Neuropsychotherapie in der Suchtbehandlung
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- Lorenz Flater
- vor 7 Jahren
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1 Neuropsychotherapie in der Suchtbehandlung " Deutscher Reha-Tag: Neue Wege aus der Sucht Daniel Regli, Universität Bern (mit Unterstützung von Dr. Yvonne Egenolf)...wir und vor allem die von uns betreuten und behandelten Menschen ständig gegen eine stark im Gehirn verankerte schnell wirkende Bedürfnisbefriedigung, mit leider langfristig schädigender, aber kurzfristig helfender Bahnung ankämpfen. Karin Harries-Hedder,
2 Inhalt" > Darstellung der Grundlagen der Neuropsychotherapie. > Geschichte der Zusammenarbeit von Therapiehilfe und Uni Bern > Anwendung der Konzepte der Neuropsychotherapie im therapeutischen Alltag Erfahrungen aus der Supervision Neuropsychotherapie " Brückenschlag zwischen Neurowissenschaften und klinischer Psychologie Erweitertes Verständnis 1. der Wirkweise von Psychotherapie 2. der Entstehung psychischer Störungen 3. der Wirkweise spezifischer Interventionen 4. Entwicklung neuer/verbesserter therapeutische Interventionen
3 Theoretische Grundlagen Was ist Neuropsychotherapie? Was ist moderne (Verhaltens-)therapie? Psychotherapie" Veränderungen in Erleben und Verhalten Funktionelle und strukturelle Veränderungen des Gehirns Pharmakotherapie" " " übernommen von Yvonne Egenolf
4 Aufgabe der Psychotherapie" > Psychotherapie soll dem Patienten diejenigen Lernerfahrungen vermitteln, die die neuronalen Strukturen verändern, welche den Problemen des Patienten zugrunde liegen. "" Psychotherapy is fundamentally a learning process for its patients, and as such it is a way to rewire the brain. " In this sense, psychotherapy ultimatley uses biological mechanisms to treat mental illness. (LeDoux, 2002) Erfolgreiche Psychotherapie verändert das Gehirn " " übernommen von Yvonne Egenolf die einzelnen Schritte..." Erhöhter Ca 2+ -Einstrom aktiviert Second Messenger - Kaskade Anstieg von camp (Cyklisches Adenosinmonophosphat) Aktivierung der camp-abhängigen Proteinkinase A (PKA) PKA phosphoriliert CREB (camp- response - binding Protein) LeDoux, 1998 Strukturelle Veränderungen => Wachstum neuer Synapsen CREB aktivierte Transkriptionsfaktoren (z.b. BDNF) Transkriptionsfaktoren aktivieren Gentranskription im Zellkern => Proteinbiosynthese
5 Wege der Veränderung und Besserung in der Psychotherapie" Problembewältigung Motivationale Klärung Ressourcenaktivierung und massgeschneiderte Beziehungsgestaltung Störungs- und problemspezifische Interventionen Positive Erfahrungen für das Bindungs-, Kontroll- Selbstwert- und Lustbedürfnis Annäherungspriming, Aktivierung des Annäherungsmodus Bahnung neuer neuronaler Erregungsmuster, hemmen oder ersetzen das Problemverhalten Abnahme von Inkongruenz Verringerung der Symptome und Probleme Verbessertes Wohlbefinden Grawe, 2004 Ressourcen als Doping" Estimated Marginal Means 3.0 Estimated Marginal Means of POSAF RA oder PR p r 2.8 ra Therapeut Positiver Affekt IA*** ZEIT Estimated Marginal Means of NEGAF Negativer Affekt IA*** Estimated Marginal Means 3.1 Estimated Marginal Means of PASAF IA*** RA oder PR p r 2.8 ra Patient Positiver Affekt ZEIT Estimated Marginal Means of NEGAF Negativer Affekt IA* Problem Ressource Estimated Marginal Means ZEIT RA oder PR p r ra 2 Estimated Marginal Means ZEIT RA oder PR p r ra 2 Flückiger & Berking, 2004
6 Ressourcenaktivierung des Therapeuten z-wert Sitzung 1-5 Sitzung 6-10 schwierig/wenig erfolgreich schwierig/erfolgreich Sitzung einfach/wenig erfolgreich einfach/erfolgreich Menschliches Funktionieren " Im Laufe seines Lebens und Heranwachsens......entwickelt jeder Mensch für seine Grundbedürfnisse individuelle Ziele und Mittel, um diese zu befriedigen...
