Pressekonferenz der Volksbank Alzey-Worms eg 5. Februar 2012

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1 Pressekonferenz der Volksbank Alzey-Worms eg 5. Februar 2012 Themenüberblick 1. Allgemeiner Rückblick auf das Jahr 2012 (Wilhelm Gerlach) Die Fusion der beiden Banken Alzey und Worms-Wonnegau unter dem Motto Neues schaffen Bewährtes erhalten ist bravourös über die Bühne gegangen und erntet viel Zustimmung sowie positive Rückmeldungen aus den Reihen der Kunden und fast Mitglieder. Das Haus bekommt mit Blick auf die Zukunft - ein neues Gesicht, jedoch ohne Mitarbeiter und Kunden zu überfordern. In eigener Sache: Herr Gerlach geht am 31. Dezember nach 47 Jahren bei seiner Volksbank davon 27 Jahre im Vorstand in den Ruhestand. Das Geschäftsmodell der Genossenschaftsbanken erfuhr im letzten Jahr, das von der UNO zum Jahr der Genossenschaften ausgerufen worden war, große gesellschaftliche Anerkennung. Aus gutem Grund: Das Genossenschaftsmodell ist tragfähig und sichert seinen Mitgliedern aus eigener Kraft das Überleben. Somit ist keinerlei staatliche Hilfe nötig. Zitat Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin NRW: Genossenschaften haben eine eingebaute Gierbremse. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden nicht mit Boni belohnt und nicht nach Zielerreichung bezahlt, sondern nach Kundenvertrauen. Genossenschaften erzielen ihre Ergebnisse in der Region und zahlen dort auch ihre Steuern. Das ist Nachhaltigkeit. Die Kreditklemme war für die Genossenschaftsbanken nie ein Thema. Die Finanzierung des Mittelstandes ist deren Gründungsauftrag. Der Mittelstand ist ein starkes Stück Wirtschaft in Rheinland-Pfalz. Mittelstand erfordert außerdem persönlichen Einsatz und Kreativität, persönliches Risiko und persönliche Haftung. Daraus resultiert persönlicher Erfolg und dies unterstützt die Volksbank als verlässlicher Kreditgeber und Berater. Wir sind die Besten Sowohl beim Wormser Kundenspiegel als auch beim Bankentest von Focus Money wurde die Volksbank Alzey-Worms zur besten Bank der Region Worms gewählt. Darauf ruht man sich jedoch nicht aus, sondern gibt auch weiterhin alles zum Wohle der Kunden. Jüngstes Beispiel: Der vielgescholtene Dispo-Zins wurde auf 7,75 % - 11,75 % (je nach Bonität des Kunden) reduziert, die Überziehungsprovision wurde ganz gestrichen. Im internationalen Ranking hat die Volksbank Alzey-Worms eg mit A++ die bestmögliche Bewertung bekommen und die Genossenschaftsorganisation wurde als stärkste Finanzgruppe mit AA- geratet.

2 2. Ausblick auf das Jahr 2013 (Wilhelm Gerlach) Der gute Start lässt den Schluss zu, dass das Jahresergebnis wiederum leicht über dem Durchschnitt der anderen Genossenschaftsbanken liegen wird. Unsicherheitsfaktoren: Was wird aus Griechenland? Reicht der Rettungsschirm? Wird die Inflationsgefahr gebannt? Wir geht die Bundestagswahl aus? Das nenne ich Direktbank. Auch in 2013 wird die Volksbank im Rahmen ihrer Möglichkeiten als Sponsor und Spender bereitstehen. Ca ,00 Euro werden hierbei ausgeschüttet teils über die Voba-eigene Stiftung, deren Kapital jetzt von Wormser Seite aus mit Euro auf 1,5 Mio. Euro aufgestockt wurde. Es werden 1,4 Mio. Euro an Dividende ausgezahlt (das entspricht 5,4%). Man ist an fast 50 Stellen im Geschäftsgebiet vertreten. Von den eigentlichen Direktbanken (oder eher Distanzbanken?) spürt die Region in dieser Richtung nichts. Regulatorische Anforderungen sind immens Aufsichtsrechtliche Aufgaben, verschärfte Eigenkapital- und Liquiditätsvorschriften nach Basel III und verbraucherschutzrechtliche Bestimmungen verlangen auch der genossenschaftlichen Finanzgruppe einiges ab, obwohl sie keinerlei Flur- und Finanzschaden angerichtet hat. Die Volksbank Alzey-Worms erfüllt bereits jetzt alle Normen ganz ohne Kapitalerhöhungsmaßnahmen, wie sie zum Beispiel die Deutsche Bank ergreifen muss. Trotz dieser trüben Rahmenbedingungen wird die Volksbank Alzey-Worms eg durch langfristige und partnerschaftliche Kundenbeziehungen sowie durch faire Konditionen ohne Wettbewerbsverzerrung auch in diesem Jahr erfolgreich sein. Der kombinierte Vertriebsweg über Internet und filial-gestützen Beratungsprozess macht sie hierbei stark. Beraterbank und Direktbank müssen sich nicht ausschließen. Die größte Personenvereinigung Deutschlands Über 17 Mio. Deutsche sind Mitglied bei einer Volks- und Raiffeisenbank, das sind fast 22 % der Bevölkerung. Demgegenüber stehen 8,7 Mio. Aktienbesitzer (Fonds- und Belegschaftsanteilseigner mit eingerechnet). Starke Verbundpartner, wie die Bausparkasse Schwäbisch Hall, Union Investment, R+V Versicherung und die Teambank sorgen für ein sehr gutes Provisionsergebnis. In den Rankings dieser Unternehmen gehört die Volksbank Alzey-Worms zu den vermittlungsstärksten Banken. Besonders im Focus: Firmenkunden In speziellen Veranstaltungen werden die Firmenkunden auf das neue Zahlungsverkehrssystem SEPA vorbereitet, das ab 2014 europaweit gelten wird; Unter dem Motto Made by Mittelstand startet in Kürze eine große Kommunikationskampagne für (zukünftige) Firmenkunden.

