Seminare TDWI AKADEMIE. Fachliche Leitung: Prof. Dr. Hans-Georg Kemper. Dr. Ralf Finger, CBIP. Universität Stuttgart. INFORMATION WORKS GmbH

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1 TDWI AKADEMIE Seminare 2015 Fachliche Leitung: Prof. Dr. Hans-Georg Kemper Universität Stuttgart Dr. Ralf Finger, CBIP INFORMATION WORKS GmbH organized by

2 TDWI AKADEMIE TDWI Akademie 11 Jahre BI-Ausbildung auf höchstem Niveau Aktuelles und technologieunabhängiges Know-how ist für BI-Profis notwendig, um Projekte erfolgreich zu bewältigen und strategiekonforme organisatorische Strukturen zu schaffen. Die Aus- und Weiterbildung ist deshalb für BI- Experten stets ein Schlüsselthema. Seit dem Jahr 2004 bietet der TDWI aus diesem Grund professionelle Schulungsangebote im Bereich Business Intelligence an. Nach dem Start im ersten Jahr mit nur einem Seminartyp zu BI-Architekturen entwickelte sich schnell ein breit gefächertes Ausbildungsprogramm zu den Themenbereichen BI-Konzepte, BI-Entwicklung & -modellierung sowie BI-Organisation. Von Beginn an wurde großer Wert auf klar strukturierte Konzepte sowie Alleinstellungsmerkmale gelegt, die die Seminare bis heute besonders auszeichnen: Die Referenten rekrutieren sich ausschließlich aus einem Kreis hochkarätiger Fachspezialisten aus Wissenschaft und Praxis. Die Teilnehmer profitieren so von hervorragendem Konzeptions- und Praxis-Know-how. Sämtliche Veranstaltungen sind als Intensivseminare konzipiert und werden ausschließlich im kleinen Teilnehmerkreis mit hoher Interaktionsdichte quasi als Workshops abgehalten. Alle Seminare sind sowohl als öffentliche Veranstaltungen als auch in Form von Inhouse-Seminaren buchbar. Aufgrund der konsequenten Ausrichtung hat sich das Ausbildungsprogramm in den letzten Jahren erfolgreich etabliert. Sehr gute Teilnehmer-Ratings, wachsende Teilnehmerzahlen und zunehmende Themenvielfalt kennzeichnen die Entwicklung des Seminarbereichs. Informelle Netzwerke zwischen Teilnehmern und Referenten haben sich schnell etabliert und führten zu der Überlegung, dem Seminarbereich eine eigene Identität als TDWI Akademie zu geben. Ein eigener Webauftritt mit dem detaillierten Themenangebot, ein Alumni-Bereich zur Unterstützung des Informationsaustauschs und die Etablierung neuer Ausbildungskonzepte wie der Business Intelligence Summer School (BISS), des Special BISS-Kurses Advanced BI-Engineering oder der deutschsprachigen Vorbereitung der TDWI-CBIP- Zertifizierung wurden zeitnah erarbeitet und erfolgreich eingebunden. Auf diese Weise entstand das heutige Gesamtkonzept der TDWI Akademie, das sich selbstverständlich stets den aktuellen Herausforderungen eines sich dynamisch entwickelnden BI-Marktes anzupassen hat. Bewusst wurde aus diesem Grund der BI-Trendbereich eingeführt. Hier müssen sich Seminare mit innovativen Themen zunächst bewähren, bevor sie in das reguläre Programm übernommen werden. Die Unterscheidung zwischen Moden und Trends wird auf diese Weise greifbarer. Heute werden Seminare der TDWI Akademie durchgängig über das ganze Jahr hinweg angeboten. Damit ist dieses Fortbildungsangebot einzigartig in der BI-Community. Gleichzeitig ist die Vielfalt der angebotenen Themen enorm. Neben der einwöchigen Business Summer School (BISS) reichen diese von Big Data über BI-Agilität bis hin zu Modellierung und Business Analytics. Besuchen Sie uns auf der Website der TDWI Akademie unter Ihre fachliche Leitung der TDWI Akademie Prof. Dr. Hans-Georg Kemper Dr. Ralf Finger MANAGEMENT-SEMINAR Bi-Strategie und Bi-Governance Seite 3 Seminarmodul Bi-Architekturen Seite 3-5 Seminarmodul BI-EntwI cklung & BEtrIEB Seite 6-7 Seminarmodul Bi-trendthemen Seite 7-11 AdvA nced BI-engIneerIng 3-tägiger Special BISS Course Seite 12 CBIP-VorBereItungssemInare Data Warehousing Data Analysis & Design B usiness Analytics Business intelligence summer school (Biss) 5-tägiges Intensivseminar inkl. Prüfung Seite 13 Seite

3 MANAGEMENT-SEMINAR BI-Strategie und BI-Governance Unternehmensweite Business-Intelligence- Konzepte erfolgreich implementieren! In diesem 1-tägigen Intensivseminar verdeutlichen die Referenten Prof. Dr. Hans-Georg Kemper und Dr. Ralf Finger der Zielgruppe Geschäftsführer, CIOs und strategisch ausgerichtete Führungskräfte die Zusammenhänge zwischen den wertschöpfenden Geschäftsprozessen und der organisationsindividuellen Gestaltung von BI-Architekturen, BI-Entwicklungs- und BI-Betriebsansätzen. Dabei werden Leitlinien für BI-Strategie und BI-Governance dargestellt und auf Unternehmensszenarien angewendet. Konkrete Handlungsempfehlungen sowie Best-Practice-Beispiele runden die Präsentationen ab und bieten Unterstützung bei der Ableitung eines BI-Bebauungsplans im eigenen Unternehmen. EN Prof. Dr. Hans-Georg Kemper Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik I, Universität Stuttgart Prof. Dr. Hans-Georg Kemper ist Inhaber des Lehrstuhls ABWL und Wirtschaftsinformatik I an der Universität Stuttgart. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Entwicklung und Implementierung von Informations- und Kommunikationssystemen für Führungskräfte. In den letzten Jahren hat er neben empirischen Arbeiten verschiedene Projekte zu technischen sowie organisatorischen Gestaltungsbereichen der integrierten Managementunterstützung durchgeführt. Dr. Ralf Finger Geschäftsführer, INFORMATION WORKS GmbH Dr. Ralf Finger ist Geschäftsführer der INFORMATION WORKS Unternehmensberatung & Informationssysteme GmbH in Köln. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Organisation und Unternehmensrechnung promovierte er in Wirtschaftsinformatik. Er arbeitet seit 20 Jahren erfolgreich in der Beratung zur Konzeption, Realisierung und Einführung individueller Corporate-Performance-Management- und Business- Intelligence-Projekte für namhafte deutsche Großunternehmen. 06. märz Stuttgart 22. mai münchen 03. Juli Hamburg 23. Oktober Köln Unternehmensstrategie, IT-Strategie und BI-Strategie: Zusammenhänge Ableitung und Implementierung organisatorischer Regelungen der BI-Governance Konsequente Ausgestaltung von BI-Architekturszenarien für Entwicklung und Betrieb Praxisbeispiele anhand konkreter Geschäftsmodelle Business Intelligence ohne Ausrichtung an der Unternehmensstrategie ist wertlos. Lernen Sie leistungsfähige BI-Gestaltungsoptionen kennen! BusinessIntelligence Governance ist absolut notwendig für eine erfolgreiche BI-Konzeption. Tools und Technik stehen dabei nicht im Vordergrund! Zentrale Data Warehouses sind meist unrealistisch. Konstruieren Sie sinnvolle BI-Bebauungspläne! BI-ARCHITEKTUREN Technologie-Update BI und Big Data Analytics Das Begriffsgebilde Business Intelligence (BI) hat sich in den letzten Jahren zunächst in der Praxis und später auch in der wissenschaftlichen Diskussion als Synonym für tragfähige IT-Lösungen zur Unternehmungsplanung, -steuerung und -kontrolle fest etabliert. Beim Aufbau der dazugehörigen systemtechnischen Lösungen wurde häufig auf bewährte Konzepte und Technologien gesetzt, die seit mehr als einer Dekade verfügbar sind und sich als stabil sowie funktional ausgereift erwiesen haben. Allerdings ist gerade in jüngster Vergangenheit eine Tendenz dahingehend auszumachen, dass neue Ansätze das vorhandene funktionale, organisatorische und technologische Spektrum im BI-Bereich wenn nicht gar ersetzen, dann aber zumindest ergänzen. Vor diesem Hintergrund greift das Seminar aktuelle und innovative Themen aus dem DWH- und BI-Bereich auf. Dazu gehört neben Agile BI und Mobile BI auch Self-Service-BI. Dabei sollen neue Ansätze der BI-Architektur und vor allem des Datenmanagements hinsichtlich ihrer Pass- und Tragfähigkeit beleuchtet werden. Besonders intensiv präsentiert sich derzeit die Diskussion um Big Data und Big Data Analytics, zumal hierzu auch die Auswertung unstrukturierter und semistrukturierter Datenbestände zählt. Insbesondere die Abgrenzung und Überlappung mit den Themenfeldern Advanced und Predictive Analytics stehen hier im Vordergrund. Daneben sind es auch die neuen Datenbanktechnologien, die von spaltenbasierten Konzepten über In-Memory-Architekturen bis zu NoSQL-Datenbanken reichen, mit denen sich neuartige Aufgabenstellungen bearbeiten lassen. Prof. Dr. Peter Gluchowski Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik, Technische Universität Chemnitz Prof. Dr. Gluchowski leitet den Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung und Anwendungssysteme, an der Technischen Universität in Chemnitz und konzentriert sich dort mit seinen Forschungsaktivitäten auf das Themengebiet Business Intelligence. Er beschäftigt sich seit rund 20 Jahren mit Fragestellungen, die den praktischen Aufbau dispositiver bzw. analytischer Systeme zur Entscheidungsunterstützung betreffen. Seine Erfahrungen aus unterschiedlichsten Praxisprojekten sind in zahlreichen Veröffentlichungen zu diesem Themenkreis dokumentiert märz münchen 25. September Hamburg 11. Dezember Dortmund BI-Architekturen und zeitgemäßes Datenmanagement Agile BI, Mobile BI und Self-Service-BI Advanced und Predictive Analytics Big Data Analytics Spaltenbasierte, In-Memory- und NoSQL-Datenbanken DWH- bzw. BI-Architekturen erweisen sich als vielschichtige und facettenreiche technische Gebilde mit unterschiedlichen Komponenten. Das Seminar versetzt Sie in die Lage, die verfügbaren Tools und Technologien in diesem Bereich einzuordnen und die dazugehörigen Funktionalitäten zu kennen. Bezüglich der Gesamtarchitektur ergeben sich diverse Freiheitsgrade und Wahlmöglichkeiten. Lernen Sie in diesem Seminar, welche Gestaltungsoptionen mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen zur Verfügung stehen. Ständig neue Schlagworte und Technologien führen im BI-Bereich zur Verunsicherung nicht nur der Anwender. Diskutieren Sie im Seminar über Bedeutung, Funktionen und Einsatzbereiche neuer Entwicklungen. 3

