Klimafreundliche Mobilität in der Stadtregion von morgen
|
|
- Rudolf Zimmermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klimafreundliche Mobilität in der Stadtregion von morgen Nahverkehr und Klimaschutz Daten, Ergebnisse und Projekte (nicht nur) aus Schleswig-Holstein Dennis Fiedel LVS Schleswig-Holstein, 12. September 2009
2 Kiel, , LVS Schleswig-Holstein Seite 2
3 Themen Verkehrsmittelwahl und CO 2 -Ausstoß: Einige Fakten Künftiger Beitrag des öffentlichen Nahverkehrs zur Verringerung des CO 2 - Ausstoßes: Technische Entwicklungen, mehr Nahverkehr und vor allem bessere Kapazitätsausnutzung Erfolgsfaktor Kommunikation: Werbung für den Nahverkehr ist Werbung für den Klimaschutz Seite 3
4 MEDIENINFORMATION des MWV vom 31. Juli 2009 Verkehrsminister Biel legt erste Untersuchung über Klimawirkung des ÖPNV vor Der vom Land seit Jahren betriebene Ausbau des Nahverkehrs-Netzes verschafft den Schleswig-Holsteinern nicht nur mehr Bewegungsfreiheit, sondern buchstäblich auch mehr Luft zum Atmen: Nach den von Verkehrsminister Dr. Jörn Biel vorgelegten ersten Ergebnissen einer Studie des Freiburger Öko-Instituts entlasten Bus und Bahn in Schleswig-Holstein die Atmosphäre im Vergleich zum Autoverkehr um jährlich knapp Tonnen Kohlendioxid (CO2). Das entspricht den CO2-Emissionen für das Heizen und den Stromverbrauch einer Einwohner-Stadt, sagte Biel. Die von der Landesweiten Verkehrsservicegesellschaft (LVS) in Auftrag gegebene Studie hat bundesweit erstmalig die Kohlendioxid-Emissionen des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) mit denen des Autoverkehrs für die Jahre 2005, 2012 und 2025 verglichen. Der Autoverkehr verursacht laut Studie derzeit rund vier Millionen Tonnen CO2 in Schleswig- Holstein. Der Studie zufolge werden durch den landesweiten Busverkehr (ÖPNV) insgesamt knapp Tonnen CO2 eingespart, durch den Schienen Personen-Nahverkehr (SPNV) Tonnen CO2. Davon entfallen laut Biel allein auf die Bahnlinien Hamburg-Westerland, Hamburg-Kiel/Flensburg sowie Hamburg-Lübeck rund zwei Drittel der Kohlendioxid- Einsparungen. Die Prognosen für die CO2-Einsparungen des Nahverkehrs insgesamt für das Jahr 2012 belaufen sich auf mindestens knapp Tonnen. Für das Jahr 2025 sieht die Studie bis zu Tonnen voraus. Um mit Hilfe eines weiteren offensiven Ausbaus des Schienenverkehrs bis zum Jahr 2025 weiteres Kohlendioxid einzusparen, arbeitet unsere Servicegesellschaft LVS an einem verbesserten Angebot. Das wollen wir unter anderem durch Taktverdichtungen mit ökologisch vorteilhaften Triebwagen anstelle von Dieselloks erreichen, sagte Biel. Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die größte Klimawirkung erzielte der Nahverkehr, wenn die Züge noch besser ausgelastet würden. Da die Züge ohnehin fahren, sinke dadurch der CO2-Ausstoß pro Fahrgast und pro Weg. Vor allem zwischen den Berufsverkehrszeiten können neue Angebote wie eine 9-Uhr-Monatskarte helfen, mehr Menschen für die Bahn zu gewinnen. Seite 4
5 Einige Fakten I 2005: 27,4 % des Kohlendioxidausstoßes durch Verkehr in der EU (eu energy and transport in figures), davon 71,9 % Straße, 12 % Luft, 14,7 % Schiff, 0,8 % Sonstige und 0,8 % Bahn. Die Verkehrsleistungen werden bis 2020 gegenüber 1997 im Personenverkehr um 28 % und im Güterverkehr um 73 % (UBA 2005) deutlich zunehmen. Besonders hoch sind die Zuwachsraten im Straßengüterverkehr mit 90 % und im Luftverkehr mit 300 % (UBA 2005) Seite 5
6 Einige Fakten II Der spezifische Primärenergieverbrauch des Bahnverkehrs beträgt 3,4 l/100 km/person im Vergleich zum Pkw mit 6,6 l/100 km/person, der spezifische Kohlendioxidverbrauch 66 g/pkm zu 141 g/pkm (Allianz pro Schiene, ifeu 2006). Seite 6
