Projekt Soziale Ungleichheiten in Schleswig- Holstein am Beispiel von Lebenslagen Alleinerziehender in ländlichen Räumen. Was sagt die Statistik?

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1 Projekt Soziale Ungleichheiten in Schleswig- Holstein am Beispiel von Lebenslagen Alleinerziehender in ländlichen Räumen Was sagt die Statistik? Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Fachkongress, 26. März 2014 in Rendsburg Dr. Volker Busch-Geertsema, Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung (GISS) e.v., Bremen

2 Unterschiedliche Zugänge / unterschiedliche Datengrundlagen Die Auswertung von Statistiken für das Projekt stützt sich auf zwei unterschiedliche Zugänge 1. Sekundärstatistische Analyse vorhandener und veröffentlichter Daten (Mikrozensus, Statistiken der Bundesagentur für Arbeit, Schuleingangsuntersuchung, kommunale Daten, Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung etc.) 2. Befragung von insgesamt 298 Alleinerziehenden in den drei Untersuchungsgebieten im Rahmen des Projektes Präsentation gibt Ergebnisse getrennt wieder

3 SEKUNDÄRSTATISTISCHE ANALYSEN VERÖFFENTLICHTER DATEN

4 Defizite und Datenlücken Häufig sind Daten über Alleinerziehende nicht auf Kreisebene differenzierbar (z. B. Mikrozensusdaten) Viele Daten sind nicht nach dem Kriterium alleinerziehend auswertbar (z. B. sozialversicherungspflichtige Beschäftigung) Daten und Sonderauswertungen der Bundesagentur für Arbeit sind reichhaltig, geben aber nur die Situation eines Teils der Alleinerziehenden wieder Kreise haben keine Haushaltsdaten und können Gesamtzahl der Alleinerziehenden nicht feststellen Regional differenzierte Daten für alle Alleinerziehenden zu Gesundheit, Bildung, Wohnsituation etc. kaum verfügbar

5 Alleinerziehende in Schleswig-Holstein 2011 Mikrozensus Alleinerziehende ohne Kinder unter 18 Jahren ,5% Alleinerziehende mit Kindern unter 18 Jahren ,5% Insgesamt: Anzahl der Kinder insgesamt in diesen Familien: davon minderjährig: Quelle: Mikrozensus, Statistisches Bundesamt

6 Anteil Alleinerziehender an Haushalten mit minderjährigen Kindern, Haushalten insgesamt und der Gesamtbevölkerung in Schleswig-Holstein % gesamt: % 16% 14% 12% 10% 19,2% 8% 6% 4% 2% 0% Haushalte mit minderjährigen Kindern gesamt: ,0% Haushalte in Schleswig- Holstein gesamt: ,0% Gesamtbevölkerung in Schleswig-Holstein Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Mikrozensus

7 Alleinerziehende mit Kindern unter 18 Jahren in Schleswig- Holstein 2011 nach Zahl der Kinder Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern unter 18 Jahren ,5% Alleinerziehende mit 2 Kindern unter 18 Jahren ,1% 54,4% Alleinerziehende mit 1 Kind Quelle: Mikrozensus, Statistisches Bundesamt

8 Alleinerziehende mit Kindern unter 18 Jahren in Schleswig- Holstein (2011) nach Alter des jüngsten Kindes Jüngstes Kind von 15 bis unter 18 Jahren ,9% 51,8% 14,3% Jüngstes Kind unter 3 Jahren ,1% Jüngstes Kind von 3 bis unter 6 Jahren Jüngstes Kind von 6 bis unter 15 Jahren Quelle: Mikrozensus, Statistisches Bundesamt

9 Migrationshintergrund bei Paaren mit Kindern und bei Alleinerziehenden in Schleswig-Holstein % % % 10% 5% 20,3% 14,0% 0% Paare Alleinerziehende mit Migrationshintergrund Quelle: Mikrozensus, 2011

10 Erwerbsstatus von Alleinerziehenden (mit minderjährigen Kindern) in Schleswig-Holstein 2011 im Vergleich mit der Gesamtbevölkerung zwischen 15 und 65 Jahren Insgesamt Alleinerziehende (21,8%) (68,8% aller Alleinerziehenden) (12,0% aller Erwerbspersonen) Erwerbspersonen (78,2%) Insgesamt Bevölkerung 15 bis u. 65 J (23,2%) (72,2% der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter) (6,0% aller Erwerbspersonen) Erwerbspersonen (76,8%) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Nicht-Erwerbspersonen Erwerbstätige Erwerbslose Quelle: Mikrozensus, Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen

