50 Punkte erforderlich für erfolgreichen Abschluss Bitte die Bezeichnung der Frage (z.b. A3) bei der Antwort mit angeben!
|
|
- Viktor Brandt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KLAUSUR Public Relations, Dr. Erich Schröder Termin: 22. Januar 2007, 14:00-15:30 Uhr Dauer: 90 Minuten 100 Punkte erreichbar: A.: Gesundheitssystem: B.: Ethik: C.: Public Relations: D.: Sponsoring, Fundraising: E.: Systemgestaltung: F.: Projektbearbeitung 10 Punkte 11 Punkte 15 Punkte 7 Punkte 7 Punkte 50 Punkte 50 Punkte erforderlich für erfolgreichen Abschluss Bitte die Bezeichnung der Frage (z.b. A3) bei der Antwort mit angeben! Aufgaben und Lösungen: A. Gesundheitssystem ( 10 Punkte ) Welche Rechtsform haben GKV-Kassen ebenso wie Kassenärztliche Vereinigungen? A1 (2 Punkte.) Körperschaft des öffentlichen Rechts Nennen Sie fünf wesentliche Faktoren, die das Kostenproblem der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) beeinflussen! A2 (4 Punkte.) Politik, Demographische Entwicklung, Wirtschaftliche Entwicklung, Medizinischer Fortschritt, Ansprüche der Patienten Welche 4 Anforderungen stellt das sozialrechtliche Wirtschaftlichkeitsgebot an jede ärztliche Maßnahme oder Veranlassung? A3 (4 Punkte) Ausreichend, zweckmäßig, wirtschaftlich, notwendig
2 B. Ethik ( 11 Punkte ) Warum bedarf der Eid des Hippokrates als ethische Grundlage ärztlichen Handelns in der heutigen Medizin einiger Ergänzungen? Nennen Sie drei Gründe! B1 (3 Punkte) Der Eid des Hippokrates beschreibt eine individuelle Medizin, ein öffentliches Gesundheitssystem gab es zu der Zeit noch nicht. Es erfolgt kein Bezug auf das Gemeinwohl. Das Problem begrenzter Ressourcen bestand zu der Zeit noch nicht. Medizin umfasst heute viel mehr als die von Hippokrates erwähnten einzelnen Prozesse. Stellen Sie in etwa 3 Sätzen einen möglichst umfassenden Zusammenhang zwischen den Begriffen Generationenvertrag und Gerechtigkeit her!. B2 (5 Punkte) z.b. Der Generationenvertrag regelt z.b. die Altersversorgung im Laufe der Generationen. Die Belastung der Generationen sollte dabei fair ausgeglichen werden. Bei sinkender Bevölkerungszahl droht eine ungerechte Mehrbelastung der jüngeren Generation. Nennen Sie beispielhaft 3 aktuell diskutierte Problembereiche der Medizinethik! B3 (3 Punkte) Verwendung embryonaler Stammzellen, Humangenetik, Zulässigkeit und Auswirkungen des Klonens, Fortpflanzungsmedizin, Behandlungsverzicht bei Schwerstkranken, Rationierung im Gesundheitswesen, Passive Sterbehilfe C. Public Relations ( 15 Punkte ) Definieren Sie Public Relations C1 (2 Punkte) Z.B. Definition der PRSA: "Public relations help an organization and its publics adapt mutually to each other."
3 Was sind für das Gesundheitswesen typische Merkmale, die bei der Gestaltung von PR- Maßnahmen zu berücksichtigen sind? C2 (3 Punkte) Es besteht ein erhöhter ethischer Anspruch; Das Meinungsspektrum innerhalb der Zielgruppen ist extrem polarisiert; Das Gesundheitswesen ist in erheblichem Maß politisch geregelt. Nennen Sie vier Bewertungskriterien für Kommunikationsmedien! C3 ( 4 Punkte) z.b. Reichweite/Aufwand, Aktualität, Informationstiefe, Aussagekraft, Dialogpotenzial, Erlebnisfaktor Nennen Sie mindestens 3 Vorteile, die sich ein Unternehmen von Aktivitäten in Corporate Citizenship verspricht? C4 (3 Punkte) Erhöhung des Bekanntheitsgrades des Unternehmens Positive Belegung des Unternehmensnamens Motivierung der Mitarbeiter Gestaltung des Unternehmensumfeldes Warum ist regelrechtes Lobbying ein wichtiges Element politischer Kultur? C5 (3 Punkte) Notwendiger Wissenstransfer in die Politik Legitime Interessenvertretung D. Sponsoring, Fundraising ( 7 Punkte ) Nennen Sie vier Motive eines Spenders, die im Fundraising angesprochen werden könnten D1 (4 Punkte) Werte und Glaubensgrundsätze Zugehörigkeit Einflussnahme Schlechtes Gewissen beruhigen eigenem Leben einen Sinn geben über den Tod hinaus wirken Steigerung des Selbstwertgefühls Materielle Anreize
