Perspektiven entwickeln: Die Maletbien-Methode
|
|
- Linda Blau
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Behaveblog Methodenkoffer für Sozialarbeiter Perspektiven entwickeln: Die Maletbien-Methode Auf der Suche nach dem Weg aus einer Misere spielen die persönlichen Ziele eine entscheidende Rolle. Wenn ich nicht weiß, was ich eigentlich will, macht es auch keinen Sinn, darüber nachzudenken, warum meine derzeitige Situation veränderungswürdig ist. Die folgende Methode eignet sich besonders, wenn Sie zur Einschätzung kommen, dass der Klient unter seiner Situation leidet, sein Verhalten aber derzeit keine adäquaten Problemlösestrategien erkennen lässt. Auch wer noch weit davon entfernt ist, konkrete Ziele und Arbeitsschritte mit der Klientin zu vereinbaren, kann mit der hier vorgestellten Maletbien-Methode (franz. mal et bien: gut und schlecht) einen niederschwelligen Ansatz ausprobieren. Art Qualität Dauer Teilnehmer Material Setting Exploration Zukunftsperspektiven entwickeln 3 Termine, jeweils ca Minuten (+ 15 min Nachbereitung) Klient (KL) und Sozialarbeiter (SA) Notizblock Einzelfallhilfe, Beratung Beschreibung Die Methode beschäftigt sich mit dem Blick in die Zukunft uns soll Veränderungsmotivation begünstigen. Es geht darum, dass der Klient Zukunftsszenarien entwickelt, die ihm dabei helfen können, Entscheidungen im Hier und Jetzt leichter zu treffen. Hintergrund ist die Annahme, dass man sein Vorgehen besser planen kann, wenn man abschätzen kann, wohin einzelne Entscheidungen führen können. Auf dieser Grundlage werden zwei Zukunftsvisionen erarbeitet, die eine bipolare Ausprägung aufweisen. Am Ende soll der Klient zwei Listen zur Verfügung haben, auf denen er ein Best-Case- bzw. ein Worst-Case-Zukunftsszenario zur Orientierung nutzen kann. Diese Listen können dann auch vom Sozialarbeiter im weiteren Beratungsverlauf dazu genutzt werden, die Entwicklung von Bewertungs- und Lösungskonzepten zu unterstützen, z.b.: "Wenn Sie das so machen, wie Sie es vorhaben, wohin, glauben Sie, führt ihre Entscheidung? Zum Lebenstraum oder zum Worst-Case? Wie begründen Sie das?" Fallbeispiel Herr Müller, 30, ist unglücklich: Immer wieder kommt es zu Streit mit seiner Frau. Weil er sich nicht zu helfen weiß, flüchtet er in Alkohol. Dann wird er aggressiv und es kommt zu Streit, Körperverletzungen und auch häuslicher Gewalt. Das belastet natürlich auch die Kinder. Fehlende Arbeit, wenig prosoziale Kontakte außerhalb der Familie und eine belastete Lebensbiographie tun ihr Übriges, um Herrn Müllers Verhaltensmuster aufrecht zu erhalten. Die bisherigen Case-Work-Zyklen deuten darauf hin, dass Herr Müller regelmäßig mit dem Kopf gegen die Wand rennt - erst ist er hochmotiviert, mutet sich dann zu viel zu, und beim ersten Problem verfällt er in sein übliches Schema. Erschwerend hinzu kommt, dass er von Klein auf Kontakt zu Institutionen hat (Heim, Jugendamt, Bewährungshelfer, Familienhilfe, Jobcenter etc.), die jeweils aus ihrer Sicht diejenigen Lösungen forciert haben, die ihrer Rolle entsprachen (Arbeitslosigkeit --> Arbeitsvermittlung, Probleme mit Alkohol --> Suchttherapie etc.). Das merkt man auch im Gespräch mit Herrn Müller: fast schon mechanisch bietet er sich selbst vermeintliche Lösungen an ("Ich muss nur eine Arbeit finden, dann wird alles wieder gut" oder "Ein Feierabendbierchen hat man sich verdient"). 1 / 5
2 Ablauf Die eigentliche Frage für die Sozialarbeiterin muss sein: was will Herr Müller eigentlich? Sind das tatsächlich seine Lösungen oder wünscht er sich vielleicht etwas ganz anderes? Arbeitsbündnis Als Zeitpunkt für den Einsatz von Maletbien eignet sich am besten eine Phase großer Unsicherheit und Orientierungslosigkeit. Im obigen Beispiel wäre das der Moment, wo Herr Müllers Motivation auf dem Tiefpunkt ist, also nachdem er seine gewohnten Verhaltensweisen wieder angenommen, negative Erfahrungen damit gemacht hat und dies realisiert. Sozialarbeiter: "Ich sehe, dass Sie sehr unter Ihrer Situation leiden. Um Ihnen zu helfen, möchte ich ein Gedankenexperiment vorschlagen." Anschließend kann man dem Klienten die Methode erläutern: Es soll darum gehen, einen Blick in die Zukunft zu werfen. Diese Zukunft soll dabei helfen, aktuelle