T0MG. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: ALLEM2. Deutsch 2

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1 Datum: Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung T0MG ALLEM2 Deutsch 2 Division mécanique Section mécanique générale - Technicien en mécanique générale Stundenanzahl: 2 Semester: 2 Unterrichtssprache: deutsch

2 Evaluierungsrahmen Modul.3. - Deutsch 2 (ALLEM2) Formation Code: MG Type: CCP DAP X DT Année scolaire: 2015/2016 Division: Section / Métier / Profession: Division mécanique Section mécanique générale - Technicien en mécanique générale Unité capitalisable / Module Titre de l'unité capitalisable: Allgemeine Ausbildung - Allgemeine Ausbildung 2 Titre du module: Deutsch 2 Module complémentaire au choix Nom du module: T-MG-ENGE2-CX-03 Numéro du module: 3 Code du module: ALLEM2 Durée exprimée en: - leçons hebdomadaires: 2 - leçons de rattrapage: 1 Semestre (1-8): 2 Période (1 ou 2): Nombre de semaines: 18 Lieu d'apprentissage: Ecole Mode d'évaluation (choix multiple): X Schriftliche Aufgabe Präsentation X Fachgespräch Gesprächssimulation Arbeitsprobe / Arbeitsaufgabe Betrieblicher Auftrag Portfolio Modulbegleitende feststellung Remarques concernant le(s) mode(s) d'évaluation: DT - MG Seite 2 / 5

3 Evaluierungsraster : Typ Kat en Indikatoren Standards Hörverständnis S SA1 Die vom Lehrer markierten Stellen müssen in der Endfassung vom Schüler überarbeitet sein; der Schüler muss dabai erkennbar auf die ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmittel zurückgegriffen haben. - die Hauptinformationen von zusammenhängenden (monologischen) Äußerungen, kurzen Berichten und Stellungnahmen sowie von Gesprächsbeiträgen verstehen und entsprechend in einem MCQ-Test richtig ankreuzen (Globalverstehen) - die Hauptaussagen von klar artikulierten Nachrichtensendungen im Rundfunk und von einfacheren Audio- und Videoaufnahmen verstehen, die sich auf aktuelle und besonders auch auf für Jugendliche relevante Themen beziehen; entsprechend werden in einem Lückentext die vorenthaltenen Informationen ergänzt (Globalverstehen) - die Hauptinformationen von zusammenhängenden (monologischen) Äußerungen, kurzen Berichten und Stellungnahmen sowie von Gesprächsbeiträgen verstehen und entsprechend in einem MCQ-Test richtig ankreuzen (Globalverstehen) - die Hauptaussagen von klar artikulierten Nachrichtensendungen im Rundfunk und von einfacheren Audio- und Videoaufnahmen verstehen, die sich auf aktuelle und besonders auch auf für Jugendliche relevante Themen beziehen; entsprechend werden in einem Lückentext die vorenthaltenen Informationen ergänzt (Globalverstehen) Diese kann als erworben betrachtet werden, wenn 60% der Antworten richtig sind. O SA2 In vergleichbaren Kontexten Hauptinformationen und viele Detailinformationen aus Texten ermitteln - Haupt- und Detailinformationen aus Reportagen gezielt herausarbeiten und - beispielweise in einem MCQ-Test - wiedergeben - voneinander abweichende Ansichten, Motive etc. unterscheiden, nachvollziehen und nuancieren -auditive oder audiovisuelle Texte auswerten, dabei in einer schematisierenden Darstellungsform passende Schlüsselwörter einfüllen - Haupt- und Detailinformationen aus Reportagen gezielt herausarbeiten und - beispielweise in einem MCQ-Test - wiedergeben - voneinander abweichende Ansichten, Motive etc. unterscheiden, nachvollziehen und nuancieren -auditive oder audiovisuelle Texte auswerten, dabei in einer schematisierenden Darstellungsform passende Schlüsselwörter einfüllen Diese kann als erworben betrachtet werden, wenn 60% der Antworten richtig sind. Leseverständnis DT - MG Seite 3 / 5

