auch bei Leistungsartentyp 4 erfolgt die Planung manuell. Besonderheit ist hier, dass nur Mengen, nicht aber Werte an Empfängerobjekte weitergegeben werden können. Es erfolgt somit keine»echte«leistungsverrechnung. Unterscheidung: direkte und indirekte Leistungsverrechnung Unter (innerbetrieblicher) Leistungsverrechnung versteht man die Weitergabe von Kosten innerhalb des Unternehmens, so z.b. von Kostenstelle zu Kostenstelle oder auch von Kostenstelle zu Fabrikat. Die Verrechnung erfolgt dabei immer aufgrund einer Bezugsgröße (z.b. Stunden oder Mengen), die mit einem entsprechenden Preis versehen sind. Buchhalterisch sind diese Leistungsverrechnungen nicht relevant, da sie lediglich eine»verschiebung«von Kosten innerhalb eines Unternehmens darstellen, hierdurch aber keine neuen Kosten entstehen, die in der Bilanz oder GuV zu zeigen wären. Bei der direkten Leistungsverrechnung wird die erbrachte Leistung gemessen bzw. erfasst und als Basis für die Verrechnung verwendet. Die indirekte Leistungsverrechnung wird eingesetzt, wenn ein Messen oder Erfassen der tatsächlich erbrachten Leistung nicht möglich oder im Aufwand unverhältnismäßig ist. Hier erfolgt die Verrechnung aufgrund von Schlüsseln oder auch retrograd basierend auf der Leistungserbringung des Empfängers. Um die Leistungsverrechnung später in der Kostenrechnung darstellen zu können, wird eine Kostenart benötigt, die für die Verbuchung verwendet wird. Diese muss vom Typ 43 (Verrechnung Leistungen/Prozesse) sein. Kostenart vom Typ 43 Da die Leistungsart zunächst wie der Name schon besagt nur festlegt, welche Art von Leistung eine Kostenstelle erbringt, muss darüber hinaus auch noch ein Preis für die Leistung definiert werden. Diesen Preis bezeichnet man im SAP-Sprachgebrauch als Tarif. Das Feld 77

14 3 Grundlegende Stammdaten der Produktkostenrechnung Tarifkennzeichen (siehe Abbildung 3.6) gibt an, wie der Tarif, also der Preis, einer Leistungsart ermittelt wird Tarif Tarife sind Preise der Leistungsarten Der Tarif stellt, wie bereits beschrieben, den Preis einer Leistungsart dar. Leistungsarten wie etwa für Rüststunden können nun aber innerhalb eines Unternehmens mehrmals und an unterschiedlichen Stellen, also auch für unterschiedliche Kostenstellen, anfallen. Weichen die Kostenstrukturen der einzelnen Kostenstellen voneinander ab, werden sie die gleiche Leistungsart, z.b. Rüstkosten, zu unterschiedlichen Preisen erbringen. Um dies zu berücksichtigen, werden Tarife für die Kombination Kostenstelle/Leistungsart gepflegt. Ermittelt werden die Tarife im Rahmen der Planung, die entweder automatisiert im Zuge der Unternehmensplanung oder im Einzelfall manuell erfolgen kann. Die manuelle Pflege von Tarifen erfolgt im Anwendungsmenü unter Rechnungswesen Controlling Kostenstellenrechnung Planung Leistungserbringung/Tarife Ändern oder direkt über die Transaktion KP26. Abbildung 3.7 Pflege von Tarifen Übersichtsbild Planen von Leistungen und Tarifen Abbildung 3.7 zeigt die Planung für die Kombination aus Kostenstelle P4000 und Leistungsart TR_021. Zunächst können Sie die Planleistung definieren. Sie ergibt multipliziert mit dem Plantarif die geplanten Gesamtkosten der Kostenstelle. In der nächsten Spalte VS können Sie dann zwischen unterschiedlichen Verteilungsschlüsseln wählen. Damit wird definiert, wie die Gesamtleistung über die Perioden des Planungszeitraums verteilt wird. Die Verteilung kann, wie in diesem Fall mit dem Wert 1, gleichmäßig erfolgen. Das bedeutet hier, dass in jeder Periode, also in jedem Monat, des Geschäftsjahres 2010 mit einer gleichbleibenden Leistungsmenge gerechnet wird. Alternativ kann die Planleistung auch manuell oder über vordefinierte Schlüssel über die Perioden verteilt werden. Dies 78

