Psychobiologische Aspekte
|
|
- Jacob Brodbeck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klinische Psychologie I WS 06/07 Psychobiologische Aspekte Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer Schnittstellen zu verwandten medizinischen Disziplinen Physiologie Endokrinologie Neurowissenschaften Verhaltensgenetik Molekularbiologie Neurologie Grundlagenwissenschaften wie...
2 Überblick 1. Das Nervensystem 2. Das endokrine System 3. Das Immunsystem 4. Verhaltensgenetik 5. Entwicklung über die Lebensspanne 6. Chronobiologie Neurone 1. Das Nervensystem Bausteine des Nervensystems Dienen dem Empfang, der Weiterleitung und Übertragung von Informationen Informationsweiterleitung: elektrisch (Aktionspotential) Informationsübertragung: chemisch (Neurotransmitter) Gehirn: Besteht aus ca. 100 Mrd. Neuronen Jedes Organ ist über Neurone mit dem Gehirn verbunden. Synapse: Verbindungsstelle zweier Neurone
3 1. Das Nervensystem Aktionspotential Öffnung von Ionenkanälen in der Nervenzellmembran Einstrom von Na + -Ionen Positivierung der Spannung über der Zellmembran Dadurch elektrische Informationsweiterleitung vom Soma über das Axon bis zum synaptischen Endknöpfchen. Synaptische Erregungsübertragung Bei den meisten Synapsen chemisch durch Ausschüttung von Neurotransmittern aus präsynaptischem Neuron u. Bindung des Transmitters an Rezeptor am postsynaptischen Neuron. Neurotransmitter 1. Das Nervensystem Glutamat GABA (Gamma-Amino-Buttersäure) Acetylcholin (ACh) Katecholamine Dopamin, Noradrenalin Serotonin Neuropeptide Für jeden Transmitter gibt es spezielle Schalt-kreise, die an der Regulation von Verhalten beteiligt sind.
4 1. Das Nervensystem Zentrales Nervensystem (ZNS) Besteht aus dem Gehirn und Rückenmark Gehirn: - Asymmetrie (strukturell / funktionell) - verschiedene funktionale Strukturen Wichtige Hirnstrukturen: - Formatio reticularis (Aktivierungssystem) - Hypothalamus (Steuerung lebenswichtiger Funktionen) - Limbisches System (Emotionsvermittlung) - Hippocampus (verantwortlich für explizites Gedächtnis) - Cortex (intellektuelle Leistungen) - Präfontaler Cortex (Kontrolle von emotionalem u. impulsivem Verhalten) 1. Das Nervensystem Peripheres Nervensystem (PNS) Besteht aus zwei Teilsystemen: - Somatisches Nervensystem - Autonomes (vegetatives) Nervensystem Somatisches Nervensystem: - Leitet afferente Reize aus Haut, Skelettmuskeln, Gelenken, Augen u. Ohren ans ZNS - Leitet efferente Reize aus dem ZNS an Skelettmuskulatur Autonomes Nervensystem: - Reguliert inneres Gleichgewicht der Körperorgane - Sympathische und parasympathische efferente Nerven (funktioneller Antagonismus)
5 2. Das endokrine System Hormondrüsen setzen Botenstoffe frei, die Erfolgsorgane erreichen und beeinflussen Regulierung von Wachstum, Energieverbrauch, Stoffwechsel etc. Beteiligung an Sexualität, Emotionen, Motivation, Stressreaktion, Gedächtnis Hypothalamisch-hypophysäres System reguliert periphere Hormonfreisetzung System fungiert als Schnittstelle zwischen Gehirn und Körper Psychoendokrinologie: Untersucht die Beziehung zwischen Verhalten/Erleben einerseits und Hormonsystem andererseits. 2. Das endokrine System Hormonklassen Peptid- oder Proteinhormone - Mehrzahl aller Hormone - lange Ketten aus Aminosäuren - wenig fettlöslich können Zellmembran nicht passieren Aminhormone - bestehen aus einer umgewandelten Aminosäure (AS-Derivate) - leichte Passage durch Zellmembran Steroidhormone - bestehen aus Fetten sind lipophil - leichte Passage durch Zellmembran
6 2. Das endokrine System Hormonwirkungen Endokrine Wirkung Hormone verteilen sich mit Blutkreislauf im gesamten Organismus; lösen aber nur in entsprechenden Erfolgsorganen Reaktionen aus. Parakrine Wirkung Sogenannte Gewebshormone; wirken in direkter Umgebung der freisetzenden Hormondrüse. Autokrine Wirkung Hormon bindet sich an Rezeptoren an Erzeugerzelle und beeinflusst diese über eine Rückkoppelung. 2. Das endokrine System Rezeptoren Hormone können nur dann einen Effekt auf die Zielzelle ausüben, wenn diese einen entsprechenden Rezeptor hat, an dem sich das Rezept binden kann. Aufgrund der unterschiedlichen Fettlöslichkeit der Hormonklassen gibt es verschiedene Rezeptoren. Hormonrezeptoren können sich in Anzahl, Bindungsaffinität und Funktion an die Hormon-Freisetzung anpassen.