4 O SA3 In unbekannten Kontexten Hauptinformationen und Detailinformationen aus Aktualitäts- und Erzähltexten ermitteln, strukturieren und zueinander in Beziehung setzen - im Rahmen des contrôle continu abzuprüfen: Im Rahmen eines fragend-entwickelnden Unterrichtsgesprächs beweist der Lernende, dass er die Hauptaspekte eines fiktionalen Textes verstanden hat; möglich sind auch texterschließende Übungen wie Handlungsstränge und -abläufe wiedergeben und Zusammenhänge herstellen, Charaktereigenschaften zuordnen, Textstellen paraphrasieren,... - im Rahmen des contrôle continu abzuprüfen: Im Rahmen eines fragend-entwickelnden Unterrichtsgesprächs beweist der Lernende, dass er die Hauptaspekte eines Sachtextes verstanden hat; möglich sind auch texterschließende Übungen wieüberschriften finden, allgemeine Bedeutung zusammenfassen, Thema definieren, etc. -in einem MCQ-Test oder einer ähnlichen Aufgabe ein fundiertes, begründendes Textverständnis belegen - im Rahmen des contrôle continu abzuprüfen: Im Rahmen eines fragend-entwickelnden Unterrichtsgesprächs beweist der Lernende, dass er die Hauptaspekte eines fiktionalen Textes verstanden hat; möglich sind auch texterschließende Übungen wie Handlungsstränge und -abläufe wiedergeben und Zusammenhänge herstellen, Charaktereigenschaften zuordnen, Textstellen paraphrasieren,... - im Rahmen des contrôle continu abzuprüfen: Im Rahmen eines fragend-entwickelnden Unterrichtsgesprächs beweist der Lernende, dass er die Hauptaspekte eines Sachtextes verstanden hat; möglich sind auch texterschließende Übungen wieüberschriften finden, allgemeine Bedeutung zusammenfassen, Thema definieren, etc. -in einem MCQ-Test oder einer ähnlichen Aufgabe ein fundiertes, begründendes Textverständnis belegen Der MCQ-Test gilt als bestanden, wenn min. 60% der Antworten richtig sind. Texte schreiben O SA4 In vergleichbaren Kontexten in eigenen Texten kommunizieren inhaltlich: - liefert einen Überblick über die der Aufgabenstellung zugrunde liegende Thematik - verarbeitet die Ergebnisse seiner Recherchen und das im Laufe des Unterrichts Erfahrene zu einem eigenständigen Text - stellt konkrete Bezüge zur Fragestellung her formal: - hält sich an die formalen Eigenheiten der eingeforderten, argumentativen Textsorte - gliedert jeden seiner Texte in Einleitung, Hauptteil und Schluss - verfasst vollständige, abgerundete Argumente stellt aufgrund von Konnektoren (Konjunktionen, Adverbien) und Verweisen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Abschnitten her inhaltlich: - liefert einen Überblick über die der Aufgabenstellung zugrunde liegende Thematik - verarbeitet die Ergebnisse seiner Recherchen und das im Laufe des Unterrichts Erfahrene zu einem eigenständigen Text - stellt konkrete Bezüge zur Fragestellung her formal: - hält sich an die formalen Eigenheiten der eingeforderten, argumentativen Textsorte - gliedert jeden seiner Texte in Einleitung, Hauptteil und Schluss - verfasst vollständige, abgerundete Argumente stellt aufgrund von Konnektoren (Konjunktionen, Adverbien) und Verweisen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Abschnitten her S SA5 In unbekannten Kontexten über einen allgemeinen Grundwortschatz gängig verfügen - kann dank seines aktiven Wortschatzes Wortwiederholungen vermeiden - verfügt über einen breiten Wortschatz, der es ihm ermöglicht, sich nuanciert auch zu ihm weniger vertrauten Themengebieten zu äußern (Goethe-Zertifikat B2) - kann dank seines aktiven Wortschatzes Wortwiederholungen vermeiden - verfügt über einen breiten Wortschatz, der es ihm ermöglicht, sich nuanciert auch zu ihm weniger vertrauten Themengebieten zu äußern (Goethe-Zertifikat B2) DT - MG Seite 4 / 5