15 Die Herstellung marktorientierter Produkte in hoher Qualität ist für viele Unternehmen der Kern ihres Erfolgs. Dabei muss aber sichergestellt werden, dass die Produktion zu marktgerechten Preisen erfolgt. 4 Kalkulationsvariante Die Kalkulationsvariante kann als große Klammer betrachtet werden, die alle wichtigen Einstellungen zur Kalkulation von Produktkosten umschließt. Sie besteht aus vielen einzelnen Bauteilen, die z.b. steuern, mit welchem Preis Rohstoffe in ein Fabrikat einfließen oder ob ein errechneter Fabrikatepreis dem intern verwendeten Wertansatz oder dem nach gesetzlichen Vorschriften ermittelten Wert entspricht. Darüber hinaus wird auch die Funktion des eigentlichen Kalkulationsvorgangs selbst gesteuert, indem etwa für einzelne Systemmeldungen definiert werden kann, ob diese als Fehlermeldung oder bloße Information zu werten sind. 4.1 Grundlagen des Customizings Das Customizing der Kalkulationsvariante kann man sich wie ein Baukastensystem vorstellen: Zunächst werden die Bestandteile, wie etwa die Kalkulationsart, die Bewertungsvariante oder die Fehlersteuerung, eingerichtet. Beim Aufbau der Kalkulationsvariante selbst werden dann nur noch die unterschiedlichen Bausteine selektiert. Dies erfolgt auf den unterschiedlichen Registerkarten der Kalkulationsvariante, die im weiteren Verlauf dieses Kapitels detailliert erläutern werden. Baukastensystem Customizing der Kalkulationsvariante Das Customizing zur Kalkulationsvariante kann an mehreren Stellen im Einführungsleitfaden vorgenommen werden. Unter anderem unter Controlling Produktkosten-Controlling Produktkostenplanung Materialkalkulation mit Mengengerüst Kalkulationsvarianten definieren. Direkten Zugriff haben Sie über den Transaktionscode OKKN. 119

16 4 Kalkulationsvariante Einstellungen zur Kalkulationsvariante Zum besseren Verständnis zeigt Abbildung 4.1 zunächst eine schematische Übersicht der wichtigsten Einstellungen zur Kalkulationsvariante. Die Registerkarten, auf denen sich die Einstellungen befinden, sind dabei als»kuchenstücke«dargestellt. Sonstiges Kalkulationsart Steuerung Elementeschema buchungskreisübergreifende Kalkulation sonstige Steuerung Schichtung Mengengerüst Kalkulationsvariante Mengengerüst Zuordnung additive Kosten Fehlersteuerung Kalkulationsversion Bewertungsvariante Verbuchung additive Kosten Verbuchung Abbildung 4.1 Elemente der Kalkulationsvariante In Abbildung 4.1 sehen Sie, dass es Registerkarten wie Steuerung und Zuordnung gibt, in denen eine ganze Reihe von Einstellungen zusammengefasst wurde, aber auch Registerkarten wie Sonstiges, hinter denen sich nur eine einzige Einstellung verbirgt. Gliederung des Kapitels Die folgenden Abschnitte dieses Kapitels sind entsprechend den Registerkarten im Customizing der Kalkulationsvariante gegliedert. Damit können Sie die Einstellungen direkt im System nachvollziehen. Die erste Registerkarte im Customizing der Kalkulationsvariante, die auch bereits in Abbildung 4.1 zu sehen ist, umfasst die Steuerung der Kalkulation. 4.2 Steuerung Auf der Registerkarte Steuerung können Sie einige wichtige Einstellungen vornehmen. 120

17 Steuerung 4.2 Abbildung 4.2 Einstellungen auf der Registerkarte»Steuerung«Im Folgenden werden die einzelnen Einstellungen der Registerkarte Steuerung detailliert vorgestellt Kalkulationsart Die Kalkulationsart bestimmt den Verwendungszweck der Kalkulation, z.b., ob es sich um eine Muster- oder Materialkalkulation oder eine Kalkulation im Rahmen der legalen Bewertung zum Jahresabschluss handelt. Neben dem schon gezeigten Absprung aus der Kalkulationsvariante (siehe Abbildung 4.2) finden Sie das Customizing der Kalkulationsart im Einführungsleitfaden z.b. unter Controlling Produktkosten-Controlling Produktkostenplanung Materialkalkulation mit Mengengerüst Kalkulationsvariante: Bestandteile Kalkulationsarten definieren. Direkten Zugriff haben Sie über den Transaktionscode OKKI. In der Kalkulationsart wird nun zunächst definiert, ob und wenn ja welches Preisfeld im Materialstamm eines kalkulierten Fabrikats Wie Abbildung 4.2 zeigt, wird zu jedem Punkt ein Button für den Absprung in das jeweilige Customizing angeboten. Dahinter 1 können Sie über ein Auswahlfeld die jeweilige Ausprägung wählen, die für die Kalkulationsvariante verwendet werden soll: etwa die Ausprägung Plankalkulation Monat für die Einstellung Terminsteuerung und Standard-Auflösung 2 für die Einstellung Auflösungssteuerung. Verwendungszweck der Kalkulation Fortschreibung 121