4 Geben Sie mit eigenen Worten eine möglichst umfassende Definition des Begriffs Sponsoring! D2 (3 Punkte) z.b. Sponsoring bedeutet die Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten, die mit der Bereitstellung von Geld, Sachmitteln oder Dienstleistungen durch Unternehmen zur Förderung von Personen und/oder Organisationen im sportlichen, kulturellen und/oder sozialen Bereich verbunden sind, um damit gleichzeitig Ziele der Unternehmenskommunikation zu erreichen. E. Gestaltung eines Gesundheitssystems ( 7 Punkte) Beschreiben Sie die wichtigsten Merkmale von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität! E1 (5 Punkte) Strukturqualität beschreibt die strukturellen Voraussetzungen z.b. einer Arztpraxis, also etwa der Fortbildungsgrad des Arztes. Prozessqualität beschreibt die Abläufe in der Praxis, etwa das Zeitmanagement. Ergebnisqualität würde in der Praxis z.b. die Heilerfolge beschreiben. Warum ist unser Gesundheitssystem für Korruption besonders anfällig? Benennen Sie den wichtigsten Grund! E2 (2 Punkte) Komplexität und Unübersichtlichkeit F. Projektbearbeitung ( 50 Punkte) Von den drei Kliniken (A, B, C) einer Stadt mit Einwohnern soll eine in drei Jahren geschlossen werden (Bettenabbau). Klinik A Klinik B Klinik C
5 Welche Maßnahmen ergreifen die Direktoren der drei Kliniken jeweils, um den Fortbestand ihrer Klinik zu sichern? Beschreibung der 3 Kliniken: Klinik A Schwerpunkt: Innere Medizin Betten insgesamt: 250 Davon: Allgemeine Chirurgie: 40 Allgemeine Innere: 65 Rheumatologie: 23 Diabetologie: 25 Geriatrie: 65 Gyn / Geburtshilfe: 25 Interdisziplinäre Intensivstation: 7 Trotz der kleinen Chirurgischen Abteilung ohne Spezialisierung, hat diese Abteilung gute Erfolge. Es werden aber auch Eingriffe vorgenommen, die eigentlich ambulant durchgeführt werden könnten. Man kooperiert mit dem Krankenhaus B im Bereich Chirurgie. Klinik B Schwerpunkt Chirurgie Betten ingesamt: 280 Davon: Allgemeine Chirurgie: 65 Kardiochirurgie: 30 Orthopädie: 30 Onkologie: 30 (Schwerpunkt Brustkrebs) Gynäkologie / Geburtshilfe: 50 Allgemeine Innere: 35 Geriatrie: 30 Interdisziplinäre Intensivstation: 10 Gute Chirurgie, viel minimal invasiv (sog. Schlüsselloch-Chirurgie mit Endoskopietechnik). Vor 10 Jahren gab es jedoch einen großen Skandal: es traten gehäuft Infektionen auf. Diese konnten auf einen Chirurgen zurückgeführt werden, dem daraufhin direkt gekündigt wurde. Da aber zwei ältere Menschen an diesen Infektionen starben, gab es zahlreiche Presseberichte und Aufregung in der Bevölkerung. Das Haus hat ein eigenes CT (Computer-Tomographie), das in Kooperation auch von Krankenhaus A genutzt wird. Im Bereich Innere Medizin gibt ebenfalls Kooperationen mit Krankenhaus A.
6 Klinik C das größte Haus am Ort Betten insgesamt: 435 (+5 Belegbetten) Davon: Allgemeine Chirurgie: 35 Kardiochirurgie: 20 Thoraxchirurgie: 15 Unfallchirurgie: 30 Verbrennungsbetten: 10 Wiederherstellungschirurgie: 10 (+ 5 Belegbetten) Chirurgische Intensivstation 10 (ohne Verbrennungsbetten) Orthopädie / Sportmedizin: 30 Allgemeine Innere: 20 Diabetologie: 25 (plus Ambulanz), Kardiologie: 20 Geriatrie: 50 Rheumatologie: 40 Angiologie: 40 Onkologie: 70 (mehr Brustkrebspatientinnen als Klinik B) Innere Intensivstation: 10 Die Innere Abteilung hat einen cholerischen Chef. Daher gibt es eine hohe Fluktuation, was die Bevölkerung auch weiß. Das Haus hat Belegbetten und kooperiert mit niedergelassenen Ärzten. Das soll noch ausgebaut werden. Skandale gab es bisher nicht. Die Bevölkerung tendiert aber eher zu den kleineren Häusern. Wegen seiner Spezialisierungen wird die Klinik dennoch gut angenommen. Aufgabe: Suchen Sie sich eine Klinik aus und versetzen Sie sich in die Position des Direktors. Gehen Sie zunächst von den angegebenen Verhältnissen aus. Alles, was nicht ausdrücklich angegeben ist, kann von Ihnen mit freien Annahmen versehen werden. Die Verhältnisse in Ihrer Klinik können Sie natürlich im Rahmen der Aufgabe umgestalten. Das Ziel ist, Ihre Klinik vor der Schließung zu retten. Entwickeln Sie einen umfassenden strategischen Plan mit entsprechenden Einzelmaßnahmen, um dieses Ziel zu erreichen. Berücksichtigen Sie dabei das Umfeld, d.h. die Stärken und Schwächen der anderen Kliniken und bedenken Sie, dass auch dort wohl Maßnahmen geplant werden. Bedenken Sie ferner, dass der finanzielle Spielraum der Kliniken eher begrenzt ist. Alle Pläne und Maßnahmen sind eingehend zu begründen! Ihre Strategie und Ihre Begründungen sollen einen kritischen Klinikträger überzeugen!