4 BI-ARCHITEKTUREN 20. mai 15. Juli 13. Oktober 08. Dezember SemInArOrT: münchen Grundlagen der Datenmodellierung Semantische Modellierungsmethoden Multidimensionales Design, u.a. mit ADAPT Mehrdimensionale Implementierung: OLAP-Systeme und Star-Schema Gestaltungsempfehlungen für die Modellierung Werkzeugunterstützung Dr. Michael Hahne Geschäftsführer, Hahne Consulting GmbH Lesen Sie mehr auf Seite 5 mehrdimensionale Datenmodellierung für DWH und Data marts Vom Datenmodell zur Datenbank Die Datenmodellierung für DWH und Data Marts stellt Entwickler und Architekten vor besondere Herausforderungen, da durch die Modellierung die Leistungsfähigkeit der Systeme und somit deren erfolgreiche Nutzung bestimmt werden. Der Referent fokussiert am ersten Seminartag auf die Modellierung endbenutzernaher, multidimensionaler Datenstrukturen und betrachtet dabei insbesondere die fachkonzeptionelle Ebene und die hierzu geeigneten Methoden und Beschreibungsmittel der Modellierung. Ein Großteil des BI-Projektaufwands liegt im Bereich der Datenmodellierung. Lernen Sie die kritischen Erfolgsfaktoren kennen. Erlernen Sie angemessene Methoden der fachlichen Modellierung, mit denen Sie Business und IT erfolgreich näher zusammenbringen können. Richten Sie die Gestaltung der für OLAP-Analysen benötigten mehrdimensionalen Datenräume an den Geschäftsanforderungen aus. Lernen Sie hierzu geeignete Methoden und Beschreibungsmittel kennen. Die Modellierung bestimmt die erfolgreiche Nutzung von BI-Systemen. Lernen Sie vom Erfolg anderer. Die Modellierung bestimmt, welchen Nutzen BI-Systeme den Benutzern geben können. Erfahren Sie, wie Sie Geschäftsanforderungen durch OLAP-Modelle effektiv unterstützen können. 21. mai 16. Juli 14. Oktober 09. Dezember SemInArOrT: münchen Erweiterte Historisierungskonzepte und Slowly Changing Dimensions Dimensionsmodellierung und komplexe unbalancierte Hierarchien Normalisierung und Snowflake-Schema m:n-beziehungen in Dimensionen und Fakten Aggregate und abgeleitete Schemata Modellierungsmuster typischer Anwendungsszenarien Dr. Michael Hahne Geschäftsführer, Hahne Consulting GmbH Lesen Sie mehr auf Seite 5 erweiterte Techniken und methoden der relationalen Datenmodellierung für DWHs und Data marts Zur Abbildung multidimensionaler Datenräume in relationalen Systemen hat sich mittlerweile ein Standard entwickelt, der unter dem Sammelbegriff Star-Schema bekannt ist. Am zweiten Tag der 3-tägigen Seminarreihe lernen Sie erweiterte Techniken und Methoden der Modellierung multidimensionaler Datenräume mit Dimensions- und Faktentabellen kennen. Neben der detaillierten Diskussion von Aspekten der Zeitabhängigkeit bzw. Historisierung werden zahlreiche typische Spezialfragen der Datenmodellierung vertiefend behandelt, die dem Praktiker unmittelbar als Implementierungsvorlage dienen können. Data Warehousing mit relationalen Datenbanken ist ohne Star-Schemata kaum vorstellbar. Lernen Sie die relevanten Bestandteile und Varianten für eine erfolgreiche Implementierung kennen. Der Umgang mit Zeitabhängigkeit bestimmt maßgeblich die Analysemöglichkeiten. Profitieren Sie von den Best Practices der Implementierung von Slowly Changing Dimensions. Die Qualität eines Datenmodells wird erst unter performancekritischen Aspekten bei großen Datenvolumen vollends sichtbar. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Datenmodelle daraufhin optimieren können. Für viele Geschäftsanforderungen reichen Standardmodelle nicht mehr aus. Reizen Sie Star-Schema-Modelle durch interessante Varianten und neue Tricks noch weiter aus. SONDERPREIS IHRE vorteils-buchungsmöglichkeiten Sonderpreis für das Seminarpaket Datenmodellierung * (Gilt ausschließlich für die Buchung der drei Seminare an aufeinanderfolgenden Tagen, keine Rücktrittsmöglichkeit) TDWI-Mitglieder Nicht-Mitglieder vollzahler 2.850, zzgl. MwSt , zzgl. MwSt. Frühbucher (bis 4 Wochen vor Seminarbeginn!) 2.750, zzgl. MwSt , zzgl. MwSt. * Das Seminarpaket Datenmodellierung besteht aus den drei folgenden Seminaren: 1 Mehrdimensionale Datenmodellierung für DWH & Data Marts 2 Erweiterte Techniken & Methoden der relationalen Datenmodellierung 3 DWH-Architekturen & Core-DWH-Modellierung! Jetzt buchen 4