7 2. Das endokrine System Regelung der Hormonausschüttung Hormone kontrollieren ihre eigene Freisetzung, indem Hormonsysteme den Spiegel und die Effekte des Hormons im Körper messen und die weitere Freisetzung daran anpassen (Feedback). Ebenen des Feedbacks Autokrines Feedback: Das freigesetzte Hormon wirkt direkt auf die Erzeugerzelle zurück. Hormon bewirkt einen Effekt auf die Zielzelle; Produkte dieser Zielzelle melden den Effekt an die endokrine Drüse zurück. Freigesetzte Hormone wirken auf alle vorgeschalteten Regulationsebenen zur Kontrolle der Freisetzung. 2. Das endokrine System Schema psychoneuroendokriner Zusammenhänge
8 2. Das endokrine System Psychoneuroendokrinologie Die Psychoneuroendokrinologie untersucht die wechselseitigen Zusammenhänge zwischen Verhalten und Erleben einerseits und endokrinen Funktionen andererseits. Über die hypothalamisch-hypophysäre Schnittstelle können zentrale Schaltkreise das endokrine System beeinflussen. Umgekehrt wirken Hormone auf diese neuronalen Schaltkreise ein und beeinflussen Emotionen, Kognitionen und Verhalten. 2. Das endokrine System Untersuchungen zeigen, dass chronischer unvorhersagbarer und unkontrollierbarer Stress einhergeht mit Dysregulationen der Hypothalamus-Hypophysen- Nebennierenrinden-Achse (HHNA). Insbesondere Stress in der frühen Entwicklung führt zu einer langfristigen Verstellung neuroendokriner Stressreaktivität. Die Antwort auf die Frage der relativen Bedeutung genetischer und epigenetischer Faktoren in der neuroendokrinen Stressreaktivität liegt wahrscheinlich in der Interaktion beider Faktoren.
9 3. Das Immunsystem Das Immunsystem schützt den Menschen vor Erkrankungen, indem es körperfremde und veränderte körpereigene Stoffe erkennt und diese durch Substanzen, spezialisierte Zellen und andere Mechanismen abwehrt und bekämpft. Gliederung des Immunsystems: Konstitutive (unspezifische) Immunität Erworbene (spezifische) Immunität Zelluläre Immunität Humorale Immunität Zellen des Immunsystems 3. Das Immunsystem Die wichtigste Rolle im Immunsystem spielen die verschiedenen Arten weißer Blutkörperchen (Leukocyten). Monocyten/Makrophagen: Bekämpfung unspezifisch eindringender Fremdkörper B-Lymphocyten: Freisetzung spezifischer Antikörper T-Lymphocyten: Beteiligung an zellulärer Immunität Gedächtniszellen Plasmazellen Die verschiedenen Teile des Immunsystems kommunizieren über sog. Cytokine miteinander.
10 3. Das Immunsystem Störungen des Immunsystems Erkrankungen entstehen, wenn die Immunreaktion auf innere oder äußere pathologische Einflüsse zu stark oder zu schwach ist. Hierbei gibt es vier grundlegende Konstellationen: Pathologischer Einfluss Immunreaktion zu schwach Immunreaktion zu stark Von außen Von innen Infektionskrankheiten AIDS Krebs Allergien Autoimmun- Erkrankungen (z.b. multiple Sklerose) 3. Das Immunsystem Interaktion zwischen endokrinem System, ZNS und Immunsystem Das endokrine System, das zentrale Nervensystem und das Immunsystem stehen in engem Kontakt. Sie tauschen untereinander Informationen aus und beeinflussen sich gegenseitig, um den Körper bestmöglich auf momentane und langfristige Bedürfnisse einzustellen. Das Gehirn kommuniziert mit dem Immunsystem hauptsächlich über das endokrine System und das autonome Nervensystem.
11 3. Das Immunsystem Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden- Achse (HHNA) Bei akutem Stress oder auch durch bei Entzündungen ausgeschütteten Substanzen wird CRH (Cortisol Releasing Hormone) im Hypothalamus freigesetzt. Das mittelbar dadurch freigesetzte Cortisol beeinflusst eine Vielzahl von Immunreaktionen. Es entfaltet seine Wirkung überwiegend durch intrazelluläre Rezeptoren, die in großer Zahl in Leukocyten und wichtigen Organen des Immunsystems zu finden sind. 3. Das Immunsystem Psychoneuroimmunologie Die Psychoneuroimmunologie erforscht die Wechselwirkungen zwischen Erleben, Verhalten und Immunsystem. Psyche und Immunsystem stehen in wechselseitiger Interaktion. Stress und Emotionen beeinflussen das Immunsystem. Immunreaktionen beeinflussen Befindlichkeit und Verhalten.
12 3. Das Immunsystem Thyroidhormonesind notwendig für die Entwicklung des Nervensystems Die Wahrnehmung von Bedrohung führt zur Freisetzung von Cortisol durch die Nebennierenrinde Produkte des Immunsystems beeinflussen Gehirnaktivität Noradrenerge Innervation beeinflusst Antikörperproduktion Immunsystem Hormonsystem Die Freisetzung von Cortisol hemmt Immunreaktionen Produkte des Immunsystems modulieren endokrine Reaktionen auf Infektionen Nervensystem Beispiel für wechselseitige Zusammenhänge zwischen Nerven-, endokrinem und Immunsystem. 4. Verhaltensgenetik Informationen über Erleben und Verhalten werden sowohl über Lernen und Umwelt an die nächste Generation weitergegeben als auch genetisch vererbt. Grundlage für die genetische Vererbung ist die DNA. Sie dient als Vorlage, um mittels Transkription und Translation Proteine herzustellen. Die Vererbung von Merkmalen unterliegt bestimmten Regeln.