5 O SA6 In unbekannten Kontexten über Grundkenntnisse in Sachen Satzbau, Grammatik und Rechtschreibung verfügen Aufgrund des Moduls M1 beherrschen die Lernenden bereits folgende sprachliche Aspekte: - kennt die Regeln der Groß- und Kleinschreibung, insb. bei geografischen Bezeichnungen, Eigennamen, Herkunftsbezeichnungen und festen Wendungen - schlägt unbekannte Schreibungen selbständig im Wörterbuch nach - nutzt das Wörterbuch, um das grammatische Geschlecht zu erfassen und Substantive korrekt zu deklinieren - kennt die Bestandteile eines kohärenten einfachen Satzes (Subjekt Prädikat Objekte adverbiale Bestimmungen) Zusätzlich entsprechen die Schülerproduktionen im Modul 2 den folgenden neuen Anforderungen: - verwendet Satzgefüge (keine einfache Aneinanderreihung von Hauptsätzen, sei es als einzelne Sätze oder als Satzreihen) - nutzt Hilfsmittel zur Überprüfung der Schreibung der Laute (s- Lautung; das/dass; ) - gebraucht Nebensätze ersten Grades inklusive korrekter Zeichensetzung bei vor- und nachgestellten Nebensätzen (Relativ- und Konjunktionalsätzen, eventuell auch bei erweiterten Infinitiven) Aufgrund des Moduls M1 beherrschen die Lernenden bereits folgende sprachliche Aspekte: - kennt die Regeln der Groß- und Kleinschreibung, insb. bei geografischen Bezeichnungen, Eigennamen, Herkunftsbezeichnungen und festen Wendungen - schlägt unbekannte Schreibungen selbständig im Wörterbuch nach - nutzt das Wörterbuch, um das grammatische Geschlecht zu erfassen und Substantive korrekt zu deklinieren - kennt die Bestandteile eines kohärenten einfachen Satzes (Subjekt Prädikat Objekte adverbiale Bestimmungen) Zusätzlich entsprechen die Schülerproduktionen im Modul 2 den folgenden neuen Anforderungen: - verwendet Satzgefüge (keine einfache Aneinanderreihung von Hauptsätzen, sei es als einzelne Sätze oder als Satzreihen) - nutzt Hilfsmittel zur Überprüfung der Schreibung der Laute (s- Lautung; das/dass; ) - gebraucht Nebensätze ersten Grades inklusive korrekter Zeichensetzung bei vor- und nachgestellten Nebensätzen (Relativ- und Konjunktionalsätzen, eventuell auch bei erweiterten Infinitiven) Die vom Lehrer markierten Stellen müssen in der Endfassung vom Schüler überarbeitet und nahezu fehlerfrei sein. S SA7 In unbekannten Kontexten einen eigenen Text in eine ansprechende, leserfreundliche Fassung bringen - Name, Ort und Datum angeben -Überschriften schreiben und hervorheben - einen für die Verbesserung ausreichenden Rand lassen - eigene Texte angemessen in Absätze gliedern - Name, Ort und Datum angeben -Überschriften schreiben und hervorheben - einen für die Verbesserung ausreichenden Rand lassen - eigene Texte angemessen in Absätze gliedern Anzahl der zu evaluierenden selektiven en : 3 Typ Kat SA Obligatorisch oder Selektiv Sachkompetenz oder Sozial- bzw. Selbstkompetenz Sachkompetenz SZE Sozial- bzw. Selbstkompetenz SAx Sachkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung SZEx Sozial- bzw. Selbstkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung DT - MG Seite 5 / 5

6 Beschreibung des Moduls «Zeitgenössische Problematiken entdecken und diskutieren» Vorbemerkung:... 2 Zielsetzungen und Inhalte:... 2 Beispiele möglicher Themen:... 2 en:... 3 Vorschläge bezüglich der Gliederung einzelner Arbeitsschritte:... 5 Vorschläge bezüglich der Evaluationsformen und Evaluationsmethoden:... 5 Bewertungsbogen:... 6 Seite 1 von 6