11 SGB-II-Quote von Alleinerziehenden (mit minderjährigen Kindern) in Schleswig-Holstein Alleinerziehende Jahresdurchschnitt nicht im Leistungsbezug 58,7% 41,3% im Bezug von SGB-II-Leistungen im September 2012 Im September 2011 waren 38,1% aller Alleinerziehenden im Bezug von SGB-II-Leistungen erwerbstätig Quelle: Mikrozensus und Agentur für Arbeit

12 Alleinerziehende Mütter und Väter von Schulanfängerinnen und Schulanfängern 2011/12 Anteil an Familien gesamt ,4% ,9% ,9% 14,2% Kreis Ostholstein Kreis Dithmarschen Neumünster Schleswig-Holstein Quelle: Schuleingangsuntersuchung 2011/2012

13 Anteil von Alleinerziehenden an Arbeitslosen im Bund, in Schleswig- Holstein und in den Untersuchungsgebieten im September 2012 in % 16% 14,3 14,9 14,7 14% 12% 10% 10,7 11,6 10,7 9,8 9,4 12,8 12,1 8% 6% 4% 3,3 2,8 3,0 3,2 3,1 2% 0% von allen Arbeitslosen von Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III von Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II Kreis Ost-Holstein Kreis Dithmarschen Neumünster (Agentur für Arbeit) Schleswig-Holstein Bund

14 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) und alleinerziehende elb nach SGB II in % der Gesamtbevölkerung in den Kommunen und in Schleswig-Holstein im September ,7% 10% 9% 8% 7% 4,6% 6,2% 5,4% 6% 5% 4% 3% 0,7% 1,0% 1,5% 0,8% 2% 1% 0% Kreis Ostholstein Kreis Dithmarschen Neumünster Land Schleswig- Holstein Bevölkerung: elb gesamt: alleinerz. elb: Bevölkerung: elb gesamt: alleinerz. elb: Bevölkerung: elb gesamt: alleinerz. elb: Bevölkerung: elb gesamt: alleinerz. elb: elb-anteil an der Bevölkerung alleinerziehende elb an der Bevölkerung Quelle: Bundesagentur für Arbeit

15 Alleinerziehende erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach SGB II als Anteil an der Gesamtbevölkerung in 5 Städten und 6 Ämtern des Kreises Dithmarschen in % im September 2012 Wesselburen Heide 1,5% 1,5% Brunsbüttel 1,3% Meldorf Marne Amt Burg - St. Michaelisdonn Kichspielslandgemeinden Eider 1,1% 1,0% 1,0% 0,9% Kirchspielslandgemeinde Heider Umland Amt Mitteldithmarschen 0,6% 0,6% Amt Büsum-Wesselburen Amt Marne-Nordsee 0,4% 0,4% 0,0% 0,2% 0,4% 0,6% 0,8% 1,0% 1,2% 1,4% 1,6% 1,8% Städte Ämter Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Sonderauswertung auf Grundlage des operativen Datensatzes für den Kreis Dithmarschen, Berichtsmonat September 2012; Angaben zur Bevölkerung im September 2012: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein; eigene Berechnungen

16 Überschuldete Alleinerziehende / in Schuldnerberatungsstellen beratene Personen 2011 absolut und in % von Gesamt 89 12,0% von ,9% von 851 1, ,5% von 278 0, ,1% von ,3% von ,4 1,5 1,3 10,7 12,7 14,8 13,7 13,8 Kreis Ostholstein Kreis Dithmarschen Neumünster Frauen Männer Schleswig- Holstein Bund Quelle: Statistisches Bundesamt

17 AUSWERTUNG DER FRAGEBÖGEN

18 Alter der Befragten 40,6% 43,3% 42,1% 33,3% 32,5% 29,8% 20,2% 18,3% 21,7% 1,9% 1,4% 0,9% 6,7% 4,4% 2,9% unter bis bis bis und älter Dithmarschen Ostholstein Stadt Neumünster

19 Anzahl der Kinder im Haushalt 0,0% Stadt Neumünster 70,1% 20,9% 6,0% 3,0% 0,9% Ostholstein 44,0% 41,4% 12,9% 0,9% 3,0% Dithmarschen 53,3% 28,0% 11,0% 5,0% 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 5 u. m. Kinder