13 Verhaltensgenetik 4. Verhaltensgenetik Sie untersucht, welche Aspekte des Erlebens und Verhaltens durch Gene beeinflusst werden. Experimentelle Methoden der Verhaltensgenetik Tierexperimentelle Methoden Methoden der Humanforschung z.b. Zwillings- u. Adoptionsstudien Weiterführende Literatur H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Hrsg.) (2006). Lehrbuch Klinische Psychologie & Psychotherapie. Heidelberg: Springer. Kap. 11: Familiäre Transmission psychischer Störungen. 5. Entwicklung über die Lebensspanne Die biologische Entwicklung eines Menschen erstreckt sich über die gesamte Lebensspanne. Der menschliche Körper passt sich dabei seinen individuellen Lebensbedingungen möglichst optimal an. Die Entwicklung des ZNS verläuft vorgeburtlich und um die Geburt herum in bekannten Stadien. Aber auch in späteren Lebensabschnitten behalten das ZNS und das endokrine System die Fähigkeit zur Plastizität und Anpassung. Lebensgeschichtlich frühe Erfahrungen können langfristig den Körper des Menschen beeinflussen.
14 5. Entwicklung über die Lebensspanne Die sexuelle Entwicklung wird durch das Zusammenspiel verschiedener Hormonsysteme beeinflusst, die sowohl Auswirkungen auf den Körper als auch die Psyche haben. In höherem Lebensalter kommt es tendenziell zur Abnahme verschiedener Körperfunktionen. Dieser Prozess ist interindividuell jedoch sehr unterschiedlich. Einige Körperfunktionen und Hirnbereiche verändern sich jedoch bis ins hohe Lebensalter kaum. 6. Chronobiologie Die meisten physiologischen Prozesse und einige Verhaltensweisen weisen einen charakteristischen zirkadianen Rhythmus auf. Auffälligster Rhythmus: Schlaf-Wach-Rhythmus Auch Krankheitssymptome und Medikamentenwirksamkeit schwanken im Tagesverlauf. Neben zirkadianen Rhythmen existieren auch längere und kürzere Rhythmen.
15 6. Chronobiologie Verantwortlich für diese Rhythmen ist eine innere Uhr, die im Hypothalamus liegt (im Nucleus suprachiasmaticus). Rhythmusstörungen können ausgelöst werden durch eine dysfunktionale innere Uhr oder äußere Einflüsse. Sie können zu psychischen und körperlichen Störungen beitragen. Literaturhinweise: Heim, C. & Meinlschmidt, G. (2003). Biologische Grundlagen. In U. Ehlert (Hsrg.), Verhaltensmedizin (S ). Berlin: Springer. H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Hrsg.) (2006). Lehrbuch Klinische Psychologie & Psychotherapie. Heidelberg: Springer. Kap. 7: Biopsychologische Grundlagen
neurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Grundlagen Version 1.3 ÜBERBLICK: Neurone, Synapsen, Neurotransmitter Neurologische Grundlagen Zentrale Vegetatives Peripheres Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Version 1.3 ÜBERBLICK: Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn Rückenmark PNS VNS Hirnnerven Sympathicus Spinalnerven Parasympathicus 1 ÜBERBLICK: Neurone = Nervenzellen
MehrAnatomie des Nervensystems
Anatomie des Nervensystems Gliederung Zentrales Nervensystem Gehirn Rückenmark Nervensystem Peripheres Nervensystem Somatisches Nervensystem Vegetatives Nervensystem Afferente Nerven Efferente Nerven Afferente
MehrWas haben wir nicht angeschaut?
Was haben wir nicht angeschaut? - Schlaf und was dabei im Gehirn passiert - Lernen und Gedächtnis (was wird wann und wo gespeichert?) - Emotionen (Entstehung und ihr Einfluss auf das Gedächtnis) -... Stress
MehrHerzlich willkommen! Zum Seminar: Verhaltensmedizin. Heute: Biologische Grundlagen und psychologische Grundkonzepte
Herzlich willkommen! Zum Seminar: Verhaltensmedizin Heute: Biologische Grundlagen und psychologische Grundkonzepte Biologische Grundlagen: Aufbau des Nervensystems Endokrines System Immunsystem Somatisches
MehrChemische Signale bei Tieren
Chemische Signale bei Tieren 1. Steuersysteme der Körper: - Endokrines System (Hormonsystem) im Ueberblick 2. Wirkungsweise chemischer Signale - auf Zielzellen - Aktivierung von Signalübertragungswege
MehrAufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem
Aufbau der Nervenzelle 2 A: Zellkörper (Soma): Stoffwechselzentrum B: Axon: Weiterleitung der elektrischen Signale C: Dendrit: Informationsaufnahme D: Hüllzellen: Isolation E: Schnürring: Unterbrechung
MehrSektionsinhaltsverzeichnis
XI Sektionsinhaltsverzeichnis I Körpersysteme und ihre physiologische Regelung 1 Was ist Biologische Psychologie? 1 2 Zellen und Zellverbände, besonders des Nervensystems 11 3 Erregungsbildung und Erregungsleitung
MehrWiederholung: Dendriten
Wiederholung: Dendriten Neurone erhalten am Dendriten und am Zellkörper viele erregende und hemmende Eingangssignale (Spannungsänderungen) Die Signale werden über Dendrit und Zellkörper elektrisch weitergeleitet.
