Digitalfunk BOS Austria (Notfalls-) Konzept

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1 Digitalfunk BOS Austria (Notfalls-) Konzept 1

2 Digitalfunk BOS-Austria Status - Bundesweite Perspektive 2

3 Status - Netzabdeckung Bevölkerung ausgebautes Gebiet NETZABDECKUNG km2 Anteil in % Gesamt Österreich Derzeitige Abdeckung mit Steiermark Abdeckung mit B, S, OÖ % 63% STANDORTE Standorte in Betrieb 937 Gebaut

4 Status Endgeräte/Bedarfsträger Gesamt Datenquelle: BM.I/Stand: April

5 Status Digitalfunk Basisstationen/Bundesland Aufstellungsort Freifeld Tunnel ÖBB-Tunnel U-Bahn Gesamt Mobile Sites 6 6 Wien Vlbg Tirol Stmk Sbg OÖ 1 1 NÖ Kärnten 8 8 Bgld 1 1 Gesamt

6 Notfallkonzeption Redundanz Infrastruktur Datenquelle: BM.I/Stand: August

7 Notfallkonzeption geografische Redundanz 8

8 Notfallkonzeption geografische Redundanz 9

9 Status Netzverfügbarkeit/Trend Monatlich 10

10 TMO Talk-Group Plan Jede BOS-Organisation definiert ihren eigenen Bedarf und Struktur an Talk-Groups Struktur bei Feuerwehr, bzw. Rettungsdienste: Bezirks-Hauptgruppe (1) Bezirks-Ausweichgruppen (3-4) Landes-Katastrophen-Gruppen (bis zu 10 je Bundesland) Bundes-Katastrophen-Gruppen (10 österreichweit) Struktur bei Polizei: Bezirks-Gruppen (1-2; Wien 4) Landes-Kriminalamt, Landes-Verkehrsabt., Einsatz (je 1) GSOD (Gr. Sicherheits- u Ordnungsdienst 7) 11

11 TMO Talk-Group Plan für BOS Kooperation Österreichweit: 1 gemeinsame Talk-Group BOS AUSTRIA für alle BOS in Ö In jedem Bundesland (9): 1 gemeinsame Talk-Group BOS-Bundesland für alle BOS im Bundesland In jedem Bezirk (98) 1 gemeinsame Talk-Group BOS-Bezirk für alle BOS im Bezirk KEINE DYNAMISCHE GRUPPEN! 12

12 DMO - Strategie 12 DMO-Frequenzen EURO-DMO 1-10 Spezial-DMO 1 und 2 Je 1 dediziert für Polizei / Feuerwehr / Rettungsdienste gewidmet Alle anderen gemischt gewidmet, in jedem Funkgerät programmiert 13

13 Ereignis max. gleichzeitige Talkgroups Max. Anzahl Gespräche/Tag Durchschnittl. Sprechzeit Anzahl Besetzte Rufe max. Auslastung der Stationen Hochwasser Donau NÖ , % Hochwasser Donau NÖ Bilderberg-Treffen G7-Gipfel EU-KAT-Übung Taranis , % AC/DC-Konzert Spielberg KAT-Übung Ennstal , %

14 Donau-Hochwasser NÖ Juni Sendestationen von Amstetten bis Hainburg ( Juni 2013). 30 Sprechgruppen durchschnittlich in Verwendung. 34 Sprechgruppen maximal und gleichzeitig (6. und 7. Juni 2013) Gespräche am 5. Juni 2013, pro Stunde als Maximum.

15 Donau-Hochwasser NÖ 3. bis 10. Juni 2013

16 Donau-Hochwasser NÖ Juni 2013 Von Gesprächen: gingen 2 Rufe in die Warteschleife, ein Ruf für 5 Sekunden, der zweite Ruf für 2 Sekunden!

17 Erkenntnisse 1. Kapazität für länger andauernde KAT-Einsätze vorhanden! -> kein Handlungsbedarf. 2. Komplexe Führungsstrukturen können abgebildet werden, wenn vorher fix definierte, taktisch-operative Kommunikationslinien festgelegt wurden! 3. Kleinräumige Einsatzgebiete gelangen auch bei massiver Konzentration von Einsatzkräften nicht an Kapazitätsgrenzen, wenn vorher fix definierte, taktischoperative Kommunikationslinien festgelegt wurden!

18 Was heißt das? Die Grundregel für das Krisen- und Katastrophenmanagement hat auch für den Digitalfunk Gültigkeit: Man muss vorbereitet sein, und man muss einen Plan in der Schublade haben. -> Wir benötigen fix definierte Kommunikationslinien!

19 Plan in der Schublade 1. Spontanaufbau von mobilen Basisstationen Stunden Autonomie der Sendestandorte -> Aggregate 3. Lokaler TETRA-Relaisbetrieb der Standorte möglich (Local Site Trunked Mode) 4. Funkgerät zu Funkgerät (Direct Mode, oder DMO)

20 Mobile Infrastruktur - BTS 22

21 Mobile Infrastruktur - Einsatzleitung 23

22 Datenquelle: BM.I/Stand: August

23 TETRON Digitalfunk-Operator Motorolasolutions und Alcatel-Lucent BM.I bringt Beistellungen ein Büro, Personal, Fahrzeuge, Back-bone TETRA ist kritische Infrastruktur für die BOS, TETRON wurde in die Liste Nationale Kritischer Infrastruktur aufgenommen ( EPCIP / APCIP ) 25

24 Danke für die Aufmerksamkeit 26

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