Zwei Jahre lang geschah dies täglich: die alte Frau brachte immer nur anderthalb Schüsseln Wasser mit nach Hause.

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1 Sprung in der Schüssel Es war einmal eine alte Frau, die zwei Schüsseln hatte, die sie an den Enden einer langen über ihren Schultern trug. Eine der beiden hatte einen Sprung, während die andere makellos war und stets eine volle Portion Wasser schöpfte. Am Ende der langen Wanderung vom Fluß bis zum Haus der alten Frau war die eine Schüssel immer nur noch halb voll. Zwei Jahre lang geschah dies täglich: die alte Frau brachte immer nur anderthalb Schüsseln Wasser mit nach Hause. Die makellose Schüssel war natürlich sehr stolz auf ihre Leistung, aber die arme Schüssel mit dem Sprung schämte sich wegen ihres Makels und war betrübt darüber, dass sie nur die Hälfte dessen verrichten konnte, wofür sie gemacht worden war. Nach zwei Jahren, die ihr wie ein endloses Versagen vorkamen, sprach die Schüssel zu der alten Frau: Ich schäme mich so wegen meines Sprungs, aus dem den ganzen Weg zu deinem Haus immer Wasser läuft Die alte Frau lächelte. Ist dir aufgefallen, dass auf deiner Seite des Weges Blumen blühen, aber auf der Seite der anderen Schüssel nicht? Ich habe auf deiner Seite des Weges Blumensamen gesät, weil ich mir deines Fehler bewusst war. Nun gießt du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause laufen. Zwei Jahre lang konnte ich diese wunderschönen Blumen pflücken und damit den Tisch schmücken. Wenn du nicht genauso wärst, wie du bist, würde diese Schönheit nicht existieren und unser Haus beehren.

2 Gespräche... Wenn du auf etwas beharrst und ich auf etwas beharre, wenn du an deiner Meinung festhältst, an deinen Überzeugungen und Erfahrungen und an deinem Wissen, und ich an meinen, dann wird es kein echtes Gespräch geben, weil wir nicht frei dafür sind, wirklich zu fragen und zu erkunden. Bei einem Gespräch geht es nicht darum, dass wir unsere Erfahrungen austauschen. Es geht überhaupt nicht um Mitteilungen, sondern nur um die Schönheit von Wahrheit, die weder du noch ich besitzen können. Sie existiert einfach. Damit wir uns intelligent unterhalten können, sollte nicht nur die Eigenschaft der Zuneigung vorhanden sein, sondern auch die Bedachtsamkeit. Dazu solltest du wissen: wenn du nicht verlangsamst kannst du auch nichts wirklich untersuchen. Erforschen bedeutet zu zögern, etwas selbst herauszufinden, etwas schritt für schritt zu entdecken. Wenn wir so vorgehen, dann brauchen wir keinem zu folgen, und wir brauchen auch keine Korrektur oder Bestätigung zu erbitten. Das verlangt jedoch ein hohes maß an Intelligenz und Sensibilität. Es sollte zwischen uns so sein, als würden wir uns als freund unterhalten; Wir beharren auf nichts und versuchen auch nicht den anderen zu überzeugen oder zu dominieren. Vielmehr sprechen wir freundlich miteinander, in einer umgänglichen Atmosphäre, und versuchen etwas zu entdecken. Und mit einer solchen geistigen Einstellung werden wir Dinge entdecken, aber ich versichere Ihnen, dass es nicht wichtig ist, was wir entdecken. Wesentlich ist, dass wir überhaupt was entdecken und danach weitergehen. Es ist abträglich bei dem zu bleiben, was man entdeckt hat, denn dann ist der geist verschlossen, am ende. Wenn wir jedoch im augenblick loslassen, was wir gerade entdeckt haben, dann können wir wie ein Strom fließen, wie ein Fluss der überreichlich Wasser führt. Jiddu krishnamurti, collected works, vol XV, s. 245

3 Die Stille In der Stille steht alles still, jeder Laut und jede Bewegung. Das Tiefe und Letzte ist lautlos. Weil in ihr alles aufhört, was Einlass sucht, bleiben die Tore der Stille offen. In ihr versinkt, was mehr wollte, als still zu sein. In der Stille hört jede Frage auf, auch jeder Schmerz, der schreit. Sogar das Leben und der Tod. In ihr sind wir woanders. Alles Letzte ist still, unendlich still und so ist seine Tiefe. Woher kommt die letzte Einsicht? Auch sie aus der Stille. Doch sie bewegt sich nicht. Jede Bewegung nimmt ihr ihre Tiefe. Wie die Stille ist auch sie nur da. Wo bleiben dann die Worte? Sie bleiben aus. Alles, was sich erfüllt, wird still. Nichts wird ihm hinzugefügt. In ihr ist alles da, erfüllt da. Was bewirkt die Stille in unserem Leben? Die Stille heilt. Niemand und nichts meldet sich in ihr zu Wort. Niemand und nichts, dem etwas fehlt. Es sinkt in ihr zusammen. Die Stille führt uns zur Schau, zur reinen Schau ohne gegenüber. Wie antworten wir auf alles, was von uns etwas will? Mit Stille, mit gesammelter Stille. Es wird vor ihr verstummen und wird ebenfalls still. Diese Stille bleibt. Gibt es etwas Größeres? Also blicken wir sowohl auf uns, als auch auf unsere Eltern und auf unsere Lebenspartner und auf die neugeborenen Kinder mit Staunen und mit Liebe. Zugleich schauen wir über sie hinaus auf etwas Verborgenes, ewig anders, ewig neu. Bert Hellinger

4 Schaukelpferd und Plüschhase Das Schaukelpferd sagt zum Plüschhasen: "Bevor du Leben in dir hast, musst du `Echt` werden." "Was heißt Echt?" fragte das Plüschkaninchen, "heißt es, dass du so ein Brummen im Bauch hast und eine Kurbel zum aufziehen aus dir rausguckt?" " Echt ist nicht so wie du gemacht bist", sagte das Schaukelpferd, "sondern etwas, das mit dir passiert. Wenn ein Kind dich lange Zeit liebt, wenn du nicht nur zum spielen da bist, sondern wenn es dich tatsächlich liebt, dann wirst du Echt." "Tut das weh?" fragte das Kaninchen. "Manchmal ja", sagte das Schaukelpferd, denn es sagte immer die Wahrheit. "Aber wenn du Echt bist, dann macht es dir nichts aus, dass es weh tut." "Passiert es auf einmal, so wie wenn man aufgezogen wird", fragte es, "oder immer nur ein bisschen?" "Es passiert nicht auf einmal", sagte das Schaukelpferd, " Echt wirst du nur langsam, es dauert ziemlich lange. Deshalb passiert es nicht oft Leuten, die leicht kaputtgehen oder die scharfen Kanten haben oder die man sorgsam aufheben muss. Im allgemeinem ist zu der Zeit, wenn du Echt geworden bist, das meiste von deinem Fell schon weggeliebt, die Augen fallen dir raus, deine Gelenke sind lose und du bist schon ein bisschen schäbig. Aber all das ist unwichtig, denn wenn du erst einmal Echt bist, kannst du nicht mehr hässlich sein, außer für Menschen, die das nicht kapieren... Margery Williams

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