Lösungen für Probleme zu finden. Vision 1: das perfekte Leben. SA: "Stellen Sie sich ein perfektes Leben vor. Sagen wir, Sie haben Ihr perfektes Leben in 5 Jahren. Wie gestaltet sich dann ihr Alltag?" Der Klient soll nun ein Zukunftsszenario entwickeln, das frei von Problemen ist. Der SA leitet ihn dabei an, indem er Fragen stellt, die einzelne Lebensbereiche betreffen. Wichtig ist dabei, sich nicht auf die aktuell problematischen Bereiche zu beschränken: "Beschreiben Sie bitte Ihre Zukunftswohnung." "Wie steht es um Ihre Beziehung zu Ihrer Frau?" "Was machen Ihre Kinder in 5 Jahren? Welche Hobbies haben Sie?" " Bitte entwerfen Sie einen perfekten Samstag." "Welche Personen werden in Ihrem perfekten Leben nicht mehr vorkommen?" Vergessen Sie nicht, ins Detail zu gehen. Haken Sie nach und übergehen Sie keine Aussagen, denen Sie aus fachlicher Sicht erstmal keine Bedeutung schenken würden. Notieren Sie sich bis zu 10 wichtige Aussagen des Klienten und rückversichern Sie sich bei ihm, ob ihre Formulierung zutreffend ist. Zum Beispiel in Form von Paraphrasierungen oder Zusammenfassungen. SA: "Sie sagen also, dass der Alkohol Sie in der perfekten Zukunft entspannt und nicht mehr aggressiv macht, habe ich das richtig verstanden?" KL: "Ja genau." Im Anschluss wird die Sammlung beendet, indem man dem Klienten das weitere Vorgehen erklärt. Der SA wird die Ergebnisse zusammenfassen. Der SA bringt in der Nachbereitung die Liste in eine Form, das heißt, er formuliert die einzelnen Punkte als Ich- Botschaften und tippt sie ab. Formulieren Sie die Aussagen idealierweise in Ich-Form, um einen eindeutigen Bezug zu ermöglichen (siehe Beispiel). Der Vorteil, diese Liste mit einer Textverarbeitung zu erstellen, liegt (neben der besseren Lesbarkeit :-) ) darin, dass man unterschiedliche Schriftarten und - Größen wählen kann, um die kognitive Verarbeitung zu begünstigen. Im Fall von Herrn Müller sieht die Liste so aus: 2 / 5
3 Vision 2: das Worst-Case-Szenario Beim nächsten Treffen wird analog zu Vision 1 ein Worst-Case-Szenario entworfen. Es soll alles beinhalten, was der Klient als größtes anzunehmendes Übel identifizieren kann. Es wird analog zu den obigen Ausführungen vorgegangen. Beispiel Herr Müller: 3 / 5
4 Wichtig ist hier, dass Sie eventuell negative Stimmungen, die entstehen können, zum Ende des Gesprächs hin auflösen. Nutzen Sie dazu Ihre Fertigkeiten in psychologischer Gesprächsführung (Wertschätzung, Anerkennung der Leistung, Hinweis auf Gedankenexperiment etc.). Weisen Sie den Klienten darauf hin, dass Sei bereits die Best-Case-Liste erstellt haben und Sie beim nächsten Gespräch mit ihm eine Strategie entwickeln wollen, wie er diese Szenarien für sich nutzen kann. Das Nachgespräch Im Nachgespräch (3. Termin) händigen Sie dem Klienten die Listen aus. Da seit dem ersten Termin einige Zeit vergangen ist, rekapitulieren Sie gemeinsam mit dem Klienten. Sollte der Klient mit einem Punkt nicht einverstanden sein - fragen Sie nach, verändern Sie dann die Liste. Kann sich der Klient mit den Wünschen und Vorstellungen der beiden Listen identifizieren, erläutern Sie ihm, dass Sie Kopien der Liste behalten werden. Jedes mal, wenn es künftig um Problemlösungen und Handlungsplanungen geht, kann dann folgende Leitfrage erörtert werden: "Zu welchem Zukunftsszenario tendiert dieses Vorgehen/diese Entscheidung - und wie erkläre ich das?" 4 / 5
5 Powered by TCPDF ( Aus der Praxis Ihre wahre Komplexität enthüllt die Methode in den darauf folgenden Beratungen. Indem ich in Entscheidungsprozessen konsequent Bezug auf die "Listen" nehme, wird der Klient dabei unterstützt, seine reaktionär anmutenden Problemlösestrategien zu hinterfragen. Gleichzeitig vermeide ich redundante Gespräche ("Immer wieder die gleiche Leier"). "Maletbien" wird in der Regel gut angenommen und funktioniert, solange Sie sich mir immer klar darüber sind, dass 1. Der Klient die Expertise über seine Bedürfnisse hat. 2. Er allein die Entscheidungskompetenz hat 5 / 5
Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de
Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22
MehrInhaltsübersicht. Theoretischer Ursprung, Grundprinzip, Techniken. 2 Wie wirksam ist ein motivierender Gesprächsansatz?