7 Der Einfluss von Erfahrung" positive, bedürfnisbefriedigende Erfahrungen... negative, verletzende, bedürfnisverletzende Erfahrungen... Annäherungsschemata" Vermeidungsschemata" 2 relativ unabhängige Subsysteme der Selbstregulation, jedoch nicht das Gegenteil; unser Verhalten ist zumeist von beidem bestimmt, z.b. Buffet am Bankett Systemebene Streben nach Konsistenz Rückmeldung über Inkonsistenz Grundbedürfnisse" Lustgewinn/ Unlustvermeidung" Selbstwerterhöhung" Bindungsbedürfnis" Kontrollbedürfnis" Rückmeldung über Bedürfnisbefriedigung Streben nach Bedürfnisbefriedigung Motivationale Attraktoren" Annäherungsattraktoren Vermeidungsattraktoren Rückmeldung über Realisierung Aktivierung motivationaler Attraktoren Erleben und Verhalten"
8 Zwei Funktionsweisen des Gedächtnis " Expliziter Modus" NEM im expliziten Gedächtnis Top-down Aktivierung Bewusst Willentliche Kontrolle Begrenzte Kapazität Geringe Inkonsistenztoleranz Impliziter Modus" NEM im impliziten Gedächtnis Bottom-up Aktivierung Unbewusst/präattentativ Reaktionen automatisch ausgelöst durch Situationen Massive parallele Infoverarbeitung Höhere Inkonsistenztoleranz Wirksame Psychotherapie" Wirksame Psychotherapie reduziert die individuellen Quellen von Inkongruenz/ Diskordanz und erreicht damit ein höheres Mass von Konsistenz im psychischen Geschehen des Patienten. Damit einhergehend erreicht sie eine verbesserte Bedürfnisbefriedigung und höheres Wohlbefinden.
9 Motivationale Perspektive Kompetenz- perspektive Ressourcenaktivierung Problemaktualisierung Interpersonal Intrapsychisch nach Grawe, 1998, 2004 Das Berner Modell Versuch einer Definition" ist ein integratives Therapiemodell, das sich auf die aktuellen Ergebnisse der empirischen Psychotherapieforschung stützt und verschiedene Therapieformen und methoden nutzt, um allgemeine Wirkfaktoren im Therapieprozess zu realisieren, wobei ein Schwerpunkt auf die Beziehungsgestaltung und Ressourcenaktivierung gelegt wird und Pläne und Schemata des Patienten berücksichtigt werden.
10 Implikationen für die Psychotherapie" > Therapeutische Gespräche in den gewohnten Bahnen des Patienten führen nicht zu langfristigen Veränderungen neuronaler Prozesse. > Analyse von Problemen ist nur insoweit produktiv wie sie der Vorbereitung verändernder Interventionen dient (also diagnostisch). > Veränderungen werden möglich bei gleichzeitiger Bearbeitung von Problemen und Aktivierung von Annäherungszielen. > Das verfolgte Ziel muss eine positive Bedeutung für ein wichtiges motivationales Ziel des Patienten haben, damit die neuronale Bahnung durch Neuromodulatoren (z.b. Dopamin) verstärkt wird. > Das annähernde Verhalten muss am Erleben des Patienten anknüpfen und systematisch, anhaltend und wiederholt aktiviert werden, wenn das neu zu etablierende neuronale Erregungsmuster später leicht aktivierbar sein soll. Wie entstehen psychische Störungen?
11 Inkongruenz und Diskordanz Inkonsistenz Inkongruenz innen-aussen + Diskordanz innen-innen Inkongruenz (innen aussen) " Unter Inkongruenz versteht man das Ausmass, in dem es einem Menschen nicht gelingt, sein Leben gemäss seiner wichtigsten Ziele zu gestalten. Das heisst, die realen Erfahrungen und Wahrnehmungen die eine Person macht, stimmen nicht mit ihren Bedürfnissen und Motiven (Zielen) überein. Inkongruenz geht einher mit schlechtem Wohlbefinden, Stress und Psychopathologie Diskordanz (innen innen) " Unter Diskordanz versteht man die Nicht-Vereinbarkeit von aktivierten motivationalen Tendenzen Realisierung von motivationalen Zielen als Doping für Veränderungen" Grundbedürfnisse Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle Lustgewinn/ Unlustvermeidung Bindungsbedürfnis Selbstwerterhöhung Motivationale Ziele/ Schemata Aktivierung emotionaler Zentren (Belohnungszentrum) + Bahnung neuen Erlebens und Verhaltens durch Erfahrungen, die für die motivationalen Ziele der Person relevant sind übernommen von Yvonne Egenolf