20 Wie lange wohnen Sie bereits in Ihrem Wohnort? Stadt Neumünster 3,0% 13,6% 13,6% 7,6% 9,1% 53,0% Ostholstein 7,4% 21,3% 22,3% 17,0% 8,5% 23,4% Dithmarschen 5,1% 21,2% 11,1% 19,2% 9,1% 34,3% vor 1990

21 Wie wohnen Sie? 69,9% 75,0% 85,5% 11,7% 17,5% 12,5% 11,7% 10,1% 1,0% 0,8% 1,4% 2,9% Dithmarschen Ostholstein Stadt Neumünster in einer Mietwohnung in einer Eigentumswohnung in einem gemieteten Haus im eigenen Haus

22 Wohnraum je Haushalt: Anzahl der Räume 4,5 u. m. Stadt Neumünster Ostholstein 5,9% 8,8% 1,5% 3,6% 7,3% 11,8% 12,7% 19,1% 24,5% 33,8% 30,9% 4 3,5 3 2,5 bis 2 40,0% Dithmarschen 6,0% 7,0% 19,0% 18,0% 16,0% 34,0% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0%

23 Wohnfläche je Haushalt in m² Stadt Neumünster 1,6% 1,6% 4,9% 9,8% 23,0% 26,2% 32,8% 126 u. m Ostholstein 2,1% 9,5% 7,4% 9,5% 12,6% 26,3% 32,6% bis 50 Dithmarschen 5,3% 6,4% 11,7% 14,9% 11,7% 21,3% 28,7% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0%

24 Welche Kosten sind mit den Wohnverhältnissen verbunden? Monatliche Kaltmiete Stadt Neumünster 50,7% 37,3% 10,4% 1,5% Ostholstein 24,3% 47,0% 24,3% 4,3% Dithmarschen 34,7% 44,9% 18,4% 2,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% bis unter bis unter bis unter und mehr

25 Wie bewerten Sie Ihre Wohnsituation? 40% 38,2% 35% 30% 32,7% 29,7% 30,0% 28,3% 25% 22,8% 22,5% 23,5% 20% 19,1% 15% 10% 5% 11,9% 3,0% 10,8% 8,3% 13,2% 5,9% 0% Dithmarschen Ostholstein Stadt Neumünster sehr gut eher gut weder noch eher schlecht sehr schlecht

26 Sind Sie zurzeit erwerbstätig oder anders beschäftigt? 62,7% 45,8% 57,6% mit Beschäftigung ohne Beschäftigung 37,3% 54,2% 42,4% Dithmarschen Ostholstein Stadt Neumünster

27 Wie lässt sich Ihre Berufstätigkeit mit Ihrem Familienleben vereinbaren? 40% 35,4% 39,2% 35% 30% 29,2% 27,5% 30,4% 25% 20% 15% 10% 20,0% 9,2% 6,2% 17,6% 13,7% 19,6% 19,6% 15,2% 15,2% 5% 2,0% 0% Dithmarschen Ostholstein Stadt Neumünster sehr gut eher gut teils/teils eher schlecht sehr schlecht

28 Gründe der Beschäftigungslosigkeit (in % nach Zahl der Alleinerziehenden mit gültigen Antworten) 75,3% 68,8% 52,1% 56,8% 35,4% 20,8% 10,4% 16,7% 14,6% 5,2% 14,3% 16,9% 10,3% 24,3% 16,2% 13,5% 10,8% 5,4% Dithmarschen Ostholstein Stadt Neumünster arbeitslos/arbeitssuchend keine erforderliche Qualifikation vorerst um ihre Kinder kümmern Elternzeit keine Kinderbetreuung sonstiges

29 Wie hoch ist Ihr monatliches Haushaltsnettoeinkommen? 2,7% 1,5% 4,1% 6,3% 4,6% 9,2% 18,5% 15,3% 27,9% 2500 und mehr 50,0% 51,4% 44,6% 2000 bis unter bis unter bis unter 1500 unter ,4% 11,7% 30,8% Dithmarschen Ostholstein Stadt Neumünster

30 Welche Betreuungsmöglichkeiten nehmen Sie für Ihr Kind / Ihre Kinder in Anspruch (in % nach Zahl der Alleinerziehenden mit gültigen Antworten) Stadt Neumünster 3,0% 0,0% 1,5% 4,5% 9,1% 10,6% 9,1% 18,2% 27,3% 56,1% Ostholstein 19,8% 22,6% 11,3% 15,1% 3,8% 6,6% 0,9% 2,8% 9,4% 60,4% Hort/Kindergarten Familie/Verwandte keine, betreue selbst Freunde/Nachbarn Nachmittagsbetreuung Schule Dithmarschen 0,0% 10,2% 9,2% 8,2% 5,1% 16,3% 28,6% 25,5% 23,5% 42,9% Babysitter / Kindermädchen Hausaufgabenbetreuung (nachm.) Tagesmutter sonstige Krippe/Krabbelgruppe 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