7 Drei Grundstrategien zur Verringerung des CO 2 -Ausstoßes Verkehrsvermeidung Klimafreundliche(re) Gestaltung der Verkehrsträger Verkehrsverlagerung hin zu klimafreundliche(re)n Verkehrsträgern Was kann der Nahverkehr beitragen? Kiel, , LVS Schleswig-Holstein Seite 7
8 Marktanteil des Nahverkehrs 2008 (Schleswig-Holstein): 6,4 % Verkehrsmittelwahl an einem mittleren Tag Marktanteil des Nahverkehrs in Schleswig-Holstein 2002 (bundesweit): 8 % (MID 2002) 100% 90% 80% 46,8 46,7 44,1 43,2 70% 60% MIV Fahrer MIV Mitfahrer/Taxi 50% 13, ,5 18,4 ÖV Fahrrad 40% zu Fuß 5,5 6 6,4 6,1 30% 9,9 10,1 7,4 8,7 20% 10% 23,9 23,2 24,6 23,6 0% (April - Mai) Seite 8
9 Steigerung der Energieeffizienz des Nahverkehrs E-Traktion statt Diesel Triebwagen statt lokbespannter Züge Nutzung von Ökostrom CO 2 -Einsparung in Tonnen Verbrauch SPNV 2025: -10 % / -5 % Verbrauch SPNV 2025: -20 % / -10 % Δ + 4% Δ + 9% Δ + 10% FoV 2012 FoV 2025 OV 2025 CO 2 -Einsparungen durch gesteigerte Energieeffizienz der Schienenfahrzeuge 2012 und 2025 in Schleswig-Holstein in der Fortschreibungs- (FoV) und Offensivvariante (OV) Seite 9
10 Ausbau des Nahverkehrs I Auch Angebotsausweitungen führen zu einer CO 2 -Reduktion Fortschreibungsvariante Offensivvariante Basisfall Zunahme Verkehrsleistung um 5% Verstärkter Einsatz von Triebwagen Effizienzsteigerung SPNV 20% statt 10% Effizienzsteigerung Pkw 15% statt 25% Einsatz von Öko-Strom Basisfall Zunahme Verkehrsleistung um 5% Verstärkter Einsatz von Triebwagen Effizienzsteigerung SPNV 20% statt 10% Effizienzsteigerung Pkw 15% statt 25% Einsatz von Öko-Strom CO 2 -Einsparungen der untersuchten Optimierungsvarianten im Vergleich zum Basisfall 2025 in Schleswig-Holstein in der Fortschreibungs- (FoV) und Offensivvariante (OV) Seite 10 CO2-Einsparung in Tonnen
11 Ausbau des Nahverkehrs II Der CO 2 -Vorteil des Nahverkehrs gegenüber dem PKW-Verkehr kann durch Angebotsausweitungen steigen. CO2-Emissionen in Tonnen Pkw 2005 SPNV FoV 2012 Pkw FoV 2012 SPNV FoV 2025 Pkw FoV 2025 SPNV OV 2025 Pkw OV 2025 SPNV CO 2 -Vorteil des SPNV gegenüber dem Pkw-Verkehr 2005, 2012 und 2025 in Schleswig-Holstein in der Fortschreibungs- (FoV) und Offensivvariante (OV) Seite 11
12 Bessere Auslastung der Züge durch Tarifgestaltung Werbung Keine zusätzlichen Leistungen 100 nötig, keine zusätzlichen Kosten, 50 0 keine zusätzliche CO 2 -Belastung. CO 2 -Emissionen in g/pkm Durchschnitt in Deutschland 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% Auslastung Spezifische CO 2 -Emissionen des Schienenpersonennahverkehrs 2005 in Deutschland in Abhängigkeit von der Auslastung [TREMOD 2009] Seite 12
13 Bessere Kapazitätsauslastung durch Tarifmaßnahmen Vergünstigte Einzelfahrkarten für Nebenverkehrszeiten auch Zeitkarten: Klimaticket, 9-Uhr-Monatskarte etc. Vergünstigte Fahrkarten für Gruppen in Nebenverkehrszeiten Rabattkarten (BahnCard, SH-Card etc.) Viele der Tarifangebote gibt es bereits (in einigen Regionen). Seite 13
14 Information über den Nahverkehr als CO 2 -sparsames Verkehrsmittel CO 2 -Rechner Informationsbroschüren Vergleichstests Seite 14
15 Kampagnen Seite 15
16 Kampagnen Seite 16
17 Kampagnen Seite 17
18 Fazit Der wesentliche, zukünftige Beitrag des Nahverkehrs zum Klimaschutz besteht darin, vorhandene Züge besser auszulasten. Die bessere Auslastung wird das Ergebnis von Tarif- und Kommunikationsmaßnahmen sein. Praktisch ist: Werbung für den Nahverkehr ist automatisch auch Werbung für den Klimaschutz! Unter gibt es die Studie des Öko-Instituts. Seite 18
19 Seite 19
Wir setzen uns für eine klimafreundliche Mobilität ein
Wir setzen uns für eine klimafreundliche Mobilität ein Nahverkehr und Klimaschutz Daten, Ergebnisse und Projekte (nicht nur) aus Schleswig-Holstein Sven Ostermeier LVS Schleswig-Holstein, 2. Oktober 2010
MehrMehr Nahverkehr. nachhaltige Mobilität auch im Flächenland. LVS Schleswig-Holstein, 8. Mai Schleswig-Holstein.