18 4 Kalkulationsvariante fortgeschrieben werden soll. Diese Informationen werden auf der Registerkarte Fortschreibung festgehalten (siehe Abbildung 4.3). Abbildung 4.3 Customizing der Kalkulationsart Fortschreibung Bestimmung der Fortschreibung Die Entscheidung, welches Preisfeld im Materialstamm fortgeschrieben werden soll, hängt davon ab, wofür die Kalkulationsvariante verwendet werden soll, in der die Kalkulationsart zum Einsatz kommt. Abbildung 4.4 zeigt die im Customizing zur Verfügung stehenden Optionen. Kalkulationsart fortgeschriebener Preis Plankalkulation Standardpreis Inventurkalkulation steuerrechtlicher Preis Inventurkalkulation handelsrechtlicher Preis aktuelle Kalkulation/Sollkalkulation sonstige Preise sonstige Kalkulation keine Fortschreibung Abbildung 4.4 Kalkulationsart und Preisfortschreibung Um den Standardpreis (wie in Abbildung 4.3 gewählt) im Materialstamm fortzuschreiben, führen Sie eine Plankalkulation durch. Die Fortschreibung steuer- oder handelsrechtlicher Preise im Materialstamm erfolgt aus der Inventurkalkulation heraus. Die aktuelle Kalkulation bzw. Sollkalkulation kann schließlich noch verwendet werden, um die sonstigen Preisfelder zu füllen. Alle anderen Kalkulationen können nicht für eine Preisfortschreibung genutzt 122

19 Steuerung 4.2 In Abbildung 4.3 ist neben der beschriebenen Festlegung der Preisfortschreibung auch die Einstellung zur Bewertungssicht zu sehen. Diese ist besonders dann wichtig, wenn ein Unternehmen parallele Wertansätze und damit verbunden Transferpreise in SAP darstellt. Mit Hilfe der Bewertungssichten können im Rahmen einer Kalkulation unterschiedliche Wertansätze ermittelt werden. werden. Details zu den einzelnen Kalkulationsarten finden Sie in Abschnitt 5.1,»Anlässe und Grundlagen der Produktkostenplanung«. Bewertungssichten unterstützen parallele Wertansätze Um diese Funktion in vollem Umfang nutzen zu können, müssen Sie zunächst das Führen paralleler Werte auf Ebene des Kostenrechnungskreises aktivieren. Diese Einstellungen finden Sie im Einführungsleitfaden unter Controlling Controlling Allgemein Parallele Wertansätze/Transferpreise führen. Hier werden Einstellungen vorgenommen, um Warenlieferungen zwischen Buchungskreisen oder Profitcentern mit alternativen Wertansätzen zu verrechnen. Die an der Lieferung beteiligten Einheiten (Buchungskreise oder Profitcenter) müssen dabei demselben Kostenrechnungskreis angehören. Gibt es in einem Kostenrechnungskreis mehr als einen Buchungskreis bzw. mehrere Profitcenter, können bis zu drei unterschiedliche Materialpreise für die Warenbewegung geführt werden. Die Preise werden in Abhängigkeit von den an der Warenlieferung beteiligten Einheiten ermittelt: Lieferungen zwischen rechtlich selbstständigen Konzernunternehmen Fokus auf Einzelabschlüsse Hier stehen bei der Preisbildung die Anforderungen des Einzelabschlusses der beteiligten Buchungskreise im Vordergrund. Wenn eine Kalkulationsart diese Preisbildung unterstützen soll, wählen Sie als Bewertungssicht die legale Bewertung. Lieferbeziehungen beeinflussen Bewertungssicht Lieferungen innerhalb des Konzerns Fokus auf den Gesamtkonzern Aus Sicht eines Konzernabschlusses müssen Zwischengewinne, die durch Warenbewegungen zwischen den Konzerneinheiten entstehen, eliminiert werden. Bei einer Kalkulation werden dann sogenannte Konzernherstellkosten ermittelt, bei denen auf Gewinnzuschläge verzichtet wird. Diese Kalkulationen müssen 123

