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Kirsten Eberhardt
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1 ! Welios,

2 Physik ist überall! Jürgen Miericke Alles Leben ist Physik! Leo Ludick

3 In Schule und Kindergarten soll und kann die Arbeitsweise in der Physik erfahrbar gemacht werden!

4 - Beobachten und Messen - Vergleichen und Ordnen - Erkunden und Experimentieren - Vermuten und Prüfen - Diskutieren und Interpretieren - Modellieren und Mathematisieren - Recherchieren und Kommunizieren

5 - Beobachten und Messen - Vergleichen und Ordnen - Erkunden und Experimentieren - Vermuten und Prüfen - Diskutieren und Interpretieren - Modellieren und Mathematisieren - Recherchieren und Kommunizieren

6 Das kann gemacht werden! Beobachten Beschreiben Erklären

7 Bildungsplan KiGa Naturbegegnungen können zum Anlass einer intensiven Beschäftigung mit der belebten und unbelebten Umwelt werden. Methoden für wissenschaftliches Denken und Handeln werden durch Experimente erprobt. Lehrplan VS Im Erfahrungs- und Lernbereich Technik sollen die Kinder Grundkenntnisse und Einsichten gewinnen. Dabei gilt es fachspezifische Arbeitstechniken zu vermitteln und zu sachgerechtem und verantwortungsbewusstem Umgang mit Stoffen und technischen Geräten anzuleiten.

8 Bildungsplan KiGa Vor dem Hintergrund einer hoch technisierten Wissensund Informationsgesellschaft benötigen Kinder vielfältige Gelegenheiten, sich im Bereich der Technik als forschend und entdeckend zu erleben. Lehrplan VS Der Unterricht soll (zum) Erlernen fachspezifischer Arbeitsweisen führen. Einsicht in technische Gegebenheiten durch fachspezifische Arbeitsweisen (z.b. gezieltes Beobachten, Beschreiben und Ordnen nach Eigenschaften, Merkmalen und Funktionen) gewinnen.

Beobachten - Beschreiben Ein Regenbogen besteht immer aus verschiedenen Farben. Die Farben gehen ineinander über. Ein Regenbogen ist immer ein Bogen.

9 Beobachten - Beschreiben Ein Regenbogen besteht immer aus verschiedenen Farben. Die Farben gehen ineinander über. Ein Regenbogen ist immer ein Bogen. Ein Regenbogen entsteht immer nach oder während eines Regens, wenn auch die Sonne scheint. Man sieht den Regenbogen dann, wenn man die Sonne im Rücken hat.

10 Was du hörst, vergisst du! Was du gesehen hast, daran erinnerst du dich! Was du getan hast, hast du gelernt! Laotse

11 "Wenn du deiner Großmutter nicht erklären kannst, was du tust, dann hast du es vielleicht selbst nicht ganz verstanden." Günter Blobel, Medizin-Nobelpreisträger von 1999

12 , 14:00 Uhr 15:30 Uhr Talentegruppe der VS 2 (16 Schüler/innen) besuchen das Welios und erhalten durch Leo Ludick eine Einführung in das Projekt. Anschließend Rundgang durch die Dauerausstellung im Welios Jeweils zwei Volksschulkinder entscheiden sich für ein Exponat Erste Forschertätigkeit im Welios

13 anschließend In VS: Häusliche bzw. schulische Individualforschung durch die Kinder

14 :00 Uhr 16:00 Uhr Besprechung über bislang erfolgte Forschungsergebnisse Hinweise zur Präsentation Überlegung, welche Forschungsfragen an die Kindergartenkinder gestellt werden können. Genaue Beschäftigung mit dem jeweils ausgewählten Exponat

15 anschließend In VS: Häusliche bzw. schulische Individualforschung und Ausarbeitung der Unterlagen für die Präsentation In KiGa: Erarbeitung eines Forscherpasses für die Kindergartenkinder

16 :00 Uhr 11:00 Uhr Kindergartenkinder und Volksschüler/innen erhalten kurze Information zum Ablauf. Jeweils zwei Kindergartenkinder bilden eine Gruppe und gehen von Station zu Station. Sie erhalten jeweils nach erfolgter Vorstellung des Exponats und Selbsttätigkeit ein Pickerl für den Forscherpass.

17 Abschlussveranstaltung im Kindergarten hier zeigen die Kindergartenkinder den Volksschüler/innen ihre einfachen Physikexperimente.

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