7 Die folgenden Fragen sollen Ihnen bei Ihrer Aufgabe helfen: Welche Headline geben Sie Ihrer Strategie, um damit bereits ihre besondere Qualität hervorzuheben? Welche Schwerpunkte soll Ihre Klinik erhalten, abbauen oder ausbauen? Welche sonstigen Veränderungen in Ihrer Klinik wären zielführend? Welche Kommunikationsziele setzen Sie zur Unterstützung Ihrer Aufgabe? Welche Botschaften werden Sie vermitteln? Sehen Sie dafür schon geeignete Slogans / Headlines? Welche Zielgruppen sprechen Sie an? Welche Kommunikationsmedien wählen Sie? Welche Kosten entstehen grob geschätzt durch Ihre Maßnahmen? Wie könnte man diese Kosten vielleicht finanzieren? VIEL ERFOLG! Lösung: Es sind viele individuelle Lösungen denkbar. Kriterien für die Beurteilung sind: die Einhaltung der Vorgaben, die Zielorientierung, ein gesunder Sinn für Realitäten, Kreativität bezüglich möglicher Maßnahmen und Kommunikationsinhalte, ein klares Kommunikationskonzept bezüglich der Botschaften, Zielgruppen und Medien, einigermaßen realistische Kosten- und Finanzierungsvorstellungen.
Etwa wie viel Prozent der Deutschen sind in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert? A1 (1 Punkt)
KLAUSUR Public Relations, Dr. Erich Schröder Termin: 20. Januar 2006, 11:00-12:30 Uhr Dauer: 90 Minuten 100 Punkte erreichbar: Gesundheitssystem: Ethik: PublicRelations: Sponsoring, Fundraising: Systemgestaltung:
MehrWelcome! Public Relations im Gesundheitswesen. Seminar am RheinAhrCampus Remagen WS 2007/08
Welcome! Public Relations im Gesundheitswesen Seminar am RheinAhrCampus Remagen WS 2007/08 PR im Gesundheitswesen 1. Das deutsche Gesundheitssystem 2. Grundlagen der Public Relations 3. Fundraising, Ethik
MehrKommunikation im Gesundheitswesen
Kommunikation im Gesundheitswesen Alle gezeigten Folien sowie Hintergrundinformationen finden sich bei www.pr-healthcare.de unter Charité Kursziele Lernen, wie das Gesundheitssystem tickt, Typische Systemmängel
MehrUmgang mit knappen Mitteln im Gesundheitswesen
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Umgang mit knappen Mitteln im Gesundheitswesen Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gliederung Ursachen der
MehrMehr als ein Arbeitsplatz
Mehr als ein Arbeitsplatz Das PJ im Malteser Krankenhaus Seliger Gerhard Bonn/Rhein-Sieg Liebe Studierende, das Malteser Krankenhaus Seliger Gerhard Bonn/ Rhein-Sieg ist seit 1977 Akademisches Lehr krankenhaus
MehrEthische Bewertung einer impliziten und expliziten Ressourcenallokation
Ethische Bewertung einer impliziten und expliziten Ressourcenallokation Dr. med. Irene Hirschberg Institut für Geschichte, Ethik & Philosophie der Medizin EBM-Kongress 2009, Berlin Ausgangsfragen einer
MehrAnerkennung von Facharztbezeichnungen
Baden-Württemberg Blatt 1 Allgemeinmedizin 170 109 167 116 198 130 Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) 0 0 0 0 0 0 Anästhesiologie 138 61 148 81 147 78 Anatomie 0 0 1 0 0 0 Arbeitsmedizin 26 13 36 18
MehrAnerkennung von Schwerpunkt-/ Teilgebietsbezeichnungen
Baden-Württemberg SP Unfallchirurgie 12 0 13 3 14 2 TG Gefäßchirurgie 0 0 1 0 0 0 TG Plastische Chirurgie 1 1 0 0 0 0 TG Unfallchirurgie 2 1 2 0 0 0 SP Gynäkolog.Endokrinolog.u.Reproduktionsmed. 3 3 4
MehrWeiterbildung der Zukunft Strukturierte Curricula in Netzwerken
Weiterbildung der Zukunft Strukturierte Curricula in Netzwerken Dr. Martin Perrig, Master in Medical Education MME Inselspital Bern PD Dr. med. Stefan Breitenstein Kantonsspital Winterthur KD Frau Dr.
MehrNeuer Chefarzt am Landeskrankenhaus Feldkirch
Neuer Chefarzt am Landeskrankenhaus Feldkirch Seit Anfang des Jahres steht das größte Krankenhaus in Vorarlberg, das Landeskrankenhaus Feldkirch, unter neuer ärztlicher Leitung: Prim. Univ. Prof. Dr. Heinz
MehrKlinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie
There are no translations available. Die Kliniken des Medizinischen Zentrums bieten allen interessierten Kollegen umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten an. Aufgrund der aktuellen Weiterbildungsordnung
MehrAmbulant-stationäre Vernetzung eine Lösung des Dilemmas?
