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1 Protokoll Abschlussarbeit Sandra Kaspar Ziegelstrasse Zürich Tel: Fax: sandrak1@bluewin.ch Brigitte van Dulmen Hintermettlen Walchwil Tel: Fax: bvandulmen@freesurf.ch Promotor Philippe Biedermann Osteopath D.O.E. Titel Osteopathie bei Reizdarm Untertitel Können durch osteopathische Anwendungen die Symptome der Patienten mit Reizdarm verbessert werden? Hintergrund Die Ursache des Reizdarms ist noch unklar. Nach Gesprächen mit Gastroenterologen hat sich herausgestellt, dass sowohl für den Arzt als auch für den Patienten die Behandlungsmöglichkeiten unbefriedigend sind. Wir als Osteopathiestudentinnen haben positive Erfahrungen gemacht in der Behandlung von funktionellen Darmbeschwerden. Das gibt uns die Motivation eine Arbeit über dieses Thema zu schreiben. Unsere Recherche zeigte, dass nur wenig Studien in Bereich der viszerale Osteopathie gemacht worden sind. In der zu untersuchenden Behandlungsgruppe (Gruppe 1) versuchen wir mittels Mobilisationstechniken im Bauchbereich und an der Lendenwirbelsäule, die Durchblutung der Organe und Viszeren in zwei bis drei Therapiesitzungen zu dynamisieren. Zusätzlich macht der Patient täglich eine durchblutungsfördernde Übung. Dadurch erhoffen wir uns eine Verbesserung des Beschwerdenzustandes bei Reizdarmpatienten. Wir vergleichen unsere Behandlung mit einer Kontrollgruppe (Gruppe 2), die eine erhält. So wollen wir die Wichtigkeit der osteopathischen Techniken testen. Ziel Untersuchung, ob sich durch lumbale und viszerale Behandlungen die Beschwerden bei Reizdarmsyndrom (IBS) bessern lassen.

2 Methode Randomisierte kontrollierte Studie. Eine Verblindung der Behandlungsgruppen ist nicht möglich. Die Gruppe 1 (n=10): erhält zwei bis drei osteopathische Behandlungen, die Gruppe 2 (n=10): erhält eine Auswahlkriterien Referenzgruppe: Patienten mit der Diagnose IBS Studiengruppe (n=20): Patienten, die folgende Kriterien erfüllen: Einschlusskriterien Frauen, jährig Sprache: deutsch Die Patientinnen werden von praktizierenden Gastroenterologen FMH oder vom Hausarzt zu dieser Studie zugewiesen Nach Ansicht des zuweisenden Gastroenterologen oder Hausarzt handelt es sich um funktionelle Darmbeschwerden, die den Rome II Kriterien entsprechen und mit >90% Wahrscheinlichkeit einem Reizdarm entsprechen Patienten sollten vorzugsweise über eine Koloskopie die Diagnose Reizdarm erhalten haben Schriftliche Einwilligungserklärung der Teilnehmerinnen Ausschlusskriterien - Krankheiten und andere Störungen, die die Beurteilung der IBS-Symptomatik erheblich stören können - Schwangerschaft, Stillzeit - Status nach Bauchoperationen mit Ausnahme von Appendektomie und Leistenhernienoperation - Alkoholkonsum >50 g/tag - Drogenkonsum - Vermutlich mangelnde Compliance

3 Studienablauf Die Behandlungen finden in Therapieräumen der Physiotherapie Mantingh in Zürich und der Physiotherapie Coste in Zug statt. Der Patient wird auf einer Atlas Osteopathie Liege behandelt. Gesamte Studiengruppe (n=20) Erste Dauer: 60 Persönliche Vorstellung und Erklärung Osteopathie Besprechung Studie und Abgabe Informationsblatt Schriftliche Einwilligung unterzeichnen lassen Einschluss, -Ausschlusskriterien prüfen Anamnese und Ausgangswerte erfassen (Fragebogen nach Pimentel, Fragen zum Beschwerdenzustand) Randomisierung mit verschlossenen Briefumschlägen: Gruppe 1 erhält die zu untersuchende Behandlungsform. Gruppe 2 ist die Kontrollgruppe und erhält eine Probandinnen sollen während den Behandlungen keine Menstruation haben Gruppe 1 Gruppe 2 (n=10) (n=10) Osteopathische Anamnese Parietale Dysfunktionen lösen Zweite Zeit: nach 1 Woche +/-2d 1. viszerale NSR lösen in Sitz/Seitenlage Sakrum lösen Subdiaphragmatisch Entstören mit Akzent auf Leber/Niere/Milz Mesenterium Manöver Entstauungsübung zeigen (Informationsblatt)

4 Dritte Zeit: nach 1 Monat von erster +/-1 Woche Vierte Zeit: 3 Monate nach erster +/-1 Woche Fragebogen ausfüllen Kontrolle Entstauungsübung NSR/Sacrum Kontrolle Test MPSH/EFPR/MAI Subdiaphragmatisches Entstören 2. viszerale mit Akkzent auf den Beschwerdenbereich. Fragebogen ausfüllen Osteopathische Tests Zusatzbehandlung Die zusätzliche Behandlung durch den Hausarzt bzw. Gastroenterologen wird bei Studienbeginn genau erfasst. Sie soll während der Studienzeit möglichst nicht verändert werden. Eine zusätzliche Selbstbehandlung z.b. mit Abführmitteln darf nicht verändert werden. Erfassung und Auswertung der Daten Ist noch in Abklärung. Patienteninformation und Einverständniserklärung Den Patientinnen wird je ein Formular "Patientinformation" und "Einverständniserklärung" abgegeben, die beide zu unterschreiben sind. Die Patientinnen erhalten eine Kopie dieser Formulare. Genehmigung des Projekts durch eine Ethikkommission Eine Genehmigung durch die Kantonale Ethikkommission des Kantons Zürich (KEK) ist nach den geltenden Vorschriften nicht notwendig, da bei dieser Studie keine Heilmittel eingesetzt werden und auch keine gesundheitlichen Risiken entstehen.

5 Datenschutz Alle Daten werden anonymisiert und streng vertraulich behandelt. Zugang zu den erhobenen persönlichen Daten haben nur die beiden Studienleiterinnen. Kosten Durch diese Studie entstehen den Patientinnen keine Kosten; auch die Krankenversicherung wird nicht belastet. Entschädigungen für den Transport zu den en können nicht ausgerichtet werden. Zeitliche Planung August 04 September 04 Juni 05 -Rekrutierung der Patienten (n=20): -Information und Protokoll an Gastroenterologen/ Hausärzte schicken (ZG,ZH) -Gespräche mit Gastroenterologen/ Hausärzten planen Beginn des klinischen Vorgehens Abgabe der Abschlussarbeit

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