Mehr Nahverkehr nachhaltige Mobilität auch im Flächenland LVS Schleswig-Holstein, 8. Mai 2014 Schleswig-Holstein. Der echte Norden Seite 2 Klima und Verkehr Drei Strategien und viele Maßnahmen zur Verringerung
MehrCO 2 -freie Reisen und Transporte ohne Kompensation Panel Modernes Klimaschutzmanagement beim 6. Deutsches CSR-Forum envicomm 2010
Deutsche Bahn AG DB Umweltzentrum Peter Westenberger 14. April 2010 1 DB AG/Max Lautenschläger DB AG/Lothar Mantel DB AG/Axel Hartmann DB AG/Michael Neuhaus DB AG/Bodo Schulz DB AG/Hartmut Reiche CO 2
MehrKlimaschutz für Einsteiger
www.nah.sh Klimaschutz für Einsteiger Wie Sie mit dem Nahverkehr Ihre persönliche CO2-Bilanz verbessern. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 1 Liebe Nahverkehrs- Nutzer, inhalt CO2 und Klimawandel wie
MehrKlimaschutz für Einsteiger
www.nah.sh Klimaschutz für Einsteiger Wie Sie mit dem Nahverkehr Ihre persönliche CO2-Bilanz verbessern. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 1 Liebe Nahverkehrs- Nutzer, inhalt CO2 und Klimawandel wie
MehrRadfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag
Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Umweltbundesamt, Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele der Bundesregierung Verkehr und Umwelt Potenziale des Radverkehrs
MehrKlimaschutzstrategie der Deutschen Bahn
Die Integrierte Energie- und Klimaschutzstrategie der Deutschen Bahn Deutsche Bahn AG 1 DB Umweltzentrum Peter Westenberger Berlin, 24. März 2009 Der Schienenverkehr ist nur für einen geringen g Teil der
MehrSeite 1
Seite 1 CO 2 Emissionen pro Einwohner im Jahr 2007: Länder im Vergleich Seite 2 Quellen: U.S. Energy Information Administration, UBA, ifeu 11 Tonnen CO 2 produziert jede/r Deutsche jährlich Verkehr 2,52
MehrXII. Bürgermeisterseminar des Städteverbandes SH LVS Schleswig-Holstein, 23. April 2010
Mobilität in Schleswig-Holstein XII. Bürgermeisterseminar des Städteverbandes SH LVS Schleswig-Holstein, 23. April 2010 Inhalt - Mobilität in Deutschland MID Studie 2008 und Trends - Mobilität in Schleswig-Holstein
MehrEnergiewende auch im Verkehr?!
Energiewende auch im Verkehr?! Uwe Brendle Umweltbundesamt Abteilungsleiter Verkehr, Lärm Energie- und Verkehrspolitik. Elektromobilität neu denken Potsdam, 06.03.2013 VDV Ost / PBV Folie 1 von 15 Gliederung
MehrVerkehr und die Kyotoziele in Österreich
VO 231.017 Verkehr und die Kyotoziele in Österreich k l ih l 032 932 Koukal Michael 0325932 Schwieger Klemens 0325607 Kyoto-Protokoll: 8% CO2 bis 2012 auf Basis 1990 Österreich: 59.2Mio Tonnen p.a. 0,4%
MehrNetz 25+: Wir stellen die Weichen für die Zukunft Fachgespräch und Podiumsdiskussion am im Landtag. Klar zur Verkehrswende!
Netz 25+: Wir stellen die Weichen für die Zukunft Fachgespräch und Podiumsdiskussion am 08.02.2017 im Landtag Klar zur Verkehrswende! 1 Netz 25+: Wir stellen die Weichen für die Zukunft Klar zur Verkehrswende!
MehrEntwicklung von Tarifsystemen in Zeiten leerer Kassen: Das Beispiel SH-Tarif
Entwicklung von Tarifsystemen in Zeiten leerer Kassen: Das Beispiel SH-Tarif 6. Deutscher Nahverkehrstag in Koblenz, September 2005 Wolfgang Seyb, LVS Schleswig-Holstein 1 Tariflandschaft in Deutschland:
MehrVom landesweiten Nahverkehrsplan in die Fläche Gesamtsystem ÖPNV
Vom landesweiten Nahverkehrsplan in die Fläche Gesamtsystem ÖPNV Michael Birgel, Kreis Herzogtum Lauenburg Wiebke Preckwinkel, LVS Schleswig-Holstein GmbH Fachveranstaltung ÖPNV von morgen am 24.06.2010
MehrUmweltbilanzierung Fernlinienbus. Wolfram Knörr, Michel Allekotte, Fabian Bergk
Umweltbilanzierung Fernlinienbus Wolfram Knörr, Michel Allekotte, Fabian Bergk Umweltbilanzierung Fernlinienbus Zahlen und Daten zur FlixBus-Flotte Annahmen und Ergebnisse für die durchschnittliche Verkehrsmittelnutzung
MehrCO2 Bilanzierung der Gemeinden Schönberg und Strande
CO2 Bilanzierung der Gemeinden Schönberg und Strande 1 Gliederung: 1 Begrüßung 2 Vorstellung des Projektes 3 Konzeption des Projektes 4 Projektphase I- Ausstellung 5 Projektphase II- Umfrage 6 Projektphase
MehrMobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Jahreskonferenz Themenbereich 1 Mobilität
Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Jahreskonferenz 2015 Themenbereich 1 Mobilität Prof. Dr. Barbara Lenz Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt BMVI, 09.06.2015 Strategien des Bundes mit Mobilitätsbezug
MehrFlinkster als Teil des ÖPNV
Flinkster als Teil des ÖPNV IVS Sympositium 2012 CarSharing Rolf Lübke Stuttgart 26.09.2012 Fuhrparkgruppe Internationaler Mobilitätsdienstleister als Teil der Bahn Fuhrparkgruppe DB FuhrparkService DB