3 Neue Bank mit alter Seele Mit den beiden ehemals eigenständigen Volksbanken in Worms (Gründungsjahr 1860) und Kirchheimbolanden (Gründungsjahr 1862) hat die Volksbank Alzey-Worms die ältesten Genossenschaftsbanken sowohl Rheinhessens als auch der Pfalz in ihren Reihen. Die heutige Geschäftsstelle Kirchheimbolanden erhält aktuell ein neues Bankgebäude, da das alte aus allen Nähten platzt und man im Wachstumsmarkt Donnersbergkreis erhöhte Präsenz zeigen möchte. Nachdem nun die ca. 170 im Rahmen der Fusion notwendig gewordenen Umzüge alle abgeschlossen sind, verspricht die Volksbank Alzey-Worms ihren lokalen Märkten: Mit uns können Sie rechnen. 3. Die internen und externen Rahmenbedingungen Die Fusion der zwei überdurchschnittlich großen Banken war auch organisatorisch eine Herausforderung. Neue Einheiten mussten gebildet werden, 170 Mitarbeiter zogen um, Kompetenzen waren neu zu regeln, Arbeitsprozesse wurden vereinheitlicht und eine neue Telefonanlage installiert. Auch gesamtwirtschaftlich haben wir es mit unverändert schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu tun. Die Finanzmarktkrise hat sich zwischenzeitlich zur Staatenkrise ausgeweitet. Die Aktienmärkte sind volatiler als früher, das Zinsniveau bleibt dauerhaft niedrig all dies macht sorgfältiges Planen sehr schwierig und führte in Konsequenz zu einem umfangreichen europäischen Regelwerk zur Überwachung von Banken. Davon betroffen ist auch der Genossenschaftssektor, der weder Finanz- noch Staatenkrise ausgelöst hat, sondern sich im Gegenteil jederzeit als Hort der Stabilität präsentierte. Die neuen Anforderungen an Höhe und Qualität des Eigenkapitals sind genauso wenig abschätzbar, wie die Auswirkungen der neuen Großkredit- und Millionenkreditverordnung. Trotz all dieser Faktoren ob fusionsbedingt oder gesamtwirtschaftlich - wurde das Tagesgeschäft jederzeit ordentlich abgewickelt und gleich im ersten Jahr konnte ein sehr zufriedenstellendes Geschäftsergebnis erzielt werden. Unter strenger Wahrung der genossenschaftlichen Prinzipien haben die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Volksbank Alzey-Worms im Bankenalltag ihre Hausaufgaben gemacht und es gibt viel Positives zu berichten.