Ambulant-stationäre Vernetzung eine Lösung des Dilemmas? Biersdorf, 13. September 2012 Klaus Abel Sana Kliniken Lübeck Dilemma!? Ein Dilemma ( ), auch Zwickmühle, bezeichnet eine Situation, die zwei Möglichkeiten
MehrArztpraxis Dr. Volkmann, Bernstein, Kuhnert
1 Arztpraxis Dr. Volkmann, Bernstein, Kuhnert Unser Team Die Ärzte Dr.med. Dr.rer.nat. Peter Volkmann Als naturwissenschaftlich stark interessiertem Abiturienten kam für mich nur die reine Lehre in Frage.
MehrGrüezi! Herausforderung Gesundheitsversorgung aus Sicht des Spitals Bülach. Sommerveranstaltung SVP 1 Niederglatt
Grüezi! Herausforderung Gesundheitsversorgung aus Sicht des Spitals Bülach Sommerveranstaltung SVP 1 Niederglatt 01. Juli 2017 Grüezi! Spital Bülach AG Seit 117 Jahren medizinische Kompetenz im Zürcher
MehrKliniken Essen-Mitte Evang. Huyssens-Stiftung/Knappschaft ggmbh Krankenhaus - Partnerschaftsprojekte
Krankenhaus - Partnerschaftsprojekte 19. Kongress der Europäischen Vereinigung der Krankenhausdirektoren Konzernstruktur Kirchenkreis Essen-Mitte 53 % Bundesknappschaft 35 % Verein der Freunde und Förderer
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Die Interessengruppen im deutschen Gesundheitssystem.... 1 1.1 Der Stellenwert des deutschen Gesundheitssystems im internationalen Vergleich.... 1 1.2 Aufbau der Verwaltung im deutschen
MehrÄrztinnen/Ärzte nach Bezeichnungen und Tätigkeitsarten Tabelle: 3
Ärztinnen/ nach und Tätigkeitsarten Tabelle: Stand:.. (Sp. + ++) Ohne Gebietsbezeichnung Ohne Facharztbezeichnung Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) Praktische Ärztin/Praktischer
MehrÄrztinnen/Ärzte nach Facharztbezeichnungen und Tätigkeitsarten
Ärztinnen/Ärzte nach en und sarten Stand: 31.12.2017 Tabelle: 3.0 Hamburg Ohne 5223 2.8 % 1195 4028 2.6 % 523 192 2926 218 361 Praktische Ärztin/Praktischer Arzt (EWG-Recht) 115-0.9 % 36 79 0 % 66 58 3
MehrErgebnisse der Umfrage des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v. Sommer 2012
Pressepräsentation 8. August 2012 Das Gesundheitswesen in Brandenburg an der Havel wird insgesamt sehr positiv wahrgenommen. Allerdings leiden die Patienten unverändert unter dem Facharztmangel. Ergebnisse
MehrWas will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL
Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL FacharztPlus DEMOGRAFIE- UND KOMPETENZMANAGEMENT 14.-15.11.2014 Dr. med. Markus Wenning Geschäftsführender Arzt der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrTraumatologisches Zentrum. Mathildenhöhe. AliceGute!
Traumatologisches Zentrum Mathildenhöhe AliceGute! Vorwort Die moderne Versorgung von unfallchirurgischen Patienten hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte zum Wohle des Patienten erreicht. Um
MehrArztpraxis Dr. Volkmann, Bernstein, Kuhnert
http://www.praxis-volkmann-bernstein-kuhnert.de 1 Arztpraxis Dr. Volkmann, Bernstein, Kuhnert Unser Team Die Ärzte Dr.med. Dr.rer.nat. Peter Volkmann Als naturwissenschaftlich stark interessiertem Abiturienten
MehrÄrztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0
Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0 Gesamt Darunter: Berufstätig Davon: Landesärztekammer Anzahl Verände- Anteil am ohne Anzahl Verände- Anteil am ambulant darunter:
MehrDie Freiheit zu Bestechung und Vorteilsnahme bedeutet gleichzeitig die Freiheit von Moral und Ethik
Die Freiheit zu Bestechung und Vorteilsnahme bedeutet gleichzeitig die Freiheit von Moral und Ethik Prof. Wulf Dietrich Verein Demokratischer Ärztinnen und Ärzte (vdää) COI (conflict of interest) Zusammenarbeit
MehrÄRZTE DIALOG. Werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Unsere Erstausgabe für Sie
ÄRZTE DIALOG Unsere Erstausgabe für Sie Werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie den ersten Ärztedialog. Eine Informationsschrift unserer beiden Kliniken für Sie,
MehrÜbersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken
Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 37.259 244 143 548 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 14.127 431 0 35
MehrWelcome! Public Relations im Gesundheitswesen. Seminar am RheinAhrCampus Remagen WS 2006/2007
Welcome! Public Relations im Gesundheitswesen Seminar am RheinAhrCampus Remagen WS 2006/2007 PR im Gesundheitswesen 1. Das deutsche Gesundheitssystem 2. Grundlagen der Public Relations 3. Fallbeispiele:
MehrQualitätsmanagement in Krankenhäusern - Hauptziele, Chancen und Risiken verschiedener Zertifizierungsverfahren
Medizin Tim Guderjahn Qualitätsmanagement in Krankenhäusern - Hauptziele, Chancen und Risiken verschiedener Zertifizierungsverfahren Studienarbeit Gesundheitsökonomie für Mediziner Fachhochschule Riedlingen
MehrWelcome! Public Relations im Gesundheitswesen. Seminar am RheinAhrCampus Remagen WS 2007/08
Welcome! Public Relations im Gesundheitswesen Seminar am RheinAhrCampus Remagen WS 2007/08 PR im Gesundheitswesen 1. Das deutsche Gesundheitssystem 2. Grundlagen der Public Relations 3. Fundraising, Ethik,