20 4 Kalkulationsvariante eine Kalkulationsart verwenden, die mit der Ausprägung Konzernbewertung bei der Bewertungssicht arbeitet. Lieferungen zwischen Profitcentern Betriebswirtschaftlich zeichnen sich Profitcenter dadurch aus, dass auf dieser Ebene ein Geschäftsergebnis ermittelt wird. Um dies zu unterstützen, können für Warenbewegungen zwischen den Profitcentern gesonderte Materialpreise ermittelt werden. Hierzu wählen Sie als Bewertungssicht die Ausprägung Profitcenter- Bewertung. Anhand der gewählten Bewertungssicht können Sie dann später im Rahmen der Kalkulation entscheiden, welche potenziellen Preisbestandteile individuell zu berücksichtigen sind. Das Customizing hierzu wird in Abschnitt 4.6,»Zuordnung«, vorgestellt. Haben Sie sich für die Fortschreibung eines Preises im Materialstamm entschieden, können Sie in der Kalkulationsart auch festlegen, zu welchem Zeitpunkt die Fortschreibung stattfinden soll. Registerkarte»Verbuchung«Zeitpunkt der Fortschreibung Der Zeitpunkt der Preisfortschreibung, also die Verbuchung, kann entweder für Kalkulationen mit Mengengerüst oder gesondert für additive Kosten festgelegt werden (siehe hierzu Abbildung 4.5). Abbildung 4.5 Customizing der Kalkulationsart Verbuchung Zur Auswahl steht eine Verbuchung mit Periodenbeginn, zu einem wählbaren Stichtag oder auch ohne Datum. Für eine Plankalkulation, deren Ergebnisse als Standardpreise in den Materialstämmen fortgeschrieben werden sollen, muss immer die Option mit Periodenbeginn gewählt werden. Schließlich regelt die Kalkulationsart auch noch, was die Basis für Gemeinkostenzuschläge ist. Diese Einstellung finden Sie auf der Registerkarte Sonstiges (siehe Abbildung 4.6). 124

21 Steuerung 4.2 Additive Kosten Additive Kosten sind Kosten, die den Produktpreis beeinflussen, aber nicht maschinell ermittelt werden können. Ein Beispiel für mögliche additive Kosten sind Frachtkosten. Hier gibt es häufig Erfahrungswerte, auf deren Basis man eine Schätzung durchführen kann; eine detaillierte Berechnung im Rahmen eines maschinellen Kalkulationslaufs ist teilweise aber schwierig. Für solche Situationen gibt es im SAP-System die Möglichkeit, additive Kosten anzusetzen. Hierzu wird zunächst ein maschineller Kalkulationslauf gestartet. Die additiven Kosten werden in einem weiteren Kalkulationslauf der additiven Kalkulation gesondert ermittelt. Im Anschluss wird erneut eine maschinelle Kalkulation gestartet, in der die Ergebnisse der beiden ersten Kalkulationen vereint werden. Registerkarte»Sonstiges«Bei den Erläuterungen zur Registerkarte Fortschreibung wurde im Rahmen der Bewertungssicht bereits darauf eingegangen, dass man je nach Zweck einer Kalkulation eventuell unterschiedliche Materialpreise ermitteln kann. Das System bietet auf der Registerkarte Sonstiges die Möglichkeit, die jeweils relevanten Kostenanteile bei der Bezuschlagung von Gemeinkosten zu definieren. Ein Anwendungsbeispiel kann etwa sein, dass je nach gewählter Rechnungslegung einzelne Kostenbestandteile einbezogen werden oder auch nicht. Um dies im System abzubilden, wird im Abschnitt Kostenanteil für die Gemeinkostenbezuschlagung eine sogenannte Elementesicht als Zuschlagsbasis hinterlegt (siehe Abbildung 4.6). Auswahl der zu berücksichtigenden Kosten Abbildung 4.6 Customizing der Kalkulationsart Sonstiges Die Ausprägung der in Abbildung 4.6 als Zuschlagsbasis verwendeten Elementesicht Bestandsbewertung zeigt Abbildung