Inhaltsübersicht 1 Was ist ein motivierender Gesprächsansatz? Theoretischer Ursprung, Grundprinzip, Techniken 2 Wie wirksam ist ein motivierender Gesprächsansatz? 3 Wie dieses Buch verwendet werden sollte,
MehrARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung
ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche
MehrV.I.E.L Coach ing + Tra ining
COACHING LETTER AUGUST 2003 Thema: DAS COACHING-GESPRÄCH: ABLAUF UND FRAGETECHNIK DAS COACHING-GESPRÄCH Im professionellen Coaching sind die Rollen so definiert, dass der Coach verantwortlich für die Steuerung
Mehr6 Hüte Methode - 6 Thinking Hats
6 Hüte Methode - 6 Thinking Hats Diese Kreativitätstechnik ist eine der großen Lieblinge von Benno van Aerssen. Als Denkhüte von De Bono (engl. Six Thinking Hats) ist sie von Edward de Bono 1986 entwickelt
MehrWillst du wissen, wie du Entscheidungen richtig triffst?
Willst du wissen, wie du Entscheidungen richtig triffst? Willst du wissen, wie du Entscheidungen richtig triffst Fällt es dir schwer, bestimmte Entscheidungen zu treffen? Du schiebst Situationen vor dir
MehrKapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn?
Kapitel 2 : Werte Übung: Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, sich mit den eigenen Werten auseinander zu setzen, also mit dem, was für Sie wichtig und lebenswert ist, worauf Sie nicht verzichten wollen.
MehrDas will ich lernen!
Das will ich lernen! Eine lösungsorientierte Zielearbeit für Schüler NLP- Masterarbeit von Mandy Müller Kurs 15M20 29.11.2015 1 Inhaltsverzeichnis 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Ziel des Formats 1.2 Grundannahmen
MehrEmotionale Dynamik in Veränderungsprozessen Entstehung von Emotionen und intelligenter Umgang mit denselben
Emotionale Dynamik in Veränderungsprozessen Entstehung von Emotionen und intelligenter Umgang mit denselben Die folgenden Beschreibungen, Erklärungen und Empfehlungen beziehen sich auf Menschen in Veränderungsprozessen.
MehrErfolgreich Telefonieren
Körperliche Vorbereitung Hunger vermeiden & Blutzuckerspiegel beachten. Der Blutzuckerspiegel ist elementar für eine gute Konzentrationsfähigkeit Ausreichend trinken hält die Stimmbänder geschmeidig Nase
MehrWie du in 3 Schritten, deine Glaubenssätze ganz einfach auflösen kannst
Wie du in 3 Schritten, deine Glaubenssätze ganz einfach auflösen kannst Wie du in 3 Schritten, deine Glaubenssätze ganz einfach auflösen kannst Hast du auch Glaubenssätze, die dich hindern, das zu tun,
MehrOrga: Platz in der Mitte (Tische wegräumen) Innerer Stuhlkreis, Bilder an Wand, Technik-Test: Laptop-Beamer-Film
Unterrichtsverlauf Hep 3 Thema: Kommunikation & Beratung (Grundlage: Satir) 16.03.09 Zeiten: Stunde 1: 10.15-11.45 (90 Minuten) Stunde 2: 12.15-13.20 (65 Minuten) Stunde 3: 13.25-14.30 (65 Minuten) Orga:
MehrMit Suchtfamilien arbeiten
Fachwissen Mit Suchtfamilien arbeiten CRAFT: Ein neuer Ansatz für die Angehörigenarbeit Bearbeitet von Robert J Meyers, Jane E Smith, Gallus Bischof, Jennis Freyer-Ada 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 290
MehrSocial Digital Signage - FAQ
Social Digital Signage - FAQ Inhaltsverzeichnis main... 2 Was ist das, FAQ?... 3 Was ist das, FAQ?... 4 Seite 1 / 4 Seite 2 / 4 Was ist das, FAQ? ganz einfach: fragen und antworten Letzte Änderung: 2016-07-03
MehrDeine Wünsche auf deine Lebenslinie bringen
Deine Wünsche auf deine Lebenslinie bringen Deine Wünsche auf deine Lebenslinie bringen Hast du dir auch schon die Frage gestellt, was ist wirklich richtig für mich? Welche Wünsche sind es, die mir wirklich
MehrZukunftskonferenz/Future Search Methodenbeschreibung
Methodenbeschreibung Inhalt 1 Der Nutzen einer Zukunftskonferenz/Future Search:... 2 2 Schrittfolge... 2 3 Behandelte Fragestellungen... 4 4 Wirkungen... 4 5 Das Vorgehen im Detail... 5 6 Prototypischer
MehrKognitiver Fragebogen (ESS)
Kognitiver Fragebogen (ESS) Ich stelle Ihnen nun ein paar Fragen zu Ihrer Einstellung zum Thema Steuer, zu öffentlichen Dienstleistungen, zu Sozialleistungen und zu Einstellungen gegenüber Personen aus
MehrKurzdarstellung: SIT-Modell
Kurzdarstellung: SIT-Modell Mai 2016 Institut für Systemische Interaktionstherapie und Beratung SIT GmbH Eichhölzliweg 1 3672 Oberdiessbach Tel. 0041 (0)31 771 25 13 admin@sitinstitut.ch Thesen zur Elternaktivierung
MehrIn 7 Schritten aus deinem Job aussteigen
In 7 Schritten aus deinem Job aussteigen In 7 Schritten aus deinem Job aussteigen Schauen wir uns in der heutigen Zeit die Krankheitsrate an, dann können wir erkennen, dass viele Menschen in ihrem Job
MehrDie geheime Zutat um dein Leben glücklicher zu gestalten
Die geheime Zutat um dein Leben glücklicher zu gestalten Die geheime Zutat um dein Leben glücklicher zu gestalten Das Wissen, wie wir unser Leben glücklicher gestalten können, können wir überall nachlesen.
MehrRollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript
Rollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript INHALT Grundsätzliche Haltung und Lernverständnis 3 Phase 1: Planung der SOL-Sequenz 4 Phase 2:
MehrHandout. Wenn der Klient eigentlich gar nichts will: Lösungsorientierte Beratung in anspruchsvollen Beratungsbeziehungen. Halser Anton, lic. phil.
2. Fachtagung Klinische Sozialarbeit Ressourcenaktivierende Verfahren in der psychosozialen Praxis und Beratung Donnerstag, 4. Juni 2009 Workshop Nr. 1 Handout Wenn der Klient eigentlich gar nichts will:
MehrDas lösungs- und ressourcenorientierte Modell als Grundlage zur Führung herausfordender Gespräche mit SchülerInnen und Eltern
Das lösungs- und ressourcenorientierte Modell als Grundlage zur Führung herausfordender Gespräche mit SchülerInnen und Eltern Durch die Präsentation führt Sie: Carlos Menti, lic. phil. Fachpsychologe für
MehrEvangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess. Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung
Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung 1 Die Verhaltenstherapie wurde v.a. in den USA aus der Lerntheorie entwickelt Der Kerngedanke ist, dass (problematisches) Verhalten erlernt wurde und auch wieder
MehrBiografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen
Damit ich weiß, was ich kann Prozessablauf im Überblick Symbol Phase / Nr Aufgaben Ziele, Aktivitäten Materialien Einstieg / 1 Instrument vorstellen Vorstellen des Ablaufs Klarheit über Umfang und Aufwand
MehrBESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN
EXPOSEE BESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN HANDREICHUNG FÜR BILDUNGSINSTITUTIONEN Zur Konzipierung von Weiterbildungsbausteinen ist es erforderlich, den verbindlichen Standard für die Weiterbildungsbausteine
MehrDownloadmaterialien zum Buch
Downloadmaterialien zum Buch Björn Migge Handbuch Coaching und Beratung Wirkungsvolle Modelle, kommentierte Falldarstellungen, zahlreiche Übungen ISBN 978-3-407-36539-2 Beltz Verlag 3. Auflag 2014, Weinheim
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 6.1 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 3: Inhaltlicher Schwerpunkt: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Zukunftsgewissheit
MehrGrundschule Marschweg - Fragebogen für Schülerinnen und Schüler
Grundschule Marschweg - Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Daten zur Auswertung Startdatum: 02.10.2015 00:00 Enddatum: 11.10.2015 23:59 Teilnahme: durch offenen Link 1. Ich bin... ein Mädchen ein
MehrSusan Forward Vergiftete Kindheit Pdf Download ->>> DOWNLOAD
Susan Forward Vergiftete Kindheit Pdf Download ->>> DOWNLOAD 1 / 5 2 / 5 Download..mystic..city..de..epub..PDF/ePub..eBooks..with..no..limit..and..without..survey...Susan.. Forward..language..:..de...Frauen..befreien..sich..von..den..Fesseln..der..Kindheit.Im...Erwachsenena
MehrInterne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen
Interne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen Erfahrungen und Überlegungen Tagung: Strategisches Denken und Handeln in der Kirche Bensberg, 02.12.2009 Karl-Eugen Hagmann,
MehrWoran scheitern Veränderung Prozesse?