MehrGrundwissen Wirtschaft Antwort 1. Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Unser Gesundheitswesen. Grundwissen Wirtschaft Antwort 2
Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Grundwissen Wirtschaft Antwort 1 Wie viele Erwerbstätige arbeiten im Gesundheitssektor? Von den rund 5 Millionen Erwerbstätigen der Schweiz arbeitet jeder fünfzehnte im Gesundheitssektor,
MehrPraktisches Jahr am Asklepios Klinikum Schwalm-Eder
Praktisches Jahr am Asklepios Klinikum Schwalm-Eder Tobias Honacker Assistenzarzt Medizinische Klinik, Schwalmstadt Dr. Andreas Hettel Chefarzt für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, Schwalmstadt
MehrAnlage 3 Fachgruppencodierungen
Anlage 3 Fachgruppencodierungen zur Vereinbarung gemäß 116b Abs. 6 Satz 12 SGB V über Form und Inhalt des Abrechnungsverfahrens sowie die erforderlichen Vordrucke für die ambulante spezialfachärztliche
MehrÄrztliche Ausbildung und Weiterbildung
Wir suchen Sie! Jetzt oder später. Ärztliche Ausbildung und Weiterbildung im Waldkrankenhaus St. Marien... für den Menschen! Eine gute Ausbildung ist die beste Voraussetzung, um für die Anforderungen des
MehrEinheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote?
Tagung der Gesellschaft für r Sozialen Fortschritt in Berlin am 06. September 2006 Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Dr. Michael Dalhoff Leiter der Unterabteilung Gesundheitsversorgung,
MehrNr. 32 Name: Qualitätssicherung Aortenaneurysma, Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.v. (DGG)
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias Internetlink der Initiative weitere Quellen aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Qualitätssicherung
MehrNr. 32 Name: Qualitätssicherung Aortenaneurysma, Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.v. (DGG)
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias Internetlink der Initiative weitere Quellen aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Qualitätssicherung
MehrAbteilung Weiterbildung/Ärztliche Berufsausübung Ihre Ansprechpartner-/innen. Stand: Telefonnummern
Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen A B C F H FA Allgemeinmedizin Gebiet Anästhesiologie Gebiet Anatomie Gebiet Arbeitsmedizin Gebiet Augenheilkunde Gebiet Biochemie Gebiet Chirurgie FA Allgemeine
MehrFachtagung Qualität in der Krankenhausplanung Erfurt
Fachtagung Qualität in der Krankenhausplanung Erfurt - 18.06.2015 Strukturqualität aus der Sicht eines Fachkrankenhauses Heiko Spank Ärztlicher Direktor Fachklinik für Orthopädie Marienstift Arnstadt Veränderungsbedarf
MehrFührbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen
Abschnitt D II. Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen Nach bisherigem Recht erworbenen Zusatzbezeichnungen, die nach dieser Weiterbildungsordnung nicht mehr erwerbbar sind, können
MehrDeutschland e.v. Krankenhäuser stellen sich den Herausforderungen der Zukunft. Dr. Rudolf Kösters, Ehrenpräsident der
1 Bundesverband der Beschaffungsorganisationen in der Gesundheitswirtschaft Deutschland e.v. 4. BVBG Veranstaltung am 22. Juni 2012 in Berlin Krankenhäuser stellen sich den Herausforderungen der Zukunft
MehrWir nehmen Abschied von. sektorenübergreifenden Kooperationen von Krankenhäusern und Ärzten. geboren am gestorben am
KOOPERATIONEN Wir nehmen Abschied von sektorenübergreifenden Kooperationen von Krankenhäusern und Ärzten geboren am 01.01.2007 gestorben am 05.04.2016 nach langer Krankheit Die Trauerfeier ist WELCHE KOOPERATIONEN
MehrAnlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von
Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen DMP Brustkrebs Fragebogen zur Erhebung der Strukturqualität
MehrWelcome! Public Relations im Gesundheitswesen. Seminar am RheinAhrCampus Remagen WS 2007/08
Welcome! Public Relations im Gesundheitswesen Seminar am RheinAhrCampus Remagen WS 2007/08 PR im Gesundheitswesen 1. Das deutsche Gesundheitssystem 2. Grundlagen der Public Relations 3. Fundraising, Ethik
MehrÄrztekammer für Wien. Gesundheitsbarometer. März Dr. Peter Hajek Mag. Jennifer Stark
Ärztekammer für Wien Gesundheitsbarometer März 2017 Dr. Peter Hajek Mag. Jennifer Stark Untersuchungsdesign > Auftraggeber: Ärztekammer für Wien > Methodenmix: Telefonische und Online-Befragung > Zielgruppen:
MehrHamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung
Hamburger Symposium zur Hamburger Symposium zur Agenda Telemedizin in Schleswig-Holstein 01 Herausforderungen und Chancen Telemedizin Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 3 4-8 02 Herausforderungen in
MehrQualitätssicherung medizinische Rehabilitation 2012/ 2013
Qualitätssicherung medizinische Rehabilitation 2012/ 2013 Fachklinik für interdisziplinäre Ganzheitsmedizin Ergebnisse des QS-Reha -Verfahrens der Gesetzlichen Krankenkassen Institutionskennzeichen: 512
MehrWeiterbildungsermächtigungen der GRN-Kliniken
sermächtigungen der GRN-Kliniken sermächtigungen der Klinik Eberbach der sermächtigung Anästhesie Dr. M. Schmidt 42 Monate Facharzt Anästhesiologie Dr. M. Schmidt 6 Monate Zusatz Palliativmedizin Dr. M.