7 Vorbemerkung: Dieses Modul in der Ausbildung des Technikers entspricht über weite Strecken dem gleichnamigen Modul in der Ausbildung des DAP plein-temps. Der Aufbau, die Zielsetzung und die zu entwickelnden en sind recht ähnlich. Allerdings sollten bei der Durchführung des Moduls in der Ausbildung des Technikers durchweg anspruchsvollere Texte gewählt werden, die sprachlichen Erwartungen sind zudem höher gesteckt. Zielsetzungen und Inhalte: Das vorliegende Modul soll die Lernenden zunächst dazu befähigen, Informationen aus ausgewählten Texten zu entnehmen und auszuwerten. Im Gegensatz zum Modul 1 wird jedoch nicht mehr ein informierender Vortrag anvisiert, sondern am Ende des Moduls werden seitens der Lernenden eine persönliche argumentative Stellungnahme sowie eine Figurencharakterisierung oder eine ähnliche deskriptive Textproduktion abverlangt. Um diese doppelte Zielsetzung zu erfüllen werden die Schüler die bereits kennengelernten Methoden zur Informationsentnahme (SQ3R, Texteinsammelmethode, ) ebenso wie die Methoden zur Strukturierung (Mindmap, ) wiederholen. Neu ist jedoch, dass nicht mehr nur das Leseverständnis geprüft wird, sondern auch das Hörverständnis. Es obliegt jedem Lehrer eine beliebige, jedoch im Vorfeld zu definierende Thematik auszuwählen, die dann inhaltlich den Großteil des Moduls bestimmen wird. Diese Thematik soll anhand unterschiedlicher Textsorten untersucht werden und entsprechend bietet es sich an, den Kurs auf Basis eines der Klassenstufe angepassten Jugendbuches (oder einer Reihe kurzer Erzählungen) aufzubauen. Die hierin entfaltete Thematik wird dann anhand von Sachtexten (vor allem anhand von Zeitungsartikeln und reportagen) vertieft. Auch audiovisuelle Reportagen (oder Radioreportagen, eventuell auch Hörspiele und Kurzfilme) werden herangezogen, welche ebenfalls als Ergänzung oder als Kontrast zum bereits Erarbeiteten eingesetzt werden. Wie bereits erwähnt, beinhaltet das Modul zwei schriftliche Produktionen, an denen sich die Bewertung in der Hauptsache festmacht. Weitere Aufgaben und Bewertungssituationen insb. in den Bereichen Hör- und Leseverständnis - sind im Laufe des Moduls möglich; dabei können ebenfalls schon einige en abgedeckt werden. Die erwähnten schriftlichen Produktionen müssen natürlich das Gelernte widerspiegeln müssen. Möglich sind daher Aufgabenstellungen mit einem Bezug zum Buch, Figurencharakterisierungen, Leserbriefe für eine fiktive Zeitung, Stellungnahmen zu einem im Rahmen des Unterrichts behandelten Thema usw. Je nach Bedarf werden im Laufe des Moduls ebenfalls Einzelaspekte der Grammatik und Rechtschreibung sowie der Umgang mit Hilfsmitteln wie Wörterbüchern und Überblicksdarstellungen zu Grammatik und Rechtschreibung trainiert. Beispiele möglicher Themen: Möglich sind quasi alle Themen, die die Lebenswelt der Schüler berühren. Hier nur einige Ganzschriften, die sowohl thematisch als auch hinsichtlich des Sprachniveaus in Frage kämen: - Markus Zusak: Der Joker - Alina Bronsky: Scherbenpark - Charlotte Kerner: Blueprint Blaupause - Frank Reifenberg: Unsichtbare Blicke - Grit Poppe: Weggesperrt - Nils Mohl: Es war einmal Indianerland Sinnvoll erscheint es am Ende des ersten Moduls den Schülern ein paar Themen zur Auswahl zu geben, um ihre Interessen miteinzubeziehen. Optimal wäre es, in der Fachschaft Schwerpunkte für die Ausbildung festzulegen, sodass diese im Sinne der Zirkularpädagogik wiederkehren. So kann man im Modul 1 beispielsweise ein halbes Dutzend Referate zur DDR einplanen, im Modul 2 dann ein Buch lesen, das das Leben Jugendlicher in der DDR schildert und schließlich im Modul 7 Prosatexte von DDR-Autoren behandeln. Seite 2 von 6