Mehr1 Bau von Nervenzellen
Neurophysiologie 1 Bau von Nervenzellen Die funktionelle Einheit des Nervensystems bezeichnet man als Nervenzelle. Dendrit Zellkörper = Soma Zelllkern Axon Ranvier scher Schnürring Schwann sche Hüllzelle
MehrSynaptische Übertragung und Neurotransmitter
Proseminar Chemie der Psyche Synaptische Übertragung und Neurotransmitter Referent: Daniel Richter 1 Überblick Synapsen: - Typen / Arten - Struktur / Aufbau - Grundprinzipien / Prozesse Neurotransmitter:
MehrAllgemeine Psychologie: Emotion, Aggression und Stress. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Emotion, Aggression und Stress Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 13 Literatur I. Emotionen Plutchik s (1994) Taxonomie
MehrKlassifikation
Emotionen Emotionen haben eine subjektive Komponente, gehen mit einem physiologischen Erregungszustand einher, und führen zu adaptiven Verhaltensweisen Emotionen haben eine wichtige kommunikative Rolle
MehrQuelle: B&S Kap.7 (& 8); Th. Kap. 6
Endokrine Systeme Teil I 1. Einleitung 2. Hormondrüsen, -klassen, -wirkungen 3. Hormonrezeptoren 4. Das Hypothalamus-Hypophysen-System 5. Merkmale der Hormonregulation Quelle: B&S Kap.7 (& 8); Th. Kap.
MehrHier geht s zum Buch >> Botenstoffe für Glück und Gesundheit
Leseprobe aus: Botenstoffe für Glück und Gesundheit von Diethard Stelzl. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Hier geht s zum Buch >> Botenstoffe für Glück
MehrDas Wichtigste: 3 Grundlagen der Erregungs- und Neurophysiologie. - Erregungsausbreitung -
Das Wichtigste Das Wichtigste: 3 Grundlagen der Erregungs- und Neurophysiologie - Erregungsausbreitung - Das Wichtigste: 3.4 Erregungsleitung 3.4 Erregungsleitung Elektrotonus Die Erregungsausbreitung
MehrErregungsübertragung an Synapsen. 1. Einleitung. 2. Schnelle synaptische Erregung. Biopsychologie WiSe Erregungsübertragung an Synapsen
Erregungsübertragung an Synapsen 1. Einleitung 2. Schnelle synaptische Übertragung 3. Schnelle synaptische Hemmung chemische 4. Desaktivierung der synaptischen Übertragung Synapsen 5. Rezeptoren 6. Langsame
MehrMatthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Nervensystem Anatomie des
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen (funktionelle Auswirkungen)
Mehr1. Kommunikation Informationsweiterleitung und -verarbeitung
1. Kommunikation Informationsweiterleitung und -verarbeitung Sinnesorgane, Nervenzellen, Rückenmark, Gehirn, Muskeln und Drüsen schaffen die Grundlage um Informationen aus der Umgebung aufnehmen, weiterleiten,
MehrTeststoff: Hormonsystem, Nervensystem
Zweiter Biologietest am 15.1.2013, 6E Teststoff: Hormonsystem, Nervensystem Hormonsystem: was sind Hormone? Rezeptoren, Zielzellen Drüsenhormone, Gewebshormone wichtige Hormondrüsen im menschlichen Körper
MehrSinn Geruchssinn. Sinnesorgan Adäquater Reiz. Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten!
Sinne Sinnesorgan Adäquater Reiz Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten! Sinn Geruchssinn Geschmackssinn Nase Zunge Adäquater Reiz chemische Substanzen chemische
MehrInhaltsverzeichnis Fragen 9 Antworten 89
Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Nervensystem - Anatomie / Physiologie 9 Nervensystem - Pathologie 14 Psychiatrie 24 Auge Anatomie / Physiologie / Pathologie 31 Hals-Nasen-Ohren Anatomie Physiologie 38 Hals-Nasen-Ohren
MehrAufbau und Funktionweise der Nervenzelle - Wiederholung Vorlesung -
Aufbau und Funktionweise der Nervenzelle - Wiederholung Vorlesung - Fragen zur Vorlesung: Welche Zellen können im Nervensystem unterschieden werden? Aus welchen Teilstrukturen bestehen Neuronen? Welche
MehrNervensysteme 19. Nervensysteme im Vergleich. Einfache Nervennetze. Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion. Oesophagus Segment.