MehrQualitätssicherung in der DRG-Begutachtung
Qualitätssicherung in der DRG-Begutachtung Dr. med. Peter Dirschedl Leiter des Fachbereichs Krankenhaus/Ambulante Vergütung MDK Baden-Württemberg 275 Abs. 1 SGB V Die Krankenkassen sind... verpflichtet,
MehrBerufstätige Ärztinnen und Ärzte 371,3
Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2015 (Zahlen in Tausend) Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 371,3 Im Ruhestand bzw. ohne ärztliche Tätigkeit 114,5 Ambulant 150,1 Stationär 189,6 Behörden oder Körperschaften
MehrIntegrierte Versorgung mit dem Gefäßzentrum Regensburg
Integrierte Versorgung mit dem Gefäßzentrum Regensburg - Auswertung " Januar - 3 Juni ". Auf welcher Station lagen Sie? 8 ohne Angabe 3 Chirurgie 73 6 Gynäkologie Innere Abteilung Orthopädie 3 ohne Angabe
MehrQualität oder Quantität der Versorgung welche Priorität gilt angesichts der demografischen Entwicklung?
welche Priorität gilt angesichts der demografischen Entwicklung? Dr. med. Lutz Lindemann-Sperfeld Vizepräsident der Ärztekammer Sachsen-Anhalt 14. vdek-symposium der Landesvertretung Sachsen-Anhalt 24.
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels
MehrInformationen. K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar. Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, Halle/West. Mobil:
K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar Informationen Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, 33790 Halle/West. Mobil: 01 73. 8 60 93 09 www.klinikumhalle.de Datum Freitag, 8. Juli 2011 Klinikum Halle: Positive
MehrGemeinsam Versorgung gestalten: Was ist aus ethischer Sicht zu berücksichtigen?
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gemeinsam Versorgung gestalten: Was ist aus ethischer Sicht zu berücksichtigen? 2. MSD-Forum Gesundheitspartner Haar bei München,
MehrMedizinische Erstversorgungseinrichtungen in Wien gemäß Ärzteausbildungsordnung. Krankenanstalt Abteilung (Ambulanz) Anrechenbarkeit Beginn Ende
S T Ä D T I S C H E S P I T Ä L E R: Kaiserin-Elisabeth-Spital 1. Med. Abt. mit Erstversorgung 6.04 2000 Nov.12 Chirurgische Ambulanz 6.04 2000 Nov.12 Krankenhaus Hietzing 2. Med. Abt. mit Erstversorgung
MehrIst Ergebnisqualität nur ein ärztlicher Auftrag oder auch Managementaufgabe?
Potsdam, 16. September 2008 Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement mit Routinedaten (QMR) Ist Ergebnisqualität nur ein ärztlicher Auftrag oder auch Managementaufgabe? Michael Heberer Mitglied der Spitalleitung
MehrGesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 407,0
Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2006 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 407,0 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 311,3 Ohne ärztliche Tätigkeit 95,7 Ambulant 136,2 Stationär 148,3
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrDreiseitiger Vertrag
Dreiseitiger Vertrag zur Zusammenarbeit bei der Gestaltung und Durchführung eines ständig einsatzbereiten Notdienstes gemäß 115 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 SGB V zwischen der der den Kassenärztlichen Vereinigung
MehrI. C2 Öffentlichkeitsarbeit. I. C2-Anlage-01 Situationsanalyse. Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg
I. C2 Öffentlichkeitsarbeit I. C2-Anlage-01 Situationsanalyse Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg Umgang mit der Situationsanalyse Um die Wirkung
MehrIhr Praktisches Jahr. Informationen für Studierende
Ihr Praktisches Jahr Informationen für Studierende Das sind WIR Das Klinikum Seit seiner Gründung nimmt das Städtische Klinikum seinen Auftrag als Gesundheitsdienstleister für Stadt und Landkreis wahr.