8 en: 1. Die obligatorischen en müssen eingeübt, evaluiert und zumindest für erreicht befunden werden. 2. Die selektiven en müssen eingeübt sowie evaluiert werden; ihr Ergebnis fließt in die Bewertung ( mention ) am Ende des Moduls ein, doch sie können nicht einziger Grund für das Aussprechen einer remédiation bzw. eines rattrapage sein. Hörverständnis: Routinemäßig die für die Gesamtbedeutung relevanten konkreten wie abstrakten Inhalte und Zusammenhänge erfassen (SELEKTIV) die Hauptinformationen von zusammenhängenden (monologischen) Äußerungen, kurzen Berichten und Stellungnahmen sowie von Gesprächsbeiträgen verstehen und entsprechend in einem MCQ-Test richtig ankreuzen (Globalverstehen) 1 die Hauptaussagen von klar artikulierten Nachrichtensendungen im Rundfunk und von einfacheren Audio- und Videoaufnahmen verstehen, die sich auf aktuelle und besonders auch auf für Jugendliche relevante Themen beziehen; entsprechend werden in einem Lückentext die vorenthaltenen Informationen ergänzt (Globalverstehen) 2 In vergleichbaren Kontexten Hauptinformationen und viele Detailinformationen aus Texten ermitteln (selektiv hören) (OBLIGATORISCH) Haupt- und Detailinformationen aus Reportagen gezielt herausarbeiten und - beispielweise in einem MCQ-Test - wiedergeben voneinander abweichende Ansichten, Motive etc. unterscheiden, nachvollziehen und nuancieren auditive oder audiovisuelle Texte auswerten, dabei in einer schematisierenden Darstellungsform passende Schlüsselwörter einfüllen 3 Leseverständnis: In unbekannten Kontexten Hauptinformationen und Detailinformationen aus Aktualitäts- und Erzähltexten ermitteln, strukturieren und zueinander in Beziehung setzen (OBLIGATORISCH) im Rahmen des contrôle continu abzuprüfen: Im Rahmen eines fragend-entwickelnden Unterrichtsgesprächs beweist der Lernende, dass er die Hauptaspekte eines fiktionalen Textes verstanden hat; möglich sind auch texterschließende Übungen wie - Handlungsstränge und -abläufe wiedergeben und Zusammenhänge herstellen - Charaktereigenschaften zuordnen - Textstellen paraphrasieren - im Rahmen des contrôle continu abzuprüfen: Im Rahmen eines fragend-entwickelnden Unterrichtsgesprächs beweist der Lernende, dass er die Hauptaspekte eines Sachtextes verstanden hat; möglich sind auch texterschließende Übungen wie - Überschriften finden - Allgemeine Bedeutung zusammenfassen - Thema definieren - in einem MCQ-Test oder einer ähnlichen Aufgabe ein fundiertes, begründendes Textverständnis belegen 4 1 Diese kann als erworben betrachtet werden, wenn 60% der Antworten richtig sind. 2 Diese kann als erworben betrachtet werden, wenn 60% der Antworten richtig sind. 3 Diese kann als erworben betrachtet werden, wenn 60% der Antworten richtig sind. 4 Diese kann als erworben betrachtet werden, wenn 60% der Antworten richtig sind. Seite 3 von 6

9 Texte schreiben: In vergleichbaren Kontexten in eigenen Texten kommunizieren (OBLIGATORISCH) inhaltlich liefert einen Überblick über die der Aufgabenstellung zugrunde liegende Thematik verarbeitet die Ergebnisse seiner Recherchen und das im Laufe des Unterrichts Erfahrene zu einem eigenständigen Text stellt konkrete Bezüge zur Fragestellung her formal hält sich an die formalen Eigenheiten der eingeforderten, argumentativen Textsorte gliedert jeden seiner Texte in Einleitung, Hauptteil und Schluss verfasst vollständige, abgerundete Argumente stellt aufgrund von Konnektoren (Konjunktionen, Adverbien) und Verweisen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Abschnitten her In unbekannten