Nervensysteme 19 Nervensysteme im Vergleich Einfache Nervennetze Bauchmark Cephalisation Gehirn Quelle: Deutsch u.a.: klar. Biologie 6, Seite 19 Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion Pharynx Oesophagus Segment
MehrReiz- Reaktions- Kette. Gliederung des Nervensystems. Nervenzelle. (Neuron) Synapse. (dargestellt am Beispiel des Sehvorgangs)
Reiz- Reaktions- Reiz (Licht) Sinnesorgan (Auge) Netzhaut (Zapfen/ Stäbchen) Elektrisches Signal über sensorische Nervenfaser Kette Gehirn, Rückenmark (dargestellt am Beispiel des Sehvorgangs) Reaktion
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Evolution des Menschen Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen
Mehrhormonelle Steuerung Freisetzung - Freisetzung der Hormone aus den endokrinen Drüsen unterliegt der Steuerung des ZNS und erfolgt:
Das Hormonsystem 1. Hormone = sind spezifische Wirkstoffe - bzw. spezifische Botenstoffe - mit spezieller Eiweißstruktur - sehr empfindlich Chemischer Aufbau der Hormone: 1.Aminosäureabkömmlinge: Sie sind
MehrÜbungsfragen, Neuro 1
Übungsfragen, Neuro 1 Grundlagen der Biologie Iib FS 2012 Auf der jeweils folgenden Folie ist die Lösung markiert. Die meisten Neurone des menschlichen Gehirns sind 1. Sensorische Neurone 2. Motorische
MehrBiologische Psychologie II
Bei James und Lange spielt also die Rückmeldung des peripheren Nervensystems für das emotionale Erleben eine große Rolle, während bei Cannon und Bard emotionales Erleben völlig unabhängig davon ist! beide
MehrAnatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe. besteht aus 2 Bestandteilen:
Anatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe besteht aus 2 Bestandteilen: Nervenzelle ( Neuron : Signal aufnehmen, verarbeiten und weiterleiten) Gliazelle, Stützzelle: div. metabolische Funktionen
MehrSignale und Signalwege in Zellen
Signale und Signalwege in Zellen Zellen müssen Signale empfangen, auf sie reagieren und Signale zu anderen Zellen senden können Signalübertragungsprozesse sind biochemische (und z.t. elektrische) Prozesse
MehrGliederung Sind Veränderungen machbar?
21.02.2014 Gliederung Sind Veränderungen machbar? Neurobiologische Grundlagen systemischer Beratung Grundlagen der Informationsübertragung Neurobiologie des Lernens Neurobiologie und Psychotherapie Schlussfolgerungen
MehrDr. DIETHARD STELZL. BOTENSTOFFE mit
Dr. DIETHARD STELZL BOTENSTOFFE mit kosmischen Symbolen aktivieren Glück und Gesundheit mit jedem Schluck ISBN 978-3-8434-5092-8 Dr. Diethard Stelzl Botenstoffe mit kosmischen Symbolen aktivieren Glück
MehrÜbertragung zwischen einzelnen Nervenzellen: Synapsen
Übertragung zwischen einzelnen Nervenzellen: Synapsen Kontaktpunkt zwischen zwei Nervenzellen oder zwischen Nervenzelle und Zielzelle (z.b. Muskelfaser) Synapse besteht aus präsynaptischen Anteil (sendendes
MehrBiopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS
1 1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung
MehrVorlesung Einführung in die Biopsychologie. Kapitel 4: Nervenleitung und synaptische Übertragung
Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 4: Nervenleitung und synaptische Übertragung Prof. Dr. Udo Rudolph SoSe 2018 Technische Universität Chemnitz Grundlage bisher: Dieser Teil nun: Struktur
MehrExzitatorische (erregende) Synapsen
Exzitatorische (erregende) Synapsen Exzitatorische Neurotransmitter z.b. Glutamat Öffnung von Na+/K+ Kanälen Membran- Potential (mv) -70 Graduierte Depolarisation der subsynaptischen Membran = Erregendes
MehrVom Reiz zum Aktionspotential. Wie kann ein Reiz in ein elektrisches Signal in einem Neuron umgewandelt werden?
Vom Reiz zum Aktionspotential Wie kann ein Reiz in ein elektrisches Signal in einem Neuron umgewandelt werden? Vom Reiz zum Aktionspotential Primäre Sinneszellen (u.a. in den Sinnesorganen) wandeln den
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 9. Klasse. Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 9. Klasse Biologie Es sind insgesamt 10 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrZelltypen des Nervensystems
Zelltypen des Nervensystems Im Gehirn eines erwachsenen Menschen: Neurone etwa 1-2. 10 10 Glia: Astrozyten (ca. 10x) Oligodendrozyten Mikrogliazellen Makrophagen Ependymzellen Nervenzellen Funktion: Informationsaustausch.