22 4 Kalkulationsvariante Abbildung 4.7 Pflege Elementesichten Mit der Elementesicht 6 in Abbildung 4.7 werden bei der Berechnung von Gemeinkostenzuschlägen nur Kostenanteile berücksichtigt, die als Bestandsbewertungskosten kategorisiert sind. Ein eventuell auch vorhandener Gewinnzuschlag würde nicht in die Berechnung mit einfließen. Eine detaillierte Beschreibung dieser Einstellung finden Sie in Abschnitt 4.6.1,»Elementeschema«. Darstellung der Ergebnisse Für die Darstellung der Kalkulationsergebnisse können Sie zusätzlich eine sogenannte Partnerschichtung nutzen, um die Wertschöpfungsanteile der an der Fertigung beteiligten Organisationseinheiten darzustellen. Dies kann hilfreich sein, wenn Erzeugnisse im Verbund mehrerer Werke, Geschäftsbereiche, Profitcenter oder Buchungskreise hergestellt werden. Bei Nutzung der Partnerschichtung kann der Anteil jeder beteiligten Einheit gesondert ausgewiesen werden. Zu diesem Zweck werden Partnerversionen erstellt (siehe Abbildung 4.8), die definieren, nach welchen der eben genannten Organisationseinheiten gesplittet werden soll. Im Beispiel aus Abbildung 4.8 erfolgt ein gesonderter Ausweis auf Ebene von Buchungskreis, Werk und Profitcenter. Eine Auswertung nach Geschäftsbereichen ist nicht möglich, da diese Zeile nicht aktiviert wurde. Wie Abbildung 4.8 zeigt, gibt es zwei Registerkarten in der Pflege einer Partnerversion: Partner und Direct-Partner. Beide Registerkarten sind identisch aufgebaut. Der Unterschied besteht darin, dass die Einstellungen für die Registerkarte Direct-Partner nur für direkte Beziehungen 126

23 Steuerung 4.2 zweier Einheiten gelten also bei einer direkten Lieferung oder Leistungserbringung von einer Einheit an bzw. für eine andere. Abbildung 4.8 Pflege Partnerversionen Zusammengefasst legt die Kalkulationsart also grundsätzliche Einstellungen zur Kalkulation fest: Zu welchem Zweck sie dient, welche Materialpreise geändert werden können, aber auch, welche Reporting-Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Darüber hinaus muss definiert werden, mit welchen Werten eingesetzte Leistungen und Materialien/Komponenten in eine Produktkalkulation einfließen. Dies wird in der Bewertungsvariante gesteuert Bewertungsvariante Die Bewertungsvariante, siehe Abbildung 4.9, ist ein weiteres zentrales Element der Kalkulationsvariante. Sie definiert detailliert, wie die Preise von eingesetzten Materialien sowie internen und externen Leistungen ermittelt werden. Man spricht hier von der sogenannten Preisfindungsstrategie. Eine Preisfindungsstrategie ist erforderlich, weil z.b. für Einkaufsmaterialien unterschiedliche Preise im System hinterlegt sein können. Preisermittlung Abbildung 4.9 zeigt als Beispiel die Preisfindungsstrategie für Materialien, die für alle Einkaufsmaterialien und auch Halbfabrikate verwendet wird. Registerkarte»Materialbewertung«Wie das Beispiel aus Abbildung 4.9 zeigt, zieht das System im Rahmen der Kalkulation unterschiedliche Preise heran, um zu entscheiden, mit welchem Wert das Material/die Komponente in das Erzeug- Strategiefolge 127

24 Index A Abgrenzungskategorie 287 Abgrenzungsschlüssel 278, 353 Abgrenzungsversion 279 Ableitung 228 Ableitung, Kalkulationsvariante 188, 228, 234 Abrechnung 268, 324, 491 Abrechnungsprofil 71, 305, 353, 491 Abrechnungsvorschrift 306, 314, 324, 353, 491 Absatzplanung, Umsatzplanung 57 Abweichung 268, 269 Abweichungsermittlung 268, 322, 437, 491 Abweichungskategorie 268, 405, 491 Abweichungsschlüssel 89, 291, 491 Abweichungsvariante 491 additive Kosten 125, 164 Ad-hoc-Kalkulation 196, 227 Aktivitätenmatrix 442 aktuelle Kalkulation 192, 491 Analyse, verdichtete 368 Angebotskalkulation 455, 461 anonyme Fertigung 258, 345 anonyme Lagerfertigung 259 Anschaffungs- und Herstellungskosten 33 Äquivalenzziffernkalkulation 50 Arbeitsplan 101, 104, 491 Arbeitsplanselektion 152 Arbeitsplatz 100, 491 Archivierung 325 Auflösungssteuerung 147, 491 im Customizing 148 im Materialstamm 153 manuelle 155 Auflösungstermin 147 Aufteilungsregel 491 Auftragsart 70, 81, 491 auftragsbezogene Kostenträgerrechnung 311 auftragsbezogene Sachnummer 446 auftragsbezogenes Produkt-Controlling 260, 434 Auftragshierarchie mit Klassifikation 384 Auftragstyp 71 Aufwand, neutraler 46 Ausschuss 491 automatische Kontierungsfindung 491 Automobilindustrie 438, 440, 446 B Basismengeneinheit 491 Baukasten 96 Baukastenstückliste 96 Baustein 211 Bausteinmodell 457 Bedarf 491 Bedarfsart 350 Bedarfsklasse 92, 346 Berechnungsbasis 491 Berechnungsmotiv 406 Bericht, einzelpostenbasierter 408 Berichtskategorie 368 Beschaffungs-/Einkaufsplanung 59 Beschaffungsalternative 492 Beschaffungsart 492 Beschaffungsplanung 59 Bestandsbewertung 33, 257 Bestandsbewertungsverfahren 34 Betriebsabrechnungsbogen 48 Bewegungsart 110 bewerteter Kundenauftragsbestand 346, 348, 349 Bewertung, parallele 431 Bewertungsklasse 110, 492 Bewertungsmethode 282 Bewertungssicht 123, 492 Bewertungsstrategie 276 Bewertungstermin 147 Bewertungstyp