So verändern Sie Ihre Firma erfolgreich! Woran scheitern Veränderung Prozesse? Der Begriff Change Management steht für Veränderungen für den Betrieb und die Mitarbeiter. So meistern Arbeitgeber erfolgreich
MehrÜbung: Aktuelle Lebensbereiche bewerten & konkrete Verbesserungspotentiale für deine. Lebensqualität entdecken
Übung: Aktuelle Lebensbereiche bewerten & konkrete Verbesserungspotentiale für deine Lebensqualität entdecken Herzlich willkommen, heute zeige ich dir eine hilfreiche Übung, mit der du deine Lebensbereiche
MehrSo entwickeln Sie Ihre Lebensvision 8 effektive Anregungen zur Realisierung von Träumen
Inga Fisher So entwickeln Sie Ihre Lebensvision 8 effektive Anregungen zur Realisierung von Träumen C clicky Lesen Sie...... wie Sie Ihren Sehnsüchten und Träumen auf die Spur kommen, sie klar formulieren
MehrInternationale, interdisziplinäre und integrierte Beratungsleistungen auf
WIR SEHEN NICHT NUR - WIR ERKENNEN. Wo andere Probleme sehen, erkennen wir Chancen und Zusammenhänge. Internationale, interdisziplinäre und integrierte Beratungsleistungen auf höchstem Niveau. Dafür steht
MehrMethoden der Schulprogrammentwicklung. Formulierung eines Textes
Ruhr-Universität-Bochum Institut für Pädagogik und ihre Didaktik Hautseminar: Schulprogrammarbeit Dozent: Dr. Bauer SS: 2003 Referent: Sebastian Kruse Methoden der Schulprogrammentwicklung Formulierung
MehrNiemand ist für das Problem allein, jede/r aber für die Lösung verantwortlich
Niemand ist für das Problem allein, jede/r aber für die Lösung verantwortlich Wilhelm Geisbauer, MSc Studium Beratungswissenschaft (MSc Psychosoziale Beratung) Lehramt an VS/HS Geschäftsführer eines österr.
MehrAufsätze schreiben - Texte überarbeiten in der Grundschule Personenbeschreibungen
Aufsätze schreiben - Texte überarbeiten in der Grundschule Personenbeschreibungen Aufsatzübung 6 Personenbeschreibung Aufsatzerziehung erfordert eine prozess- und kontextorientierte Schreiberziehung, welche
MehrSitzung 1: Psychoedukation
6 Sitzung 1: Psychoedukation 87 87 6 Sitzung 1: Psychoedukation Einführung und Kennenlernen U. Abel, M. Hautzinger 6.1 Hintergrund und Ziele der Sitzung 88 6.2 Einführung 88 6.3 Was ist kognitive Verhaltenstherapie
MehrIn 4 Schritten zu mehr Klienten
In 4 Schritten zu mehr Klienten In 4 Schritten zu mehr Klienten Wenn wir in unserem Business erfolgreich sein wollen, braucht es ein paar Voraussetzungen. Heute möchte ich mit euch, den Bereich eurer Klienten
MehrMathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1.
Unterrichtsfach Lehrplan HAK: Mathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Lehrplan HLW: Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1. Jahrgang) Lehrplan HTL: Mathematik
MehrErgebnisse des Vorhabens NOW II - Werbemittel zur Probandengewinnung für den Master of Arts (M.A.) Inklusive Pädagogik
Ergebnisse des Vorhabens NOW II - Werbemittel zur Probandengewinnung für den Master of Arts (M.A.) Inklusive Pädagogik Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums
MehrUnsere Wohnung - Spiegel unserer Seele Teil 1
Unsere Wohnung - Spiegel unserer Seele Teil 1 Unsere Wohnung - Spiegel unserer Seele Teil 1 Harmonie ist ein wesentlicher Bestandteil des Lebens. Wenn wir in unserem Inneren nicht in Harmonie sind, können
MehrWOLFGANG HEIDER. Familienpanorama. Ein Fallbeispiel zu Soziale Panoramen nach Lucas Derks
WOLFGANG HEIDER Familienpanorama Ein Fallbeispiel zu Soziale Panoramen nach Lucas Derks Wien, Oktober 2008 INHALT FALLBEISPIEL FAMILIENPANORAMA 1 FAMILIENPANORAMA MIT 5 JAHREN 1 FEHLENDE RESSOURCEN BEI
MehrLogo. Zukunftsanalyse: Szenario - Technik (Einleitung)
Zukunftsanalyse: Szenario - Technik (Einleitung) Anwendungsbereiche: _Vorbereitung von Entscheidungen _Orientierung hinsichtlich zukünftiger Entwicklungen _Strategieentwicklung und -überprüfung _Projekt
MehrFachhandbuch für WPF20 - Transplantation (10. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für WPF20 - Transplantation (10. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrNEHMEN SIE KONTAKT AUF. Arbeitsblatt zur Reflexion und Entwicklung einer proaktiven Haltung
NEHMEN SIE KONTAKT AUF. Arbeitsblatt zur Reflexion und Entwicklung einer proaktiven Haltung Vertiefung zum Kalenderblatt November aus dem Selbstcoaching-Kalender Net(t)works!. Ryschka, J., Demmerle, C.,
MehrErfahrungen einer Spezialsprechstunde für exzessive Mediennutzung
Erfahrungen einer Spezialsprechstunde für exzessive Mediennutzung Dr. Dipl.-Psych. Isabel Brandhorst Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universitätsklinikum Tübingen Die Spezialsprechstunde der KJP 3 Die Spezialsprechstunde
MehrDie richtige Ansprache
Die richtige Ansprache Kontaktieren, ansprechen und dann potentielle Kunden und Geschäftpartner, bzw. Multiplikatoren zu GoGeno einzuladen dies sind lebendige Aktivitäten, die dein Geschäft auf- und ausbauen
MehrProjektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention
Projektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention Workshop ESAAT/ISAAT Kongress Hannover 2016 präsentiert von Ines Kaiser und Sabine Baumeister Die Herausforderung Workshop mit über 100 Teilnehmern
MehrZiele, Ziele, Ziele! Vorbereitung I
Ziele, Ziele, Ziele! In zwei Schritten kommen Sie zur Formulierung stimmiger und knackiger Ziele. Ein scheinbar mühsames Unterfangen. Aber wenn Sie das Prinzip einmal internalisiert haben, werden Sie nie
MehrWELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS
Failing to plan, is planning to fail WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS your professional security partner INTRO Wie wertvoll Sicherheit ist wird besonders klar, wenn sie im entscheidenden Moment fehlt.