MehrErnährung und Stofftransport
Inhalt Lebewesen bestehen aus Zellen 1 Kennzeichen des Lebens 12 2 Organisationsebenen des Lebendigen 14 3 Geschichte der Zellenlehre 16 4 Das Lichtmikroskop 17 5 Untersuchungen mit dem Mikroskop 18 6
MehrTransmitterstoff erforderlich. und Tremor. Potenziale bewirken die Erregungsübertragung zwischen den Nervenzellen. Begriffen
4 Kapitel 2 Nervensystem 2 Nervensystem Neurophysiologische Grundlagen 2.1 Bitte ergänzen Sie den folgenden Text mit den unten aufgeführten Begriffen Das Nervensystem besteht aus 2 Komponenten, dem und
MehrSynaptische Transmission
Synaptische Transmission Wie lösen APe, die an den Endknöpfchen der Axone ankommen, die Freisetzung von Neurotransmittern in den synaptischen Spalt aus (chemische Signalübertragung)? 5 wichtige Aspekte:
MehrDie Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung. Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel
Die Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel Wie lernen wir Angst zu haben? Wie kann das Gehirn die Angst wieder loswerden? Angst und Entwicklung
MehrSecond Messenger keine camp, cgmp, Phospholipidhydrolyse (Prozess) Aminosäuren (Glutamat, Aspartat; GABA, Glycin),
Neurotransmitter 1. Einleitung 2. Unterscheidung schneller und langsamer Neurotransmitter 3. Schnelle Neurotransmitter 4. Acetylcholin schneller und langsamer Neurotransmitter 5. Langsame Neurotransmitter
MehrMedizinische Physiologie. Einführung Regelung im Körper
Medizinische Physiologie Einführung Regelung im Körper Prof. Gyula Sáry 1 Medizinische Physiologie Was bieten wir? Rückmeldung dux.maria@med.u-szeged.hu 1 Medizinische Physiologie Was ist von den Studenten
MehrEntdeckungen unter der Schädeldecke. Jean-Marc Fritschy Institut für Pharmakologie und Toxikologie
Entdeckungen unter der Schädeldecke Jean-Marc Fritschy Institut für Pharmakologie und Toxikologie Inhalt 1. GFP, das Wunderprotein 2. Die Nervenzellen bei der Arbeit beobachten 3. Nervenzellen mit Licht
MehrBK07_Vorlesung Physiologie. 05. November 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 05. November 2012 Stichpunkte zur Vorlesung 1 Aktionspotenziale = Spikes Im erregbaren Gewebe werden Informationen in Form von Aktions-potenzialen (Spikes) übertragen Aktionspotenziale
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrAuswirkungen von chronischem Stress
Auswirkungen von chronischem Stress PD Dr. rer. nat. Gabriele Flügge Deutsches Primatenzentrum, Göttingen Was ist Stress? Eine starke Belastung, die Gehirn und Körper aktiviert. Stress ist lebensnotwendig...
MehrBiopsychological Changes after Bungee Jumping: β-endorphin Immunoreactivity as a Mediator of Euphoria?
Biopsychological Changes after Bungee Jumping: β-endorphin Immunoreactivity as a Mediator of Euphoria? J. Hennig, U. Laschefski, C. Opper Neuropsychology 1994 1 Inhalt Was untersucht die Studie? Grundlagen
MehrInhalt. Einleitung. 1 Anatomie und chemische Grundlagen. 2 Die Zelle. 3 Gewebe. 4 Haut und Hautanhangsorgane. 5 Knochen und Skelettgewebe
Inhalt Einleitung 1 Anatomie und chemische Grundlagen Was ist Anatomie, was ist Physiologie? 17 Atome, Moleküle, Ionen und Bindungen 22 Anorganische Verbindungen 25 Organische Moleküle 26 Chemische Reaktionen
MehrDer limbische Komplex: 4 Sein Einfluß auf motorische Kontrolle und motorisches Lernen
Kapitel 4 Der limbische Komplex: 4 Sein Einfluß auf motorische Kontrolle und motorisches Lernen D. A. Umphred Inhalt 4.1 Das limbische System: seine funktionelle Beziehung zu den Leistungen eines Klienten
MehrFragenkatalog Biologie
Fragenkatalog Biologie (1) Einführung in die Biologische Psychologie Nennen Sie 5 Teilbereiche der biologischen Psychologie. - Physiologische Psychologie - Psychoneuroendokrinologie - Psychoneuroimmunologie
MehrIn der Jahrgangsstufe 9 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:
In der Jahrgangsstufe 9 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie haben grundlegende Kenntnisse über den Bau, die Funktion und das Zusammenwirken von Sinnesorganen, Nerven- und Hormonsystem. Sie
MehrWie viele Neuronen hat der Mensch? a b c
Wie viele Neuronen hat der Mensch? a. 20 000 000 000 b. 500 000 000 000 c. 100 000 000 000 000 Aus Eins mach Viele Konzentration und Spezialisierung Alle Neurone = Nervensystem Axone Nerven Zellkörper
MehrKomplexe supraspinale Sensibilisierung (KOSS) Ein Modell für chronische Schmerzerkrankungen
Komplexe supraspinale Sensibilisierung (KOSS) Ein Modell für chronische Schmerzerkrankungen Interdisziplinäres Schmerzforum Freiburg (ISF) Bernd Bonorden 06. Dezember 2006 Sensibilisierung ist ein Frühwarnsystem
MehrPsychoneuroendokrinologie
Psychoneuroendokrinologie Endokrinologie Neuroendokrinologie Psychoneuroendokrinologie Es gibt zwei Arten von Drüsen exokrine Drüsen: Schweißdrüsen, Speicheldrüsen endokrine Drüsen: Hormonproduzierende
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Reinste Nervensache. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Reinste Nervensache Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 30 Das Nervensystem des Menschen (Kl. 9/10) Der
MehrDie beiden wohl bedeutendsten Konzepte der heutigen Psychiatrie sind das biopsychosoziale Krankheitsmodell und das Vulnerabilitätsmodell, die schon
1 Die beiden wohl bedeutendsten Konzepte der heutigen Psychiatrie sind das biopsychosoziale Krankheitsmodell und das Vulnerabilitätsmodell, die schon im Themenabschnitt Geschichte vorgestellt wurden. Während
MehrWdh. Aufbau Struktur Gehirn
KW38 MKPs Orga Wdh. Aufbau Struktur Gehirn ZNS/PNS Videotime HA: Gehirn limbisches System Das limbische System 31.3 (S. 418) Aufgabe: Aufgabe 31.3 mit Verwendung der Fachbegriffe in Form eines Lernscripts.