5 BI-ARCHITEKTUREN Data-Warehouse-Architekturen und Core-Data-Warehouse-modellierung Traditionelle Datenmodellierung und multidimensionale Datenmodellierung werden im Data-Warehouse-Kontext nebeneinander angewendet. So sind im Core- DWH die Detaildaten oftmals applikationsneutral (nahe 3. Normalform) abgelegt, während in Data Marts eine Applikationsklassen-orientierte multidimensionale Gestaltung überwiegt. Am dritten Seminartag lernen Sie die Unterschiede und Schwerpunkte unterschiedlicher Data-Warehouse-Architekturvarianten kennen. Neben der Modellierung eines Core Data Warehouse als wesentliche Komponente stehen Aspekte der ganzheitlichen Gestaltung, u.a. in mehrschichtigen Architekturen, im Vordergrund. Darüber hinaus werden zahlreiche typische Spezialfragen der Datenmodellierung vertieft behandelt. Diese können dem Praktiker unmittelbar als Implementierungsvorlage dienen. Solide BI-Architekturen verhindern teure Anpassungen bei geänderten Geschäftsanforderungen. Erkennen Sie, welche Architekturen mit den Anforderungen mitwachsen. Anpassungen im Rahmen des Change-Managements sind oftmals sehr kostenintensiv. Erfahren Sie, mit welchen Architekturen Sie diesen Prozess besser kontrollieren können. Bei der Modellierung eines zentralen Datenpools treffen unterschiedliche Paradigmen aufeinander. Lernen Sie die unterschiedlichen Ansätze zu differenzieren und die Stärken und Schwächen zu beurteilen. Profitieren Sie von den Best Practices der Methoden der Core-Data- Warehouse-Modellierung. Weder 3NF-Modelle noch Star-Schemata für sich decken die Anforderungen an ein Core Data Warehouse vollständig ab. Erfahren Sie, wie Sie dieses mit Data Vaults noch zielgerichteter gestalten können. 22. mai 17. Juli 15. Oktober 10. Dezember SemInArOrT: münchen BI-Architekturen und ihr Einfluss auf die Ausgestaltung Anforderungen an die Historisierung in granularen Core Data Warehouses ER-Modellierung im Data-Warehouse-Kontext Data-Vault-Modellierung für Core Data Warehouses Aspekte der Datenbewirtschaftung in BI-Architekturen Enterprise Data Warehousing Dr. Michael Hahne Geschäftsführer, Hahne Consulting GmbH Dr. Michael Hahne ist Geschäftsführender Gesellschafter der Hahne Consulting GmbH, eines auf Business-Intelligence-Architektur und -Strategie spezialisierten Beratungsunternehmens. Zuvor war er Vice President und Business Development Manager bei SAND Technology, einem internationalen Anbieter intelligenter Software für das Informationsmanagement, spezialisiert auf Lösungen für unternehmensweite und große Data Warehouses. Darüber hinaus hat er sieben Jahre als Geschäftsbereichsleiter und CTO bei der cundus AG, einem auf Business Intelligence fokussierten IT-Dienstleistungsunternehmen, gearbeitet. Er hat mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Implementierung und Optimierung von Data-Warehouse-Lösungen. Business Analytics zur Unternehmensdatenanalyse neu: mit eigenem Laptop Die analytischen Werkzeuge zur Unterstützung strategischer operativer Entscheidungen haben sich rasant weiterentwickelt. Wettbewerbsvorteile werden heute durch den zielgerichteten Einsatz analytischer Methoden erreicht. Die Vorhersage zukünftiger Entwicklungen tritt immer mehr ins Zentrum der analytischen Arbeit: Vorhersage der Kundenbonität Ermittlung von Cross-Selling-Potenzialen Optimierung der Neukundengewinnung Strategische Optimierung der Supply Chain In diesem Seminar richtet sich die Darstellung auf die Übertragbarkeit der Lösungswege auf konkrete Fragestellungen der Teilnehmer. Auch Querschnittsthemen, wie beispielsweise verschiedene Vorgehensmodelle zur Entwicklung einer analytisch geprägten Unternehmenskultur oder die Implementierung quantitativer Algorithmen in DWH-Umgebungen, werden behandelt. Leitfaden des Seminars sind ausgewählte betriebliche Fragestellungen und die zu ihrer Beantwortung verwendeten Methoden der schließenden Statistik und der Simulation. Die Teilnehmer lernen anhand von Beispielen, was Business Analytics eigentlich ist, wo der Einsatz sinnvoll ist und wie sie durchgeführt wird. Die Informationsflut in wirtschaftlichen Zusammenhängen ist komplex. Lernen Sie relevante Informationen frühzeitig zu erkennen, um Handlungen zu generieren. Die Interpretation der Daten ist das Wesentliche, nicht die Menge der Daten, die zur Verfügung stehen. Analytics sind nicht nur Formeln. Lassen Sie sich anhand von Beispielen aufzeigen, wie Business-Case-orientierte Analytics-Lösungen gestaltet werden märz Frankfurt 26. Juni Hamburg 11. Dezember nürnberg Prof. Dr. Carsten Felden TU Bergakademie Freiberg (Sachsen) Carsten Felden ist Universitätsprofessor an der TU Bergakademie Freiberg in Sachsen. Dabei hat er die Professur für ABWL, insbesondere Informationswirtschaft/Wirtschaftsinformatik inne. In der Lehre fokussiert Prof. Dr. Felden auf Business Intelligence und Predictive Analytics. Zentrale Forschungsthemen sind Arbeiten im Bereich der Analytics, des Data Warehousing, der Prozessanalyse, der XBRL und Analysen in IT-Reifegradmodellen. Er ist Mitglied des Vorstands von XBRL Deutschland e.v. und arbeitet im TDWI Deutschland e.v. mit. Er publizierte Artikel in internationalen wissenschaftlichen Journalen und Konferenzen und schrieb Bücher zu Themen aus dem Gebiet der Entscheidungsunterstützung. Darüber hinaus ist er als Gutachter für zahlreiche nationale und internationale Journale und Konferenzen wie ICIS, ECIS, HICCS, AMCIS, WI und MKWI tätig. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit berät er unterschiedliche Unternehmen zu den oben genannten Themen. 5

6 BI-ENTWICKLUNG & BETRIEB 1.790, Februar münchen Juli Stuttgart September Frankfurt/main november Stuttgart Business-Intelligence-Tests drehen sich mehrheitlich um Daten (Inhalte, Qualität, Formate, Volumen etc.). Lernen Sie, wie Sie Ihre Testplanung darauf ausrichten und später in ein Data- Quality-Programm überführen können. Lernen Sie die Schlüsselfaktoren für einen effektiven Testbetrieb und den Nutzen von Test Sessions kennen. Messgrößen (KPIs) im Testen geben Auskunft, ob eine ausreichende Systemqualität erreicht wurde oder ob die Testplanung realistisch ist. Erfahren Sie, wie Sie einige wichtige Messgrößen für den Testprozess einsetzen können. Tests werden von Menschen geplant und durchgeführt. Aus der Organisation können Rollenkonflikte entstehen, und Testergebnisse lösen Emotionen aus. Entdecken Sie die wichtigsten Organisationsgrundsätze und die Psychologie des Testens. Was sind die Unterschiede beim Testen von analytischen Systemen gegenüber normalen Applikationen? Dürfen produktive Daten zum Testen verwendet werden? Wenn ja, wie? Wann ist ein System genügend getestet? Diese und weitere Fragen werden im Seminar beantwortet. Anhand eines generischen Referenzmodells für das Testen und vieler Praxisbeispiele werden alle Aspekte des Tests erklärt. Dieses Referenzmodell lässt sich problemlos in alle üblichen Projektvorgehensmodelle integrieren, wie Wasserfall, Prototyping oder Scrum. Das Seminar vermittelt das notwendige Wissen über den gesamten Testprozess (Planung, Durchführung und Abschluss), fokussiert auf Business-Intelligenceund Data-Warehouse-Projekte. Berücksichtigt werden verschiedene Projektmethoden und Systemlandschaften wie auch die menschliche Seite. Eine Übersicht über Tools und Instrumente rundet den Seminarinhalt ab. Mit verschiedenen Übungen und Fallstudien vertieft der Referent die Themen. Erklärt wird auch der Nutzen von datengetriebener Testfälle (engl. Test Cases). Grundlagen des Testens Testplanung und Vorbereitung Testbetrieb und Fehlernachverfolgung (engl. Defect Tracking) Die menschliche Seite des Testens Instrumente und Tools Testen von Data-Warehouseund Business-Intelligence-Systemen neu: jetzt 2-tägig Herbert Stauffer Geschäftsführer, BARC Schweiz GmbH Herbert Stauffer ist Projektleiter, Systemarchitekt und Dozent für Business Intelligence und Data Warehousing. Er ist Leiter des TDWI Roundtable in Zürich. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Systemarchitektur, BI-Strategie und Datenmodellierung sowie qualitative Themen wie Datenqualität und Testen. Agiles Data Warehousing effiziente und effektive BI-/DWH-entwicklung auf Basis agiler Prinzipien 03. Juli münchen 11. Dezember münchen Das Seminar beinhaltet zahlreiche Hands-on- Beispiele aus realen Projekten, kombiniert mit praktischen Übungen, die die Teilnehmer das Wesen der Agilität erleben lassen. Dieses Seminar bietet ein breites Spektrum vom Product und Backlog Management bis hin zu agilen Projektmanagement-Techniken, von selbstorganisierenden Teams zu Organisationsformen, vom Build-Quality-in zum Continuous- Delivery-Ansatz. Dabei steht auch das agile Mindset im Vordergrund. Agile Methoden und das agile Mindset können in jedem BI-/DWH-Projekt eine signifikante Verbesserung erzielen. Viele der Techniken und Ansätze, die Sie im Seminar kennenlernen, können Sie unmittelbar nach dem Seminar in Ihren Projekten einsetzen. In den letzten Jahren wurde die Welt der Softwareentwicklung von der agilen Welle erfasst. Die agile Softwareentwicklung ist heute nicht mehr wegzudenken. Agiles Vorgehen verspricht hohe Produktivität bei hoher Produktqualität, motivierte Entwickler und glückliche Kunden. Der agile Ansatz lässt sich auch hervorragend auf das BI-/DWH-Umfeld übertragen. Der Referent vermittelt den Teilnehmern Prinzipien, Methoden und Techniken der agilen BI-/DWH-Entwicklung, die sie unmittelbar in ihrem Umfeld anwenden können. Begleitet wird das Seminar von einem konkreten Fallbeispiel. In diesem Rahmen lernen Sie auch die Schwierigkeiten und Hürden in der Praxis kennen und erhalten Hinweise, wie Sie diese meistern können. Darüber hinaus bekommen Sie zahlreiche Tipps und Anregungen zur effektiven Implementierung agiler Vorgehensweisen in Ihrer Organisation. Agile Werte & Prinzipien Paradigmenwechsel vom Wasserfall zur Agilität Warum eignet sich die agile Vorgehensweise für die BI-/DWH-Entwicklung? Scrum für DWH die Rollen und das Entwicklungsvorgehen Team-Selbstorganisation Management & People Context Agile Requirements Engineering das BI Product Backlog Agile Planung und Schätzung Qualitätssicherung durch agiles DWH-Testing Multiprojekt-Management Agiles Vorgehen in einem verteilten Team Michiaki Taniguchi Geschäftsführender Gesellschafter, agilergo consulting GmbH Michiaki Taniguchi kann auf eine profunde Erfahrung aus 20 Jahren im Bereich Analytics/BI/DWH/CRM/Data Management zurückgreifen, während der er leitende Positionen in verschiedenen Firmen innehatte. Er berät zahlreiche Unternehmen im Bereich Strategieentwicklung, Prozess- sowie Organisationsoptimierung und Hands-on-Entwicklung. Derzeit beschäftigt er sich intensiv mit dem Fragenkomplex, wie eine Organisation langfristig eine kontinuierliche Produktivitätssteigerung im BI-/DWH-Umfeld erzielen kann. Dabei setzt er sich als Schwerpunkt mit dem Thema der agilen Entwicklung auseinander, deren Philosophie auf den Toyota-Methoden basiert. 6