MehrAbschätzung der Klimawirkung von Verkehrsverlagerungen im Fernverkehr auf die Schiene
DLR.de Folie 1 Abschätzung der Klimawirkung von Verkehrsverlagerungen im Fernverkehr auf die Schiene Falko Nordenholz, M.A., Dr. Christian Winkler Institut für Verkehrsforschung Deutsches Zentrum für Luft-
Mehr10: Umweltwirkungen des Güterverkehrs
Wintersemester 2008/2009 Vorlesung Güterverkehre 10: Umweltwirkungen des Güterverkehrs Prof. Dr. Barbara Lenz Fachgebiet Verkehrsnachfrage und Verkehrswirkungen Institut für Land- und Seeverkehr VL Güterverkehr
MehrVCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich
VCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich Der VCÖ möchte die untenstehenden Maßnahme im Verkehrsbereich für Diskussion im nationalen Klimaschutzbeirates
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode des Abgeordneten Patrick Breyer (PIRATEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1193 18. Wahlperiode 13-10-20 Kleine Anfrage des Abgeordneten Patrick Breyer (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Wirtschaft, Arbeit,
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden. Bernhard Wewers Sankelmark Seite 1
Schleswig-Holstein Der echte Norden Bernhard Wewers Sankelmark 8.5.2015 Seite 1 Fahrplangestaltung Der Stau auf der Schiene Quelle: Landesbetrieb SH; Quelle: Hans Barghaahn@wikipedia.de PKW und LKW können
MehrDer Mobilitätsverbund - die Alternative zum privaten Auto
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU Kaiserslautern imove Der Mobilitätsverbund - die Alternative zum privaten Auto Impulsreferat zur Klausur des Reutlinger Gemeinderats am 7. Dezember 2012
MehrVorläufiges Klimaschutzszenario Mobilität
Vorläufiges Klimaschutzszenario Mobilität Klimaschutz- und Energieprogramm (KEP) 2020 Bremen, 8. September 2009 Dr. Karl-Otto Schallaböck Clemens Schneider Ulrich Jansen 1 Maßnahmen Mobilität Handlungsfelder
MehrÜbungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK
Die Grundlage der Übung ist der Beitrag Fahr mit Bus und Bahn! - Personennahverkehr in Deutschland in vitamin de, Nr. 58, Seite 16 bis 17. Alle Aufgaben können auch einzeln bearbeitet werden. Es werden
MehrAbschätzung der Klimawirkung von Verkehrsverlagerungen im Fernverkehr auf die Schiene
DLR.de Folie 1 Abschätzung der Klimawirkung von Verkehrsverlagerungen im Fernverkehr auf die Schiene Falko Nordenholz, M.A. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Institut für Verkehrsforschung Berlin,
MehrKlimaschutz und Verkehr: Wo stehen wir heute, wo müssen wir hin?
Klimaschutz und Verkehr: Wo stehen wir heute, wo müssen wir hin? Fachveranstaltung des VCD Berlin, 23.11.2015 Klimaschutz im Straßenverkehr Gibt es Fortschritte und wie kann es weiter gehen? Dr. Wiebke
MehrKlimaschutzbeitrag des Verkehrs bis Abschlussveranstaltung im Fraunhofer Forum Berlin,
Klimaschutzbeitrag des Verkehrs bis 25 Abschlussveranstaltung im Fraunhofer Forum Berlin, 17.6.216 Inhalt ❶ Ziel der Studie ❷ Referenzszenario ❸ Klimaschutzszenario ❹ Ergebnisse Referenz- und Klimaschutzszenarien
MehrEvaluierung von Forschung und Entwicklung
Evaluierung von Forschung und Entwicklung TU - Berlin / FG Schienenfahrzeuge Salzufer 17-19 / Sekr. SG 14, D-10587 Berlin www.schienenfzg.tu-berlin.de markus.hecht@tu-berlin.de 1 Warnung Weltklimarat 17.11.11
MehrRadfahren für die Region gut für Klima, Gesundheit und Wirtschaftskraft
Für Mensch & Umwelt Aktive Mobilitätskultur jenseits der Metropolen Radfahren für die Region gut für Klima, Gesundheit und Wirtschaftskraft Dr. Katrin Dziekan, Umweltbundesamt Fachgebiet I 3.1 Umwelt und
MehrNachhaltige Mobilität in Koblenz
Öko Verkehrs Siegel für Koblenzer Betriebe Impulsreferat Nachhaltige Mobilität in Koblenz BPV Consult GmbH Koblenz / Hamburg / Erfurt Stand: 18.09.2012 11 Folien, die die Motivation zu nachhaltigerem Verkehr
MehrMachbarkeitsstudie: Verkehrs- und Standortuntersuchung für potenzielle Fernbushaltestellen
Stand 25. August 2016 Auszug für Pressegespräch am 01.09.2016 Machbarkeitsstudie: Verkehrs- und Standortuntersuchung für potenzielle Fernbushaltestellen 1 Verkehrs- und Standortuntersuchung Fernbushaltestelle
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Ein neuer Haltepunkt für Moisling Stadtteilbeirat Projekt Soziale Stadt, Lübeck Moisling, 02. Februar 2017 Lukas Knipping, NAH.SH Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein
MehrIntegriertes Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept der Stadt Coesfeld. Coesfeld, 20. März Workshop Mobilität