31 Welche regelmäßigen monatlichen Kosten ergeben sich für Sie aus der Betreuung Ihres Kindes / Ihrer Kinder? 8,8% 9,9% 0,0% 6,8% 22,8% 30,9% 38,6% 31,6% 39,5% 300 und mehr 200 bis unter bis unter 200 unter ,5% 36,8% 19,8% Dithmarschen Ostholstein Stadt Neumünster

32 Wo besteht bei Ihnen besonderer zeitlicher Bedarf bei der Kinderbetreuung, der nicht abgedeckt ist? (in % nach Zahl der Alleinerziehenden mit gültigen Antworten) Stadt Neumünster 6,3% 3,1% 6,3% 21,9% 25,0% 31,3% 31,3% 40,6% Ostholstein 7,8% 11,1% 8,9% 16,7% 47,8% 43,3% 43,3% 51,1% Ferienbetreuung ganztags im Kindergarten Betreuung an Wochenenden Dithmarschen 1,6% 9,8% 18,0% 16,4% 25,0% 39,3% 34,4% 32,8% Nachmittagsbetreuung Betreuung am Arbeitsplatz sonstige Betreuungszeiten Ganztags in der Schule Hortplatz

33 Haben Sie einen Führerschein und ein eigenes Auto? (in % nach Zahl der Alleinerziehenden mit gültigen Antworten) 96,3% 96,6% 95,2% 67,5% 54,5% 57,1% 16,3% 23,9% 26,2% Dithmarschen Ostholstein Stadt Neumünster Führerschein ist vorhanden eigenes Auto ist vorhanden Nutzung eines Autos ist gegeben

34 Wie können Sie die für Sie wichtigen Dinge im Alltag mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Verkehrsmitteln erreichen? 29,1% 29,1% 25,2% 25,4% 26,3% 32,4% 30,9% 26,5% 20,3% 19,5% 11,7% 8,5% 8,8% 4,9% 1,5% Dithmarschen Ostholstein Stadt Neumünster sehr gut gut teils/teils eher schlecht sehr schlecht

35 Diskriminierungserfahrungen Etwa die Hälfte der Befragten in Dithmarschen und Neumünster und knapp 39 % in Ostholstein haben sich schon einmal diskriminiert gefühlt Aufgrund des Alleinerziehenden-Status (abwertende Blicke oder Äußerungen) Durch institutionelle Regelungen (Öffnungszeiten, zu geringe Rücksichtsname bei Terminvergaben, Elternabenden, Familienrabatte lohnen sich nicht etc.) Mangelnde Vereinbarkeit von Familie und Beruf Probleme bei Job- und Wohnungssuche Keine klaren Unterschiede zwischen Stadt und Land

36 Unterschiede zwischen den Untersuchungsgebieten Oft keine eindeutigen Unterschiede zwischen den beiden Kreisen einerseits und der Stadt Neumünster andererseits Neumünster nimmt oft Zwischenstellung ein Ausnahmen: Alltägliche Dinge besser erreichbar, Vereinbarkeit Familie und Beruf wird deutlich negativer beurteilt Tendenz: Alleinerziehende im Sample in den Kreisen etwas älter als in der Stadt, häufiger mehr als nur ein Kind und auch bei nur einem Kind sind Aufwendungen für Wohnen und Kinderbetreuung in den Kreisen höher als in Neumünster

37 Unterschiede zwischen den Untersuchungsgebieten Auch zwischen den Kreisen deutliche Unterschiede Ostholstein: höhere Kaltmieten und Betreuungskosten, Wohnsituation und Betreuungsmöglichkeiten werden schlechter beurteilt, mehr Beschäftigungslose als in Dithmarschen; Dithmarschen: mehr Diskriminierungserfahrungen Keine repräsentative Stichprobe: Vorsicht bei Bewertung der Unterschiede ist angebracht

38 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

39 Kontakt Dr. Volker Busch-Geertsema Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.v. (GISS) Kohlhökerstraße Bremen Fon: Fax: Mail: Internet:

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