7 BI-ENTWICKLUNG & BETRIEB BI-Projektmanagement Vorgehen, Kalkulation, Steuerung und Organisation neu: jetzt 2-tägig Die Eigenheiten von BI-Anwendungen erfordern eigene Prinzipien für Projektvorgehensweise, -management und -steuerung. In diesem Seminar werden die Besonderheiten von BI-Projekten aus Sicht des Projektmanagers vorgestellt. Vorgehenskonzepte von IT-Projekten werden vermittelt und in Beziehung zu den Besonderheiten im BI-Kontext gesetzt sowie Werkzeuge und Methoden zur Planung, Steuerung und Organisation von BI-Projekten vorgestellt. Das Gelernte wird dabei anhand einer realistischen Fallstudie durch mehrere Übungen vertieft und veranschaulicht. Praktisch anwendbare Muster von Projektdokumenten sowie zahlreiche Tipps und Tricks aus der Praxis runden das Seminar ab. In diesem Seminar wird den Teilnehmern aufgezeigt, welche Besonderheiten in BI-Projekten bestehen und wie diesen durch ein angepasstes Projektmanagement entsprochen werden kann. Das Seminar vermittelt grundlegende Verfahren und Werkzeuge zur Detailplanung und Durchführung sowie zur Organisation von Entwicklung und Betrieb. Herausforderungen in BI-Projekten: Fachlich, technisch, organisatorisch Vorgehensmodelle: Die beste Strategie für mein Projekt Umfangsmanagement, Projektstrukturplan, Aufwandsschätzung, Kosten- und Zeitplanung Kommunikations- und Stakeholder-Management, Risikomanagement BI-Governance, Projektorganisation, Betriebsmodelle Datenmanagement: Datenqualitätsmanagement, Metadatenmanagement Uwe Hoos PMP, Principal Consultant, Sopra Steria Consulting Uwe Hoos arbeitet seit 20 Jahren als Berater für die Themenbereiche DWH, BI und CRM. Als Projektmanager verantwortete er dabei zahlreiche Projekte zu Konzeption, Realisierung, Einführung und Betrieb von BI- und CRM-Lösungen sowie der BI-Auditierung und Strategieentwicklung. Das Spektrum dieser Projekte reicht von kleinen Data-Mart-Vorhaben bis hin zu komplexen unternehmensweiten Enterprise-Warehouse-Einführungen und deckt zahlreiche Branchen ab, darunter Automotive, Telekommunikation, Handel und Konsumgüter sowie Finanzdienstleistungen. Uwe Hoos trägt die Themenverantwortung für das BI-Projektmanagement bei der Sopra Steria Consulting und ist zertifizierter Project Management Professional April Düsseldorf September Frankfurt november münchen 1.790,- BI-Projekte scheitern fast nie an der Technik lernen Sie, worauf es wirklich ankommt und wie Sie Ihre Projekte am besten zum Erfolg führen. BI-Projekte sind geprägt durch ein dynamisches Umfeld lernen Sie Methoden und Vorgehensmodelle kennen, um effektiv damit umzugehen. Sie haben schon Literatur gelesen, sie hilft Ihnen aber nicht in der Praxis? Diskutieren Sie Ihre konkreten Schwierigkeiten offen mit dem Referenten und anderen Seminarteilnehmern und profitieren Sie von den Erfahrungen. Sie haben ein begrenztes Budget und Termindruck? Kalkulieren und planen Sie ein BI-Projekt anhand eines konkreten Beispiels aus der Praxis und schützen Sie sich vor Überraschungen. Sie empfinden BI-Projekte als Abenteuer? Lernen Sie typische Risiken in BI-Projekten kennen und wie Sie sie managen. Effizienz und Flexibilität Erfahren Sie, wie Sie ihre BI-Projekte und das Projektumfeld optimal organisieren. BI-TRENDTHEMEN Analytische Plattformen im Wandel Übersicht und Vergleich des analytischen Leistungsangebotes der Big 5 für BI und Big Data Erfahren Sie in diesem Seminar, was die Big 5 zu bieten haben und lernen Sie die Analytischen Plattformen voneinander abzugrenzen und zu bewerten. Nach einer fundierten Einleitung in Trends und der Auswirkungen auf die analytischen Infrastrukturen, erhalten Sie einen umfassenden Einblick und Best-Practices zur Gestaltung hybrider Architekturen. Schwerpunkt des Seminars ist die Vorstellung und Diskussion der Big 5 sowie ausgewählter Player am Markt für Analytik. Trends und Entwicklungen im Markt BI und Big Data Auswirkung aktueller Trends auf die Analytische Infrastruktur Marktüberblick und -segmentierung: Werkzeuge im Digitalisierungszeitalter Vorstellung des analytischen Leistungsangebotes ausgewählter Lösungsanbieter Timm Grosser Head of Consulting BI & Data Management, BARC Institut Dipl.-Kfm. Timm Grosser ist Senior Analyst und Berater am Business Application Research Center (BARC) im Bereich Big Data und Business Intelligence. Seine Spezialgebiete sind entscheidungsunterstützende Informationssysteme mit besonderem Fokus auf strategische Themen des Datenmanagement. Während seiner Tätigkeit als Berater untersuchte er bereits zahlreiche Lösungen beim Kunden oder im BARC-Test-Labor und ist häufiger Redner auf Tagungen und Seminaren sowie Autor zahlreicher Fachartikel und Marktstudien. 22. April Würzburg Weitere Termine siehe: neu Für Anwender 850,- Für Berater 1.490,- Kompakt und fundiert an einem Tag: Best-Practices, Blue-Prints und Methodik Steigern Sie die Beurteilungsmöglichkeiten neu angepriesener Technologien und Methoden Bewerten Sie die eigene Architektur vor dem Hintergrund neuer Trends und Technologien Diskutieren Sie über Umsetzbarkeit und individuelle Fragen Erfahren Sie die unabhängige Expertensicht 7

8 BI-TRENDTHEMEN 1.790, märz Juni September november SemInArOrT: Düsseldorf Gründe und Argumente für den Einsatz Grundkonzepte der Modellierung im Data-Vault-2.0-Standard Modellierungsmethode ETL-Prozesse und Generatoren zur Erstellung Architektur und Integration von Big-Data-Systemen Erweiterte Modellierungsoptionen aus der Praxis Best-Practice-Ansätze und Lösungen für typische Umsetzungsprobleme Kritische Erfolgsfaktoren Data Vault: Konzepte, Architektur und modellierung neu: jetzt 2-tägig In Data-Warehouse-Systemen sind für anfrageorientierte Schichten (Data Marts) multidimensionale Modellierungsmethoden State-of-the-Art. Bei den vorgelagerten Integrationsschichten (Core Warehouse, Enterprise Data Warehouse) kommen hingegen klassische Modellierungsmethoden (ER-Modellierung, Normalisierung) zum Einsatz, die ursprünglich für transaktionsorientierte Systeme entwickelt wurden. Diese Kerntechnologien und Standardvorgehensweisen sind langjährig erprobt und haben sich in der Praxis bewährt. Auf der anderen Seite sind aktuelle Anforderungen hinsichtlich kürzerer Aktualisierungsintervalle, höherer Lade-Performance bei wachsender Datenmenge und gleichzeitig agiler Adaptierbarkeit mit den traditionellen Methoden oft nicht mehr effizient umsetzbar. Hier müssen neben neuen technologischen Pfaden (z.b. In-Memory-Datenbanken, Big-Data-Technologie) auch konzeptionell und methodisch neue Wege beschritten werden. Ein Lösungsansatz zur Optimierung eines Core Warehouse ist die von Dan Linstedt entwickelte Modellierungsmethode Data Vault, die seit vielen Jahren erprobt ist und zunehmend auch im deutschsprachigen Raum Verwendung findet. Data Vault bietet: Ein einfaches Datenmodell mit wenigen Basiskonzepten Struktur-Entkopplung und Impact-Isolation für Modelländerungen und -erweiterungen Massiv parallelisierbare Ladeprozesse mit Realtime-Unterstützung Flexible Strukturerweiterung bei gleichzeitiger Historisierungsoption Bodo Hüsemann Data Warehouse Architect, Informationsfabrik GmbH Dr. Bodo Hüsemann ist seit 2005 als Experte für Data-Warehouse-Systeme und Business Intelligence für die Informationsfabrik GmbH in Münster tätig. Er studierte Wirtschaftsinformatik und promovierte an der Universität Münster. Seit 2009 ist er Partner der Informationsfabrik und berät Unternehmen bei der Konzeption und Umsetzung komplexer Data-Warehouse-Lösungen. Darüber hinaus führt er als erfahrener Trainer BI-Schulungen und Praxis-Workshops für Unternehmen sowie für die Universität Münster durch. Agile Entwicklungsmethoden sind in traditionellen Data-Warehouse-Systemen schwer umsetzbar? Lernen Sie anhand von Data Vault, wie Sie BI-Projekte beschleunigen und Entwicklungszyklen verkürzen können. Der Aufwand für Impact-Analyse und Regressionstest steigt in Data- Warehouse-Systemen mit der Komplexität des Data Warehouse stetig an? Data Vault führt zur Entkopplung inkrementeller Datenmodell- und ETL-Änderungen, sodass bestehende Systembestandteile nicht verändert werden müssen. ETL-Ladenetze weisen hohe Abhängigkeiten und schlechte Ladezeiten auf, obwohl die Systeme technisch nicht voll ausgelastet sind? Data Vault ermöglicht eine massive Parallelisierung der Ladeprozesse und eine sehr gute Skalierbarkeit. TermIne April Frankfurt 31. Juli münchen 30. Oktober Hamburg Einflussfaktoren der BI-Agilität Architekturszenarien, Technologien und organisatorische Maßnahmen zur Unterstützung von BI-Agilität Methoden zur Unterstützung von BI-Agilität und deren Spielarten Uwe Müller Senior Manager, INFORMATION WORKS GmbH Uwe Müller ist Senior Manager bei der INFOR- MATION WORKS Unternehmensberatung & Informationssysteme GmbH. Seit 1989 sammelt er Erfahrung in der Durchführung von IT-Projekten spezialisierte er sich auf Projekte im Umfeld Data Warehousing und Business Intelligence. Neben dem Design und der Realisierung komplexer technischer Lösungen liegt der Schwerpunkt seiner Tätigkeit in den Bereichen Regulatorisches Reporting, Performance-Management sowie der organisatorischen Ausgestaltung von Business-Intelligence-Infrastrukturen. erfolgsfaktoren für BI-Agilität: Organisation, Architektur, Szenarien Was unter agiler BI zu verstehen ist und wie sich diese Verfahren von den im DWH etablierten Vorgehensweisen unterscheiden, darüber herrscht im Markt wenig Klarheit. Oft konzentriert sich die Diskussion ausschließlich auf agile Entwicklungsmethoden wie Scrum. Auch die Umetikettierung bekannter Methoden wie evolutionäres Prototyping zur Unterstützung von Agilität ist an der Tagesordnung. Beides wird dem Thema aber nicht umfassend gerecht. Neben den Methoden im Rahmen von Projekten und der Weiterentwicklung der BI-Anwendungen sind infrastrukturelle, organisatorische und strategische Faktoren in die Betrachtung mit einzubeziehen. Insofern muss die Ausgestaltung einer agilen BI-Infrastruktur eine auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittene Kombination aller Faktoren berücksichtigen. Im Seminar werden daher die Einflussfaktoren von BI-Agilität und deren Spielarten diskutiert und mit Praxisbeispielen erläutert. BI-Agilität ist nicht nur eine Frage von Entwicklungsmethoden: Lernen Sie die Einflussfaktoren und deren Spielarten kennen. Agilität setzt auf leichtgewichtige Vorgehensweisen, eigenständige interdisziplinäre Teams und eine enge Zusammenarbeit mit dem Fachbereich: Lernen Sie mögliche Spielarten und Einschränkungen im BI-Kontext kennen. Die Umstellung von klassischen auf agile Verfahren rüttelt oft an den Grundfesten der Unternehmensstrukturen: Lernen Sie im Seminar Möglichkeiten kennen, die klassischen Verfahren zur Unterstützung von BI- Agilität zu nutzen. 8