Integriertes Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept der Stadt Coesfeld Coesfeld, 20. März 2018 Workshop Mobilität Agenda 1. Begrüßung 2. Einführung in das Themenfeld 3. Ideensammlung 4. Diskussion der
MehrEmissionshandel und steuerliche Instrumente im Verkehr Tagung von FÖS und Heinrich-Böll-Stiftung
Emissionshandel und steuerliche Instrumente im Verkehr Tagung von FÖS und Heinrich-Böll-Stiftung Deutsche Bahn AG Bahn-Umwelt-Zentrum Peter Westenberger Berlin, 12. Mai 2007 Klimaschutzvorteil Bahn - CO
Mehr5. Ingenieurtag des VDEI 20 Jahre Bahnreform in Deutschland Quo vadis? 17. Oktober 2014
5. Ingenieurtag des VDEI 20 Jahre Bahnreform in Deutschland Quo vadis? 17. Oktober 2014 Referent: Dirk Flege Titel: 20 Jahre Bahnreform in Deutschland eine verkehrspolitische Bewertung Ziele der Bahnreform
MehrMobilitätsuntersuchung für die Stadt Bayreuth: In aller Kürze
I Mobilitätsuntersuchung für die Stadt : In aller Kürze Die Stadt hat im Herbst 201 eine repräsentative Haushaltsbefragung zum werktäglichen Mobilitätsverhalten ihrer Bevölkerung durchgeführt. 3 Haushalte
Mehr1. Der Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein. 2. Mobilität ist ein Gemeinschaftswerk. a. Regionales Busnetz. b. Bike + Ride Programm des Landes 2015
Agenda 1. Der Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein 2. Mobilität ist ein Gemeinschaftswerk a. Regionales Busnetz b. Bike + Ride Programm des Landes 2015 c. Neue Mobilität und Bürgerbusse Seite 2 Seite
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Verkehrskonferenz Oberpfalz am 21. Februar
MehrAusweitung des 30-Minuten-Taktes der RB 25 auf den Streckenabschnitt Engelskirchen Gummersbach. 3. April 2009
Ausweitung des 30-Minuten-Taktes der RB 25 auf den Streckenabschnitt Engelskirchen Gummersbach 3. April 2009 Allgemeines Ausgangslage des Streckenausbaus - Verlängerung der Strecke bis nach Meinerzhagen
MehrNutzen von Ressourceneffizienz im Lebenszyklus am Beispiel Transport/Verkehr
Nutzen von Ressourceneffizienz im Lebenszyklus am Beispiel Transport/Verkehr Workshop Ressourceneffizienz von Aluminiumprodukten 7. Mai 2008 Hans-Jürgen Schmidt, Head of Product Ecology, Hydro Aluminium
MehrVerkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen Analyse auf Basis von Modalgruppen
www.dlr.de Folie 1 > Verkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen > Dr. Claudia Nobis > 24.09.2015 Verkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen Analyse auf Basis von Modalgruppen Nahverkehrs-Tage 2015 Kassel, 24. September
MehrWie klimafreundlich sind Bahn und Bus? Können Sie noch besser werden?
Wie klimafreundlich sind Bahn und Bus? Können Sie noch besser werden? Dresden, 22. März 2009 1 Deutsche Bahn AG Systemverbund Bahn DB Umweltzentrum Peter Westenberger Der Schienenverkehr ist nur für einen
MehrPresse-Information. 1. März 2016
Presse-Information 1. März 2016 Fahrgastzahlen im Frankfurter Nahverkehr steigen weiter - Fast 220 Millionen Fahrten im Jahr 2015 - Aufwärtstrend klar über dem Bundesdurchschnitt - Auch Kundenzufriedenheit
MehrDas Fahrrad: Das neue Mobilitätsversprechen der Moderne
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Das Fahrrad: Das neue Mobilitätsversprechen der Moderne Andreas Knie, Juni 2014 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel
MehrKirche auf dem Weg zur CO 2 -Neutralität
Kirche auf dem Weg zur CO 2 -Neutralität Integriertes Klimaschutzkonzept für die Nordkirche Zentrum für nachhaltige Energiesysteme Universität Flensburg Kirche für Klima die Klimakampagne der Nordkirche
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München
Eckdaten im Jahr 21 Im Jahr 21 zählte der 323.15 Einwohner und 272.92 Fahrzeuge. Bis zum Jahr 23 wird die Einwohnerzahl um ca. 12 Prozent auf 366.5 steigen. weit wurden 21 ca. 13.43 GWh Endenergie benötigt.
MehrPRO BAHN Schleswig-Holstein/ Hamburg 11 Kernforderungen zur Bundestagswahl 2017 Überlegungen zur Bahnanbindung von Schleswig
PRO BAHN Schleswig-Holstein/ Hamburg 11 Kernforderungen zur Bundestagswahl 2017 Überlegungen zur Bahnanbindung von Schleswig Treffen von Bündnis 90/ Die Grünen, Schleswig, 19.09.2017 Übersicht Der Fahrgastverband
MehrEinfach einfacher! Alles auf einen Blick. Der neue SH-Tarif für Bus und Bahn.
Einfach einfacher! Alles auf einen Blick. Der neue SH-Tarif für Bus und Bahn. Auf einen Blick: Was steht wo? 1. Klasse....................................................... 06 Ansprechpartner......................................