MehrWerte bestimmen und leben
Werte bestimmen und leben Teil 1 Werte bestimmen Die folgende Übung wird Dir helfen, Deine wahren Werte zu erkennen. Außerdem kannst Du Dir im Rahmen dieser Übung darüber klar werden, wie wichtig die einzelnen
MehrAnamnesebogen für Klienten und Patienten
Anamnesebogen für Klienten und Patienten Liebe Klientin, Lieber Klient, Datum dieser Fragebogen dient der Vorbereitung unserer gemeinsamen Termine. Um unsere Gesprächszeit effektiv nutzen zu können, bitte
MehrWir haben ein christlichhumanistisches. Menschenbild! Unsere 7 Grundsätze! 1. Grundsatz: Was unsere Arbeit leitet und woran wir uns messen lassen!
1. Grundsatz:... und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. (Matthäus 18, 4) Wir haben ein christlichhumanistisches Menschenbild! Wir orientieren uns am christlich-humanistischen
MehrWas wirkt sich belastend auf die Lehrkräfte, das Kollegium und die Schulleitung unserer Schule aus?
Was wirkt sich belastend auf die Lehrkräfte, das Kollegium und die Schulleitung unserer Schule aus? Schwierige Schüler / Hohe Anzahl an Unterrichtsstörungen Gewalt (z.b. zwischen Schülern, gegen Lehrkräfte)
Mehr14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic
EINLEITUNG Jeder Mensch ob jung oder alt, ob Frau oder Mann möchte in den verschiedenen Bereichen und Situationen des Lebens erfolgreich sein, sich möglichst gut fühlen und gesund bleiben. Jeder möchte
MehrErgebnisse. Umfrage Kurz-Statistiken Umfrage 'Feedback zum Brückenkurs: Mathe Auffrischung'
Ergebnisse Umfrage 616846 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 12 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 12 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 30 Feld-Zusammenfassung für F1 Geschlecht Antwort
MehrInhaltsübersicht. Vorwort
sübersicht Vorwort XV 1 Motivierende Gesprächsführung lernen, anwenden und vertiefen 1 2 Integration der motivierenden Gesprächsführung in die Behandlung der Angststörungen 29 3 Verbesserung der Veränderungsmotivation
MehrSabine Weinberger. Klientenzentrierte. Gesprächsführung. Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe. 14., überarbeitete Auflage BEUZJUVENTA
Sabine Weinberger Klientenzentrierte Gesprächsführung Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe 14., überarbeitete Auflage BEUZJUVENTA Inhalt Einführung Kapitel 1 Das klientenzentrierte Konzept
MehrAufsatzerziehung 6 - Personenbeschreibung
Aufsatzerziehung 6 - Personenbeschreibung Aufsatzübung 6 Personenbeschreibung Aufsatzerziehung erfordert eine prozess- und kontextorientierte Schreiberziehung, welche den Kindern die Grundformen des Schreibens
MehrSchritt 1: Welches Ich bin wirklich ich? Lasse mich die Fragen nochmal kurz zusammenfassen: Was lebe ich nur, weil es andere von mir erwartet haben?
WORKBOOK Schritt 1: Welches Ich bin wirklich ich? Lasse mich die Fragen nochmal kurz zusammenfassen: Was lebe ich nur, weil es andere von mir erwartet haben? Welche Sätze existieren in mir, die mich einengen
MehrZiele beim Umformen von Gleichungen
Ziele beim Umformen von Gleichungen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 29. März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Beim Lösen von Gleichungen ist besonders darauf zu achten, dass Schüler/innen den Äquivalenzumformungen
MehrEREV Forum Schule und Erziehungshilfe November in Eisenach. Workshop
EREV Forum Schule und Erziehungshilfe 2016 22. 25. November in Eisenach Workshop Veränderungsprozesse in Schule gestalten AI (Appreciative Inquiry) & Disney Strategie Antje Radau & Joachim Kipper Appreciative
MehrOppositionelles Verhalten Interdisziplinäre Behandlung der Eltern-Kind-Interaktion im Kinderzentrum. Anne Bergen und Sabine Jurgan
Oppositionelles Verhalten Interdisziplinäre Behandlung der Eltern-Kind-Interaktion im Kinderzentrum Anne Bergen und Sabine Jurgan Symposium 5. April 2014 Definition ICD-10: F91.3 Störung des Sozialverhaltens
MehrWir möchten uns noch einmal bei Ihnen für Ihr Vertrauen bedanken, dass Sie sich für den Online-Coaching Kurs entschieden haben.