9 BI-TRENDTHEMEN etl Architektur und modellierung von etl-prozessen Data-Warehouse-Betriebsprozesse bestehen aus komplexen, lastintensiven Datenbereitstellungsprozessen und stellen eine wesentliche Grundlage von Data- Warehouse-Architekturen dar. In diesen Prozessen sind Extraktions-, Transformations- und Ladevorgänge zu unterscheiden, die unter dem Begriff ETL subsumiert werden. Diese extrahieren Daten aus verschiedenen Quellen und leisten die Bereinigung, Filterung, Harmonisierung, Anreicherung sowie Aggregation von Daten zur Bereitstellung in Business-Intelligence-Systemen. Lernen Sie die typischen ETL-Muster für eine Data-Vault-Bewirtschaftung kennen! Varianten und Komponenten von Business-Intelligence-Architekturen Strukturierung und Gestaltung von BI-Architekturen Framework für Extraktions-, Transformations- und Ladeprozesse (ETL) im Data Warehousing Konzeptionelle Modellierung von ETL-Prozessen Typische ETL-Prozessschritte und Muster für das Core Data Warehouse und die Bewirtschaftung von Data Marts Validierung und Plausibilisierung von Daten in BI-Systemen ETL-Best-Practices der Historisierung und des Hierarchieaufbaus Die Implementierung von ETL-Prozessen ist häufig ein Kostentreiber in Data-Warehouse-Projekten. Reduzieren Sie den Aufwand durch den Einsatz effizienter Muster für Standardaufgaben der Datenintegration. Klassifizieren Sie Aufgaben der Datenintegration und bringen Sie diese in Einklang mit einer zielgerichteten Architektur. Aufgaben der Datenintegration sind komplex und vielschichtig. Profitieren Sie von den Best Practices der Strukturierung auf Basis eines Frameworks. ETL-Prozesse sind das Rückgrat für Data Warehouses. Erfahren Sie, wie diese zu gestalten sind, um den Betriebsaufwand gering zu halten. 16. Juni 17. november SemInArOrT: münchen Dr. Michael Hahne Geschäftsführer, Hahne Consulting GmbH Dr. Michael Hahne ist Geschäftsführender Gesellschafter der Hahne Consulting GmbH, eines auf Business-Intelligence-Architektur und -Strategie spezialisierten Beratungsunternehmens. Zuvor war er Vice President und Business Development Manager bei SAND Technology, einem internationalen Anbieter intelligenter Software für das Informationsmanagement, spezialisiert auf Lösungen für unternehmensweite und große Data Warehouses. Darüber hinaus hat er sieben Jahre als Geschäftsbereichsleiter und CTO bei der cundus AG, einem auf Business Intelligence fokussierten IT-Dienstleistungsunternehmen, gearbeitet. Er hat mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Implementierung und Optimierung von Data-Warehouse- Lösungen. mdx InTenSIV neu: jetzt 2-tägig MDX zur Erstellung von Abfragen und Berechnungen auf Basis multidimensionaler Datenbanken Genau wie SQL, das sich als Standard für die Abfrage relationaler Datenbanken entwickelt hat, sind die Abfragesprache MDX und das Austauschformat XMLA der Standard zur Abfrage multidimensionaler Datenbanken (Cubes). MDX bietet hier im Vergleich zu SQL zahlreiche Vorteile, beispielsweise können Vorperiodenvergleiche, Rankings oder Aggregate viel einfacher berechnet werden. Trotzdem ist MDX für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Dabei ist MDX gar nicht schwer. Wenn man einmal die Grundbegriffe und die Ideen verinnerlicht hat, fällt es leicht, selbst sehr komplexe Abfragen und Berechnungen in MDX zu formulieren. Um dies zu erreichen, vermittelt die Schulung nicht nur die notwendige Theorie, sondern zeigt auch zahlreiche praktische und anspruchsvolle Beispiele. MDX ist die Standard-Abfragesprache für multidimensionale Datenquellen (OLAP). Microsoft Excel bietet mit der eingebauten Pivot-Tabelle zwar einen leichten Zugang zu multidimensionalen Datenquellen (OLAP), jedoch sind die Möglichkeiten sehr beschränkt. Mit den im Seminar vermittelten Kenntnissen können Sie deutlich umfangreichere Abfragen erstellen oder Excel um weitere Berechnungen erweitern. MDX ist der De-facto-Standard zur Abfrage multidimensionaler Datenbanken. Aber trotz der syntaktischen Ähnlichkeit zu SQL ist es für viele ein Buch mit sieben Siegeln märz Düsseldorf Juni Düsseldorf Überblick und Grundbegriffe Berechnungen in der Abfrage Navigation in MDX Zahlreiche Übungen 1.790,- Weitere Termine siehe: IN Christina Bräutigam Consultant, ORAYLIS GmbH Die Diplom-Mathematikerin ist seit Januar 2012 bei ORAYLIS tätig und hat sich u.a. auf den Bereich MDX spezialisiert. In enger Zusammenarbeit mit Herrn Hilmar Buchta (Geschäftsführer bei ORAYLIS GmbH er zählt zu den weltweit renommiertesten MDX-Kapazitäten) arbeitet Frau Bräutigam nach dessen Ausbildungsmethoden. Sie gibt regelmäßig Schulungen zu diesem Thema und geht dabei gerne auf die individuellen Wünsche und Anforderungen des jeweiligen Teilnehmerkreises ein. 9