MehrWas ist Osteopathie?
Was ist Osteopathie? Die Osteopathie ist ein ganzheitliches manuelles Diagnose- und Therapieverfahren, mit dessen unterschiedlichen Methoden sich der Bewegungsapparat, die inneren Organe sowie die inneren
MehrPassive und aktive elektrische Membraneigenschaften
Aktionspotential Passive und aktive elektrische Membraneigenschaften V m (mv) 20 Overshoot Aktionspotential (Spike) V m Membran potential 0-20 -40 Anstiegsphase (Depolarisation) aktive Antwort t (ms) Repolarisation
MehrStress- und Burnout Prophylaxe. Patrick Simon
Stress- und Burnout Prophylaxe Patrick Simon Energiediagramm & Nasenatmung A balance that does not tremble cannot weigh. A man who does not oscillate is a dead one Erwin Chargaff (1905-2002) Stress & Burnout
MehrAuriStim. Information für Ärztinnen und Ärzte.
AuriStim // T h e r a p i e d u r c h I n n o v a t i o n Information für Ärztinnen und Ärzte. Dr. J. Constantin Széles KOMMENTAR VON DR. SZÉLES AURIKULÄRE VAGUS NERV STIMULATION Im Zuge meiner langjährigen
Mehrwas sind Neurotransmitter? vier wichtige Eigenschaften von Neurotransmittern Neurotransmitterklassen Klassische Neurotransmitter Peptidtransmitter
was sind Neurotransmitter? vier wichtige Eigenschaften von Neurotransmittern Neurotransmitterklassen Klassische Neurotransmitter Peptidtransmitter unkonventionelle Transmitter Neurotransmitter sind heterogene
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
MehrAbbildungen Schandry, 2006 Quelle: www.ich-bin-einradfahrer.de Abbildungen Schandry, 2006 Informationsvermittlung im Körper Pioniere der Neurowissenschaften: Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) Camillo
Mehrmentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Franz X Stratil, Wolfgang Ruppert, Reiner Kleinert 1. Auflage mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
MehrStresserleben Körper, Geist und Psyche gehören zusammen
Stress bestimmt unser Leben Stress ist für das Überleben notwendig 19 Gut zu wissen Warum Bewegung zum Stressabbau? Die körperliche Stressreaktion ist nichts anderes als die unmittelbare Vorbereitung von
Mehr7.1. Die Rückenmarknerven (Die Spinalnerven): Siehe Bild Nervenbahnen
7. Das periphere Nervensystem: 7.1. Die Rückenmarknerven (Die Spinalnerven): Siehe Bild Nervenbahnen 7.2. Die Hirnnerven: Sie stammen aus verschiedenen Zentren im Gehirn. I - XII (Parasympathikus: 3,7,9,10)
MehrNEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER
NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER Was sind Antikörper? Antikörper patrouillieren wie Wächter im Blutkreislauf des Körpers und achten auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten
MehrBiopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS
1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung
MehrDas endokrine System des Menschen
Das endokrine System des Menschen Hypothalamus Der Mensch hat neun endokrine Drüsen Schilddrüse Zirbeldrüse Hypophyse Nebenschilddrüsen Zielorgane so genannter glandotroper Hormone sind andere endokrine
MehrAlkoholabhängigkeit und Depression im Licht der Hirnforschung
Alkoholabhängigkeit und Depression im Licht der Hirnforschung Christian Kaiser, M. Sc. in Psychologie christian.kaiser@ovgu.de 21. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie Alte Ölmühle 28. 10. 2015 Gliederung
MehrDie Mikroimmuntherapie
M E D I Z I N I S C H E MeGeMIT G E S E L L S C H A F T Die Mikroimmuntherapie Unterstützung und Regulierung des Immunsystems Die Mikroimmuntherapie: Das Immunsystem im Gleichgewicht Das Immunsystem ist
MehrDie motorische Endplatte und die Steuerung der Muskelkontraktion
Die motorische Endplatte und die Steuerung der Muskelkontraktion 1. Aufbau des Muskels 2. Mechanismus und Steuerung der Muskelkontraktion 2.1 Gleitfilamenttheorie 2.2 Zyklus der Actin-Myosin Interaktion
MehrVorlesung Einführung in die Biopsychologie
Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 3: Anatomie des Nervensystems Prof. Dr. Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz, Germany Anatomie des Nervensystems INPUT: Wie viele Nervenleitungen
MehrHormone und Hormonsystem
Bernhard Kleine Winfried G. Rossmanith Hormone und Hormonsystem 978-3-540-37702-3 Springer Berlin Heidelberg New York Springer-Verlag,2007 Teil I Vorbemerkungen 1 Einführung... 3 2 Zur Geschichte der Endokrinologie...