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig 21
INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORTE 10 VORWORT DER HERAUSGEBER 18 KAPITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig 21 KAPITEL 2 Der Neubau des Krankenhauses St. Georg am
MehrKrankenhaus Waldfriede Argentinische Allee 40 14163 Berlin-Zehlendorf Tel.: 030. 81 810-0 Fax: 030. 81 810-113 info@waldfriede.de www.waldfriede.
Sozialstation Krankenhaus Waldfriede Argentinische Allee 40 14163 Berlin-Zehlendorf Tel.: 030. 81 810-0 Fax: 030. 81 810-113 info@waldfriede.de www.waldfriede.de Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité-Universitätsmedizin
MehrAmbulant versus Stationär. Rüdiger Lohmann
Ambulant versus Stationär Rüdiger Lohmann Kunden Krankenkassen - Case Management - Rechnungsprüfung - Consulting Projekte - Wissenschaftsregister Software - KH-Rechnungsprüfung - Case Management - Mobile
MehrDas deutsche Gesundheitswesen Gesundheit und Politik. Winfried Book GF AG Essen forscht und heilt
Das deutsche Gesundheitswesen Gesundheit und Politik Winfried Book GF AG Essen forscht und heilt Winfried.book@ewg.de 19.09.2017 Agenda: Exkurs Vernetzung in Essen Exkurs Demografie Exkurs GKV-Entscheider
MehrAMBULANT VOR STATIONÄR
AMBULANT VOR STATIONÄR GEHT DAS? DAS BEISPIEL ITZEHOE Arno Deister Prof. Dr. med. Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Str. 2 25525 Itzehoe Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie
MehrKlinikum Stuttgart Medizin fürs Leben. Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart
Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart Klinischer Direktor Prof. Dr. Claude Krier Klinikum Stuttgart - das leistungsfähige Gesundheitszentrum
MehrPresseinformation Zur sofortigen Veröffentlichung
Mag. Simone Pichler LKH-Univ. Klinikum Graz Auenbruggerplatz 1, 8036 Graz simone.pichler@klinikum-graz.at Tel.: ++43 316 385 87791 Fax: ++43 316 385 3422 Presseinformation Zur sofortigen Veröffentlichung
Mehrwww.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten
www.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten Inhalt Vorwort Vorwort... 2 Klinikum Friedrichshafen... 3 Medizinisches Spektrum... 4 Chefärzte und ihre medizinischen Fachabteilungen...
MehrKostensatzanpassungen und Qualitätssicherung
Kostensatzanpassungen und Qualitätssicherung Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht am 26.6.2014 Steffen.Dannenberg@DRV-Nord.de Stabsstelle Reha- Strategie und Steuerung 0 Gliederung 1. Derzeitige
MehrIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)
Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) Patientenforum Medizinethik Die Krankenkasse zahlt nicht (mehr) alles Tutzing, den 29. Oktober 2011 Dr. Franziska Diel fdiel@kbv.de Patientenforum Medizinethik
MehrFacharztweiterbildung in der Klinikum Niederlausitz GmbH. Klinikum Niederlausitz GmbH. Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH
Facharztweiterbildung in der Klinikum Niederlausitz GmbH Klinikum Niederlausitz GmbH Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH Ansprechpartner Facharztweiterbildung Klinikum Niederlausitz GmbH Ärztlicher Direktor
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
MehrVerabschiedet auf dem Bündnistag am 4. Dezember 2013 in Berlin
Resolution Bündnis Gesundheit 2000 Verabschiedet auf dem Bündnistag am 4. Dezember 2013 in Berlin Das Bündnis Gesundheit 2000 repräsentiert die Gesundheitsberufe in Deutschland und spricht für die rund
MehrI m\ Im v4l 0* ** % *» M «* m M m ^» ^» ^* >«< «^«C«««^if fafiowioocfioufii. Alexandra Erl-Kiener
I m\ Im v4l 0* ** % *» M «* m M m ^» ^» ^* >«< «^«C«««^if fafiowioocfioufii Alexandra Erl-Kiener Strategisches Controlling von Krankenhäusern unter besonderer Beachtung der Patientenorientierung Typoskript-Edition
MehrUnzufriedenheit mit Preis und Leistung
Unzufriedenheit mit Preis und Leistung 70% Unzufriedenheit Preis 60% 50% 40% Unzufriedenheit Leistung 30% 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Befragte: rund 1.050 GKV-Versicherte Wechselmöglichkeit in der PKV
MehrPatientenbefragung - I. bis III. Quartal
Patientenbefragung - I. bis III. Quartal 2016-06.10.2016 1 Patientenbefragung - I. bis III. Quartal 2016 - Chirurgische Klinik 06.10.2016 2 Wie bewerten Sie die medizinische Behandlung durch den Arzt?