10 BI-TRENDTHEMEN 17. April Hamburg 24. Juli münchen 23. Oktober Frankfurt Definition und Einordnung von Self-Service-BI Illustration der Aspekte von Self-Service-BI Darstellung von Nutzen und Risiken Wesentliche Anforderungen an Self-Service-BI-Anwendungen Self-Service-BI-Szenarien und deren Einführung Organisatorische Einbindung von Self-Service-BI Strategisches Informationsmanagement als Grundlage von Self-Service-BI Self-Service-BI: Die Fachbereiche übernehmen das Steuer Die steigenden Anforderungen an die Wandlungsfähigkeit von Unternehmen haben aus dem Hype Self-Service-BI eine konkrete Anforderung für alle BI- Projekte entstehen lassen. Diese notwendige Flexibilität von Unternehmen führt dazu, dass sich die fachlichen Anforderungen an die BI-Systeme immer schneller ändern. Klassische IT-Prozesse können dies nicht angemessen unterstützen. Aufgrund von Komplexität und Dynamik fällt es Fachabteilungen immer schwerer, Anforderungen vollumfänglich zu formulieren, damit diese in die Regel-IT- Prozesse implementiert werden können. Auch hier bieten die gängigen Vorgehensweisen der IT keine angemessene Unterstützung. Die Fachbereiche benötigen daher größere Flexibilität, mehr Agilität und größere Freiheit bei der Gestaltung des Reportings, der Durchführung von Analysen und der Entwicklung eigener dezentraler Lösungen, um auf die ständigen Veränderungen angemessen reagieren zu können. Im Seminar wird Self-Service-BI hinsichtlich relevanter Einsatzszenarien und Voraussetzungen diskutiert. Die wesentlichen Funktionalitäten und Tools werden erläutert und die Einführung in die Standard-IT-Abläufe dargestellt. Im weiteren Verlauf werden auch die relevanten Maßnahmen hinsichtlich des Informationsmanagements und der organisatorischen Einbettung erörtert. Uwe Müller Senior Manager, INFORMATION WORKS GmbH Uwe Müller ist Senior Manager bei der INFOR- MATION WORKS Unternehmensberatung & Informationssysteme GmbH. Seit 1989 sammelt er Erfahrung in der Durchführung von IT-Projekten spezialisierte er sich auf Projekte im Umfeld Data Warehousing und Business Intelligence. Neben dem Design und der Realisierung komplexer technischer Lösungen liegt der Schwerpunkt seiner Tätigkeit in den Bereichen Regulatorisches Reporting, Performance- Management sowie der organisatorischen Ausgestaltung von Business-Intelligence-Infrastrukturen. Self-Service-BI ist nicht nur eine Laune der Fachbereiche, sondern eine grundlegende Anforderung zur Gewährleistung von Wettbewerbsvorteilen. Im Seminar werden die Anforderungen an Self-Service-BI unter Berücksichtigung von Nutzen und Risiken beschrieben. Self-Service-BI heißt nicht, dass jeder alles darf. Im Seminar werden Einflussfaktoren, Spielarten und die wesentlichen Rahmenbedingungen erörtert. Self-Service-BI erfordert eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Fach- und IT-Einheiten. Im Seminar werden die organisatorischen Maßnahmen unter Berücksichtigung menschlicher Faktoren behandelt. Web Analytics Webbasierte BI zur erfolgssicherung der digitalen Wertschöpfungskette 29. mai Köln/Bonn 24. Juli münchen 16. november Hamburg Im Zeitalter des World Wide Web gewinnen Analyse und Controlling der Nutzung von Websites an Bedeutung. Web Analytics die Messung, Sammlung und Auswertung von Internetdaten zwecks Verständnis und Optimierung der Webnutzung hilft Unternehmen, die Erreichung websitebezogener Ziele zu überprüfen und das Online-Geschäft voranzutreiben. Dieses Seminar liefert einen Überblick über Web Analytics, dessen Nutzenaspekte und Herausforderungen, die technischen Funktionsweisen und weit verbreitete Softwareprodukte. Zudem werden die wichtigsten Webkennzahlen bzw. KPIs sowie die Integration der Web-Analytics-Daten in das DWH vorgestellt. Es wird gezeigt, wie diese zur Analyse und Optimierung der Website und des Online-Marketings eingesetzt und in Big-Data-Projekten mit anderen Unternehmensdaten verknüpft werden können. Dr. Darius Zumstein Universität Fribourg Dr. Darius Zumstein studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Fribourg, wo er am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik als Forschungsassistent arbeitete. Er promovierte zum Thema Web Analytics und untersuchte dessen Einsatz, Nutzen und Probleme. Als externer Web Analytics Consultant der BMW AG bei FELD M sowie als Web Analytics Manager bei der Scout24 Group und Kabel Deutschland sammelte er wertvolle Berufserfahrung in Deutschland. Seit März 2013 ist er für das eanalytics der Krankenkasse Sanitas verantwortlich. Als Fachbeirat der emetrics und des Arbeitskreises Web Analytics setzt er sich für die Vernetzung und Verbreitung der Disziplin ein. Einführung in Web Analytics Nutzenpotenziale von Web Analytics Organisation von Web Analytics Integriertes Web Analytics Web Analytics & Big Data Jedes Unternehmen sollte sich mit Web Analytics beschäftigen, weil Webdaten einfach, schnell und in großer Menge erhoben werden können, die Technologie ausgereift und Erfolg im Internet mess- und steuerbar ist. 10

11 BI-TRENDTHEMEN Big-Data-Technologien In-memory-Datenbanken, nosql-systeme, Hadoop und Cloud-basierte Dienste Getrieben durch die allgemeine Digitalisierung, stehen immer mehr Unternehmen vor der Herausforderung, sehr große und zum Teil unstrukturierte Datenmengen zu verwalten und zu analysieren. Klassische relationale Datenbanksysteme stoßen hierbei an ihre Grenzen. In den letzten Jahren wurde daher eine Vielzahl an neuen Technologien entwickelt, um die Skalierungsfähigkeit und Performance bereitzustellen, die für die Aufbereitung und Analyse von Big Data erforderlich ist. Der Referent gibt einen Überblick über aktuelle Technologien wie In-Memory- Datenbanken, NoSQL-Systeme, Hadoop und Cloud-basierte Dienste für BI und Big Data. Dabei wird zum einen thematisiert, wie diese Systeme funktionieren, zum anderen, wofür die eingesetzten Technologien im BI-Umfeld verwendet werden können und wie sie sich in die bestehende Landschaft integrieren lassen. Big Data: Bedeutung für das Unternehmen und Auswirkungen auf die IT Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und das CAP-Theorem Verteilte Datenverarbeitung mit Hadoop und MapReduce NoSQL-Systeme: Überblick und Klassifikation, Funktionsweise ausgewählter Systeme In-Memory-Datenbanken: spaltenorientierte Speicherung und Main-Memory-Computing mit SQL Big Data in der Cloud Potenziale und Grenzen neuer Datenbanktechnologie im BI-Umfeld Alle Welt redet über Big Data, Hadoop und NoSQL. Reden Sie kompetent mit. Sind relationale Datenbanksysteme mit Big Data am Ende? Verstehen Sie Probleme und Lösungsansätze. Performance und Skalierbarkeit werden immer kritischer in BI-Projekten. Lernen Sie Potenziale und Risiken neuer Technologien kennen. 27. Februar nürnberg 24. Juli nürnberg Weitere Termine siehe: Prof. Dr. Jens Albrecht Hochschule Würzburg Prof. Dr. Jens Albrecht ist seit 2012 an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt für die Lehrgebiete Business Intelligence und Datenbankmanagement verantwortlich. Mit dem Thema Data Warehousing befasst er sich seit über 15 Jahren, beginnend mit der Promotion an der Universität Erlangen, dann als Berater bei Oracle sowie bis 2012 als DWH-Architekt und IT-Manager bei der GfK Retail and Technology in Nürnberg. Visual Business Analytics neu Konzepte und Methoden für die erfolgreiche Implementierung von Visualisierungsstandards Das Seminar führt die Teilnehmer in die verschiedenen Themenbereiche von Visual Business Analytics ein und zeigt anhand anschaulicher Beispiele auf, warum durchdachte und einheitliche Visualisierungsstandards sinnvoll sind. Das Seminar widmet sich den IBCS-Standards von Prof. Dr. Rolf Hichert und Dr. Jürgen Faist als Grundlage für Visualisierungsrichtlinien und zeigt auf, wie diese auf die Bedürfnisse des Unternehmens sowie der BI-Nutzer maßgeschneidert werden können. Dabei wird auch thematisiert, welche Vorgehensmethoden sich bei der Einführung von Visualisierungsrichtlinien in Unternehmen bewährt haben. Abschließend erarbeiten die Teilnehmer anhand eines anschaulichen Beispiels selbst einen Vorschlag für eine bessere Darstellung der Informationen. Die Visualisierung von Geschäftszahlen ist ein aktuelles Trendthema. Erfahren Sie, warum gute Visualisierungen zu besseren Entscheidungen führen. Viele Unternehmen gehen die Einführung von Visualisierungsstandards nicht professionell genug an und das Projekt verläuft im Sande. Die Kenntnis typischer Hürden erlaubt Ihnen eine gezielte Vorbereitung und ein effizientes Reagieren auf diese Hürden. Lernen Sie Lösungsansätze und bewährte Vorgehensweisen kennen. Ohne einen klaren Mehrwert für die BI-Nutzer zu schaffen, erreichen Sie keine Nutzerakzeptanz. Erfahren Sie, wie Sie zu einem anwendergerechten Notationskonzept kommen, das Ihnen eine breite Nutzerakzeptanz verschafft. Die Vorteile einer guten Visualisierung lassen sich gut an einem Vorher- Nachher-Beispiel erkennen. Lernen Sie anhand einer Übungsaufgabe, einen typischen Bericht so zu überarbeiten, dass er verständlicher und übersichtlicher dargestellt wird Oktober Hamburg 01. Dezember münchen EN Dirk Proff CEO, BLUEFORTE GmbH Dirk U. Proff ist als Founder und CEO für die Bereiche Strategy & Corporate Development bei BLUEFORTE verantwortlich. Er ist Co-Autor des Buches Visual Business Analytics: Effektiver Zugang zu Daten und Informationen sowie der Visual-Business-Analytics-Studie 2012 und 2013/14. Arne-Kristian Schulz Head of Visual Business Analytics, BLUEFORTE GmbH Arne-Kristian Schulz ist Head of Visual Business Analytics bei BLUEFORTE. Er begleitet und berät Mitarbeiter aller Ebenen bis hin zum Top-Management bei der Einführung von Visualisierungslösungen. Er leitet das Visualisierungsteam von BLUEFORTE und hat bereits eine Vielzahl an Visualisierungsprojekten umgesetzt. 11