MehrDie Zukunft des Verkehrs in Mettmann
Die Zukunft des Verkehrs in Mettmann Thomas Vieten Mettmanner Wirtschaftsdialog 27. Oktober 2015 Gliederung Verkehr in Mettmann: Status quo Aktuelle Veränderungen Zukünftige Herausforderungen 2 Verkehr
MehrMaria Heide Zierer Klaus Zierer. Zur Zukunft der Mobilität
Maria Heide Zierer Klaus Zierer Zur Zukunft der Mobilität Maria Heide Zierer Klaus Zierer Zur Zukunft der Mobilität Eine multiperspektivische Analyse des Verkehrs zu Beginn des 21. Jahrhunderts Bibliografische
MehrAbschätzung der Klimawirkung von Verkehrsverlagerungen im Fernverkehr auf die Schiene
DLR.de Folie 1 Abschätzung der Klimawirkung von Verkehrsverlagerungen im Fernverkehr auf die Schiene Falko Nordenholz, M.A., Dr. Christian Winkler Institut für Verkehrsforschung Deutsches Zentrum für Luft
MehrDas Zusammenspiel der Verkehrsträger in Österreich
Das Zusammenspiel der Verkehrsträger in Österreich Dipl.-Ing. Dr. Thomas Spiegel Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abteilung Internationale Netze und Gesamtverkehrsplanung Übersicht
MehrKLIMAFREUNDLICHER VERKEHR IN DEUTSCHLAND WEICHENSTELLUNGEN BIS 2050 Verbände-Forum am
KLIMAFREUNDLICHER VERKEHR IN DEUTSCHLAND WEICHENSTELLUNGEN BIS 2050 Verbände-Forum am 25.06.2014 Vorstellung des Verbände-Szenarios Kernelement des Verbändekonzeptes: Ziel: Minderung der Treibhausgasemissionen
MehrErgebnisse und Stand der Arbeiten
Ergebnisse und Stand der Arbeiten Unteres Rheintal / Schweiz Entwicklung verkehrsübergreifender Alternativen Arbeitspaket 2 Aufgabe Aufgabe des Arbeitspaketes 2 ist es, verkehrsträgerübergreifende Alternativen
MehrSOFT MOBILITY Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP.
SOFT MOBILITY Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP www.michael-cramer.eu Quelle: Eurostat Die Emission von Treibhausgasen aus dem Verkehr in Europa steigt
MehrVBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben -
VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben - Kai Dahme Planung und Fahrgastinformation Berlin, 30. März 2011 1 Ein großes Verbundgebiet
MehrÖkologische Gesamtbilanz, Klimaschutz
Sachschlichtung Stuttgart 21 19.11.2010 Ökologische Gesamtbilanz, Klimaschutz Dr. Joachim Nitsch Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 Sachschlichtung Stuttgart 21 Ökobilanz, Klimaschutz; Dr. Joachim Nitsch
MehrKlimaschutz und Tourismus. Impulsreferat Johannes Erhard, WWF Deutschland
Klimaschutz und Tourismus Impulsreferat Johannes Erhard, WWF Deutschland 24.09.2014 Inhalt 1. WWF und Klimaschutz 2. Touristischer Fußabdruck 3. Fokus Klimaschutz im Verkehr Verkehrskonzept 2050 Die Rolle
MehrÖPNV und Klimaschutz in Schleswig-Holstein
ÖPNV und Klimaschutz in Schleswig-Holstein Endbericht des Öko-Instituts im Auftrag der LVS Schleswig-Holstein Landesweite Verkehrsservicegesellschaft mbh Berlin, Juli 2009 Autoren: Martin Schmied, Öko-Institut
MehrÖkologische Gesamtbilanz, Klimaschutz
Sachschlichtung Stuttgart 21 19.11.2010 Ökologische Gesamtbilanz, Klimaschutz Dr. Joachim Nitsch Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 Folie 1 Angenommene Verkehrsverlagerungen und CO 2 -Vermeidung Verkehrsverlagerungen
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Herausforderungen eines nachhaltigen Mobilitätswandels
Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Herausforderungen eines nachhaltigen Mobilitätswandels Gerd Lottsiepen, VCD ETI - Nachhaltige Mobilität in der Hauptstadtregion Potsdam, 30.04.2014 VCD der einzige ökologische
MehrFORDERUNGSPROGRAMM UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN. Gabriela Moser. 32 Verkehrsjournal
UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN Gabriela Moser 32 Verkehrsjournal Dr. Gabriela Moser, Verkehrssprecherin, Die Grünen UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN Gabriela Moser 32 Verkehrsjournal Verkehrswende:
MehrWirkungen und Potentiale integrierter Verkehrsdienstleistungen
VERKEHRSPLANUNG UND VERKEHRSSYSTEME Prof. Dr. Carsten Sommer Wirkungen und Potentiale integrierter Verkehrsdienstleistungen Quelle: RNV Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme Universität Kassel
MehrMobilität in Deutschland Datengrundlagen und Berechnung von CO 2 -Emissionen. ifeu-workshop am 26. November 2012 in Frankfurt
Mobilität in Deutschland Datengrundlagen und Berechnung von CO 2 -Emissionen ifeu-workshop am 26. November 2012 in Frankfurt Was erwartet Sie? Drei kurze Kapitel - Basismerkmale der Studie Mobilität in
MehrBWVI bewegt! Kontinuierliche Verkehrsentwicklungsplanung Vorstellung Drucksache: Mobilität in Hamburg - Ziele