1 Beziehungsneustart Teil 2. Online- Coaching Kurs Einen wunderschönen guten Tag! Wir möchten uns noch einmal bei Ihnen für Ihr Vertrauen bedanken, dass Sie sich für den Online-Coaching Kurs entschieden
MehrMotivationsbooster Mottoziel
Mottoziele mit Birgid und Dietmar Kröber DVNLP-Kongress 2015 NLP-Master NLP-Practitioner (SHB) Systemischer Business-Coach (SHB) Entwicklungs- und Karrierecoach Business Trainer (SHB) Unternehmercoach
MehrStörung 1: Das funktioniert (bei uns) doch nicht
Störung 1: Das funktioniert (bei uns) doch nicht 1. Sie sind besorgt/skeptisch, dass die Umsetzung schwierig werden könnte? (Aktives Zuhören), danach weiter mit Wie sehen das die anderen? (Publikum einbinden)
MehrWas wir heute von einer Partnerschaft erwarten > Seite 16. Viele Partnerschaften scheitern an überhöhten Erwartungen > Seite 29
Schnelleinstieg Was wir heute von einer Partnerschaft erwarten > Seite 16 Viele Partnerschaften scheitern an überhöhten Erwartungen > Seite 29 Wo steht Ihre Beziehung? > Seite 40 Wie gehen Sie miteinander
MehrDemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte
DemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte Ein Beratungsinstrument Prof. Dr. Rolf Taubert *Kompetenzen für den demographischen Wandel 1. Das INQA-Projekt DemoKomp - Kompetenzen für den demographischen
MehrLernumgebung zur Big Idea Abhängigkeiten untersuchen
Lernumgebung zur Big Idea Abhängigkeiten untersuchen Roman Franzen Einführung Bevor man damit beginnen kann eine entsprechende Lernumgebung zu konzipieren, muss man sich zunächst darüber im Klaren sein,
MehrErgebnisse des Vorhabens NOW II - Werbemittel zur Probandengewinnung für den Master of Arts (M.A.) Inklusive Pädagogik
Ergebnisse des Vorhabens NOW II - Werbemittel zur Probandengewinnung für den Master of Arts (M.A.) Inklusive Pädagogik Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums
MehrSo wirst du deine Eifersucht los und deine Beziehung sprudelt vor Glück
So wirst du deine Eifersucht los und deine Beziehung sprudelt vor Glück So wirst du deine Eifersucht los und deine Beziehung sprudelt vor Glück Gerade in der heutigen Zeit müssen sich unsere Beziehungen
MehrModellbildung beim Therapeuten
Modellbildung beim Therapeuten IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Bildung eines Modells Therapeuten bilden im Therapieprozess ein komplexes Modell über den Klienten. Das Modell ist notwendig, damit ein
MehrDesign Thinking Crash-Kurs
Wo ist das Problem? Design Thinking als neues Management-Paradigma In Anlehnung an das Hasso Plattner Institute of Design in Stanford : Der Auftrag Zeitraum des es beträgt 60 Minuten, d.h. der Prozess
MehrVorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)
Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte
MehrEin Schlüssel zum Glück, liegt in unserer Aufmerksamkeit
Ein Schlüssel zum Glück, liegt in unserer Aufmerksamkeit Ein Schlüssel zum Glück, liegt in unserer Aufmerksamkeit Wenn wir wirklich ehrlich zu uns selbst sind, dann müssen wir zugeben, dass keiner von
Mehrzu überprüfen und zu präzisieren. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund:
1. Einleitung Die Beschreibung und kritische Beurteilung von Alltagsargumentation wird durch das Wissen um häufig gebrauchte Denk- und Schlussmuster in einer Gesellschaft erleichtert. Abseits formal gültiger
MehrMaterialienset zum traumapädagogischen Handeln
Materialienset zum traumapädagogischen Handeln Selbsteinschätzung und Orientierung im beruflichen Alltagsdschungel 5 Traumaviereck-Karten 1 Zeitlinie 1 Ressourcenbarometer 1 Geschichte über die Zusammenarbeit
MehrGelingende Kooperation im Kinderschutz. - Aus Fehlern lernen -
Gelingende Kooperation im Kinderschutz - Aus Fehlern lernen - Christine Gerber, Jugend- & Sozialamt Frankfurt NZFH/DJI 15. Oktober 2014 Kooperation & Vernetzung als zentrale Strategie zur Qualitätsentwicklung
MehrWarum Marketing allein nicht ausreicht, um erfolgreich zu sein
Warum Marketing allein nicht ausreicht, um erfolgreich zu sein Warum Marketing allein nicht ausreicht, um erfolgreich zu sein Viele Menschen wünschen sich ein Business, in das sie ihre Fähigkeiten und
MehrSzenisches Fallverstehen Fall Sophie
1 Fall Sophie Beteiligte Personen Die alleinerziehende Pflegemutter Frau Brandt, der Fachberater des Pflegekinderdienstes Herr Neumann, die leibliche Tochter Laura (18J.), die Pflegetochter Sophie (14J.),
MehrKognitionstraining: Kognitive Umstrukturierung
Kognitionstraining: Kognitive Umstrukturierung Ziel: Der Teilnehmer lernt, für sich selbst stressvermindernde Gedanken zu entwickeln, die beruhigend und belastungsmindernd wirken sowie auf die Bewältigung