25 Index Bewertungsvariante 127, 145, 275, 492 Bewertungsvereinfachungsverfahren 25, 36, 257 Bezugskosten 132 BI Governance Board 411 Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) 22, 24, 492 Bottom-up-Ansatz 439 buchhalterisches CP-PA 392 Buchungskreis 492 buchungskreisübergreifende Kalkulation 185 Budgetprofil 72 Business Content 417 Business Intelligence 410 Business Warehouse 410 C Chargenlosgröße 431 CO-Auftrag 69 CO-Fertigungsauftrag 84 Controlling 39 Controlling-Ebene 327, 330, 492 CO-PA 391 buchhalterisches 392 CO-Partnerfortschreibung 72 Cost to Cost Method 27 Customizing, Auflösungssteuerung 148 D Data Warehousing 412 DataSource 412 Datenbeschaffungslauf 386 Datenextraktion 412 Deckungsbeitragsrechnung 44, 404 Default-Regel 307 Detailbericht 368, 378 Dienstleistungsbranche 454 Direct Costing 44 Divisionskalkulation 49 Durchschnittspreis, gleitender 109 Durchschnittswert 36 gewogener 36 gleitender 37 E Easy Cost Planning 86, 196, 227 Eingabebild 232 Einkaufsinfosatz 128, 492 Einkaufsplanung 59 Einzelkalkulation 195, 223, 243, 492 Einzelkosten 29, 492 Einzelnachweis 166, 223, 492 einzelpostenbasierter Bericht 408 Einzelpostenbericht 492 Einzelpostenliste 408 Element 171, 178, 432 Elementegruppe 172, 492 Elementeschema 167, 431, 492 Elementesicht 176, 178 Entlastung 141 Erfassungssicht 228 Ergebnis- und Marktsegmentrechnung 392 Ergebnisbereich 395 Ergebnisbericht 408 Ergebnisermittlung 266, 297, 360 Ergebnisobjekt 399 Ergebnisschema 310, 403, 492 Erzeugniskalkulation 195, 248 F Fabrikstruktur (FLO) 443 Fehlersteuerung 187, 196 Fertigung, anonyme 258, 345 Fertigungsauftrag, langfristiger 27, 81, 312 Fertigungsversion 492 FIFO-Verfahren 37 Finanzplanung 56 fixe Kosten 493 Fixkosten 31, 44 Fixkostenproportionalisierung 43 Fortschreibung 121 Freigabe 218, 493 Fremdbearbeitung 134, 493 Funktionsbereich 28, 72, 493 G Gemeinkosten 29, 135, 265 Gemeinkosten, Umlage