12 SPECIAL BISS COURSE Advanced BI-engineering mit Prüfung! ZERTIFIZIERUNG: ADvANCED BI-ENGINEERING Dieses modulare Seminarkonzept bietet den Besuch von drei Seminaren, die für den Kontext Advanced BI-Engineering ausgesucht wurden, mit der anschließenden Möglichkeit, eine BISS-Zertifizierungsprüfung in der Vertiefung Advanced BI-Engineering abzulegen. Die Vertiefung Advanced BI- Engineering repräsentiert die maßgeblichen Gestaltungskonzepte in der BI. Die Teilnahme an der Schulung BI-Strategie und BI-Governance ist dabei obligatorisch. PRüFUNG Special BISS Course: Advanced BI-Engineering Das Bestehen der Zertifizierungsprüfung wird durch ein Prüfungszertifikat bescheinigt. Die Teilnahme an der Prüfung ist obligatorisch. ZIELGRUPPE CIOs und Leiter BI, die für die strategische BI-Ausrichtung und die organisatorische BI-Integration verantwortlich sind IT-Berater, die ihre weitere Karriere im Bereich Business Intelligence ausbauen wollen Modul 1: Management-Seminar: BI-Strategie und BI-Governance Referenten: Prof. Dr. Hans-Georg Kemper & Dr. Ralf Finger (obligatorisch) IT-Mitarbeiter, die im Team und in der Projektleitung für BI-Projekte aktiv werden Mitarbeiter aus technischen und betriebswirtschaftlichen Fachbereichen, die in verantwortungsvoller Position in BI-Projekte eingebunden sind TEILNEHMERGEBüHR TDWI-Mitglieder 3.290, zzgl. MwSt. Nicht-Mitglieder 3.490, zzgl. MwSt. Die Teilnehmergebühr umfasst die Teilnahme an 4 Modulen: Modul 1: Management-Seminar BI-Strategie und BI-Governance + Modul 2 + Modul 3 + Modul 4: Repetitorium & Zertifizierungsprüfung Modul 2: Auswahlseminar (1-Tages-Seminar) Die Teilnehmergebühr versteht sich inkl. Prüfungsgebühr. IHRE SEMINARAUSWAHL Wählen Sie aus diesen Schulungen Ihre 2 Auswahlseminare: Modul 3: Auswahlseminar (1-Tages-Seminar) Modul 4: Repetitorium & Zertifizierungsprüfung Referenten & Prüfer: Dr. Henning Baars & Dr. Heiner Lasi (obligatorisch) BI-Strategie und BI-Governance (obligatorisch) Business Analytics zur Unternehmensdatenanalyse Big-Data-Technologien In-Memory-Datenbanken, NoSQL-Systeme, Hadoop und Cloud-basierte Dienste Agiles Data Warehousing Effiziente und effektive BI-/DWH-Entwicklung auf Basis agiler Prinzipien Architektur und Modellierung von ETL-Prozessen Erfolgsfaktoren für BI-Agilität Organisation, Architektur, Szenarien Self-Service-BI Die Fachbereiche übernehmen das Steuer Weitere Informationen finden Sie unter

13 CBIP-vORBEREITUNGSSEMINARE Vorbereitung auf die Prüfung zum Certified BI Professional Sie streben die Zertifizierung zum Certified BI Professional (CBIP) an? Dann nutzen Sie jetzt die CBIP-Vorbereitungsseminare der TDWI Akademie von Dr. Ralf Finger. In diesen 2-tägigen CBIP-Vorbereitungsseminaren erhalten Interessierte an der CBIP-Zertifizierung eine optimale deutschsprachige Vorbereitung auf die englischsprachige Prüfung zum Certified Business Intelligence Professional (CBIP)*. Den Schwerpunkt der Schulungstage bildet die Vorbereitung auf diese CBIP-Prüfungen: DATA WAREHOUSING, BUSINESS ANALyTICS, DATA ANALySIS & DESIGN Die Teilnehmer erhalten darüber hinaus konkrete Hinweise zur Vorbereitung auf die CBIP-Prüfung Information Systems CORE. * Die Prüfung wird in Zusammenarbeit mit dem Institute for the Certification of Computing Professionals (ICCP) durchgeführt und ist nicht Bestandteil dieser Schulungen. CBIP-GRUNDLAGEN: DATA WAREHOUSING TAG 1 GRUNDLAGEN DATA WAREHOUSING vorbereitung zur Pflichtprüfung (Mandatory Exam) Business Intelligence (BI) & Data Warehouses (DWH): Grundlegende Architekturen und Rahmenkonzepte Von der BI Program Charter bis zur Technologieauswahl: Data-Warehouse-Architekturen als gesamthaftes Rahmenkonzept Grundlegende und erweiterte Konzepte der Datenmodellierung für transaktionale Systeme und für Business Intelligence Systematisch zum Projekterfolg: Vorgehen und Methoden für die BI-Projektarbeit Dr. Ralf Finger, CBIP Geschäftsführer, INFORMATION WORKS GmbH Dr. Ralf Finger ist Geschäftsführer der INFOR- MATION WORKS Unternehmensberatung & Informationssysteme GmbH in Köln. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Organisation und Unternehmensrechnung promovierte er in Wirtschaftsinformatik. Er arbeitet seit 20 Jahren erfolgreich in der Beratung zur Konzeption, Realisierung und Einführung individueller Corporate-Performance-Management- und Business-Intelligence-Projekte für namhafte deutsche Großunternehmen. TermIne April Stuttgart 10. September Stuttgart 10. november Köln & CBIP-SPEZIALISIERUNG: BUSINESS ANALyTICS TAG 1 + TAG 2 SPEZIALISIERUNG BUSINESS ANALyTICS vorbereitung zur Spezialisierungsprüfung (Speciality Exam) Hype oder Wettbewerbsvorteil? Einführung in Business Analytics Wichtige Verfahren der deskriptiven Statistik: Wahrscheinlichkeiten, Verteilung und Anwendungsbereiche Business Analytics Modelling: Komplexe Geschäftsmodelle zutreffend abbilden Strukturen in großen Datenmengen mittels Discovery Analytics aufdecken Kritische Erfolgsfaktoren für Business Analytics: Arbeitsweise, Technologie, Menschen und Prozessgestaltung oder & CBIP-SPEZIALISIERUNG: DATA ANALySIS & DESIGN TAG 1 + TAG 2 SPEZIALISIERUNG DATA ANALySIS & DESIGN vorbereitung zur Spezialisierungsprüfung (Speciality Exam) Datenbanken und Datenbankbetrieb: Grundlagen sowie BI-relevante Aspekte und Erfolgsfaktoren Data Governance: Datenhoheiten definieren, Verantwortlichkeiten verankern Stammdatenmanagement: Bedeutung und Umsetzung für operative und analytische Systeme Grundlegende Prinzipien und Erfolgsfaktoren für Datenqualität in operativen und dispositiven Systemen TermIne September Stuttgart April Stuttgart november Köln 1.790,- TAG 2 IST AUCH einzeln BUCHBAr! TermIne ,- TAG 2 IST AUCH einzeln BUCHBAr! IHr BeSOnDereS PLUS + Gezielte Literaturhinweise zur Optimierung des Selbststudiums + Diskussion der Prüfungsinhalte anhand von Musterfragen und -lösungen + Deutschsprachige Seminarunterlagen 13

14 BUSINESS INTELLIGENCE SUMMER SCHOOL (BISS) InHALT & referenten montag, 09:00 18:00 Uhr Business Intelligence & Data Warehouse Innovative Konzepte, Architekturen und Analysesysteme Referent: Prof. Dr. Peter Gluchowski, TU Chemnitz In diesem 5-tägigen Intensivseminar setzen sich BI-Interessierte in 50 Lernstunden intensiv mit wirkungsvollen organisatorischen und technischen Ansätzen, Daten- & Entwicklungsmodellen sowie leistungsfähigen Werkzeugumgebungen innovativer Business- Intelligence-Lösungen auseinander. Die Teilnehmer beschäftigen sich dabei umfassend mit dem gesamten BI-Bereich aus technischer und organisatorischer Perspektive. Alle Referenten sind ausgewiesene BI-Spezialisten und gehen situativ auf die Fragestellungen der Teilnehmer bis zur technischen und organisatorischen Detailebene ein. Mehrere Teilnehmer des gleichen Unternehmens gewinnen in der BI Summer School ein gemeinsam erarbeitetes und getragenes Verständnis des BI-Gestaltungskontextes, um die Koordination bzw. Zusammenarbeit in Projekten zu erleichtern. Dienstag, 09:00 18:00 Uhr Datenmodellierung für Data Warehouse und Data marts Basiskonzepte und erweiterte Techniken Referent: Dr. Michael Hahne, Hahne Consulting GmbH mittwoch, 09:00 17:30 Uhr BI-entwicklungs- und Betreibermodelle Governance, iterative/agile BI-Entwicklung, BI-ITIL und Datenqualität Referent: Uwe Müller, INFORMATION WORKS GmbH Donnerstag, 09:00 18:00 Uhr BI-Tool-Übersicht Architekturvarianten, Werkzeugevaluation und -auswahl, Werkzeugtrends und -innovationen Referent: Patrick Keller, BARC GmbH Freitag, 09:00 18:00 Uhr Praktischer Einsatz und Trends in der Business Intelligence Referent: Michael Bruns, PwC cundus AG Mo, Di & Do, 20:30 22:00 Uhr: Prof. Dr. Hans-Georg Kemper, Resümee & Diskussion Der anspruchsvolle Workshop-Charakter der BI Summer School mit intensiver Teilnehmerbeteiligung führt zu einem über die Schulung hinausgehenden Informationsaustausch zwischen den Referenten und den Teilnehmern sowie den Teilnehmern untereinander (Netzwerk). Die optionale Prüfung im Anschluss an die BI Summer School ermöglicht die Erlangung des Zertifikats BI Expert! TEILNEHMERBEGRENZUNG auf max. 25 Teilnehmer! OPTIONAL Samstag: Abschlussprüfung BI Expert Fachliche Leitung und Wochenmoderation: Prof. Dr. Hans-Georg Kemper, Universität Stuttgart TEILNEHMERGEBüHREN TDWI-Mitglieder Nicht-Mitglieder Vollzahler: 3.490, zzgl. MwSt , zzgl. MwSt. Frühbucher*: 3.390, zzgl. MwSt , zzgl. MwSt. Prüfung: 190, zzgl. MwSt. 190, zzgl. MwSt. * Bis 4 Wochen vor Seminarbeginn Die Termine der BI Summer School finden Sie immer aktuell auf