Kontexten über einen allgemeinen Grundwortschatz gängig verfügen (SELEKTIV) kann dank seines aktiven Wortschatzes Wortwiederholungen vermeiden verfügt über einen breiten Wortschatz, der es ihm ermöglicht, sich nuanciert auch zu ihm weniger vertrauten Themengebieten zu äußern (Goethe-Zertifikat B2) In unbekannten Kontexten über Grundkenntnisse in Sachen Satzbau, Grammatik und Rechtschreibung verfügen (OBLIGATORISCH) Aufgrund des Moduls M1 beherrschen die Lernenden bereits folgende sprachliche Aspekte: kennt die Regeln der Groß- und Kleinschreibung, insb. bei geografischen Bezeichnungen, Eigennamen, Herkunftsbezeichnungen und festen Wendungen schlägt unbekannte Schreibungen selbständig im Wörterbuch nach nutzt das Wörterbuch, um das grammatische Geschlecht zu erfassen und Substantive korrekt zu deklinieren kennt die Bestandteile eines kohärenten einfachen Satzes (Subjekt Prädikat Objekte adverbiale Bestimmungen) Zusätzlich entsprechen die Schülerproduktionen im Modul 2 den folgenden neuen Anforderungen: verwendet Satzgefüge (keine einfache Aneinanderreihung von Hauptsätzen, sei es als einzelne Sätze oder als Satzreihen) nutzt Hilfsmittel zur Überprüfung der Schreibung der Laute (s-lautung; das/dass; ) gebraucht Nebensätze ersten Grades inklusive korrekter Zeichensetzung bei vor- und nachgestellten Nebensätzen (Relativ- und Konjunktionalsätzen, eventuell auch bei erweiterten Infinitiven) In unbekannten Kontexten einen eigenen Text in eine ansprechende, leserfreundliche Fassung bringen (SELEKTIV) Name, Ort und Datum angeben Überschriften schreiben und hervorheben einen für die Verbesserung ausreichenden Rand lassen eigene Texte angemessen in Absätze gliedern Seite 4 von 6

10 Vorschläge bezüglich der Gliederung einzelner Arbeitsschritte: Mehrere Jugendbücher wurden bereits für den Einsatz in diesem Modul aufbereitet, wobei sich die Methoden stark unterscheiden. Die folgende Planung soll entsprechend eher als ein Raster verstanden werden, auf welches man bei der Aufarbeitung einer neuen Ganzschrift zurückgreifen kann: Zunächst werden die Schüler sich mit dem Jugendbuch vertraut machen, wobei alle gängigen didaktischen Methoden und Arbeitsaufträge denkbar sind(textstellen markieren; Strukturierungen; kurze kreative Texte verfassen; Fragen zum Inhalt beantworten; ). Im Laufe dieser ersten Phase wird der Lehrer regelmäßig entsprechende Aufgaben verteilen, welche Teil des contrôle continu sind; es ist dem Lehrer überlassen, ob er die Leistungen in den hier erbrachten schriftlichen Arbeiten mit in die Evaluation der Schreibkompetenzen einfließen lässt. Den Schülern muss daher unbedingt klar sein, dass schon diese Aufgaben sowie die Beiträge am Unterrichtsgespräch zum Erlangen der ersten Leseverständniskompetenz genutzt werden können und somit eine ungenügende Leistung bereits hier zum Nichtbestehen des Moduls führen kann. Punktuell werden den Schülern ergänzende nichtfiktionale Texte vorgelegt, deren Bearbeitung zum Erlangen der zweiten Leseverständniskompetenz herangezogen wird. In einer zweiten Phase wird anhand eines Tests die Lektüre und das Verständnis des fiktionalen Texts (Jugendbuch, ) überprüft und die Schüler müssen beweisen, dass sie nun in der Lage sind, einen weiteren informativen Sachtext selbständig auszuwerten, indem sie beispielsweise eine Mindmap erstellen. In einer dritten Phase werden die Schüler mit audiovisuellen Reportagen oder Rundfunkreportagen konfrontiert. Man kann entweder mehrere kurze Beiträge verwenden oder eine etwas längere Sequenz, die es ermöglicht die vier en abzuprüfen. Wichtig ist, dass die