12 Mesokor'kolimbisches.Dopaminsystem. Verhaltens Inhibition NAc:.Nucleus.Accumbens. VTA:.Ventrales.Tegmentales.Areal. PfC:.Präfrontaler.Kortex. Motivation Anreizlernen Mesokor'kolimbische. Dopaminsystem.=...zentrale.Schaltstelle.für. Mo'va'on,.Anreizlernen.und. Antrieb.von.Verhalten.. Ak'vität.in.VTA.führt.zur. AusschüIung.von.Dopamin. im.nac... NAc.Ak'vität.wirkt. verstärkend.auf.verhalten=>. Kondi'onierung.. Der,Präfrontale,Kortex,kann, inhibierend,auf,den,nac, einwirken,,um,verhaltens? weisen,zu,unterbinden., Rolle dopaminerger Aktivierung im Belohnungssystem nicht gleichzusetzen mit hedonistischem Wohlgefühl (teilweise vermittelt durch Opioide & Cannabinoide) Wirkweise.verschiedener.SuchtmiIel. übernommen von Yvonne Egenolf
13 Spiralprozess der Abhängigkeitsentwicklung: Bsp.: Alkohol > Erwartung eines Dopamin positiven als Booster für Substanzeffekt Konsolidierung der Lernerfahrung Erwartung eines positivensubstanzeffekts Erwartung eines positiven Substanzeffekt Belohnungseffekt der Droge («liking») Reduktion von Inkongruenz (Lustgewinn, Zugehörigkeit) Ständiges Verlangen Ständiges Verlangen («wanting») Fortgesetzter Konsum trotz anhaltender körperlicher, psychischer Probleme («wanting») Toleranz / Entzug Konsum grösserer Mengen als beabsichtigt Vermeidung negativer affektiver Zustände (negative Verstärkung- Inkongruenzreduktion) Soziale, berufliche und/oder Freizeitaktivitäten werden eingeschränkt, angepasst (Verstärkerverlust) modifiziert nach Koob & LeMoal, 2001 Sucht Suchtentwicklung und -aufrechterhaltung" > Suchtassoziierte.Cues.und.suchtassoziiertes.Verhalten.ak'viert.das. Belohnungssystem..Dieses.Verhalten.wird.damit.zunehmend.dominant,. das.restliche.verhaltenrepertoire.engt.sich.ein.(familie,.beruf,.soziale. Kontakte).. > Präfrontale.Kontrollmechanismen.sind.nicht.mehr.in.der.Lage,.das.durch. den.belohnungspfad.ak'vierte.verhalten.zu.hemmen... PFC, Ausgangspunkt,der,Therapie, VTA. NAc.
14 Balance,zwischen,Kontroll?,und,Belohungssystem" Ablehnungstraining Kogni've.Interven'onen PFC, Training.exeku'ver..Funk'onen PFC, Bewäl'gung.. Risikositua'onen Ziel,der,Therapie, Natürliche. Verstärker Cue.Exposi'on.=Lösung VTA. VTA. NAc. NAc. Bewäl'gung.. Risikositua'onen Ressourcenaktivierung als motivationales Priming" Cacioppo & Brentson, 1994 state of health microgoal approach priming intentional attractor approachsystem positive affect problems inhibitionsystem negative affect
15 Die Therapiebeziehung im Verlauf der Therapie " therapeutic bond (patient) 2.5 likert-scale (-3 to 3) priming kg priming HLM kg HLM sessions Flückiger, 2004 Problembewältigung " mastery (patient) 2 likert-scale (-3 to +3) sessions priming kg priming HLM kg HLM Flückiger, 2004
16 Kontakt" Daniel Regli Psychotherapeutische Praxisstelle Universität Bern Gesellschaftsstrasse 49, CH-3012 Bern Tel: Internet: 31 Literatur" > Caspar, F. (2008). Motivorientierte Beziehungsgestaltung. Konzept, Voraussetzungen bei den Patienten und Auswirkungen auf Prozess und Ergebnisse. In M. Hermer & B. Röhrle (Eds.), Handbuch der therapeutischen Beziehung. Tübingen: DGVT. > Caspar, F. (2007). Beziehungen und Probleme verstehen. Eine Einführung in die Psychotherapeutische Plananalyse. (3. erneuerte und überarbeitete Auflage.) Bern: Huber. > Gilbert, P., & Leahy, R. L. (2007). The Therapeutic Relationship in the Cognitive Behavioral Psychotherapies. London, New York: Routledge. > Grawe, K. (2004). Neuropsychotherapie. Göttingen, Bern, Hogrefe. > Grawe, K. (2005). Allgemeine Psychotherapie. In W. Senf and M. Broda: Praxis der Psychotherapie. Ein integratives Lehrbuch. Stuttgart, Thieme Verlag: > Grawe, K. (1999). Allgemeine Psychotherapie: Leitbild für eine empiriegeleitete Psychologische Therapie. In R. F. Wagner & P. Becker (Hrsg.), Allgemeine Psychotherapie (S ). Göttingen: Hogrefe. > Grawe, K. and M. Grawe-Gerber (1999). "Ressourcenaktivierung. Ein primäres Wirkprinzip der Psychotherapie." Psychotherapeut 44(2): > Grawe, K., M. Grawe-Gerber, et al. (1996). Schematheoretische Fallkonzeption und Therapieplanung. Eine Anleitung für Therapeuten. In F. Caspar (Hg.): Psychotherapeutische Problemanalyse. Tübingen, dgvt-verlag: > Norcross, J. C., Ed. (2002). Psychotherapy relationships that work: therapist contributions and responsiveness to patients. Oxford, New York, Oxford University Press.
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