26 Index Gemeinkosten-/Kostenstellenplanung 57 Gemeinkostengruppe 493 Gemeinkostenplanung, Kostenstellenplanung 57 Gemeinkostenzuschlag 115, 139 Gesamtkosten 493 Gesamtkostenverfahren 27 Gesamtplanung, unternehmerische 54 Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) 27, 61 Gewinnermittlung 302 gewogener Durchschnittswert 36 gleitender Durchschnittspreis 109, 493 gleitender Durchschnittswert 37 Grenzkosten 45 Grenzplankostenrechnung 44 H Handelsgesetzbuch (HGB) 22, 23, 493 alte Fassung 23 neue Fassung 24, 29, 34 Hauptschichtung 171 Herkunftsgruppe 114, 132, 493 Herstellkosten 22, 493 Herstellkostenschichtung 169 Herstellungskosten 22, 29, 493 I IAS IFRS 493 InfoCube 415 Informationssystem 381 Innenauftrag 69 integriertes Produkt- und Prozess- Engineering (ippe) 441, 451 International Financial Reporting Standard (IFRS) 22, 25, 31, 34 Inventurkalkulation 192, 211 Istkosten 263, 317, 358, 434, 493 Istkostenrechnung 40 Isttarif 319 Isttarif, Nachbewertung 265 K Kalkulation 208, 210, 493 Ad-hoc-Kalkulation 196 aktuelle 192 buchungskreisübergreifende 185 mehrstufige 156 mit Mengengerüst 195, 203, 208, 223 Muster- und Simulationskalkulation 194 ohne Mengengerüst 163, 194, 220, 221 Kalkulationsart 121, 252, 493 Kalkulationsdatum 146 Kalkulationslauf 222 Kalkulationslosgröße 493 Kalkulationsmodell 228 Kalkulationsrelevanzfaktor 143 Kalkulationsschema 240, 354, 433, 493 Kalkulationsvariante 119, 188, 203, 242, 251, 493 Kalkulationsversion 180 kalkulatorische Kosten 46, 61 kalkulatorische Kosten, planen 61 kalkulatorisches CO-PA 392 Kapazität 79 Kategorie 278 Kennzahl 411, 414 Key Performance Indicator (KPI) 411, 414 Klassenart 232 komplexe Kundeneinzelfertigung 345 Konditionsart (SD) 493 Konsignation 494 Kontenplan 494 Kontierungstyp 349 Kontoklassenreferenz 110 Kosten additive 125, 164 des Erwerbs 35 Fixkosten 31 kalkulatorische 46 variable 31 Kostenanalyse Prozssauftrag 434 Kostenart 66, 494 primäre 66 sekundäre 66 Kostenartennachweis 166 Kostenartenrechnung

27 Index Kostenartentyp 67 Kostenelement 171, 494 Kostenobjekt 69 Kostenrechnungssystem 40, 256 Sachumfang 43 Zeitbezug 40 Kostenschichtung 494 Herstellkosten 169 primäre 169 Kostenstelle 73, 494 Kostenstellenart 74 Kostenstellenplanung, Gemeinkostenplanung 57 Kostenstellenrechnung 47 Kostenträger 69, 80 Art 88, 93 Hierarchie 87 Profil 89 Kostenträger-allgemein 93 Kostenträgerhierarchie 389 Kostenträgerrechnung 48, 255, 381, 434 auftragsbezogene 311 kundenauftragsbezogene 345, 409 Kostenträgerstückrechnung 49 Kostenträgerzeitrechnung 48 Kostenwälzung 173 Kundenauftragsbestand 351 bewerteter 346, 348, 349 unbewerteter 322 kundenauftragsbezogene Kostenträgerrechnung 345, 409 Kundenauftrags-Controlling 92, 258, 345, 435 Kundenauftragseingang 393 Kundenauftragsfertigung 258 Kundenauftragskalkulation 354 Kundeneinzelbestand 440 Kundeneinzelfertigung, komplexe 345 Kuppelprodukt 51 Kuppelproduktion 494 Kuppelproduktkalkulation 51 Kurstyp 94 L Lagerfertigung, anonyme 259 langfristiger Fertigungsauftrag 27 Leistungsart 75, 103, 494 Leistungsartentyp 76 Leistungseinheit 75 Leistungsplanung 58 Leistungsrückmeldung 456 Leistungsverrechnung direkte 77 indirekte 77 LIFO-Verfahren 38 Linienplan 104 Liquiditätsplanung 61 Listbild 247 Logistikdienstleister 459 Lohnbearbeitung 133, 134, 143, 494 Lösch-/Archivierungslauf 325 Löschkennzeichen 325 Löschvormerkung 325 Losgröße 162 M Make to Engineer 259 Make to Order 258, 259 manuelle Auflösungssteuerung 155 Maskierung 287 Material Requirement Planning (MRP) 59 Materialart 107, 108, 494 Materialbedarfsplanung 59 Materialbewertung 132, 431 Materialgemeinkosten ermitteln 433 Material-Ledger 110, 262 Materialsicht 107 Materialstamm, Auflösungssteuerung 153 Materialstückliste Stückliste Mehrfachstückliste 99, 150 mehrstufige Kalkulation 156 mehrstufige Stückliste 97 Meldung 200 mengenbezogener Zuschlag 140 Mengeneinheit 494 Mengenfeld 397 Mengengerüst 146, 494 Merkmal 230, 395, 414, 494 Mischkalkulation 181 mitlaufende Kalkulation 263, 317, 494 MM-Kontenfindung 110, 116,