BWVI bewegt! Kontinuierliche Verkehrsentwicklungsplanung Vorstellung Drucksache: Mobilität in Hamburg - Ziele 07.06.2017-10. Sitzung Mobilitätsbeirat Tagesordnung 1 Begrüßung 2 Sachstandsbericht Verkehrsentwicklungsplanung
MehrIntermodale Verkehrskonzepte als Beitrag zum Klimaschutz im Ilm-Kreis
Intermodale Verkehrskonzepte als Beitrag zum Klimaschutz im Ilm-Kreis Felix Schmigalle, Klimaschutzmanager des Ilm-Kreises Handlungsfelder Klimaschutzprozess Ilm-Kreis 9 Handlungsfelder mit 46 Maßnahmenvorschlägen
MehrUmwelt Energieträger zur Stromerzeugung bestimmt -Emission Emissionsfaktor geeigneter Indikator für klimaverträglich produzierten Strom 800 700 600 500 400 300 S 2 gung sinnvoll. Neben der Verringerung
MehrMehr als ein neuer Antrieb
Mehr als ein neuer Antrieb Chancen und Grenzen für klimafreundliche Mobilität 2050 die zentrale Rolle der Elektromobilität im Gewerbe Lukas Minnich, Öko-Institut e.v. 5. Tag der Elektromobilität Schwerin,
MehrWorkshop Klimafreundliche Mobilität in der Uckermark
Prenzlau, 24. Januar 2013 Prof. Dr. Wolfgang Strasdas INKA-BB, Teilprojekt 17 Tourismus Workshop Klimafreundliche Mobilität in der Uckermark Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße
MehrTransport in Hamburg
Transport in Hamburg Länderübergreifender Personennahverkehr Metropolregion Hamburg 1. Mobilitätskonferenz Berlin-Brandenburg +49 (0)40 42841-1896 raimund.brodehl@bwvi.hamburg.de Potsdam, 11. Dezember
MehrMobilitätsverhalten in Bremen Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015
Mobilitätsverhalten in Bremen 2008-2013 Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015 Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Abteilung Verkehr Dipl.-Ing. Gunnar Polzin, Abteilungsleiter Verkehr Dipl.-Ing.
MehrAcht gute Gründe für acht neue Stationen
Schnell Umweltfreundlich Leistungsfähig Nord-Süd Stadtbahn Köln Acht gute Gründe für acht neue Stationen Die Nord-Süd Stadtbahn leistet einen wichtigen Beitrag zur Stadtentwicklung. Köln und die Kölner
MehrDer Schleswig-Holstein-Tarif (SH-Tarif)
Der Schleswig-Holstein-Tarif (SH-Tarif) Schwerin, 30. Juni 2011 Gliederung: Vorstellung LVS Historie SH-Tarif 2002-2011 Finanzierung SH-Tarif Weiterentwicklung SH-Tarif Empfehlungen Seite 2 Vorstellung
MehrDie Umwelt-Aktion des Nahverkehrs! Einsteigen & Bäume pflanzen. und dann seh ich den Wald vor lauter Bäumen nicht und denke mir: schööön!
und dann seh ich den Wald vor lauter Bäumen nicht und denke mir: schööön! Die Umwelt-Aktion des Nahverkehrs! Einsteigen & Bäume pflanzen Vom 25.06. 05.07.2009 Bus & Bahn fahren in NRW! Umwelt-Aktion des
MehrDie nah.sh- Garantie 20 Minuten Verspätung: 50 Prozent Entschädigung
www.nah.sh Die nah.sh- Garantie 20 Minuten Verspätung: 50 Prozent Entschädigung Die nah.sh-garantie so funktioniert sie: Ihr Nahverkehrszug muss am Zielbahnhof mindestens 20 Minuten zu spät angekommen
MehrDer Problem-und Handlungsdruck im Güterverkehr
Für Mensch & Umwelt UBA-Fachveranstaltung Nachhaltiger Güterverkehr im Spannungsfeld von Klimaschutz und Infrastrukturfinanzierung Der Problem-und Handlungsdruck im Güterverkehr Martin Schmied Leiter der
MehrBetriebliches Mobilitätsmanagement. München Aktivitäten und Erfahrungen Ulfried Müller Referat für Arbeit und Wirtschaft der. Landeshauptstadt München
Betriebliches Mobilitä in Aktivitäten und Erfahrungen Ulfried Müller der Arqum GmbH Herr Ulfried Müller Telefon: (089) 233 27 66 8 E-mail: ulfried.mueller@muenchen.de Frau Brit Fröhlich Telefon: (089)
MehrMobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung
Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung MKS-Studie: Verkehrsverlagerungspotenzial auf den Schienenpersonenfernverkehr in Deutschland Dr. Tobias Kuhnimhof, Dr. Christian
MehrCSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013
CSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013 Workshop 4: Umwelt Praxisbeispiel ÖPNV BVG Gelb wird grüner Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) V-GE Die BVG bewegt Berlin
MehrBürgerbeteiligung Kastanienallee - Rosenthal und die Kastanienallee im neuen Stadtentwicklungsplan -
Bürgerbeteiligung Kastanienallee - Rosenthal und die Kastanienallee im neuen Stadtentwicklungsplan - am 24.01.2018 Staatssekretär Jens-Holger Kirchner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
MehrProjektvorstellung der Streckenreaktivierung Kiel Schönberger Strand Konzeption Hintergründe - Zeitplan
Projektvorstellung der Streckenreaktivierung Kiel Schönberger Strand Konzeption Hintergründe - Zeitplan Sitzung des Ausschuss für Bauwesen und Umwelt der Gemeinde Schönkirchen am 20.08.2012 Lukas Knipping,
MehrElektromobilität und Öffentlicher Verkehr Alter Hut oder Chancen für Neues?