MehrDER WEISE BRAUCHT NICHT KRANK GEWESEN ZU SEIN, UM DEN WERT DER GESUNDHEIT ZU KENNEN. arabisches Sprichwort
DER WEISE BRAUCHT NICHT KRANK GEWESEN ZU SEIN, UM DEN WERT DER GESUNDHEIT ZU KENNEN. arabisches Sprichwort MEDIZINISCHE BETREUUNG WILLKOMMEN IN DER PRAXIS DR. NEUY In unserer Praxis bieten wir Ihnen eine
MehrManuelle Therapie und vegetatives Nervensystem. Die Sicht eines Grundlagenforschers
Manuelle Medizin SAMM Interlaken 2012 Die Sicht eines Grundlagenforschers Wilfrid Jänig Physiologisches Institut Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel Erkrankungen (einschließlich Schmerzkrankheit)
MehrInhalt 1 Das Immunsystem Rezeptoren des Immunsystems
Inhalt 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems..................................... 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen körpereigen und körperfremd.................................................
MehrStärkt Sport das Immunsystem?
Sport Frank Huhndorf Stärkt Sport das Immunsystem? Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Das Immunsystem...3 2.1 Die Leukozyten...3 2.2 Die Aufgabenverteilung der Leukozyten...4 3. Auswirkungen
MehrBiopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS
1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung
MehrDER WEISE BRAUCHT NICHT KRANK GEWESEN ZU SEIN, UM DEN WERT DER GESUNDHEIT ZU KENNEN. arabisches Sprichwort
DER WEISE BRAUCHT NICHT KRANK GEWESEN ZU SEIN, UM DEN WERT DER GESUNDHEIT ZU KENNEN. arabisches Sprichwort MEDIZINISCHE BETREUUNG IN UNSERER PRAXIS WILLKOMMEN IN DER PRAXIS DR. NEUY In unserer Praxis bieten
MehrNervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere
Nervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere Aufgaben Welche Aufgaben erfüllt das Nervensystem? - Welche Vorgänge laufen bei einer Reaktion ab? - Was ist das Ziel der Regulation? - Was ist
Mehr1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
MehrDas Nervensystem des Menschen Aufbau und Funktionen des Nervensystems
55 11266 Didaktische FWU-DVD Das Nervensystem des Menschen Aufbau und Funktionen des Nervensystems Biologie Klasse 7 10 Trailer ansehen Schlagwörter Axon; Cortex; Dendrit; Denken; Endknöpfchen; enterisches
MehrDas Nervensystem des Menschen Aufbau und Funktionen des Nervensystems
46 11266 Didaktische FWU-DVD Das Nervensystem des Menschen Aufbau und Funktionen des Nervensystems Biologie Klasse 7 10 Trailer ansehen Schlagwörter Axon; Cortex; Dendrit; Denken; Endknöpfchen; enterisches
MehrTeil II Biochemie von Hormonen Ein Ausflug in die Grundlagen
Teil I Vorbemerkungen 1 Einführung................................................... 3 2 Zur Geschichte der Endokrinologie............................ 5 2.1 Altertum.................................................
MehrBaden-Württemberg. exemplarische Auswahl für: Biologie
Einleitung Im Schulunterricht geht es um Kenntnisse, Einstellungen und Fähigkeiten, die Schüler/innen erwerben sollen. Die Grundlagen hierfür werden in Deutschland von 16 verschiedenen Bundesländern festgelegt.
MehrReisevorbereitungen... 13
Inhalt Was will dieses Buch?... 9 Einführung..................................................... 11 Reisevorbereitungen.... 13 Stress bestimmt unser Leben Stress ist für das Überleben notwendig... 14
MehrVL. 3 Prüfungsfragen:
VL. 3 Prüfungsfragen: - Wie entsteht ein Aktionspotential (AP)? - Welche Ionenkanäle sind am AP beteiligt? - Skizzieren Sie in einem Achsensystem den Verlauf eines APs. Benennen Sie wichtige Potentiale.
MehrNeurobiologie des Lernens. Hebb Postulat Die synaptische Verbindung von zwei gleichzeitig erregten Zellen wird verstärkt
Neurobiologie des Lernens Hebb Postulat 1949 Die synaptische Verbindung von zwei gleichzeitig erregten Zellen wird verstärkt Bliss & Lomo fanden 1973 langdauernde Veränderungen der synaptischen Aktivität,
MehrBiologie und Umweltkunde
DG Biologie und Umweltkunde, RG mit DG, Themenbereiche RP, Seite 1von 4 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 8stündig Zweig: DG 1. Anatomie und Physiologie der Pflanzen Grundorgane der Pflanzen (Wurzel,
Mehr7 Neurobiologie. 7.1 Die Nervenzelle. Aufgabe 7.1-1: Bau der Nervenzelle
7 Neurobiologie 7.1 Die Nervenzelle Aufgabe 7.1-1: Bau der Nervenzelle a) Benenne die Bestandteile der Nervenzelle! b) Welche Aufgaben haben die einzelnen Bestandteile der Nervenzelle? c) Fertige von den
MehrInhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Nervensystem des Menschen 1.1 Wie arbeitet das Nervensystem? 1.2 Bau und Funktion der Nervenzellen 1.3 Gehirn und Rückenmark
MehrHormone und Hormonsystem
Bernhard Kleine Winfried G. Rossmanith Hormone und Hormonsystem Eine Endokrinologie für Biowissenschaftler Mit 82 Abbildungen und 21 Tabellen Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt Bibliothek Biologie
Mehr