4 4. Die wichtigsten Zahlen des Jahresabschlusses 2012 Die Bilanzsumme beläuft sich zum auf rd. 2,3 Mrd. Euro. Die Erhöhung um 31 Mio. Euro (1,4 %) ist sowohl auf den Zuwachs der Kundeneinlagen, als auch auf die sehr erfreuliche Entwicklung im Kreditgeschäft zurückzuführen. Die Forderungen an Kunden erhöhten sich - stärker als geplant - um rd. 85 Mio. Euro od. 5,7 % auf knapp 1,6 Mrd. Euro. Dazu kommen die an die Verbundpartner (z.b. R+V, Schwäbisch Hall, Teambank, DZ Privatbank) vermittelten Kredite, die sich um knapp 9 Mio. Euro bzw. 3,6 % auf 254 Mio. Euro erhöhten. Wichtig bei Beurteilung des Gesamtzuwachses: Es wurden 130 Mio. Euro an Krediten planmäßig getilgt. Das Neukreditvolumen beläuft sich also auf 224 Mio. Euro. Die bilanzwirksamen Kundeneinlagen erhöhten sich um rd. 40 Mio. Euro bzw. 2,3 % auf rd. 1.7 Mrd. Euro. Dazu kommt ein Anstieg der von den Verbundpartnern betreuten Einlagen um rd. 46 Mio. Euro bzw. 4,78 % auf mehr als 1 Mrd. Euro (Wert basiert maßgeblich auf den Rückkaufswerten von vermittelten Lebensversicherungen, Bausparguthaben, und Wertpapiere und Fonds). Ein Wort zur Kreditklemme : Die gesamten Kundeneinlagen belaufen sich auf 2,8 Mrd. Euro, dagegen betragen die ausgegebenen Kredite insgesamt nur 1,8 Mrd. Euro somit besteht ein deutlicher Liquiditätsüberhang von rd. 1 Mrd. Euro; die Kunden mussten und müssen sich zu keinem Zeitpunkt Gedanken machen. Auswirkungen der geschäftlichen Entwicklung auf die Ertragslage: Die Genossenschaftsbanken wurden (wie die Sparkassen) auch in 2012 von den Auswirkungen der Finanzkrise und dem damit verbundenen extrem niedrigen Zinsniveau begünstigt. Einnahmenseite: a) Die Zinsspanne (Haupteinnahmequelle) hat sich um 0,8 Mio. Euro auf knapp 60 Mio. Euro reduziert. Ursache: zinsfestgeschriebene Darlehen, die zu deutlich geringeren Sätzen prolongiert werden. b) Rückgang des Provisionsüberschusses um 0,6 Mio. Euro auf 16 Mio. Euro. Ursachen: Zurückhaltung der Kunden beim Kauf von Wertpapieren, verhalteneres Versicherungsgeschäft, geringere Kontoführungsgebühren. Aufwendungen: a) Personalkosten erhöhten sich bei annähernd gleichem Bestand um 1,2 Mio. Euro auf 32,5 Mio. Euro. b) die anderen ordentlichen Verwaltungsaufwendungen haben sich insgesamt um 0,7 Mio. Euro auf 12,9 Mio. Euro vermindert; die ordentlichen Abschreibungen auf Anlagen erhöhten sich um knapp 0,2 Mio. Euro auf 2,8 Mio. Euro.

5 Das ordentliche Betriebsergebnis hat sich erwartungsgemäß um 2,1 Mio Euro oder 7,5 % auf 25,5 Mio. Euro verringert; Rückgang auf 1,08 % der durchschnittlichen Bilanzsumme (Tendenz so auch bei vielen anderen Volks- und Raiffeisenbanken). Die Wertkorrekturen der Eigenanlagen aus den letzten Jahren konnten in diesem Jahr ertragswirksam wieder aufgeholt werden. Die Vorsorge für Kreditrisiken bewegte sich in überschaubarem Rahmen, sodass das Gesamtjahresergebnis alles in allem sehr zufriedenstellend ist; dadurch kann die Eigenkapitalbasis weiter gestärkt und der Fonds für allgemeine Bankrisiken um 15 Mio. Euro auf 70 Mio. Euro aufgestockt werden. Der Vertreterversammlung wird eine Dividende von 5,5 % vorgeschlagen. Beitrag zum Gemeinwohl durch Steuerzahlung von voraussichtlich knapp 5 Mio. Euro. 5. Ein Blick in die Zukunft Die Ergebnisse der letzten drei Jahre werden sich so in Zukunft wohl nicht fortsetzen. Das Zinsniveau wird aufgrund des Verschuldungsgrades der europäischen Staaten längerfristig niedrig bleiben, daher muss mit rückläufigen Zinserträgen kalkuliert werden. Durch gleichzeitig zu erwartende Kostensteigerungen (z.b. Tariferhöhungen) gerät die Ertragslage der Banken weiter unter Druck. Die Volksbank Alzey-Worms hat die ungünstige Prognose längst vorweggenommen und deswegen im letzten Jahr fusioniert. Es hat sich jetzt bestätigt, dass diese Fusion der einzig richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt war, um sich auf die Zukunft rechtzeitig vorzubereiten. Fazit Trotz umfangreicher Kraftanstrengungen für die Fusion kann auf eine sehr zufriedenstellende geschäftliche Entwicklung und ein im wahrsten Sinne ausgezeichnetes Jahr zurückgeblickt werden; die Ertragslage erfüllt die Erwartungen; der erfolgreiche Weg der beiden ehemaligen Banken wird gemeinsam weitergeführt. Um sich auf die sich weiter verschlechternden Rahmenbedingungen einzustellen und um Kosten zu sparen werden konsequent Synergieeffekte genutzt, und mit dem neuen Mitarbeiterstamm kann die erforderliche Qualität auch in Zukunft sichergestellt werden. Trotz künftiger großer Herausforderungen können sich die Mitglieder und Kunden auch weiterhin voll auf ihren Finanzpartner Volksbank Alzey-Worms verlassen.

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