15 INFORMATIONEN UNSERE LEISTUNGEN IHRE vorteile In allen Seminaren werden Sie von BI-Spezialisten geschult. Fachlich hochwertige und herstellerneutrale Wissensvermittlung ist damit garantiert! Bei uns erwartet Sie eine kompetente und persönliche Teilnehmerbetreuung sowie eine professionelle Seminarorganisation, denn individuelle und persönliche Kundenansprache ist uns wichtig. Ihre Fragen zu inhaltlichen Themen beantworten wir gerne, helfen Ihnen aber auch bei organisatorischen Fragen, z.b. bei der Suche nach einem geeigneten Übernachtungshotel oder bei Fragen zur Anfahrt zum Tagungsort. Sollten Sie Fragen oder ein Anliegen haben, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme per Telefon oder . Gerne reservieren wir Ihnen auch unverbindlich Ihren Seminarplatz. INFORMATIONEN METHODIK Alle Inhalte der Intensivseminare werden in Vortragsform vermittelt, und anhand konkreter Beispiele aus der Praxis verdeutlicht. TEILNEHMERGRUPPE Alle Intensivseminare werden ab einer Teilnehmergruppengröße von mind. 3 Teilnehmern durchgeführt. LEISTUNGSSPEKTRUM FüR SEMINARTEILNEHMER FOLGENDE LEISTUNGEN SIND INKLUSIvE Seminarvortrag Wahlweise erhalten Sie einen Schulungsordner mit einem Ausdruck der ausführlichen, begleitenden Präsentationsunterlagen des Referenten oder die Seminarunterlagen als PDF auf USB-Stick (nur bei vorliegender Genehmigung des Referenten) Persönliche Teilnahmebestätigung Begrüßungskaffee, alle Tagungsgetränke, 2 Kaffeepausen mit Snacks, Mittagessen inkl. 2 Getränken Ein einjähriges, kostenfreies Abonnement der Fachzeitschrift BI-SPEKTRUM vorteilsbuchungen FRüHBUCHER-vORTEILE**: 100, FRüHBUCHER-RABATT*! Sparen Sie mit einer frühen Seminaranmeldung! TDWI-MITGLIEDER-vORTEIL**: 147,50 MITGLIEDER-RABATT! TDWI-Mitglieder sparen immer auch unabhängig vom Anmeldedatum, denn zusätzlich erhalten Sie den Frühbucher-Rabatt*! AUSNAHMEN Für unser Schulungsangebot Seminarpaket Datenmodellierung, BI Summer School und Advanced BI-Engineering gelten abweichende Frühbuchervorteile & TDWI-Mitglieder-Preise! Probleme im Projekt? Individueller Schulungsbedarf? Inhouse-Schulungen sind die Lösung! Sie haben nur ein kleines Weiterbildungsbudget, aber dringenden Schulungsbedarf? Eine Mitarbeitergruppe muss geschult werden, aber Ihr Reisekostenbudget ist gering? Eine Weiterbildungsmaßnahme muss bis zu einem vorgegebenen Zeitpunkt erfolgt sein? Wichtige Projektarbeiten erfordern einen einheitlichen Wissensstand mehrerer Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen, der zeitnah am Projekt sichergestellt werden muss? Spezielle firmenspezifische Fragestellungen müssen mit Hilfe eines versierten Trainers in einer Projektgruppe gelöst werden? Ein Weiterbildungsziel muss speziell auf Projekte, Anforderungen und Ziele Ihres Unternehmens ausgerichtet werden? Trifft einer dieser Punkte auf Ihr Unternehmen zu? Fordern Sie ein unverbindliches Angebot für eine Inhouse-Schulung an! Gerne kalkulieren wir Ihnen Ihr individuelles Angebot. Sprechen Sie uns auch auf individuelle Inhouse-Schulungen an! veranstalter & KONTAKT SIGS DATACOM GmbH Lindlaustraße 2c, Troisdorf Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Anja Keß, Projektleitung Seminare Tel.: +49 (0) anja.kess@sigs-datacom.de Nicole Fellgiebel, Assistentin Seminare Tel.: +49 (0) nicole.fellgiebel@sigs-datacom.de ** Bei einer Anmeldung bis 4 Wochen vor Seminarbeginn! ** Abweichende Konditionen gelten für die BI Summer School, Seminarpaket Datenmodellierung und die Seminarbuchungen zum Advanced BI-Engineer. 15

16 ANMELDEFORMULAR HIERMIT MELDE ICH verbindlich ZU DEM FOLGENDEN SEMINAR AN:! Jetzt buchen SIGS DATACOM GmbH Lindlaustraße 2c Troisdorf Fax +49 (0) Seminar: Termin: Teilnehmer vorname, Name: Anmelder (falls abweichend vom Teilnehmer): Firma: Straße: Telefon: Abteilung: Land/PLZ/Ort: Fax: Rabatte*: Frühbucher-Rabatt TDWI-Mitglied *Bei Einhaltung der entspr. Frühbucher-Fristen Seminarunterlagen Papierausdruck PDF* auf USB-Stick Papierausdruck + PDF* auf USB-Stick *Die Aushändigung der Unterlagen als PDF erfolgt nur bei vorliegender Genehmigung des Referenten Hotelübernachtung: Ja Nein Anreise: Abreise: Raucher Nichtraucher (optional bei Verfügbarkeit) Rechnungsempfänger (falls abweichend vom Teilnehmer): Vorname, Name: Firma: Straße: Abteilung: Land/PLZ/Ort: Stornierung/Umbuchung Unsere Seminare können jederzeit vor Veranstaltungsbeginn storniert werden. Die Stornoerklärung bedarf der Schriftform und ist erst nach Erhalt einer Stornobestätigung gültig. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu einem Monat vor Veranstaltungsbeginn werden bereits eingegangene Teilnehmergebühren, abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 119 inkl. MwSt., voll erstattet. Erfolgt der Rücktritt bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn, wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50 % der in Rechnung zu stellenden Teilnehmergebühr erhoben. Danach wird, auch bei Nichterscheinen, der volle Betrag berechnet. Bei Umbuchungen, die nicht SIGS DATACOM zuzurechnen sind, entsteht eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 119 inkl. MwSt. Ersatzteilnehmer können jederzeit kostenfrei benannt werden. Terminänderung oder Absage von veranstaltungen durch die SIGS DATACOM Wir bitten um Verständnis, dass wir uns die eventuell auch kurzfristige Absage von Seminaren, z.b. bei Ausfall des Referenten oder zu geringer Teilnehmerzahl, und die Termin- und Ortsänderung vorbehalten müssen. In jedem Fall sind wir bemüht, Ihnen Absagen oder notwendige Änderungen so rechtzeitig wie möglich mitzuteilen. Müssen wir eine Veranstaltung absagen, erstatten wir Ihnen umgehend die bereits geleistete Teilnehmergebühr. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, außer in Fällen vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhaltens von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen von SIGS DATACOM. Änderungen vorbehalten. Rabatte und Preisvorteile sind nicht addierbar. Allgemeine Geschäftsbedingungen Die aktuellen Teilnehmergebühren und mögliche Terminänderungen entnehmen Sie bitte den Seminarbeschreibungen unserer Homepage. Die Preise verstehen sich pro Person zzgl. der gesetzlichen MwSt. und beinhalten die Dokumentationen, alle Tagungsgetränke, Kaffeepausen und Mittagessen. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung zugesandt sowie abhängig von der Art der Buchung eine Hotelreservierungsnachricht. Die Rechnung ist zahlbar innerhalb der angegebenen Zahlungsfrist. Bei Zahlungsverzug entfallen gewährte Frühbucher-Vorteile (Frühbucher-Rabatt, First-Bird- Rabatt, TDWI-Mitglieder-Preise) und werden nachträglich nachberechnet. First-Bird-Anmeldungen sind nicht rücktrittsfähig. Mit dieser Anmeldung akzeptiere ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der SIGS DATACOM GmbH. Die AGB für Konferenz- und Seminarteilnehmer habe ich vorab unter gelesen. Ich erkenne die AGBs an. Unser Datenschutz-Hinweis Ich stimme zu, dass die SIGS DATACOM GmbH mich per über Veranstaltungen informieren darf sowie mich mit Fachinformationen und kostenfreien Artikeln aus den Fachzeitschriften OBJEKTspektrum, JavaSPEKTRUM, BI-SPEKTRUM auf dem Laufenden halten darf. Nein, das möchte ich nicht. Darüber hinaus stimme ich zu, dass ich in unregelmäßigen Abständen über Produkte und Dienstleistungen von Partnerunternehmen der SIGS DATACOM GmbH per informiert werde. Nein, das möchte ich nicht. Mir ist bekannt, dass ich meine Einwilligung mit Wirkung für die Zukunft widerrufen kann. Dies kann ich sowohl elektronisch als auch per Brief an die SIGS DATACOM GmbH Lindlaustraße 2c Troisdorf info@sigs-datacom.de veranlassen. Datum: Stempel, rechtsverbindliche Unterschrift: 16

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