Fachbereich Bauingenieurwesen Elektromobilität und Öffentlicher Verkehr Alter Hut oder Chancen für Neues? Neunter Deutscher Nahverkehrstag in Trier Themenforum 7: Zukunftstrends im ÖPNV 30.03.2012 Vertr.
MehrSOFT MOBILITY. Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP.
SOFT MOBILITY Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP www.michael-cramer.eu Die Ausgangssituation Quelle: Eurostat Die Emission von Treibhausgasen aus dem Verkehr
MehrVerkehrspolitik in Baden- Württemberg viele Pläne kein Konzept?
Verkehrspolitik in Baden- Württemberg viele Pläne kein Konzept? e.v. (VCD) 01.02.2011 viele Pläne kein Konzept? Umweltplan 2007-2012 Generalverkehrsplan Klimschutzkonzept 2020PLUS Folgerungen für Stuttgart
MehrFahrerlose Fahrzeuge in der City 4.0 Traum- oder Alptraum?
Fahrerlose Fahrzeuge in der City 4.0 Traum- oder Alptraum? Gefördert durch Verkehrsministerium BW SSB AG VDV VVS Projektbearbeiter Prof. Dr.-Ing. Markus Friedrich M.Sc. Maximilian artl e-monday 20.06.2017
MehrDas FirmenAbo und SammelbestellerAbo
Das FirmenAbo und SammelbestellerAbo 1 Der Nahverkehr in der Region Hannover 1,1 Millionen Einwohnern bietet der GVH ein flächendeckendes und umfassendes Nahverkehrsangebot. Unter dem Dach der Region Hannover
MehrZukunftsaufgabe Verkehrswende
Zukunftsaufgabe Verkehrswende Herausforderungen und Forschungsergebnisse Prof. Dr. Rainer Grießhammer im Gespräch mit Ruth Blanck und Florian Hacker Politischer Rahmen: Ziele für den Verkehrssektor in
MehrKlimawandel und regionale Verkehrspolitik. Prof. Dr. Thomas Groß Gießen/Frankfurt
Klimawandel und regionale Verkehrspolitik Prof. Dr. Thomas Groß Gießen/Frankfurt Übersicht I. Internationale Verpflichtungen II. Rolle des Verkehrssektors III. Vorgaben des Planungsrechts IV. Konsequenzen
MehrMobilität auf dem Prüfstand ab 7. Jahrgangsstufe. Vergleiche zwischen Individual- und öffentlichem Verkehr
Mobilität auf dem Prüfstand ab 7. Jahrgangsstufe Vergleiche zwischen Individual- und öffentlichem Verkehr Es lohnt sich mit den Schülern einen Energie- und Kostenvergleich anzustellen, um so eine fundiertere
MehrAuftragnehmer. infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße 18, Bonn
Ergebnistelegramm Mobilität in Deutschland 2002 Auftragnehmer infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße 18, 53113 Bonn Tel +49 (0228) 3822 405/419/555 Fax +49 (0228)
MehrSeeschifffahrt und Häfen in Norddeutschland*
Seeschifffahrt und Häfen in Norddeutschland* Einführung Seeverkehr und Seehäfen Mehr Güter... Mio. Tonnen 1. Seegüterumschlag in den norddeutschen Häfen 1992 bis 2013 Statistische Monatshefte Niedersachsen
MehrDekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance
Dekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance DI Sabine McCallum, Umweltbundesamt klima:aktiv mobil THE PEP Konferenz, 13. Juli 2016 andrea lehmkuhl - Fotolia.com Klima und Verkehr Anteil
MehrRadschnellweg Ruhr. Radschnellweg Ruhr. Nutzen-Kosten-Analyse
Radschnellweg Ruhr Nutzen-Kosten-Analyse Charakterisierung Nutzen-Kosten-Analyse! Definition von Indikatoren für Nutzenkomponenten - gesamtwirtschaftlich! Berechnung von Messgrößen für die Indikatoren!
MehrNachhaltig bewegt. Daniela Kletzan
Nachhaltig bewegt Trends, Herausforderungen und Optionen für Mobilität Daniela Kletzan :: Klimaschutz konkret II :: Umsteigen. Mobilität zwischen Wien und Niederösterreich 2. Juli 2008 Was ist Mobilität?
MehrThema: Fahrrad-Mobilität
Klimaschutz für den Kreis Paderborn Workshop Klimafreundliche Mobilität am 12.05.2011 Thema: Fahrrad-Mobilität Kirsten Schmidt, Stadt Paderborn Michael Rüngeler, Kreis Paderborn Inhalt: 1. Einführung 2.
MehrForschungsförderung des Bundesamtes für Energie BFE
Das Brennstoffzellen-Postauto in Brugg aus verschiedenen Blickwinkeln Forschungsförderung des Bundesamtes für Energie BFE Dr. VÖV Fachtagung KTBB, Fribourg, 26.April 2012 Globales CO 2 -Problem VerschiedensteTechnologien
MehrWie lenkt Bremen die Pendlerströme?
Wie lenkt Bremen die Pendlerströme? Verkehrliche Verflechtungen + Pendlerströme Netze und Erreichbarkeiten Wirkung des Zielszenarios auf die Verkehrsmittelwahl Das Handlungskonzept des Verkehrsentwicklungsplans
Mehr