28 Index Modularisierung 457 Montage 439 Muster- und Simulationskalkulation 192, 194, 243, 494 N Nachbewertung, Isttarif 265 Nachkalkulation 264, 275, 290, 319, 322 Nebenschichtung 171 Nettoveräußerungswert 34 Neubewertung 250 neutraler Aufwand 46 Niederstwertermittlung 192 Niederstwertprinzip 24, 34, 39 Normalarbeitsplan 104 Normalkostenrechnung 41 O Objektliste 368, 374 Objektvergleich 368, 378 operative Planung 57 Orderbuch 130 P parallele Bewertung 431 Partnerfortschreibung 72 Partnerschichtung 126 Partnerversion 126 Percentage of Completion Method 27 Performanceoptimierte Produktionsrückmeldung 444 Periodenabschluss 264, 319, 325, 359 periodischer Verrechnungspreis 109 periodisches Produkt-Controlling 260, 307 Personalplanung 56 pharmazeutische Industrie 429 Planbilanz 61 Plangruppe 105, 154, 494 Plangruppenzähler 154 Plan-GuV 61 Plankalkulation 192, 494 Plankosten 262, 263, 494 Plankostenrechnung 41 Plankostenschichtung 356 Planleistung 78 Planprofil 71 Plantarif 58 Plantyp 154 Planung kalkulatorischer Kosten 61 operative 57 strategische 55 taktische 56 Planungszeitraum 79 Positionstyp 248 Praxisbericht 429 Preis 109 Preiseinheit 495 Preisfaktor 145 Preisfindung 353 Preisfindungsstrategie 127 Preissteuerung 109, 113, 495 Primärkostenart 66 Primärkostenschichtung 169 Produkt-Controlling auftragsbezogenes 260, 434 periodisches 260 Produktionsauftrag 81, 495 Produktions-Controlling 453 Produktionslosgröße 431 Produktionsplanung 60 Produktionsplanung Prozessindustrie (PP-PI) 430 Produktionsrückmeldung 439 Produktionsrückmeldung, performanceoptimierte 444 Produktkostenplanung 61, 191, 262 Produktkostenrechnung 21 Produktkostensammler 86, 495 Produktlebenszyklus 441 Produktrecherche 384, 388 Produktstruktur (CMP) 443 Projekt 95 Protokoll 211 Prozessauftrag 81 Prozessindustrie 431 Prozesskette 412 Prozessstruktur (ACT) 443 Prozssauftrag, Kostenanalyse 434 PSP-Element

29 Index Q Query 416 Quotierung 130, 133 Quotierungsverwendung 130 R Rechenschema 407 Rechnungslegung 22 Rechnungslegungssystem 23 Referenzkalkulation 160 Referenzvariante 160 Relevanzkennzeichen 144 Reorganisationslauf 326 Reporting 367 Rohstoffkalkulation 135, 143 Rückmeldung 318, 495 Rundungsdifferenz 151 S Sachnummer, auftragsbezogene 446 SAP Advanced Planning & Optimization (APO) 441 SAP for Automotive 440 SAP NetWeaver Business Warehouse 410 Schichtung 183 Schüttgut 495 Sekundärbedarf 98, 495 Sekundärbedarfskennzeichen 158 Sekundärkostenart 66 Selektions-ID 149 Serienfertigung 330, 447, 495 Sicht 107 Slice and Dice 393 Sollkalkulation 192, 495 Sollkosten 41, 264, 434, 495 Sollversion 495 Sonderbeschaffungsart 112, 495 Sonderbeschaffungskennzeichen 154 Sonderbestand 350 Sondereinzelkosten der Fertigung 33 Stammdaten 495 Standardarbeitsplan 104 Standardhierarchie, Kostenstelle 73 Standardlinienplan 104 Standardpreis 109, 495 strategische Planung 55 Strukturauflösung 207 Stückliste 96, 98, 495 Alternative 99 Mehrfachstückliste 99 mehrstufige 97 Stücklistenalternative 153 Stücklistenanwendung 148 Stücklistenverwendung 99, 149, 154 Substance over Form 26 T taktische Planung 56 Target-Costing-Ansatz 439 Tarif 78 fixer 79 variabler 79 Teilefertigung 439 Teilefertigung und Montage 439 Teilkosten 24 Teilkostenrechnung 24, 43, 495 Template 235 Template-Verrechnung 265 Terminsteuerung 146 Transferpreis 181, 495 Transferschema 174 Transformation 412 True and Fair Value 26 U Übernahmesteuerung 156, 163, 204, 495 Umbewertung 212 Umlage 265 Umlage, Gemeinkosten 265 Umlagerung, werksübergreifende 165 Umsatz-/Absatzplanung 57 Umsatzkostenverfahren 27, 28, 72, 392 Umsatzplanung, Absatzplanung 57 unbewerteter Kundenauftragsbestand

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