MehrSo entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise
So entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise So entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise Von klein auf, werden wir programmiert. Am Anfang von unseren Eltern, Geschwistern und
MehrPARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN. Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier
PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier 2 Agenda Wer bin ich Erwartungen Ziele von heute Partizipation- Was heisst das konkret? Haltung der Fachperson Bezug zum Rahmenlehrplan
MehrAufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen)
Aufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen) 2.1.5 Aktivitäten und Interaktionen einzelner Schüler_innen AUFGABENSTELLUNG Ziel: Beobachten Sie einzelne Schüler_innen über mehrere Schulstunden hinweg, evtl. auch
MehrFachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ
Qualifikationsverfahren 2016 Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position 3: Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen, Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Name, Vorname
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPWPS Modultyp: Pflicht Wirtschaftspsychologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrPotenziale entdecken Stärken fördern Ressourcen stärken bei Lernschwierigkeiten
Potenziale entdecken Stärken fördern Ressourcen stärken bei Lernschwierigkeiten Potenziale entdecken Stärken fördern erfordert einen Wechsel der Sichtweise weg von der Problem-, hin zur Lösungsorientierung.
MehrMit Witzen. Die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Lebenswelt: Hilft Humor gegen Diskriminierungen?
ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen Die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS ÜBUNG III Lebenswelt:
MehrDas Geheimnis der Dankbarkeit
Das Geheimnis der Dankbarkeit Das Geheimnis der Dankbarkeit In unserer heutigen Welt, bekommt Dankbarkeit wieder eine bedeutendere Stellung. Wenn wir einige Jahre zurückblicken, waren viele Menschen sehr
MehrWie du aus deinem Mangelbewusstsein aussteigen kannst
Wie du aus deinem Mangelbewusstsein aussteigen kannst Wie du aus deinem Mangelbewusstsein aussteigen kannst Hast du auch manchmal das Gefühl, dass du nicht genügend Geld hast und du dich einschränken musst?
MehrUnterrichtsvorhaben. Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben II: Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wir planen wirtschaftliches Handeln
Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wir planen wirtschaftliches Handeln Unterrichtsvorhaben II: Thema: Verbraucherrechte kennen und wahrnehmen ordnen einfache sachbezogene Sachverhalte ein
MehrSeminarunterlagen. Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen
Seminarunterlagen Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen Dieses Dokument einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. NaturTalent Stiftung
MehrGängige Definition des Gegenstandes der Psychologie: Menschliches Erleben und Verhalten (Handeln)
Zum Gegenstand der Psychologie Psychologie ist die Wissenschaft von den Inhalten und den Vorgängen des geistigen Lebens, oder, wie man auch sagt, die Wissenschaft von den Bewußtseinszuständen und Bewußtheitsvorgängen.
MehrEinführung in die lösungsorientierte Arbeit im Betula. Insos Thurgau, Tina Veranstaltung,
Einführung in die lösungsorientierte Arbeit im Betula Insos Thurgau, Tina Veranstaltung, 05.09.2017 Ich bin noch nie dafür gelobt worden, dass ich meine kleine Schwester nicht verprügelt habe. Manuel,
MehrCoaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten
Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen
MehrGrundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010)
Klausur A Name: Vorname: Matr.-Nr.: Platz Nr.: Unterschrift: Organisation und Unternehmensführung Grundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010) Prüfer: Prof. Dr. Michael J. Fallgatter Bearbeitungshinweise:
MehrMotivational Interviewing im Kinderschutz? Change talk und lösungsorientierte Fragen in der Beratung
Motivational Interviewing im Kinderschutz? Change talk und lösungsorientierte Fragen in der Beratung SUSANNE PRINZ 28.11. 2014 IN DUISBURG 8. JAHRESTAGUNG FÜR KINDERSCHUTZFACHKRÄFTE Motivational Interviewing
MehrFachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Praktikum (9. FS)
Fachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Praktikum (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Praktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3
Mehr