MehrÖffentlichkeitsarbeit im Krankenhaus
Öffentlichkeitsarbeit im Krankenhaus Tobias Bruckhaus RheinAhrCampus Remagen Public Relations im Gesundheitswesen WS 2007/2008 Zu meiner Person Diplom-Betriebswirt (FH) 1998 2003 2003 2007 seit Oktober
MehrDie Konstruktion von Wirklichkeit - Sozialwissenschaftler in der PR. Pascal Frai, Vortrag an der Ruhr-Universität Bochum
Die Konstruktion von Wirklichkeit - Sozialwissenschaftler in der PR Pascal Frai, 11.11.2015 Vortrag an der Ruhr-Universität Bochum Was ist PR? Public Relations is the management of communication between
MehrDelegation und Kooperation statt Substitution: Zusammenarbeit im Team
Delegation und Kooperation statt Substitution: Zusammenarbeit im Team Tag der Niedergelassenen 13. Juni 2012, ICC Berlin Dr. Max Kaplan Vizepräsident der Bundesärztekammer Präsident der Bayerischen Landesärztekammer
MehrMinisterialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 42 vom 26. November Bezirksregierung
1020 Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 42 vom 26. November 2004 Anlage 1 zu den Verwaltungsvorschriften zum KHG NRW d. Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie v. 4.11.2004
MehrZielvereinbarungen in Chefarzt- Verträgen - aus Sicht des VLK
Zielvereinbarungen in Chefarzt- Verträgen - aus Sicht des VLK PD Dr. M. A. Weber Vizepräsident VLK Chefarzt Kardiologie Pneumologie Ärztlicher Direktor Klinikum Dachau European Hospital 9/12 M.A. Weber,
MehrVorstellung EKH für PJ-Studenten. Dr. med. Siefgried Schulz, Chefarzt Chirurgische Klinik
Vorstellung EKH für PJ-Studenten Dr. med. Siefgried Schulz, Chefarzt Chirurgische Klinik AGAPLESION EVANGELISCHES KRANKENHAUS HOLZMINDEN AGAPLESION gag Vorstellung EKH für PF-Studenten 28. Januar 2014
MehrDatensatz Leistenhernie 12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1)
12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-5 Basisdokumentation 1 2 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de Betriebsstätten-Nummer 10-10 Patient 10 Einstufung nach
MehrStatistisches Jahrbuch 2013 der Stadt Lüdenscheid
Statistisches buch 2013 Statistisches buch 2013 der Stadt Lüdenscheid Kapitel 3 Gesundheit Statistisches buch 2013 Tabelle 3.1 a: Ärzte und Zahnärzte nach Fachgebieten und Beschäftigung bis 2008 Fachgebiet
MehrMLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin
MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews
MehrGesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0
Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2012 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 348,7 Ohne ärztliche Tätigkeit 110,3 Ambulant 144,1 Stationär 174,8
MehrFacharzt / Fachärztin Arzt / Ärztin in Weiterbildung Ausschreibungsnummer 18/15
Das St. Georg Klinikum Eisenach ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit teilweise überregionalem Versorgungsauftrag mit direkter Lage an der A4. Es betreibt 460 Planbetten incl. 46 Plätze
MehrChristliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser
Medizin Gordon Heringshausen Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser Die Perzeption christlicher Werte in einem konfessionellen Krankenhaus und deren Implementierung in eine Corporate
MehrSchweiz Stand: 15.01.2009
Stand: 15.01.2009 Userstatistik Schweiz 1. DocCheck Userstatistik Ob aus rechtlichen (HWG) oder ethischen Gründen: Ohne Passwortschutz geht es bei medizinischen Websites häufig nicht. Als mitgliederstärkstes
MehrBernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh
Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh Network GesundheitsCentrum 1 Network GesundheitsCentrum 24. Mai 2012 2 Geriatrie Kardiologie Farben: Im Haus Am Haus Netzwerk ErnährungsMedizin
MehrUmfeldanalyse als Grundlage des Healthcare-Marketings
Umfeldanalyse als Grundlage des Healthcare-Marketings CHRISTIAN STOFFERS NOVEMBER 2014 Vorstellung St. Marien-Krankenhaus Siegen gem. GmbH 11 Kliniken und Institute Kompentenzbereiche Kardiologie, Onkologie,
MehrExterne Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme
Externe Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme P.Pálffy 1, M.Oschem 1, Ch.Pflüger 1, B.Wentz 1, H.-U.Prokosch 2 1 Medizinisches Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik 1 Institut
MehrMarketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Marketing I Kapitel 2 Strategisches Marketing Erfolg bei Lenovo 22.02.2012 marketing I_kap02.ppt 2 Lernziele Die strategische Planung für das gesamte Unternehmen und ihre wichtigsten Schritte erläutern
MehrIst neues Denken in der Medizin finanzierbar?
Ist neues Denken in der Medizin finanzierbar? VdAK - Verband der Angestellten-Krankenkassen e.v. AEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e.v. Symposium Neues Denken in der Medizin Schlosstheater Rheinsberg
MehrNeue Strafbarkeitsrisiken für Ärztinnen und Ärzte? Informationsveranstaltung zum geplanten 299a StGB
1 Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main Zentralstelle zur Bekämpfung von Vermögensstraftaten und Korruption im Gesundheitswesen Neue Strafbarkeitsrisiken für Ärztinnen und Ärzte? Informationsveranstaltung
MehrIhr praktisches Jahr im Marienkrankenhaus
Ihr praktisches Jahr im Marienkrankenhaus Kassel Steckbrief Marienkrankenhaus Kassel Unternehmen 520 Mitarbeiter 280 Betten an zwei Standorten Regelversorgung 5 Fachabteilungen ca. 14.000 stationäre Patienten
Mehr