Schüler das Hörverständnis mindestens einmal einüben konnten und nicht gleich mit der Prüfungssituation konfrontiert werden. Falls es didaktisch sinnvoll ist, kann diese dritte Phase auch vor die zweite rücken; dies hängt stark von dem jeweiligen Thema und den verfügbaren Materialien ab. In der vierten Phase sind zwei schriftliche Produktionen vorgesehen, eine Figurencharakterisierung sowie eine persönliche argumentative Stellungnahme. Hier sind zwei Ansätze denkbar: Die Produktionen können im Rahmen von einer oder zwei klassischen Prüfungen eingefordert werden. In diesem Fall werden die Arbeiten zunächst auf die rein inhaltlichen und formalen en hin bewertet. Die sprachlichen Mängel müssen im Text angestrichen werden; der Lehrer verbessert sie allerdings nicht direkt. 5 Zur Erlangung der rein sprachlichen müssen die Schüler sich mit ihren sprachlichen Fehlern auseinandersetzen, sie selbst verbessern und dabei ggf. auf Wörterbücher sowie Grammatik- und Rechtschreibhilfen zurückgreifen. Andererseits ist es auch möglich, nur die Personencharakterisierung in der oben beschriebenen Form, d. h. in Form einer klassischen Prüfung durchzuführen, für die persönliche argumentative Stellungnahme aber das schon aus dem ersten Modul bekannte konstruktivistische Verfahren weiter einzuüben, bei dem die Schüler zunächst eine Gliederung erstellen, dann einen ersten Entwurf schreiben und diesen schließlich überarbeiten. Dabei ist nach jedem Schritt eine Rückmeldung des Lehrers, zunächst inhaltlich und formal, dann sprachlich erforderlich. Auch sollte man genug Zeit vorsehen, damit die Schüler alle Fassungen ihrer Produktionen im Unterricht erstellen und somit ihren Lernfortschritt dokumentieren. Es wird höchstwahrscheinlich nötig sein, dass gezieltes Rechtschreib- und Grammatiktraining dieser Produktion vorausgeht, wobei man abschätzen muss, ob für die eigene Klasse hier ein Blockunterricht sinnvoller ist oder im Laufe des Moduls bereits einzelne diesbezügliche Unterrichtsstunden stattgefunden haben. Vorschläge bezüglich der Evaluationsformen und Evaluationsmethoden: Wie bereits erwähnt, beinhaltet das Modul zwei schriftliche Produktionen, an denen sich die Bewertung in der Hauptsache festmacht. Weitere Aufgaben und Bewertungssituationen insb. in den Bereichen Hör- und Leseverständnis - sind im Laufe des Moduls möglich; dabei können ebenfalls schon einige en abgedeckt werden. Die erwähnten schriftlichen Produktionen müssen natürlich das Gelernte widerspiegeln. Möglich sind daher Aufgabenstellungen mit einem Bezug zum Buch, Figurencharakterisierungen, Leserbriefe für eine fiktive Zeitung, Stellungnahmen zu einem im Rahmen des Unterrichts behandelten Thema usw. Ein besonderes Augenmerk ist dabei auf die argumentative Struktur der Arbeit zu richten. 5 Fehler, welche die Schüler selbst erkennen und/oder nachschlagen können, sollen lediglich unterstrichen werden. Ist der Schüler voraussichtlich nicht in der Lage, den Fehler selbst zu verbessern, soll der Lehrer nach Möglichkeit einen Hinweis darauf geben, wo der Schüler die Lösung finden kann. Dies gilt insbesondere für die in diesem Modul konkret anvisierten sprachlichen en. Fehler, die der Schüler nicht aus eigenen Stücken erkennen und verbessern kann, sollen weiterhin vom Lehrer berichtigt werden. Seite 5 von 6

11 Bewertungsbogen: Empfohlen wird die Arbeit mit dem Bewertungsbogen, welchen Sie in dem modulspezifischen Ordner in der Cloud herunterladen können. Hier am Beispiel des Moduls 1 der DAP-Ausbildung illustriert. Seite 6 von 6

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